DE2512900C3 - Vorwähler für Programmschaltwerke - Google Patents

Vorwähler für Programmschaltwerke

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DE2512900C3
DE2512900C3 DE19752512900 DE2512900A DE2512900C3 DE 2512900 C3 DE2512900 C3 DE 2512900C3 DE 19752512900 DE19752512900 DE 19752512900 DE 2512900 A DE2512900 A DE 2512900A DE 2512900 C3 DE2512900 C3 DE 2512900C3
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/106Manual programme selecting means

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  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

— daß das Zwischenglied als Wählnockenscheibe (7) ausgebildet ist, die an ihrem Umfang den Kontakthebel (51) £>etätigrc<de Kerben (39 bis 41,50) aufweist und durch die Federkraft gegen die Steuernockenscheibe (12; .gedrückt wird,
— daß die Axialzapfen mit den Schrägen (22, 23) an der Steuernockenscheibe (12) angeordnet sind un in Ausnehmungen (27,28) der Wählnokkenscheibe (7) eingreifen,
— daß der Kontakthebel (51) den Schalter (57) zur schnelleren Umdrehung der Programmnockenscheiben (1) abhängig von der axialen Hubbewegung schließt und
— daß nach der axialen Verschiebung der Kontakthebel (51) durch die Wähinockenscheibe (7) im Sinne einer öffnung des Schalters (57) zur schnelleren Umdrehung und einer Schließung eines zweiten Schalters (56) zur langsamen Umdrehung der Programmnockenscheiben (1) betätigbar ist.
2. Vorwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialzapfen mit den Schrägen (22, 23) an der Wählnockenscheibe (7) angeordnet sind und in Ausnehmungen (27,28) in der Steuernockenscheibe (12) eingreifen.
3. Abänderung des Vorwählers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine axial verschiebbare Steuernockenscheibe (72; 82), welche mit einer koaxialen, mit gleicher Geschwindigkeit wie die Wählnokkenscheibe (75; 81) drehenden, axial jedoch festen Hilfsscheibe (77; 88) zu^mmenwirkt, und durch eine oder mehrere Schrägen (74; 86) an der Steuernokkenscheibe (72; 82) oder der Hilfsscheibe (77, 88), welche jeweils in Ausnehmungen (76; 87) in der anderen Scheibe eingreifen können, sowie durch eine Feder (9), welche die Steuernockenscheibe ständig gegen die Hilfsscheibe drückt (F ig. 10 und 11).
4. Vorwähler nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wählnockenscheibe (75) und die Steuernockenscheibe Γ2) auf derselben Achse (73) angeordnet sind und die Feder (9) ständig eine radiale Nabenfläche (80) der Wählnockenscheibe gegen eine Radialfläche (79) der Steuerscheibe auf der der Hilfsscheibe (77) gegenüberliegenden Seite drückt (Fig. 10).
5. Vorwähler nach Anspruch 3, dadurch gt kennzeichnet, daß die Steuernockenscheibe (82) auf einer anderen Achse (84) als die Wähinockenscheibe (81) angeordnet ist und die Feder (9) ständig eine Radialfläche der Wähinockenscheibe gegen den einen Arm (92) eines Hebels (89) drückt, dessen anderer Arm (91) dadurch ständig gegen eine Radialfläche der Steuernockenscheibe auf der der Hilfsscheibe (88) gegenüberliegenden Seite gedrückt wird (F i g. II).
6. Vorwähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Anschläge (31, 32) an den Ausnehmungen (27, 28; 76; 87) für die rechtwinklig zu der Radialfläche der Wähinockenscheibe (7) bzw. der Hilfsscheibe (77; 88) angeordneten Rückseiten (33,34) der Schrägen (22,23; 74; 86).
Die Erfindung betrifft einen Vorwähler für Programmschaltwerke zur automatischen Einstellung einer von koaxial nebeneinander auf einer Welle sitzenden Nockenscheiben gesteuerten Schaltfolge, wie er im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist und beispielsweise in Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen verwendet werden kann.
