DE1802931B2 - Elektrischer Zigarrenanzünder - Google Patents
Elektrischer ZigarrenanzünderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
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Description
65 Die Erfindung betrillt einen elektrischen Zigarrenanzünder
für Kraftfahrzeuge mit einer in eine im Armaturenbrett fest eingebaute Steckdosenhülse einsteckbaren
Steckerhiilse, in die ein mit einer GlUhspirale über eine Achse verbundener und eine Abdeckscheibe
tragender Handgriff in der Ruhestellung versenkbar ist. Die GlUhspirale ist mit dem Handgriff
in der SteckerhUlse axial verschiebbar und wird in der Einschaltstellung gegen die Kraft einer in der
SteckerhUlse angeordneten Schraubenfeder von Bimetallfedern gehalten. Die Bimetallfedern geben die
Glühspirale im GlUhzustand selbsttätig frei, damit der Handgriff mittels der Schraubenfeder in die Entnahmestellung
gelangt, in welcher er zum Erfassen mit den Fingern aus der Steckerhülse herausragt.
Es ist bereits ein elektrischer Zigarrenanzünder bekannt, dessen Bedienungsknopf in der Ruhestellung
sowohl in der Steckdosenhülse als auch in der Steckerhülse so weit versenkt ist, daß er keine Gefahrenquelle
bei Unfällen darstellt, ohne daß die Bedienung des Zigarrenanzünders in der üblichen
Weise beeinträchtigt wird. Dieser Anzünder ist jedoch wegen des versenkbaren Bedienungsknopfes
kompliziert im Aufbau und hat eine beachtliche Länge, so daß er beim Einbau in Armaturenbretter
einen erheblichen Platz beansprucht (deutsche Auslegeschrift 1 169179).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den bekannten Zigarrenanzünder mit versenkbarem Bedienungsknopf
weiter zu verbessern und zu vereinfachen, um die Herstellungskosten möglichst niedrig zu halten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine gute Masseverbindung zwischen Glühspirale und Steckerhülse
herzusU-'.Ien.
Dies wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die mit dem Handgriff
verbundene Achse in einer mit Dämpfungsmaterial versehenen Laufscheibe verschiebbar ist und daß die
Laufscheibe mittels Zungen in Durchbrechungen der Steckerhülse gleitet und als Widerlager für die
Schraubenfeder dient.
Der erfindungsgemäße Anzünder ist einfach im Aufbau und läßt sich ohne viel Arbeitsaufwand
leicht zusammenbauen und auseinandernehmen. Es werden nur wenige, einfach gestaltete Einzelteile benötigt,
und es ist über die Zungen der Laufscheibe und die Aussparungen der Steckerhülse ein guter
Stromübergang gewährleistet. Das Dämpfungsmaterial auf der Laufscheibe verhindert eine Beschädigung
der Glühspirale beim Zurückschnellen derselben nach Freigabe durch die Bimetallfedern. Ein
weiterer Vorteil ist die kurze Einbautiefe der Steckdosenhülse, die durch den gedrängten Aufbau der
die Glühspirale und den Handgriff aufnehmenden Steckerhülse ermöglicht wird.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Laufscheibe zur Aufnahme
der Dämpfungsscheibe napfförmig ausgebildet ist. Die am Handgriff oder am Bedienungsknopf befestigte
Abdeckscheibe kann als Gegenlager für die Schraubenfeder dienen. Die Glühspirale kann mit
einem Gewindezapfen versehen sein, der in die am Handgriff befestigte Achse einschraubbar ist. Auf
dem Gewindezapfen kann sich eine Mutter oder ein anderes Abstandsstück befinden, auf das mit Abstand
zur Glühspirale eine mit dem Dämpfungsmaterial der Laufscheibe zusammenwirkende Unterlegscheibe
aufgesetzt ist. Die am Armaturenbrett be-
3 4
festigte Steckdosenhülse kann einen Keramikeinsatz Auf dem Rand der Laufscheibe 21 stutzt sich die
besitzen, auf dem die Bimetatlfedorn und die Flach- Schraubenfeder 23 ab, deren oberes Widerlager eine
kontaktstUcke für die Stromzuführung angeordnet am Bedienungsknopf 4 anliegende Abdeckscheibe 24
