DE1803322A1 - Befestigung fuer Fahrzeugraeder - Google Patents

Befestigung fuer Fahrzeugraeder

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DE1803322A1
DE1803322A1 DE19681803322 DE1803322A DE1803322A1 DE 1803322 A1 DE1803322 A1 DE 1803322A1 DE 19681803322 DE19681803322 DE 19681803322 DE 1803322 A DE1803322 A DE 1803322A DE 1803322 A1 DE1803322 A1 DE 1803322A1
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DE
Germany
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centering
bolt
disc
bore
bolt shank
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DE19681803322
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English (en)
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auf Nichtnennung. P B60c Antrag
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Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
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Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/02Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts with special provisions for engaging surfaces which are not perpendicular to a bolt axis or do not surround the bolt

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Description

Etablissements Micbelin)
Glermont-Ferraiüid^fränkreicfa
■'S'H Vi-ri\t>. Dl
Unser Zeichen; M 1130
Befestigung für Pahrzeugräder
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Pahrzeugrädern, und zwar insbesondere auf eine sol.pbejf bei der eine Zentrierungsqcheibe Verwendung findet.
In der deutschen. Pgten.tann3e3.dung P 16 05 548.4 der Societe Michelin & Oie, ist eine Fabrzeugradbefe3tigung mit einer bikonvexen oder plarircnvexen Unterlagsscheibe beschrieben, die auf dem Schaft eines mit Gewinde versehenen Bolzens zwischen einer Befestigungsmutter und dem in die Radscheibe eingefrästen Loch angeordnet ist. Auflagefläche^ von geeigneter, z.B. ebener, kegliger oder kugliger Form, welche die Unterlagssoheibe einerseits gegenüber der Mutter und andererseits gegenüber der Radscheibe hat, ermöglichen es, eine Zentrierung des Rades auf der Nabe zu sichern und die längs der Gewindegänge des mit der Mutter verschraubten Bolzens auftretenden Beanspruchungen gleichmäßig zu verteilen.
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•μ 2 —
Gemäß einer weiteren Ausbildung,hat,die Zentrierungsscheibe der beschriebenen Art einen radialen Soblitz, um ihre Elastizität zu erhöhen und ihr.zu ermöglichen, den Bolzenscbaft beim Anziehen der Mutter derart einzuspannen, daß die Zentrierung; des Rades und die Feststellung der Verbindungselemente erfolgen.
Dieser in der Zentrierungsscheibe vorhandene Schlitz hat sich jedoch in einer Hinaicht a.ls nachteilig erwiesen. Wenn man die Mutter auf den Bolzen aufschraubt, so folgt die durch die Reibung an der Radscheibe festgehaltene Zentrierungsscheibe nicht der Drehung der Mutter. Daraus ergibt sich, daß die Ränder des Schlitzes die Mutter beschädigen können, insbesondere, wenn die Ränder scharfe Kanten haben oder wenn sie axial versetzt sind., ,-_■;..
Aufgabe 4er ^Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen.
Die Radbefestigung gemäß der Erfindung, welche in bekannter V/eise aus.,einem Bolzen, seiner Mutter und einer Zentrierungsscheibe von bikonvexer oder plankonvexer s Form mit einer .Bohrung für den Durchtritt dep,Bolzen-,
schaftes besteht, kennzeichnet sich dadurch, daß die Scheibenfläche, welche der Mutter zugekehrt ist undrtiine igeeigne-feO) ebene, keglige oder kuglige Form hat, ununterbrochen ist und daß die Scheibe eine genügend radiale Elastizität aufweist, um das Spiel zwischen dem Bolzenschaft und ihrer Bohrung mit Hilfe wenigstens eines , / Schlitzes auszugleichen, der sich nur über einen Teil der Höhe der Scheibe erstreckt. Zusätzlich oder stattdessen kann die Bohrung, durch die der Bolzen hindurchtritt, so gewählt werden, daß zwischen ihr und dem Bolzenschaft nur ein genügend kleines.Spiel vorhanden t ,,.„ ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind in gleichen oder nahezu gleichen Winkelabständen zwei bis vier radiale Schlitze von einer Höhe vorgesehen, die zwischen der Hälfte und vier Fünfteln der Höhe der Zentrierungs- ectaeibe beträgt. Zweckmäßig ist der Bohrungsdurchmesser unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen bei diesem Durchmesser so gewählt, daß der Durchmesser des Bolzenschaftes mit der Bohrung der in der Ruhestellung befindlichen Zentrierungsscheibe ein Spiel von 0,1 bin 0,4 mm läßt. Weiterhin ist eo vorteilhaft, wenn die Summe der Schlitzbreiten größer ist, als der Unterschied zwi- schen den Kreisunifängen der Sentrierungsscheibenbohrun^ einerseits und des Bolzenschaiten andererseits. Diese Summe der Breiten ist also wenigstens 1,26 mm, wenn das diametrale Spiel nicht über 0,4 mm hinausgeht.