Bei einem bekannten Vorwähler dieser Art (FR-PS 21 35 030) ist der Drehknopf drehfest verbunden mit einer ersten Wähinockenscheibe, die auf ihrem Außenumfang so viel Kerben oder Ausnehmungen aufweist wie Schaltprogramme auf den Programmnockenscheiben vorgesehen sind.
Sobald der Knopf verdreht wird, nimmt die erste Wähinockenscheibe nach einem gewissen Winkel-Spiel eine zweite Wähinockenscheibe mit gleichem Profil mit, deren Kerben sich dann mit denen der ersten Wähinockenscheibe überlagern. Die Nase eines Hebels, welche sich gegenüber den übereinanderliegenden Nockenprofilen befindet kann dann während ihrer Umdrehung von Hand nacheinander in alle auf dem Umfang der Wähinockenscheibe vorgesehene Kerben einfallen. Bei jedem dieser Eingriffe in eine Kerbe achließt der Hebel einen Kontakt, welcher eine beschleunigte Umdrehung der Programmnockenscheibe auslöst Nach jedem Eingriff wird der Hebel durch einen Profilabschnitt wieder angehoben und der Kontakt geöffnet, wodurch die beschleunigte Umdrehung der Programmnockenscheiben unterbrochen wird.
Bei dieser bekannten Ausführung eines Vorwählers muß der den Betätigungbknopf drehende Benutzer während des ganzen Programmauswahlvorganges in jeder Auswahlstellung, über welche die Wähinockenscheibe ohne anzuhalten hinweggedreht werden, größe-
bi) re mechanische Widerstände überwinden. Diese Unregelmäßigkeit in den Widerständen bei der Betätigung des Drehknopfes macht aber die genaue Einstellung des Knopfes auf das ausgewählte Programm schwierig und unsicher. Darüber hinaus bewirken die aufeinanderfolgenden Eingriffe des Hebels in die Kerben eine unnötige Abnutzung der mechanischen Elemente, vor allem der elektromagnetischen, denn die Kontakte werden dabei viele Male unnötig geschlossen und geöffnet. Dies
bewirkt aber gleichzeitig schnelle, aufeinanderfolgende Ein- und Ausschaltungen des Motors, welcher die beschleunigte Drehung der Programmnockenscheiben steuert. Ferner treten auch mitunter ungewollte Drehungen dieser Nockenscheiben auf, was zu einem unvorhergesehenen Anlaufen bestimmter Organe der Maschine führen kann.
Bei elektrischen Weckern ist es ferner bekannt (US-PS 30 04 179 und 37 25 617). mittels zweier axial gegeneinander verschiebbarer Scheiben ein Läutwerk auszulösen oder einen Kontakt hierfür zu schließen. Dabei greift eine verstellbare Scheibe mit abgeschrägten Axialzapfen oder mit einem Finger in Ausnehmungen an der anderen Scheibe ein, weiche entweder direkt bei Verdrehung der ersten Scheibe von den Schrägen der Axialzapfen oder über einen besonderen Mechanismus axial gegen Federdruck verschoben wird und die Alarmauslösung unterbricht Nachdem die zweite Scheibe nachgedreht hat, fallen die Axialzapfen bzw. der Finger an der ersten Scheibe wieder in die Ausnehmungen der zweiten Scheibe ein und beide Scheiben werden wieder axial gegeneinander gedrückt, wobei der Alarm ausgelöst wird. Irgendeine andere Funktionsweise, insbesondere die Auswahl einer bestimmten Schaltfolge aus einer Mehrzahl von Schaltprogrammen und deren rasche Einstellung bei weitgehender Schonung der mechanischen Teile, ist dabei nicht vorgesehen.
Zweck der Erfindung ist daher eine Verbesserung der bekannten Ausführung eines Vorwählers der eingangs erwähnten Art, wobei nur ein schwacher, zumindest gleichmäßiger Widerstand bei der Betätigung des Drehkriopfes zu überwinden ist und unnötige Schaltvorgänge vermieden werden.
Hierzu ist ein solcher Vorwähler erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Merkmaie, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 3 aufgeführt sind.