sind. In Aussparungen der SteckdosenhUlse können bildet. Laufscheibe 21 und Abdeckscheibe 24 können
Federzungen mit Warzen an ihren freien Enden an- S zur besseren Wärmezirkulation mit Perforierungen
gebracht sein, wobei die Warzen in eine am hinteren versehen sein. An der Laufscheibe 21 befinden sich
Rand der die Laufscheibe und den Handgriff tragen- Zungen 28 bis 30, die in rechteckförmige Ausnehden
Steckerhülse befindlichen Rille einrasten. Um mungen in der Steckerhülse 5 eingreifen und im eineine
gute Wärmezirkulation zu ermöglichen, können geschalteten Zustand des Anzünders auf den den
die Lauf scheibe und die Abdeckscheibe mit Perforie- io Bimetallfedern 14 und 15 zugewendeten Kanten der
rungen versehen sein. Ausnehmungen unter Federdruck aufsitzen und da-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel ge- durch einen guten Stromübergang sicherzustellen,
maß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Durch entsprechende Aussparungen in der Steck-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Zigarren- dosenhülse 1 gebildete Federzungen 35 mit Warzen
anzünder und 15 36 halten die Steckerhülse 5 in ihrer eingeschobenen
F i g. 2 einen Drauf blick auf die Laufscheibe. Stellung durch Einrasten in die Rille 37 am unteren
Der Zigarrenanzünder besteht aus der Steckdosen- Rand der Hülse 5. Justierzungen 38 an der Hülse 5
hülse 1, die am Armaturenbrett 2 befestigt ist, und sorgen für eine definierte Schiebekraft der Abdeckder
die Glühspirale 3 und den Handgriff oder Bedie- scheibe 24 innerhalb der Hülse 5.
nungsknopf 4 aufnehmenden Steckerhülsc 5. An der 20 Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Zi-Steckdosenhülse 1 befinden sich die beiden Flach- garrenanzünders ist folgende: Wird der Bedienungskontaktstücke 6 und 7 für die Verbindungsleitungen knopf 4 aus seiner Ruhestellung A in die Einschaltmit dem Pluspol der Autobatterie und mit Masse. stellung B in Richtung des Pfeiles A' gedrückt, dann Das Kontaktstück ist gegen die Steckdosenhülse 1 wird die Glühspirale 3 von den stromführenden Bi durch die Unterlegscheibe 11 und den Keramikein- as metallfedern 14 und 15 so lange in der Stellung B satz 12 isoliert und steht über den Niet 13 mit den festgehalten, bis die Hitze der Glühspirale die Bibeiden auf dem Keramikeinsatz 12 sitzenden Bi- metallfedern 14 und 15 nach außen biegt und die inetallfedern 14 und 15 zum Halten der Glühspirale 3 Glühspirale unter Wirkung der zusammengedrückten in Verbindung. Das Flachkontaktstück 7 ist direkt Schraubenfedern 23 nach außen schnellt, so daß der mit der Steckdosenhülse 1 verbunden. Die Glüh- 30 Bedienungsknopf 4 in die Entnahmestellung C gespirale 3 ist mit Hilfe des Gewindezapfens 17 in die langt. Sodann wird die Hülse 5 mit der aufgeheizten mit dem Bedienungsknopf 4 verbundene Achse 18 Glühspirale 3 zum Anzünden einer Zigarre oder Ziunter Zwischenlage eines Abstandstückes 19 und garette mit Hilfe des Bedienungsknopfes 4 aus der einer Unterlegscheibe 20 eingeschraubt. Als Ab- Steckdosenhülse 1 herausgezogen. Nach dem Anstandsstück 19 wurde einfach eine Sechskantmutter 35 zünden wird die Steckerhülse 5 wieder in die Steckverwendet. Die Unterlegscheibe 20 liegt an dem in dosenhülse 1 eingeschoben, bis die Zungen 35 mit der napfförmigen Laufscheibe 21 eingesetzten Dämp- ihren Warzen 36 in die Rille 37 einrasten und der fungsmaterial 22 an, um die beim Zurückschnellen Bedienungsknopf 4 sich in seiner Ruhestellung A beder Glühspirale 3 nach Freigabe durch die Bi- findet. Durch Eindrücken des Knopfes 4 in seine metallfedern 14 und 15 auftretenden Stöße abzu- 40 Einschaltstellung B wird dann der nächste Zündvorfangen. gang eingeleitet.
