DE4208664A1 - Duesenkopfanordnung fuer mundduschen - Google Patents

Duesenkopfanordnung fuer mundduschen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Düsenkopfanordnung für Mund­ duschen, mit einem einen Tunnel bildenden etwa U-för­ migen Düsenkopf, dessen von einem Verbindungsbereich abstehende U-Schenkel die Seiten mehrerer Zähne beidsei­ tig umschließen, mit einer Vielzahl von Spritzdüsen auf der Innenseite des Tunnels, sowie mit einem an dem Dü­ senkopf befestigten Griffarm zur Führung des Düsenkopfes entlang der Zähne in Längsrichtung des Oberkiefer- oder Unterkieferzahnbogens und zur Zuführung von Druckflüssigkeit.
Wie der DE-Z "Zahnärztliche Mitteilungen", Heft 1/88, Seite 42, zu entnehmen ist, zeigen Langzeitstudien präventiver Zahngesundheitsmaßnahmen, daß durch eine professionelle Prophylaxe, die vor allen Dingen eine re­ gelmäßige Plaque-Entfernung im supra- und subgingivalen Bereich voraussetzt, Karies und Gingivitis vollständig verhindert, kariöse Läsionen sehr schonend behandelt werden können und parodontal geschwächte Zähne jahrelang erhalten bleiben. Die aufgewandte Zeit der Zahnreinigung mittels einer Zahnbürste reicht normalerweise kaum aus, um Plaque wirksam zu entfernen. Dazu kommt die Schwie­ rigkeit, daß nicht alle Stellen gleichermaßen gut mit der Zahnbürste erreicht werden können. Dies ergibt sich schon aus der Überlegung, daß bei einer empfohlenen Zähneputzzeit von 3 Minuten bei 32 Zähnen 5,6 Sekunden pro Zahn bzw. 1,8 Sekunden pro Oberfläche zur Verfügung stehen. Zur ergänzenden Reinigung werden Wasserstrahl­ geräte (Mundduschen) angeboten, die Nahrungsmittelrück­ stände sowie gelöste Plaqueanteile ausschwemmen. Vor­ nehmlich werden diese Mundduschen zur Reinigung der Interdentalräume verwendet, wobei ihre Wirkung sehr stark von der manuellen Geschicklichkeit des Benutzers abhängt. Bei Vorgabe einer ca. 3 minütigen Pflegezeit ist jedoch - ähnlich wie beim Zähneputzen mittels Zahn­ bürste - die Pflegezeit insgesamt zu kurz, um eine in­ tensive Reinigung bzw. Plaqueentfernung zu ermöglichen.
Um den Zeitbedarf zum Reinigen der Zähne mittels Wasser­ strahl, also unter Zuhilfenahme von Mundduschen, zu verringern bzw. um die Reinigungswirkung nicht von der manuellen Geschicklichkeit des Benutzers abhängig zu machen, wurde bereits in einer Vielzahl von Druckschrif­ ten eine großflächige Duschvorrichtung für Zähne vorge­ schlagen, bei denen entweder der Oberkiefer- oder Unter­ kieferzahnbogen, oder beide, von einer mit einer sehr großen Anzahl von Spritzdüsen ausgerüsteten Duschvor­ richtung vollständig umfaßt wird, damit in einem Zuge alle Zähne des Gebisses gereinigt werden können (DE-AS 10 68 424, DE-OS 19 57 185, DE-OS 30 23 816 und US-PS 3,527,218). Diese Duschvorrichtungen waren meist aus weichem Material hergestellt, um eine Anpassung an die verschiedenen Gebißformen zu ermöglichen. Darüber hinaus wird in der DE-OS 38 43 779 bereits vorgeschla­ gen, die Duschvorrichtung als Mundduschenlöffel biege­ fest auszubilden und dem Benutzergebiß individuell anzu­ passen. Allen diesen Vorschlägen ist gemeinsam, daß zum Erreichen aller Stellen des Gebisses eine sehr große Anzahl von Spritzöffnungen bzw. Duschöffnungen vorgese­ hen sein muß, so daß nicht nur eine sehr große Spülflüs­ sigkeitsmenge bereitgestellt werden muß, sondern vor allem diese Spülflüssigkeit aus dem Mund des Benutzers auch wieder abgeführt werden muß. Aus diesem Grunde haben sich diese bekannten Vorschläge nicht als reali­ stisch herausgestellt.