Dadurch hst der Benutzer bei der Verdrehung des Drehknopfes von Hand nur einen schwachen mechanischen Widerstand am Anfang der Drehbewegung des Drehknopfes zu überwinden, während die weitere Verdrehung dann nur mit schwacher und gleichmäßiger Kraft erfolgt
Ferner wird durch diese Ausbildung der Kontakt, welcher die beschleunigte Drehung der Programmnokkenscheiben auslöst, nur ein einziges Mal betätigt
Zweckmäßig praktische Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Vorwählers dargestellt, wobei zeigen
F i g. 1 einen Teilschnitt nach I-I in F i g. 2 einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach H-II in F i g. 1 dieser Ausführungsform bei stillstehenden Nockenscheiben,
F i g. 3 einen Teilschnitt nach III-III in F i g. 1 der gleichen Ausführungsform bei stillstehenden Nockenscheiben,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach IV-IV in F i g. 1 von einem Teil der Steuernocken,
F i g. 5 einen Teilschnitt des Zusammenwirkens der Wählnockenscheibe und eines Hebels,
Fig.6 einen Teilschnitt nach VI-VI in Fig.7 der gleichen Ausführung während der Programmauswahl,
Fig.7-9 in Teilschnit^ji nach VII-VII in Fig.6 jeweils eine Arbeitsphase der Wählnockenscheibe bei der gleichen Ausführungsform,
F i g. 10 einen Teilschn: ♦ einer zweiten Ausführungs
form und
F i g. 11 einen Teilschnitt einer dritten Ausführungsform. Nach den F i g. 1 bis 4 enthält der erfindungsgemäße Vorwähler mehrere Programmnockenscheiben t, welche automatisch um eine Welle 2 in Umdrehung versetzbar sind, und zwar mittels eines nicht dargestellten Antriebes, beispielsweise eines Elektromotors, eines Getriebes oder dergleichen. An diesen Programmnok-
i» kenscheiben 1 sitzen fest vier Mitnehmer 3,4,5 und 6 (Fig.3), deren Arbeitsfläche parallel zu der Welle 2 angeordnet sind.
Ebenfalls auf der Welle 2 sitzt gegenüber den Programmnockenscheiben 1 eine Wählnockenscheibe 7.
Diese Wählnockenscheibe besitzt vier Ausnehmungen von solchen Abmessungen, daß die vier Mitnehmer 3,4, 5 und 6 der Programmnockenscheiben 1 dort axial verschiebbar eingreifen können. Der eine Mitnehmer 6 und die entsprechende Ausnehmung hv^enunierschied-
2i) liehe Abmessungen gegenüber den and"ren Mitnehmern und Ausnehmungen, so daß dadurch nur eine einzige relative Winkelstellung zwischen den Programmnockenscheiben 1 und der Wählnockenscheibe 7 möglich «t Die Wählnockenscheibe 7 wird ständig in Richtung des Pfeiles 8 von einer Schraubenfeder 9 gedrückt, die in einer zylindrischen Ausnehmung 10 in den Programmnockenscheiben 1 angeordnet ist
Die Wählnockenscheibe 7 trifft nun bei ihrer axialen Verschiebung in Richtung des Pfeiles 8 auf eine Steuernockenscheibe 12, die ebenfalls auf der Welle 2 angeordnet und dort gegen axiale Verschiebung und Drehung durch einen Stift 13 gesichert ist. Diese Steuernockenscheibe 12 kann mit einer Klinke ausgestattet sein, welche nur eine Verdrehung in Richtung des Pfeiles 14 (Fig.2) zuläßt Diese Klinke besiehi beispielsweise bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Sperrad 15 am Umfang der Steuernockenscheibe IZ In die Zähne des Sperrades 15 greift eine Klinke 16, die um einen Zapfen 17 an einer Platine 18 (F i g. 1) schwenkbar ist Diese Klinke 16 wird ständig in Richtung des Pfeiles 19 (Fig.2) von einer Feder 20 gegen das Sperrad 15 gedrückt
Die Einrichtungen zur axialen Verschiebung der Wählnockenscheibe 7 bestehen aus zwei Schrägen 22 und 23 auf der inneren Radialfläche 24 der Steuernokkenscheibe 12. Diese Schrägen 22 und 23 treffen auf die äußere Radialfläche 29 der Wählnockenscheibe 7, wo sie jede an den Rand 25 bzw. 26 (F i g. 3) einer Ausnehmung 27 bzw. 28 angreifen. Diese Schrägen 22 und 23 sind so
so ausgerichtet, daß bei einer Verdrehung der Steuernokkenscheibe 12 in Richtung des Pfeiles 14 die Ränder 25 und 26 der Ausnehmungen 27 und 28 zurückgeschoben werden und die Wählnockenscheibe 7 in Richtung des Pfeiles 21 (F i g. 1) axial verschoben wird.