nungsknopf 4 aufnehmenden Steckerhülsc 5. An der 20 Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Zi-Steckdosenhülse 1 befinden sich die beiden Flach- garrenanzünders ist folgende: Wird der Bedienungskontaktstücke 6 und 7 für die Verbindungsleitungen knopf 4 aus seiner Ruhestellung A in die Einschaltmit dem Pluspol der Autobatterie und mit Masse. stellung B in Richtung des Pfeiles A' gedrückt, dann Das Kontaktstück ist gegen die Steckdosenhülse 1 wird die Glühspirale 3 von den stromführenden Bi durch die Unterlegscheibe 11 und den Keramikein- as metallfedern 14 und 15 so lange in der Stellung B satz 12 isoliert und steht über den Niet 13 mit den festgehalten, bis die Hitze der Glühspirale die Bibeiden auf dem Keramikeinsatz 12 sitzenden Bi- metallfedern 14 und 15 nach außen biegt und die inetallfedern 14 und 15 zum Halten der Glühspirale 3 Glühspirale unter Wirkung der zusammengedrückten in Verbindung. Das Flachkontaktstück 7 ist direkt Schraubenfedern 23 nach außen schnellt, so daß der mit der Steckdosenhülse 1 verbunden. Die Glüh- 30 Bedienungsknopf 4 in die Entnahmestellung C gespirale 3 ist mit Hilfe des Gewindezapfens 17 in die langt. Sodann wird die Hülse 5 mit der aufgeheizten mit dem Bedienungsknopf 4 verbundene Achse 18 Glühspirale 3 zum Anzünden einer Zigarre oder Ziunter Zwischenlage eines Abstandstückes 19 und garette mit Hilfe des Bedienungsknopfes 4 aus der einer Unterlegscheibe 20 eingeschraubt. Als Ab- Steckdosenhülse 1 herausgezogen. Nach dem Anstandsstück 19 wurde einfach eine Sechskantmutter 35 zünden wird die Steckerhülse 5 wieder in die Steckverwendet. Die Unterlegscheibe 20 liegt an dem in dosenhülse 1 eingeschoben, bis die Zungen 35 mit der napfförmigen Laufscheibe 21 eingesetzten Dämp- ihren Warzen 36 in die Rille 37 einrasten und der fungsmaterial 22 an, um die beim Zurückschnellen Bedienungsknopf 4 sich in seiner Ruhestellung A beder Glühspirale 3 nach Freigabe durch die Bi- findet. Durch Eindrücken des Knopfes 4 in seine metallfedern 14 und 15 auftretenden Stöße abzu- 40 Einschaltstellung B wird dann der nächste Zündvorfangen. gang eingeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrischer Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge mit einer in eine im Armaturenbrett P
fest eingebaute Steckdosenhülse einsteckbaren Steckerhiilse, in die ein mit einer GlUhsplrale
Über eine Achse verbundener und eine Abdeckscheibe tragender Handgriff in der Ruhestellung
versenkbar ist, wobei die Glühspirale mit dem Handgriff in der Steckerhiilse axial verschiebbar
ist und in der Einschaltstellung gegen die Kraft einer in der Steckerhülse angeordneten Schraubenfeder
von Bimetall federn gehalten wird, welche die Glühspirale im Glühzustand selbsttätig
freigeben, damit der Handgriff mittels der Schraubenfeder in die Entnahmestellung gelangt,
in welcher er zum Erfassen mit den Fingern aus der Steckerhülse herausragt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (18) in einer mit Dämpfungsmaterial (22) versehenen Laufscheibe (21) verschiebbar ist, und daß die Laufscheibe
mittels Zungen (28, 29, 30) in Durchbrechungen der Steckerhülse (5) gleitet und als
Widerlager für die Schraubenfeder (23) dient.