Es ist natürlich möglich, die Höhe der Schlitze oder ihre Breite zu verringern. In diesem Falle ist es indessen vorteilhaft, das Spiel zwischen der Zentrierungs- scheibenbohrung und dem Bolzenschaft zu verringern. Kan kann sogar jeglichen Spalt in der Zentrierungsscheibe in Fortfall bringen, sofern das diametrale Spiel dnrm 0,1 bis 0,15 mm nicht übersteigt. Unter dieser Bedingung erlaubt die Verkleinerung der Zentrierungsscheibenbohrung durch elastische, unter Einwirkung der Mutter herbeigeführte Verformung das Festspannen der Zentrierungsscheibe auf dem Bolzenschaft, und zwar wenigstens dnnn, wenn Bolzen von einem Durchmesser von 18 bis 22 mm ver wendet werden, wie sie im allgemeinen zur Befestigung der Räder von Industriefahrseugen üblich sind.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und 8war sind:
Fig. 1 ein Axiaischnitt, woraus der Bolzen, eine Kutter
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BAD ORIGINAL
und eine teilweise geschlitzte Zentrierungsscheibe ersichtlich ist und die Scbnittebene durch zwei radiale diametral gegenüberliegende Schlitze verläuft,
Fig. 2 ein Grundriß der Scheibe in der Blickrichtung des Pfeiles P der Pig. 1,
Pig. 3 eine Seitenansicht eines Segmentes der Soheibe in größerem Maßstab und
Pig. 4 ein axialer Schnitt, der den Bolzen, die Mutter und eine nicht geschlitzte Scheibe erkennen läßt, die in einer Ausfräsung der Radscheibe untergebracht ist»
Wie aus Pig. 1 bis 3 ersichtlich, gehört zu der Radbefestigung gemäß der Erfindung die Mutter 1, die auf den Bolzen 2 von 22 mm Durchmesser aufgeschraubt ist und mit einer ringförmig durchlaufenden kegligen Pläche 4 auf eine teilweise geschlitzte Zentrierungsscheibe 3 drückt. Der Winkel 5, den der Kegel mit der Achse X-X' einschließt, beträgt in der Pig. 1 etwa 80°. Er kann ' jedoch auch andere Werte zwischen 70° und 90° haben. Die Pläche 4 könnte auch kuglig sein.
Die Zentrierungsscheibe 3 ist gemäß der Erfindung mit vier Schlitzen 6 versehen, die sich nur auf einen Teil der Höhe der Zentrierungsscheibe 3 erstrecken. Die Höhe h der Schlitze beträgt, wie sich insbesondere aus Pig. ergibt, etwa 3/4 der Gesamthöhe H der Scheibe.
Die Breite w jedes Schlitzes 6ist etwa 1 mm. Der Boden 7 jedes Schlitzes ist abgerundet, um Kerbeffekte auszuschließen. Das Spiel zwischen dem Durchmesser des Schaftes 2A des Bolzens 2 und der Bohrung der Zentrierung-s-
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soheibe 3 ist höchstens 0,25 ram. Der Klarheit der Zeichnunjg wegen ist die Zentrierungsscheibe 3 von dem Bolzen 2 getrennt dargestellt worden, während die Zentrierungsscheibe , wenn sie zwischen der Mutter 1 und der Radscheibe 8 eingespannt ist, mit dem Schaft 2A des Bolzens in Berührung tritt und ihn einspannt. Die Zentrierungsscheibe 3 hat andererseits einen kugligen Ansatz 9, mit dem sie mit der Ausfräsung 9' der Radscheibe 8 in Berührung kommt.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, die mit derjenigen der Pig. 1 mit der Ausnahme übereinstimmt, daß die Zentrierungsscheibe nicht geschlitzt ist und daß das Spiel zwischen der Zentrierungssoheibe und dem Schaft 2A des Bolzens nicht über 0,15 mm hinausgeht. In dieser Figur sind die auftretenden Kräfte dargestellt, welche bestrebt sind, die geschlitzte oder nicht geschlitzte Zentrierungsscheibe auf dem Bolzenschaft festzuspannen. Die Mutter 1 überträgt auf jedes Segment der Zentrierungsscheibe eine Spannkraft fλ , die normal zur Fläche 4 wirkt. Diese Spannkraft hat eine zur Achse X-X' normale Komponente fg, die nach der Achse hin gerichtet ist.
In gleicher Weise erzeugt die Reaktion der Radscheibe 3 auf die Zentrierungsscheibe 3 eine Kraft F^, die zur kugligen Kontaktfläche 9' normal verläuft und nach der Mitte der Scheibenausfräsung hin gerichtet ist. Diese Kraft F1 hat ebenfalls eine zur Achse X-X' normal und nach dieser Achse hin gerichtete Komponente F2. Die Gesamtheit der Kräfte f2 und F2 sucht die Zentrierungsscheibe 3 auf dem Schaft 2A des Bolzens zu verspannen. Dieses Ergebnis wird durch Vergrößerung der radialen Elastizität der Zentrierungsscheibe erzielt, und zwar infolge der Teilscblitze und/oder infolge der Wahl eines genügend kleinen Spieles zwischen dem Bolzenschaft und der Zentrierungssoheibe 3·
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Claims (3)

Pg' t enta JiSByUg^e1 ί
1.^ Fahrzeugradbefestigung bestehend aus einem Bolzen, seiner Mutter und einer^ikonvexen oder plankonvexen, für den Durchgang des Bolzenschaftes mit einer Bohrung versehenen Zentrierungsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mutter zugekehrte, ebene, keglige oder kuglige Fläche der Zentrierungsscheibe (3)ununterbrochen ist und daß die Zentrierungsscheibe eine genügend radiale Elastizität hat, um das Spiel zwischen ihrer Bohrung und dem Bolzenschaft mittels wenigstens eines Schlitzes von geringerer Höhe als ■ die Zentrierungsscheibenstärke und/oder dadurch auszugleichen, daß die Zentrierungsscheibenbohrung so gewählt ist, daß zwischen ihr und dem Bolzenschaft nur ein genügend kleines Spiel verbleibt.
2.^ Radbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit zwei bis vier radialen Schlitzen versehene Zentrierungsscheibe, wobei sich die Höhe der Schlitze höchstens auf vier Fünftel der Stärke der Zentrierungsscheibe erstreckt und wobei die Summe der Schlitzbreiten größer ist, als der Unterschied zwischen den Kreisumfangen der Zentrierungsscheibenbohrung einerseits und des Bolzenschaftes andererseits.
3.\ Radbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schutzlose Zentrierungsscheibe, deren Bohrung ao gewählt ist» daß zwischen ihr und dea Bolzenschaft ein DiatEetralöpiel von höchstens 0,15 mm verbleibt.
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DE19681803322 1967-10-17 1968-10-16 Befestigung fuer Fahrzeugraeder Withdrawn DE1803322A1 (de)

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