Diese beiden Schrägen 22 und 23 sind, wie in F i g. 1 erkennbar ist, darüber hinaus auf unterschiedlichen Radien angeordnet, -so daß sie nur in ihre entsprechenden Ausnehmungen in einer einzigen Winkelsteilung zwischen der Steuernockenscheibe 12 und der Wähl' nockenscheibe 7 eingreifen können.
Die Einrichtungen zur Verdrehung der Steuernockenscheibe 12 durch die Wählnockenscheibe 7 bestehen aus den beiden andere?. Rändern 31 bzw. 32 der Ausnehmungen 27 und 28, an denen eine der Rückseiten 33 bzw. 34 einer der Schrägen 22 und 23 der Steuernockenscheibe 12 angreifen. Diese Rückseiten 33 and 34 sind etwa rechtwinklig zu der äußeren Radialfläche 29 der Wählnockenscheibe 7 angeordnet.
Die Spitze zwischen den Schrägen 22 und 23 und den rechtwinkligen Rückseiten 33 und 34 bilden Nasen 11 (F ig. 4).
Das äußere Ende der Welle 2 trägt einen Betätigungsknopf 35 (F i g. 1), welcher darauf mittels eines Stiftes 36 befestigt ist. Dieser Betätigungsknopf 36 trägt eine Marke 37, die sich bei Verdrehung des Knopfes über einer auf der Platine 18 vorgesehenen Skala bewegt.
Die Wählnockenscheibe 7 besitzt an ihrem Umfang eine ringförmige Zylinderfläche 38 mit hohem Radialniveau, die von Kerben unterbrochen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Kerben 39, 40 und 41 mit mittlerem Radialniveau 43, 44 und 45 vorgesehen. Diese Kerben 39,40 und 41 sind radial nach innen verlängert durch Ausnehmungen 46,47 und 48 in der axialen Dicke der Wählnockenscheibe 7. Außerdem ist noch eine Kerbe 50 in nur einem Teil der axialen Dicke der Wählnockenscheibe 7 vorgesehen.
Ein Hebel 51 ist um einen Zapfen 52 auf der Platine 18 schwenkbar gelagert und trägt eine Nase 53, die sich in der Bahn der verschiedenen radialen Niveauhöhen der Wählnockenscheiben 7 befindet Dieser Hebel 51 wird ständig in Richtung des Pfeiles 59 durch eine Feder 49 gegen die Wählnockenscheibe gedrückt. An seinem äußeren Ende trägt dieser Hebel 51 zwei Anschläge 54 und 55 mit solchen Abmessungen, daß bei einem Anschlag der Nase 53 auf dem hohen Radialniveau der Wählnockenscheibe 7 der Anschlag 54 ein gegenüber angeordnetes Kontaktpaar 56 geschlossen hält. Liegt die Nase 53 dagegen auf einem mittleren Radialniveau 43, 44 oder 45. werden sowohl das Kontaktpaar 56 als auch das Kontaktpaar 57 gegenüber dem Anschlag 55 offengehalten. Sobald die Nase 53 in Richtung des Pfeiles 59 verschwenken kann, nämlich in dem Augenblick, wo die Wählnockenscheibe 7 in Richtung des Pfeiles 21 (Fig. 1) axial verschoben ist nimmt der Hebe! 5ΐ seine untere Stellung ein, in weicher der Anschlag 55 das Kontaktpaar 57 geschlossen hält (F i g. 7). Das niedrige Radialniveau der Ausnehmungen 46, 47 und 48 und der Kerbe 50 auf der Wählnocken- -in scheibe 7 ist niedriger als das Radialniveau, welches die Nase 53 des Hebels 51 einnimmt wenn dieser Hebel in seiner unteren Stellung steht
Das Kontaktpaar 57 kann die beschleunigte Drehung der Programmnockenscheiben 1 steuern, während das -n Kontaktpaar 56 deren langsame Umdrehung im normalen Arbeitsgang steuert
Jede der Kerben 39, 40, 41 und 50 besitzt eine abgeschrägte Rückseite 60,61,62 und 63.