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufscheibe (21) zur
Aufnahme der Dämpfungsscheibe (22) napfförmig ausgebildet ist.
3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Handgriff
(4) befestigte Abdeckscheibe (24) als Gegenlager für die Schraubenfeder (23) dient.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühspirale (3) mit
einem Gewindezapfen (17) versehen ist, der in die am Handgriff (4) befestigte Achse (18) einschraubbar
ist.
5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Gewindezapfen
(17) eine Mutler (19) oder ein anderes Abstandsstück befindet, auf das mit Abstand
zur Glühspirale (3) eine mit dem Dämpfungsmaterial (22) der Laufscheibe (21) zusammenwirkende
Unterlegscheibe (20) aufgesetzt ist.
6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Armaturenbrett
(2) befestigte Steckdosenhülse (1) einen Keramikeinsatz (12) besitzt, auf dem Bimetallfedern
(14, IS) und die Flachkontaktstücke (6, 7) für die Stromzuführung angeordnet sind.
7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Aussparungen
der Steckdosenhülse (1) Federzungen (35) mit Warzen (36) an ihren freien Enden angebracht
sind, wobei die Warzen (36) in eine am hinteren Rand der die Lauf scheibe (21) und den Handgriff
(4) tragenden Steckerhülse (5) befindlichen Rille (37) einrasten.
8. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufscheibe
(21) und die Abdeckscheibe (24) mit Perforierungen für die Wärmezirkulation versehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681802931 DE1802931C3 (de) | 1968-10-14 | 1968-10-14 | Elektrischer Zigarrenanzuender |
ES1969177226U ES177226Y (es) | 1968-10-14 | 1969-09-19 | Dispositivo encendedor electrico para cigarros. |
FR6933457A FR2020605A1 (de) | 1968-10-14 | 1969-10-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681802931 DE1802931C3 (de) | 1968-10-14 | 1968-10-14 | Elektrischer Zigarrenanzuender |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802931A1 DE1802931A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1802931B2 true DE1802931B2 (de) | 1972-07-13 |
DE1802931C3 DE1802931C3 (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=5710474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681802931 Expired DE1802931C3 (de) | 1968-10-14 | 1968-10-14 | Elektrischer Zigarrenanzuender |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1802931C3 (de) |
ES (1) | ES177226Y (de) |
FR (1) | FR2020605A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2652857A1 (de) * | 1976-11-20 | 1978-05-24 | Schoeller & Co Elektrotech | Elektrischer zigarrenanzuender mit einem als schnappscheibe ausgebildeten bimetall-schalter |
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DE3150090C2 (de) * | 1981-05-22 | 1986-06-19 | Pebra Gmbh, Paul Braun, 7300 Esslingen | Zigarrenanzünder |
EP2184443A1 (de) | 2008-11-05 | 2010-05-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Gasturbine mit Sicherungsplatte zwischen Schaufelfuss und Scheibe |
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-
1968
- 1968-10-14 DE DE19681802931 patent/DE1802931C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-09-19 ES ES1969177226U patent/ES177226Y/es not_active Expired
- 1969-10-01 FR FR6933457A patent/FR2020605A1/fr active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652857A1 (de) * | 1976-11-20 | 1978-05-24 | Schoeller & Co Elektrotech | Elektrischer zigarrenanzuender mit einem als schnappscheibe ausgebildeten bimetall-schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2020605A1 (de) | 1970-07-17 |
ES177226U (es) | 1972-09-16 |
DE1802931A1 (de) | 1970-05-27 |
ES177226Y (es) | 1977-10-16 |
DE1802931C3 (de) | 1973-02-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |