DE1805420A1 - Tuerbefestigungseinrichtung - Google Patents
TuerbefestigungseinrichtungInfo
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- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical group C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/08—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
- E05D7/081—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
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- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
13 Q 5 4 2 Q
zur Eingabe vom 25. Oktober 1968 Seh//am<>
d. Anm. Aktieselskabet Laur. Knudsen,
Nordisk Elektricitets
Die Erfindung betrifft eine Türbefestigungseinriehtung, bestehend aus einem Scharnier am oberen Ende auf einer Seite der
Tür und einem Scharnier am unteren Ende der Tür, wobei jedes der Scharniere einen am Türrahmen befestigten Zapfen und ein an
der Tür vorgesehenes entsprechendes Lager aufweist, und wobei wenigstens eines der Zapfenlager duroh den Boden eines nach
außen offenen Schlitzes und durch einen im Abstand vom Boden angeordneten Sperrteil gebildet wird.
Eine solche Türbefestigungseinriehtung ist bekannt, z.B. durch
die amerikanische Patentschrift 1 85I 85Ο. Bei dieser bekannten
Befestigungseinrichtung wird der Sperrten durch einen Zapfen gebildet, der sich in den Schlitz erstreckt und der so geformt
und durch eine Feder belastet ist, daß eine Bewegung des Zapfens vom Boden des Schlitzes weg.ein Niederdrücken des Zapfens entgegen
der Wirkung der Feder ergibt, so daß der Zapfen aus dem Schlitz heraus bewegt werden kann. DJese Ausbildung des Zapfenlagers
ist für eine Tür von der in der oben erwähnten amerikanischen Patentschrift beschriebenen Art geeignet, welche auf
einer ihrer senkrechten Seiten schwenkbar befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türbefestigungseinriehtung
der angegebenen Art zu schaffen, welche gegen unbeabsichtigte Freigabe gesichert und leicht laefestlgbar ist. Diese Aufgabe
wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sperrteil aus einem Teil einer Feder besteht, welche quer zur Längsrichtung
des Schlitzes biegsam ist, und daß die vom Boden des Schlitzes
* 9822701 15 -1-
abgekehrte Seite des Federteils mit der Längsrichtung des Schlitzes
einen spitzen Winkel bildet, während die dem Boden des Schlitzes zugekehrte Seite des Pederteils zur Längsrichtung des
Schlitzes senkrecht steht oder mit derselben einen stumpfen
Winkel bildet. Mittels dieser Türbefestigungseinrichtung wird erreicht, daß der Zapfen in dem Lager sicher verriegelt ist,
sobald die Tür befestigt ist, da der Zapfen den Sperrteil vom Eingang des Schlitzes wegen der besonderen Winkelform der Feder
nicht entfernen kann. Die Befestigung ist jedoch leicht ausführbar,
weil der Sperrteil während der Befestigung der Tür beim Einführen des Zapfens in den Schlitz weggedrückt werden kann
durch das Zusammenwirken des Zapfens mit der vom Boden des fc Schlitzes abgekehrten Seite des Federteils. Außerdem ist nur
ein Teil erforderlich, um den Zapfen in seiner Stellung im Schlitz zu halten, nämlich die Feder, was eine sehr einfache
Ausbildung der Befestigungseinrichtung ergibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungseinrichtung für eine an den Seiten mit Randleisten versehene Tür ist gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in der unteren Randleiste der Tür vorgesehen ist und am unteren Ende der
einen senkrechten Randleiste offen ist, sowie daß am unteren Ende dieser senkrechten Randleiste eine Ausnehmung vorgesehen
ist, deren Abmessung dem Durchmesser des Zapfens entspricht, und daß der Federteil angrenzend an die Ausnehmung angeordnet
W ist. Dadurch wird eine sehr einfache Ausbildung erzielt, da die untere Randleiste der Tür als Lager dient, ohne daß ein
weiterer Bauteil erforderlich wäre. Die Anordnung des Federteils angrenzend an die Ausnehmung am unteren Ende der senkrechten
seitlichen Randleiste der Tür ermöglicht überdies eine Freigabe des Zapfens aus dem Lager, indem ein Schraubenzieher
oder dergleichen in die Ausnehmung einggeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in welcher zeigt: ,,
Fig. 1 die Vorderansicht einer Tür mit einer Befestigungseinrichtung
gemäß der Erfindung,,
909822/01TS
Pig. 2 eine Seitenansicht der Tür mit der Befestigungseinrichtung,
von der linken Seite in Pig. 1 gesehen,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Pig. 1.