Jeder dieser Kreisbogenabschnitte mit hohem Radialniveau unmittelbar hinter jeder der abgeschrägten Kerbenrückseite entspricht dem Beginn eines Schaltprogrammes, während jede Kerbe mit einem mittleren Radialniveau 43, 44 und 45 dem Ende eines Schaltprogrammes entspricht Demnach beginnt ein ersten Schaltprogramm nach der Abschrägung 63 und endet auf dem mittleren Radialniveau 43. Ein zweites Schaltpogramm beginnt nach der Abschrägung 60 und endet auf dem mittleren Radialniveau 44. Ein drittes Schaltprogramm beginnt nach der Abschrägung 61 und w) endet auf dem mittleren Radialniveau 45. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist noch ein viertes Schaltprogramm vorgesehen, welches nach der Abschrägung 62 beginnt and auf dem mittleren Radialniveau 45 endet, zu gleicher Zeit wie das dritte Schaltprogramm. Die Profile der Programmnockenscheiben 1 sind winkelmäßig gegenüber dem Profil der Wählnockenscheibe 7 in der Weise verkeilt daß der Beginn und das Ende der Schaltprogramme genau in dem Augenblick erfolge,, der durch die Wählnockenscheibe festgelegt ist.
Wie Fi g. 5 zeigt, trägt der Umfang der Wählnockenscheibe 7 außerdem einen im Profil abgeschrägten Rand 64, welcher mit einem in gleicher Weise abgeschrägten Rand 65 am Ende der Nase 53 des Hebels 51 zusammenwirken kann.
In dem Fall, wo die Nase 53 des Hebels 51 auf dem mittleren Radialniveau 43 der Kerbe 39 aufliegt, entspricht diese Stellung der Haltestellung am Ende des ersten Schaltprogrammes. Wie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist, sind in dieser Stellung des Hebels 51 die Kontaktpaare 56 und 57 offen, so daß die Programmnockenscheiben 1 stillstehen, da sie weder mit beschleunigter Geschwindigkeit noch mit normaler Geschwindigkeit angetrieben werden.
Angenommen, ein Benutzer wählt nun das dritte Schaltprogramm aus, welches nach der Abschrägung 61 beginnt. Hierfür ist es zunächst notwendig, das mittlere Radialniveau 44 der Wählnockenscheibe 7 unter die Nase 53 des Hebels 51 zu bringen, um diesen Zweck zu erreichen. Der Benutzer dreht hierfür in Richtung des Pfeiles 14 den Betätigungsknopf 35 und die Steuernokkenscheibe 12 um einen Winkel a'(Fig. 7), welcher gleich is? dem Winkel a zwischen den Kerben 39 und 40 an der Wählnockenscheibe 7. Praktisch stellt der Benutzer einfach den Markierungszeiger 37 auf die Stelle einer festen Skala ein, welche dem dritten Schaltprogramm entspricht
Am Beginn der Drehbewegung der Steuernockenscheibe 12, wie es in Fig.6 dargestellt ist, drücken die beiden Schrägen 22 und 23 dieser Scheibe die Wählnockenscheibe 7 in Richtung des Pfeiles 21 zurück, bis die Nasen 11 der Schrägen auf der äußeren Radialfläche 29 der Wählnockenscheibe 7 gleiten. Gleichzeitig wird diese Wählnockenscheibe 7 gegenüber der Nase 53 des Hebels 51 verdreht. Diese Nase 53 ist dann frei und fällt in ihre untere Stellung, wobei, wie es in F i g. 7 dargestellt ist, das Kontaktpaar 57 gleichzeitig geschlossen wird. Dieser Kontaktschluß bewirkt die Drehung der Programmnockenscheiben 1 und der Wählnockenscheibe 7 mit erhöhter Geschwindigkeit