Aus dem DE-GM 85 24 692 ist bereits eine Düsenkopfanord­ nung für Mundduschen bekannt, die einen U-förmigen Dü­ senkopf mit einer Vielzahl von Spritzdüsen auf der In­ nenseite des U-förmigen Tunnels aufweist. Am Verbin­ dungsbereich des U-förmigen Düsenkopfes ist ein Griffarm befestigt, über den auch Druckflüssigkeit zugeführt wird. Zur Erzielung einer ausreichenden Reinigungswir­ kung ist die Anzahl der Spritzdüsen offenbar sehr groß bemessen, um von der Geschicklichkeit des Benutzers weitgehend unabhängig zu sein. Es kommt auch noch hinzu, daß die Spritzwirkung der Spritzdüsen nur dann gewähr­ leistet ist, wenn ein gewisser Mindestabstand zwischen den Düsen und den zu reinigenden Flächen vorhanden ist, was bei der beschriebenen Ausführung wiederum von der Geschicklichkeit des Benutzers abhängt. Auch diese be­ kannte Lösung erfordert zur Erzielung eines ausreichen­ den Spritzdruckes in den Spritzdüsen eine sehr leistungsfähige Druckflüssigkeitsversorgung, wenn man bedenkt, daß die im Handel befindlichen Mundduschen bei einer bestimmten Pumpengröße meist nur eine Spritzdüse zu versorgen haben.
Außerdem ist es aus dem DE-GM 85 34 329 bekannt, einen U-förmigen Mundduschenkopf sowohl im Verbindungsbereich als auch im Bereich der beiden U-Schenkel mit Reini­ gungsborsten auszustatten, in deren Bereich gleichzeitig Spülflüssigkeit eingelassen wird. Bei dieser bekannten Lösung erfolgt das Reinigen der Zähne nicht durch die Wirkung von Spritzdüsen, sondern in erster Linie auf­ grund der mechanischen Reinigungsbewegung des Kopfes mit den Reinigungsborsten. Wegen der zwischen den Borsten angeordneten Spritzdüsen ist auch keine gezielte Spritz­ wirkung zu erreichen, sondern höchstens eine Spülwir­ kung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düsenkopfanordnung für Mundduschen der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach in der Benutzung ist und eine sehr wirksame Zahnreinigung, insbesondere von Plaque, ermöglicht, ohne daß zu große Ansprüche an die Geschicklichkeit des Benutzers, zu große Anforderun­ gen an die Leistungsfähigkeit der Druckflüssigkeitsver­ sorgung und schließlich zu große Spülflüssigkeitsmengen aus dem Munde des Benutzers abgeführt werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spritzdüsen in einem schnellen Wechsel nachein­ ander mit Druckflüssigkeits-Impulsen beaufschlagt wer­ den. Hierdurch ist es also möglich, im Düsenkopf zur Erreichung aller Stellen der Zähne eines Zahnbogens die entsprechenden Spritzdüsen vorzusehen, und es ist nur eine verhältnismäßig geringe Pumpleistung erforderlich, da diese Spritzdüsen nacheinander mit Druckflüssigkeits- Impulsen versorgt werden.
Vorzugsweise werden die Spritzdüsen gruppenweise zusam­ mengefaßt und dann nacheinander mit Druckflüssigkeits- Impulsen beaufschlagt.
Um alle Stellen der Zähne des Zahnbogens sicher errei­ chen zu können und eine Versorgung mit Druckflüssig­ keits-Impulsen auf einfache Weise sicherstellen zu kön­ nen, ist die Düsenkopfanordnung vorzugsweise derart ausgebildet, daß im Querschnitt gesehen mehrere Spritz­ düsen um das Profil des Tunnels herum angeordnet sind, von denen die Spritzdüsen im Verbindungsbereich zwischen den U-Schenkeln eine erste Gruppe und von denen die Spritzdüsen in den Bereichen der beiden U-Schenkel eine zweite und eine dritte Gruppe von Spritzdüsen bilden. Die Spritzdüsen im Verbindungsbereich spritzen dabei etwa senkrecht auf die Kauflächen der Zähne, während die Spritzdüsen in den Bereichen der U-Schenkel auf die Seiten der Zähne auftreffen. Es reicht meist aus, die um das Profil des Tunnels herum angeordneten Spritzdüsen etwa in der gleichen Querschnittsebene anzuordnen, wobei ein geringer Versatz nicht stört; weitere Spritzdüsen in weiteren Querschnittsebenen würden die Anzahl der Spritzdüsen aber wieder vergrößern, was aus Gründen der Druckflüssigkeitsversorgung unerwünscht ist. Eine aus­ reichende Ausstattung mit Spritzdüsen ist dann gegeben, wenn im Verbindungsbereich drei bis fünf Spritzdüsen und in den Bereichen der U-Schenkel je drei bis fünf Spritz­ düsen angeordnet sind.
Die im schnellen Wechsel nacheinander erfolgende Beauf­ schlagung der Spritzdüsen mit Druckflüssigkeits-Impulsen wird zweckmäßigerweise dadurch vorgenommen, daß die einzelnen Spritzdüsen bzw. die einzelnen Gruppen von Spritzdüsen über selektiv durchschaltbare Steuerventile an eine gemeinsame Druckpumpe zur Erzeugung von Druck­ flüssigkeits-Impulsen angeschlossen sind. Die Steuerven­ tile sind vorzugsweise elektromagnetisch betätigte Steu­ erventile, die durch elektrische Impulse nacheinander von einem Impulsgenerator angesteuert werden. Die Im­ pulsfrequenz beträgt ca. 10 bis 20 Hz, so daß beim Bewe­ gen der Düsenkopfanordnung über den Zahnbogen auch bei schneller Bewegung jeweils alle Spritzdüsen nacheinander in Tätigkeit treten und ihre Reinigungswirkung entfal­ ten.
Konstruktiv ist die Düsenkopfanordnung vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Steuerventile im Düsenkopf angeordnet sind und die Druckflüssigkeit über eine ge­ meinsame Zuführung zugeführt wird. Der Düsenkopf ist vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet und besteht aus Kunststoff. Zweckmäßigerweise ist der Düsenkopf mit drei Hohlkammern ausgebildet, die mit den drei Gruppen von Spritzdüsen in Verbindung stehen.
Eine besonders gute Spritzwirkung der Spritzdüsen ist dann sichergestellt, ohne daß große Anforderungen an die Geschicklichkeit des Benutzers gestellt werden müssen, wenn an den Innenflächen des Tunnels des Düsenkopfes Distanzelemente zur Führung des Düsenkopfes an den Sei­ tenflächen und den Kauflächen der Zähne derart vorgese­ hen sind, daß ein bestimmter Mindestabstand der Spritz­ düsen von den Flächen der Zähne gewährleistet ist. Nur wenn dieser Mindestabstand sichergestellt ist, können die Spritzdüsen gezielt Reinigungsflüssigkeit auf die entsprechenden Flächen der Zähne spritzen, ohne daß die Spritzstrahlen sich gegenseitig beeinflussen und nur noch eine ungerichtete Spülwirkung übrigbleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Unterkie­ ferzahnbogens mit einer daran entlanggeführten Düsenkopfanordnung;
Fig. 2 eine perspektivische, schematische Ansicht einer Düsenkopfanordnung;
Fig. 3 eine Detailansicht der Düsenkopfanordnung nach Fig. 2 in Verbindung mit zu reinigenden Zähnen entsprechend der Schnittlinie III-III der Fig. 4;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Line V-V der Fig. 3; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Versorgung der Spritzdüsen mit Druckflüssigkeit.
Zunächst soll anhand der schematischen Fig. 1 und 2 die allgemeine Funktion der Düsenkopfanordnung 21 beschrie­ ben werden. Die Düsenkopfanordnung 21 besteht aus einem Düsenkopf 1, der als Hohlkörper, vorzugsweise aus Kunst­ stoff, etwa U-förmig ausgebildet ist und zwei U-Schenkel 4 und 5 aufweist. Zwischen diesen U-Schenkeln 4 und 5 wird ein Innenraum in Form eines Tunnels 20 gebildet, in dem Spritzdüsen um den gesamten Umfang des Tunnels 20 verteilt sind. Aus diesen Spritzdüsen treten Spritz­ strahlen mit entsprechender Spritzrichtung aus, die auf die Oberflächen der Zähne 6 eines in Fig. 1 schematisch angedeuteten Unterkieferzahnbogens 26 auftreffen.
Die Zuführung von Druckflüssigkeit an den Düsenkopf 1 erfolgt über einen Druckschlauch 10 und das Innere eines Griffarmes 2, der über eine Drehkupplung 3 mit dem Dü­ senkopf 1 verbunden ist. Durch die Drehkupplung 3 wird ermöglicht, daß der Griffarm 2 gegenüber dem Düsenkopf 1 um eine Schwenkachse 3a verschwenkt werden kann, um auf diese Weise mit dem Düsenkopf 1 den Unterkiefer- oder Oberkieferzahnbogen 26 abzufahren, ohne daß der Griffarm 2 mitgeschwenkt werden muß. Fig. 1 zeigt die Düsenko­ pfanordnung 21 in verschiedenen Positionen (siehe ge­ strichelte, zweite Position 21a) entlang des Zahnbogens 26, die ohne Absetzen oder Umsetzen erreicht werden können. An einem den Griffarm 2 steckbar aufnehmenden Handgriff 23 ist außerdem ein Schalter 9 vorgesehen, um eine an den Druckschlauch 10 angeschlossene Druckpumpe (s. Fig. 6) ein- und auszuschalten.
Aus den Schnittzeichnungen der Fig. 3 bis 5 gehen nun weitere Einzelheiten der Form des Düsenkopfes 1 hervor, die bisher noch nicht besprochen wurden. Es ist zu se­ hen, daß der im Prinzip U-förmig ausgebildete Düsenkopf 1 sowohl im Bereich der Schenkel 4 und 5 als auch im Verbindungsbereich mit Spritzdüsen (angedeutet durch die Fußpunkte der Spritzstrahlen 8) ausgestattet ist, aus denen Spritzstrahlen 8 austreten. Es ist zu sehen, daß die Spritzdüsen einen gewissen Mindestabstand von den Flächen der Zähne 6 haben, wodurch gewährleistet ist, daß die Spritzstrahlen 8 sich getrennt voneinander aus­ bilden können und nicht etwa sich mit anderen Spritz­ strahlen zu einem Wasserschwall vereinigen, was die Reinigungswirkung vermindern würde. Dieser Mindestab­ stand der Spritzdüsen von den Zahnoberflächen wird durch Distanzstücke erreicht, die in Form von Endbereichen 7 vom mittleren Bereich des Düsenkopfes 1 sowohl seitlich (s. Fig. 4 und 5) in Richtung auf die Zähne 6 herumgezo­ gen sind, als auch in Richtung auf die Zähne 6 herunter­ zogen sind (s. Fig. 3 und 4). Der im Grunde U-förmige Düsenkopf 1 ist also etwa glockenförmig oder kragenför­ mig aus dem mittleren Bereich heraus um die Zähne 6 herum bzw. auf diese heruntergezogen. Dies bedeutet, daß die Endflächen der Endbereiche 7 an den Flächen der Zähne 6 geführt werden. Eine Seitenführung erfolgt durch die entsprechenden Endflächen 7a (Fig. 4 und 5) an den Seitenflächen der Zähne, während eine Höhenführung durch die Endflächen 7b (Fig. 3 und 4) auf den Kauflächen der Zähne 6 stattfindet. Alle Spritzdüsen werden also in einem bestimmten Mindestabstand gegenüber den Zähnen 6 gehalten.
Aus den Spritzdüsen treten die Spritzstrahlen 8a, 8b und 8c etwa unter einem Winkel von 90° gegenüber der Längs­ richtung des Zahnbogens 26 aus den U-Schenkeln 4 und 5 bzw. dem Verbindungsbereich aus. Die Spritzstrahlen 8a, 8b und 8c liegen, wie die Fig. 3 und 5 zeigen, in einer Querschnittsebene des Düsenkopfes 1. Das Vorsehen weite­ rer Spritzdüsen in weiteren Querschnittsebenen würde zwar die Reinigungswirkung verbessern, hätte jedoch den Nachteil eines erhöhten Bedarfs an Druckflüssigkeit. Dadurch, daß der Düsenkopf 1 in Längsrichtung des Zahn­ bogens geführt wird, werden alle Zähne 6 nacheinander erfaßt, einschließlich der Interdentalräume.
In Fig. 4 ist zu sehen, daß die Spritzdüsen, angedeutet durch die Fußpunkte der Spritzstrahlen 8a, 8b und 8c gleichmäßig um den Umfang des U-Bogens herum angeordnet sind. Im Bereich der U-Schenkel 4 und 5 sind je drei Spritzdüsen (Spritzstrahlen 8b und 8c) vorgesehen, wäh­ rend im Verbindungsbereich zwischen den beiden U-Schen­ keln 4 und 5 ebenfalls drei Spritzdüsen (Spritzstrahlen 8a) liegen. Es ist zu sehen, daß die äußeren Spritz­ strahlen 8b bzw. 8c im Bereich der U-Schenkel 4, 5 schräg vom Zahnfleisch 22 nach oben gerichtet sind, um nicht Speisereste o.dg1. in die Zahnfleischtasche des Zahnfleisches 22 einzuspülen.