In der Zeichnung ist die Tür mit 1 bezeichnet. Die Tür ist aus
Blech hergestellt und an den Seiten mit Randleisten versehen, nämlich mit zwei senkrechten Randleisten 2 (von denen nur eine
dargestellt ist) und mit oberen und unteren waagerechten Randleisten 3 bzw. 4. Die Tür weist zwei Scharniere auf, von denen
das eine am oberen Ende und das andere am unteren Ende der seitlichen
Randleiste 2 angeordnet ist. Das obere Scharnier enthält einen Befestigungsarm 5* in welchem eine Bohrung 6 vorgesehen
ist zur Befestigung des Armes am Türrahmen. Der Befestigungsarm f 5 ist mit einem Fo-rtsatz 7 versehen, von welchem sich ein Zapfen
8 nach oben und ein weiterer Zapfen 9 nach unten erstreckt. Die
obere waagerechte Randleiste 3 der Tür ist mit einer Bohrung versehen, welche als Lager für den Zapfen 9 dient.
Das untere Scharnier enthält einen Befestigungsairm 10 von gleicher
Form wie der Befestigungsarm 5· Der Befestigungsarm 10 ist ebenfalls mit einer Bohrung 11 zur Befestigung des Armes am
Türrahmen versehen. Der Befestigungsarm 10 weist auch einen nach oben gerichteten Zapfen 12 und einen nach unten gerichteten
Zapfen 13 auf. Der Zapfen 12 greift in das untere Ende eines
U-fö'rmigen Schlitzes 16 ein, der sich in der Längsrichtung der
unteren waagerechten Randleiste 4 der Tür 1 erstreckt. Der ' Schlitz 16 ist am Ende der waagerechten Randleiste 4 offen,
d.h. am unteren Ende der senkrechten Randleiste 2. Am unteren Ende der senkrechten Randleiste 2 ist eine Ausnehmung 16a
(Fig. 2) vorgesehen, welche eine solche Abmessung aufweist, daß der Zapfen 12 durch dieselbe hindurchgehen kann.
Auf der Innenseite der waagerechten Randleiste 4 ist das eine
Ende einer Blattfeder 18 mittels einer Schraube 17 befestigt. Die Blattfeder 18 ist bei 19 nach oben gekrümmt. Sie erstreckt
sich oberhalb des Zapfens 12 und endet in einem abgewinkelten
Teil 20. Der Teil 20 der Feder hat eine Breite, die kleiner ist als jene des übrigen Teils der Feder 18. Die Breite des Feder-
90 98 22/0115 -3-
teilt 20 entspricht der Breite der Ausnehmung 16a und der Federteil 20 greift teilweise in diese Ausnehmung ein· Der ab
gewinkelte Teil 20 der Feder und die Krümmung 19 derselben ha
ben eine solche Form, daß die dem Zapfen 12 zugekehrte Seite 21 des Federteils 20 zur Längsrichtung des Schlitzes 16 senkrecht
steht, so daß sich die Seite 21 im allgemeinen parallel zur Längsachse des Zapfens 12 erstreckt. Die vom Zapfen 12 abgekehrte
Seite 22 des Federteils 20 bildet mit der Seite 21 und mit der Längsrichtung des Schlitzes 16 einen spitzen Winkel.
Das obere Ende der dargestellten Tür wird zuerst befestigt, indem die Tür derart angehoben wird, daß der am Befestigungsarm
5 befestigte, nach unten gerichtete Zapfen 9 mit der Bohrung in Eingriff gebracht wird, die in der oberen waagerechten
Randleiste 3 vorgesehen ist. Dann wird die Tür derart verschwenkt,
daß der Zapfen 12 in den Schlitz 16 eintritt. Bei dieser Bewegung des Zapfens 12 in den Schlitz 16 stößt der Zapfen
12 gegen die geneigte Seite 22 des Federteils 20. Dieser wird dadurch nach oben gedrückt und läßt den Zapfen 12 hindurchgehen.
Sobald der Zapfen 12 hindurchgegangen 1st, schnappt der Federteil 20 nach unten (wie die Zeichnung zeigt) und der Zapfen 1ß
ist nunmehr durch die Seite 21 des Federteils 20 in seiner Stellung verriegelt. Selbstverständlich wird die gleiche Verriegelungswirkung
auch erzielt, wenn die Seite 21 des Federteils 20 mit der Längsrichtung des Schlitzes 16 einen stumpfen
Winkel einschließt. Eine Freigabe des Zapfens 12 aus dem Schlitz 16 kann durch Anheben des Federteils 20 bewirkt werden. Zu diesem
Zweck wird beispielsweise ein Schraubenzieher in die Ausnehmung 16a eingeführt.
Patentansprüche
9 0 9 8 2 2/0115
-4-BAD ORIGHNAL
Claims (2)
1. Türbefestigungseinrichtung, bestehend aus einem Scharnier am oberen Ende auf einer Seite der Tür und einem Scharnier
am unteren Ende der Tür, wobei jedes der Scharniere einen am Türrahmen befestigten Zapfen und ein an der Tür vorgesehen entsprechendes
Lager aufweist, und wobei wenigstens eines der Zapfenlager durch den Boden eines nach außen offenen Schlitzes und durch
einen im Abstand vom Boden angeordneten Sperrteil gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil aus einem Teil (20)
einer Feder (18) besteht, welche quer zur Längsrichtung des Schlitzes (16) biegsam ist, und daß die vom Böden des Schlitzes
(16) abgekehrte Seite (22) des Pederteils (20) mit der Längsrichtung des Schlitzes einen spitzen Winkel bildet, während die
dem Boden des Schlitzes zugekehrte Seite (21) des Pederteils (20) zur Längsrichtung des Schlitzes senkreoht steht oder mit derselben
einen stumpfen Winkel bildet.
2. Türbefestigungseinrichtung nach Anspruch 1 für eine an den Seiten mit Randleisten versehene Tür, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (16) in der unteren Randleiste (4) der
Tür (1) vorgesehen ist und am unteren Ende der einen senkrechten Randleiste (2) offen ist, sowie daß am unteren Ende dieser senkrechten
Randleiste (2) eine Ausnehmung (1 6b) vorgesehen ist, deren Abmessung dem Durchmesser des Zapfens (12) entspricht, undtaaß
der Pederteil (20) angrenzend an die Ausnehmung (16a) angeordnet
ist.
-5-809022/0115
-i-
Leβ rs ei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1805420B2 DE1805420B2 (de) | 1980-10-02 |
DE1805420C3 DE1805420C3 (de) | 1981-05-27 |
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Family Applications (1)
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- 1968-10-03 NO NO430368A patent/NO120720B/no unknown
- 1968-10-25 FI FI304168A patent/FI42675B/fi active
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- 1968-10-29 SE SE1463268A patent/SE346825B/xx unknown
- 1968-10-31 GB GB5162268A patent/GB1242558A/en not_active Expired
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EP0330973A3 (en) * | 1988-02-26 | 1990-02-14 | Casma S.P.A. | Plate glass door with a fixed pivot axis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1242558A (en) | 1971-08-11 |
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SE346825B (de) | 1972-07-17 |
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DK114322B (da) | 1969-06-16 |
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