Diese Drehung erfolgt, bis — wie in F i g. 8 dargestellt — die Ausnehmungen 27 und 28 sich erneut gegenüber den entsprechenden Schrägen 22 und 23 befinden. Die Ränder 25 und 26 dieser Ausnehmungen 27 und 28 gleiten dann an den Schrägen 22 und 23 herab. Gleichzeitig verschiebt sich die Wählnockenscheibe /in Richtung des Pfeiles 8 (Fig. 1) unter der Wirkung der Schraubenfeder 9 und legt sich an die Innenfläche 24 der Steuernockenscheibe 12 an. Die Nase 53 des Hebels 51 befindet sich dann in der Bahn der Kerbe 40 und ihre Ausnehmung 47, so daß die Hebelnase 53 in diese Ausnehmung 47 eingreifen kann. In diesem Augenblick hat die Wählnockenscheibe 7 den Winkel a mit erhöhter Geschwindigkeit durchlaufen. Die beiden gegenüberliegenden Ränder 31 und 32 der Ausnehmungen 27 und 28 geraten in Kontakt mit den radialen Rückseiten 33 und 34 der Schrägen 22 und 23 der Steuernockenscheibe IZ
Wie in F i g. 9 dargestellt ist dauert die beschleunigte Umdrehung an und die Steuernockenscheibe 12 wird dabei von der Wählnockenscheibe 7 um einen Winkel b in Umdrehung versetzt, während welcher die Nase 53 durch die Abschrägung 61 der Kerbe 40 angehoben wird und dann auf dem hohen Radialniveau 38 der Wählnockenscheibe 37 aufliegt Gleichzeitig und sofort
öffnel sich das Kontaktpaar 57 und unterbricht die beschleunigte Umdrehung der Programmnockenscheiben 1, der Wählnockenscheibe 7 und der Steuernockenscheibe 12. Das andere Kontaktpaar 56 schließt sich und steuert dann die langsame Umdrehung im normalen Arbeitsgang dieser Teile.
Das c,~haltprogramm läuft dann ab bis zu dem Augenblick, wo die Hebelnase 53 in die Kerbe 41 mit dem mittleren Radialniveau 45 einfällt Der Hebel 51 befindet sich dann in der gleichen Stellung, die er vorher eingenommen hat (F i g. 3), wo die beiden Kontaktpaare 56 und 57 geöffnet waren und die Programmnockenscheiben 1 sowie die Wählnockenscheibe 7 und die Steuernockenscheibe 12 stillstanden. Da die Kerbe 50 nur auf einem Teil der Dicke der Wählnockenscheibe 7 eingearbeitet ist, ist die Nase 53 bei ihrem Durchgang durch diese Kerbe 50 auf dem hohen Radialniveau 38 geblieben.
Wenn der Benutzer bei der Auswahl eines Programmes den Drehknopf 35 nicht bis zu der diesem Programm entsprechenden Marke dreht, sondern die Drehung vor dieser Marke unterbricht, wird das Schaltprogramm trotzdem automatisch ausgewählt. Die Wählnockenscheibe 7 verschiebt sich nämlich in diesem Fall in Richtung des Pfeiles 8 (F i g. 6), bevor sich die Hebelnase 53 in der Bahn beispielsweise der Kerbe 40 und ihrer Ausnehmung 47 befindet Wie F i g. 5 zeigt, stößt der profilierte Rand 64 der Wählnockenscheibe 7 gegen den spiegelbildlich profilierten Rand 65 am Ende der Ni";e 53, und der Hebel 51 wird auf diese Weise gehindert, sich unvorhergesehen in Richtung des Pfeiles 66 abzuheben. Dies bewirkt ein Anhalten der beschleunigten Umdrehung der Wählnockenscheibe 7. Diese Wählnockenscheibe 7 bleibt dann im Ansch'ug gegen den Hebel 51 während ihrer beschleunigten Umdrehung, wobei sie jedoch die Steuernockenscheibe 12 in Umdrehung versetzt, und zwar über die beiden Ränder 31 und 32 der Ausnehmungen 27 und 28 und bis zu dem Augenblick, wo die Kerbe 40 und ihre Ausnehmung 47 gegenüber der Hebelnase 53 ankommen. Die Wählnokkenscheibe 7 kann dann ihre Verschiebung in Richtung des Pfeiles 8 beenden und sich an die Innenseite 24 der Steuernockenscheibe 12 anlegen. Von diesem Augenblick an ist die Arbeitsweise des Vorwählers die gleiche, wie sie vorstehend beschrieben wurde.