Anhand der Fig. 6 soll nun das Versorgen der einzelnen Spritzdüsen 18a, 18b und 18c (entsprechend den Spritz­ strahlen 8a, 8b und 8c) mit Druckflüssigkeit erläutert werden. Hierzu ist der als Hohlkörper hergestellte Dü­ senkopf 1 in drei Kammern 27a, 27b und 27c eingeteilt, wobei mit jeder Kammern Spritzdüsen 18a, 18b bzw. 18c in Verbindung stehen. Die Spritzdüsen 18a bilden hierbei eine erste Gruppe, die Spritzdüsen 18b eine zweite Grup­ pe und die Spritzdüsen 18c eine dritte Gruppe, die nach­ einander mit Druckflüssigkeit versorgt werden, damit die Pumpenleistung der Druckflüssigkeits-Versorgung nicht zu hoch bemessen werden muß. Die Eingangsanschlüsse zu den drei Kammern 27a, 27b, 27c stehen über Druckleitungen 10a, 10b, 10c mit den Ausgängen von drei Steuerventilen 24 in Verbindung, deren Eingänge an eine gemeinsame Druckleitung 10 angeschlossen ist, die zu einer Druck­ pumpe 12 führt.
Die Steuerventile 24 sind im vorliegenden Fall als elek­ tromagnetisch steuerbare Steuerventile ausgebildet, die von einem Impulsgenerator 25 elektrisch derart angesteu­ ert werden, daß nacheinander jedes der drei Steuerven­ tile 24 öffnet und schließt, so daß über die Leitungen 10a, 10b, 10c die Gruppen von Spritzdüsen 18a, 18b, 18c nacheinander mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden. Die Steuerfrequenz des Impulsgenerators 25 liegt bei ca. 10 bis 20 Hz.
Durch dieses nacheinander Ansteuern der in drei Gruppen eingeteilten Spritzdüsen 18a, 18b, 18c werden nacheinan­ der alle Stellen der zu reinigenden Zähne 6 (s. Fig. 4) mit Spritzstrahlen 8a, 8b, 8c beaufschlagt, wobei das Umschalten so schnell geschieht, daß beim Entlangbewegen des Düsenkopfes 1 über die einzelnen Zähne 6 des Zahnbo­ gens 26 (s. Fig. 1) alle Stellen erreicht werden.
Eine bevorzugte Lösung besteht darin, daß die Verteiler­ leitungen 10a, 10b und 10c und die dazugehörigen Steuer­ ventile 24 im Düsenkopf 1 integriert sind, so daß nur eine gemeinsame Druckleitung 10 über die Drehkupplung 3 und den Griffarm 2 zum Handgriff 23 geführt werden muß. Diese konstruktive Ausbildung ist in den Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung nicht dargestellt, aber aufgrund der kompakten Bauweise von elektromagnetisch betätigten Steuerventilen ohne weiteres möglich.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Steuerventile außerhalb des Düsenkopfes 1 anzuordnen und die Druckversor­ gung über drei getrennte Leitungen vorzunehmen.

Claims (20)

1. Düsenkopfanordnung für Mundduschen,
mit einem einen Tunnel bildenden etwa U-förmigen Düsenkopf, dessen von einem Verbindungsbereich abstehen­ de U-Schenkel die Seiten mehrerer Zähne beidseitig um­ schließen,
mit einer Vielzahl von Spritzdüsen auf der Innenseite des Tunnels, sowie
mit einem an dem Düsenkopf befestigten Griffarm zur Führung des Düsenkopfes entlang der Zähne in Längsrich­ tung des Oberkiefer- oder Unterkieferzahnbogens und zur Zuführung von Druckflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (18) in einem schnellen Wechsel nacheinander mit Druckflüssigkeits-Impulsen beaufschlagt werden.
2. Düsenkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (18), grup­ penweise zusammengefaßt, nacheinander mit Druckflüssig­ keits-Impulsen beaufschlagt werden.
3. Düsenkopfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt gesehen, mehrere Spritzdüsen (18) um das Profil des Tunnels (20) herum angeordnet sind, von denen die Spritzdüsen (18a) im Verbindungsbereich zwischen den U-Schenkeln (4, 5) eine erste Gruppe und von denen die Spritzdüsen (18b, 18c) in den Bereichen der beiden U-Schenkel (4, 5) eine zweite und eine dritte Gruppe von Spritzdüsen bilden.
4. Düsenkopfanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (18a) im Verbindungsbereich etwa senkrecht auf die Kauflächen der Zähne (6) und die Spritzdüsen (18b, 18c) in den Berei­ chen der U-Schenkel (4, 5) auf die Seiten der Zähne (6) auftreffen.
5. Düsenkopfanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die um das Profil des Tun­ nels (20) herum angeordneten Spritzdüsen (18a, 18b, 18c) etwa in der gleichen Querschnittsebene angeordnet sind.
6. Düsenkopfanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich drei bis fünf Spritzdüsen (18a) und in den Bereichen der U- Schenkel (4, 5) je drei bis fünf Spritzdüsen (18b, 18c) angeordnet sind.
7. Düsenkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spritzdüsen bzw. die einzelnen Gruppen von Spritzdüsen (18a, 18b, 18c) über selektiv durchschaltbare Steuerventile (24) an eine gemeinsame Druckpumpe (12) zur Erzeugung von Druck­ flüssigkeits-Impulsen angeschlossen sind.
8. Düsenkopfanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (24) elek­ tromagnetisch betätigte Steuerventile sind, die durch elektrische Impulse nacheinander von einem Impulsgenera­ tor (25) angesteuert werden.
9. Düsenkopfanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (24) im Düsenkopf (1) angeordnet sind und die Druckflüssigkeit über eine Zuführung (10) zugeführt wird.
10. Düsenkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen des Tunnels Distanzelemente (7) zur Führung des Düsenkopfes (1) an den Seitenflächen und den Kauflächen der Zähne (6) derart vorgesehen sind, daß ein bestimmter Mindest­ abstand der Spritzdüsen (18) von den Flächen der Zähne (6) gewährleistet ist.
11. Düsenkopfanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (7) zur Führung des Düsenkopfes (1) an den Seitenflächen der Zähne (6) dadurch gebildet sind, daß die U-Schenkel (4, 5) des Düsenkopfes (1), in Längsrichtung des Zahnbogens (26) gesehen, an ihren beiderseitigen Endbereichen (7) des Tunnels (20) nach innen in Richtung auf die Zähne (6) abgewinkelt sind und Führungselemente (7a) zur Anla­ ge an den Seitenflächen der Zähne (6) bilden.
12. Düsenkopfanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (7) zur Führung des Düsenkopfes (1) an den Kauflächen der Zähne (6) dadurch gebildet sind, daß die Endbereiche (7) vom Verbindungsbereich her in Richtung auf die Kauflächen der Zähne (6) nach innen abgewinkelt sind und Führungs­ elemente (7b) zur Auflage auf den Kauflächen der Zähne (6) bilden.
13. Düsenkopfanordnung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffarm (2) zur Hal­ terung und Zuführung von Druckflüssigkeit winklig an dem Spritzkopf (1) befestigt ist.
14. Düsenkopfanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffarm (2) über eine Drehkupplung (3) an dem Spritzkopf (1) befestigt ist.
15. Düsenkopfanordnung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffarm (2) einschließ­ lich Düsenkopf (1) an einem Handgriff (23) auswechselbar befestigt ist.
16. Düsenkopfanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff (23) ein Schalter (9) zum Ein- und Ausschalten einer Druckpumpe (12) für die Druckflüssigkeitsversorgung angeordnet ist.
17. Düsenkopfanordnung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (1) in Längs­ richtung des Zahnbogens eine Länge von ca. 2 cm hat.
18. Düsenkopfanordnung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Tunnels (20) des Düsenkopfes (1) um soviel größer als die normale Zahnbreite in Querrichtung des Zahnbogens (26) ist, daß eine Kurvengängigkeit über den gesamten Zahnbogen des Unter- und Oberkiefers gewährleistet ist.
19. Düsenkopfanordnung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (1) als Hohlkörper ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
20. Düsenkopfanordnung nach den Ansprüchen 3 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (1) mit drei Hohlkammern (27a, 27b, 27c) ausgebildet ist, die mit den drei Gruppen von Spritzdüsen (18a, 18b, 18c) in Verbin­ dung stehen.
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