F i g. 10 zeigt eine zweite Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Vorwählers. Diese Ausführung unterscheidet sich im wesentlichen von der vorher beschriebenen Ausbildung dadurch, daß seine Steuernockenscheibe 72 axial verschiebbar ist, jedoch drehfest auf einer Welle 73, und zwar auf einem Vierkant 78, sitzt Diese Steuernockenscheibe 72 wirkt mit ihren Schrägen 74 nicht mit einer Wählnockenscheibe 75 zusammen, sondern mit den Ausnehmungen 76 einer beweglichen Hilfsscheibe 77, die mit derselben Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird wie die Wählnockenscheibe 75, und zwar mittels nicht dargestellter Einrichtungen. Diese Hilfsscheibe 7 ist axial fest angeordnet
Die Steuernockenscheibe 72 liegt mit ihrer Stirnfläche 79 auf der gegenüberliegenden Seite der Schrägen 74 an der Nabe 80 der Wählnockenscheibe 75. Die Schraubenfeder 9 drückt ständig die Wählnockenscheibe 75 in Richtung des Pfeiles 8, um sie gegen die Steuernockenscheibe 72 zu halten und gleichzeitig diese Steuernockenscheibe 72 gegen die Hflisscheibe 77 zu drücken.
Alle anderen Teile sind gleich ausgebildet wie diejenigen der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Sobald der Benutzer den Drehknopf 35 zur Auswahl eines bestimmten Programmes dreht, wird die Steuernockenscheibe 72 axial in Richtung des Pfeiles 21 verschoben, weil ihre Schrägen 74 durch die Ausnehmungen 76 der Hilfsscheibe 77 zurückgestoßen werden. Die Wählnockenscheibe 75 befindet sich dann ebenfalls axial in derselben Richtung verschoben. Dadurch fällt der Hebel 51 auf das niedrige Radialniveau, wie es vorstehend beschrieben ist. Am Ende des Wählvorganges, wenn die Schrägen 74 der Steuernockenscheibe 72 wieder in die Ausnehmungen 76 der Hilfsscheibe 77 eingreifen, verschiebt sich die Wählnockenscheibe 75 in Richtung des Pfeiles 8 gleichzeitig mit der Steuernokkenscheibe 72 unter Steuerung des Hebels 51, wie es im
is Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
F i g. 11 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorwählers. Diese Ausbildung unterscheidet sich im wesentlichen von den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß die Wählnockenscheibe 81 auf einer anderen Welle angeordnet ist als die Steuernockenscheibe 82. Wie bei der zweiten Ausführungsform ist diese Steuernockenscheibe 82 auf einer Welle 84 axial verschiebbar, sitzt jedoch drehfest auf einem Vierkant 85. Sie wirkt in gleicher Weise mit ihren Schrägen 86 mit den Ausnehmungen 87 einer Hilfsscheibe 88 zusammen, welche mit derselben Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird wie die Wählnockenscheibe 81, und zwar mittels nicht dargestellter Einrichtungen. Diese Hilfsscheibe 88 ist ebenfalls axial fest angeordnet
Die mechanische Verbindung bei der axialen Verschiebung zwischen der Steuernockenscheibe 82 und der Wählnockenscheibe 81 besteht hierbei aus einem
.15 Hebel 89, welcher bei 90 schwenkbar gelagert ist Dieser Hebel 89 besitzt einen ersten Hebelarm 91, welcher ständig in Anschlag gegen die Außenfläche der Steuernockenscheibe 82 auf der den Schrägen 86 gegenüberliegenden Seite gehalten wird, und aus einem zweiten Hebelarm, welcher ständig in Anschlag gegen die Außenfläche der Wählnockenscheibe 81 gehalten wird, und zwar mittels der Schraubenfeder 9. Diese Feder 9 hält gleichzeitig die Schrägen 86 ständig gegen die äußere Radialfläche der Hilfsscheibe 88. Alle anderen Teile sind die gleichen, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit den beiden anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Vorwählers beschrieben werden.
Wenn ein Benutzer den Betätigungsknopf 35 zur
so Auswahl eines bestimmten Schaltprogramm :s dreht, wire die Steuernockenscheibe 82 axial in Richtung des Pfeiles 8 verschoben, weil ihre Schrägen 86 von den Ausnehmungen 87 der Hilfsscheibe 88 zurückgestoßen werden. Ober den Hebel 89 wird gleichzeitig die Wählnockenscheibe 81 axial in Richtung des Pfeiles 21 verschoben. Dadurch kann der in der F i g. 11 nicht dargestellte Hebel 51 auf das niedrige Radialniveau fallen, wie es bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Am Ende des Wählvorganges greifen die Schrägen 86 wieder in die Ausnehmungen 87 der Hilfsscheibe 88 und die Wählnockenscheibe 81 verschiebt sich wieder in umgekehrter Richtung gemäß Pfeil 8 zur Steuerung des Hebels 51, wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben ist
Bei allen diesen Ausführungsformen sind die Schrägen auf der Steuernockenscheibe und die Ausnehmungen auf der Wählnockenscheibe oder der Hilfsscheibe
angeordnet. Selbstverständlich können diese Schrägen auch auf der Wählnockenscheibe oder der Hilfsscheibe angeordnet werden und die Ausnehmungen auf der Steuernockenscheibe, in diesem Fall sind die Antriebseinrichtungen zur Drehung der Steuernockenscheibe s durch die Wäliinockenscheibe oder die Hilfsscheibe ebenfalls umgekehrt und bestehen aus den Vorderseiten der Schrägen cn der Wählnockenscheibe oder der Hilfsscheibe, wobei jede Schrägenvorderseite mit dem einen Rand einer der Ausnehmungen auf der Radialflä- ι ο ehe der Steuernockenscheibe zusammenwirken. Diese Vorderseiten der Schrägen sind dabei etwa rechtwinklig zu der Radialfläche der Stcuernockenscheibe angeord-
Der erfindungsgemäße Vorwähler ist überall dort anwendbar, wo genau und leicht ein bestimmtes Schahprogramm aus mehreren auszuwählen ist, die nacheinander oder nebeneinander auf Programmnokkenscheiben festgelegt sind. Diese Anwendungsgebiete finden sich insbesondere bei Waschmaschinen und 2n Geschirrspülmaschinen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
25
30
45
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorwähler für ProgrammschaJtwerke zur automatischen Einstellung einer Auswahlstellung von koaxialer nebeneinander auf einer Welle drehbar sitzenden Programmnockenscheiben, welche von einem Antrieb in langsame Umdrehung versetzbar sind, wobei das aus einer Mehrzahl von Schaltprogrammen jeweils ausgewählte Programm durch Verdrehung einer Welle und einer drehfest auf dieser Welle sitzenden Steuernockenscheibe mittels eines Drehknopfes einstellbar ist und die Programmnockenscheiben der Steuernockenscheibe dadurch nachführbar sind, daß die Programmnockenscheiben mit der Steuernockenscheibe über Schrägen aufweisende Axialzapfen in einer Drehrichtung kuppelbar sind, die entgegen einer Federkraft eine axiale Hübbewegung eines mit den Programmnockenscheiben drehfest verhandenen Zwischengliedes und damit eine Entkupplung des Zwischengliedes von der Steuernockenscheibe bewirken, solange die Winkelstellung der Programmnockenscheiben gegenüber der Steuernockenscheibe verschieden ist, und wobei ein von Kerben betätigter Kontakthebel bei verschiedener Winkelstellung einen Schalter zur schnelleren Drehung der Programmnockenscheiben schließt, dadurch gekennzeichnet,
DE19752512900 1974-05-14 1975-03-24 Vorwähler für Programmschaltwerke Expired DE2512900C3 (de)

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