DE1801683B1 - Spritzgiessform zum Herstellen von Rohrbogen aus Kunststoff - Google Patents

Spritzgiessform zum Herstellen von Rohrbogen aus Kunststoff

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DE1801683B1
DE1801683B1 DE19681801683 DE1801683A DE1801683B1 DE 1801683 B1 DE1801683 B1 DE 1801683B1 DE 19681801683 DE19681801683 DE 19681801683 DE 1801683 A DE1801683 A DE 1801683A DE 1801683 B1 DE1801683 B1 DE 1801683B1
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DE
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slide
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injection mold
curvature
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Application number
DE19681801683
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English (en)
Inventor
Georg Kick
Rudi Zwicker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schleith & Kick
Original Assignee
Schleith & Kick
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/33Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/261Moulds having tubular mould cavities
    • B29C45/2614Moulds having tubular mould cavities for manufacturing bent tubular articles using an undercut forming mould core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform zum Herstellen von Rohrbogen aus Kunststoff mit einem Krümmungswinkel zwischen 120 und 2400, die einen den Hohlraum des Rohrbogens ausfüllenden Kern aufweist, der aus mindestens zwei verschieden großen bewegbaren Kernteilen besteht.
  • Es ist bereits eine Spritzgießform zum Herstellen von Rohrbogen bekannt, bei der der Kern aus drei verschieden großen Teilen besteht. Bei diesem Kern verläuft die erste Teilungsebene senkrecht zur ersten Endfläche des Rohrbogens bis sie auf die zweite Teilungsebene trifft, die von dem äußeren Mantel des Rohrbogens zunächst senkrecht zur Bogenachse und dann bis zum Ende des Krümmungsbereiches senkrecht zur zweiten Endfläche des Rohrbogens verläuft. Durch diese Kernteilung bedingt, weist der dem Innenmantel des Rohrbogens zugewandte Kernteil eine Nase auf, die dazu führt, daß das Entformen dieses Teiles bei Rohrbogen mit Krümmungswinkeln über 900 Schwierigkeiten bereitet und mit größer werdenden Krümmungswinkeln in Abhängigkeit vom Krümmungsradius und vom Querschnitt des Krümmers unmöglich wird.
  • Mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Rohrbogen mit Krümmungswinkeln, die größer als 1200 sind, herzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Trennebene zwischen den Kernteilen senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse des Rohrbogens verläuft und das kleinere Kernteil zunächst auf einer Kreisbahn und dann vom Mittelpunkt dieser Bahn weg und das größere Kernteil nur auf einer Kreisbahn bewegbar ist.
  • In vorteilhafter Weise kann das eine Kernteil sich mit seinem kegeligen Ansatz in der kegeligen Ausdrehung des anderen Kernteils zentrieren. Bekannt ist das Zentrieren zweier Kernteile, wobei das eine einen Ansatz, das andere eine Ausdrehung aufweist, bei einer Vorrichtung zum Biegen von Rohren.
  • Bei der Spritzgießform gemäß der Erfindung wird das Entformen des herzustellenden Rohrbogens erleichtert, wenn eine in der Matrize befestigte Abstreifplatte ganz oder teilweise das größere Kernteil umschließt und einen der beiden stirnseitigen Abschlüsse des Spritzraums bildet. Beim Ausschwenken des Kernteiles wird das Spritzteil zurückgehalten und vom Kernteil abgestreift.
  • Das Kühlen von Kernen bei Spritzgießformen ist bekannt. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn zum Kühlen des größeren Kernteils das erforderliche Kühlmittel durch die Schwenkachse des Kernteiles zugeführt wird.
  • Die Ab b. 1 bis 8 zeigen ein Beispiel, wie eine solche Spritzgießform gestaltet sein kann.
  • Beim Öffnen der Form wird der Zuhaltekeil 26, der die beiden Kernteile 13 und 15 in Spritzstellung fixiert, so weit zurückgezogen, daß das Kernteil 13 an ihm vorbeischwenken kann. Mit dem Zuhaltekeil 26 ist der Schrägkeil 22 verbunden, der sich nach einem bestimmten zurückgelegten Weg mit seiner Schräge 23 an die Schräge 24 des Schiebers 25 anlegt und ihn seitwärts bewegt. Der Schieber 25 ist in einer T-Nut des Schiebers 10 geführt und mit einer Verzahnung versehen, die in die Verzahnung eines am Kernteil 13 befestigten Zahnsegments 12 eingreift.
  • Dieses Zahnsegment ist in einer T-Nut geführt, die sich ebenfalls im Schieber 10 befindet und konzentrisch zur Krümmungslinie des Rohrbogens verläuft.
  • Durch die Bewegung des Schiebers 25 wird das Kernteil 13 aus dem Spritzteil in den vom Zuhaltekeil 26 freigegebenen Raum eingeschwenkt. Das Spritzteil bleibt infolge der größeren Haftreibung auf dem größeren Kernteil 15 in Ruhe. Die Schwenkbewegung ist beendet, wenn der Schrägkeil 22 mit seiner Schräge 23 über die Schräge 24 des Schiebers 25 aus diesem hinausgezogen ist. In dieser Stellung wird ein nicht dargestellter Endschalter vom Schrägkeil betätigt, der durch seinen Impuls ein nicht gezeigtes Antriebselement, das über eine Stange 1 mit dem Schieber 10 in Verbindung steht, in Bewegung setzt.
  • Durch diese Bewegung wird der Schieber 10 und mit ihm das Kernteil 13 sowie der Schieber 25 vom Krümmungsmittelpunkt wegbewegt. Der Schieber 10 wird in den durch die Leisten 19 und 27 gebildeten T-Nuten geführt. An dem Schieber 10 ist ein Mitnehmer 3 befestigt, der in eine nutförmige Aussparung 2 der Zahnstange 17 eingreift. Diese Zahnstange ist in paralleler Bewegungsrichtung zum Schieber 10 in der Grundplatte 5 geführt. Mit dem Schieber 10 ist querbeweglich zu ihm ein Raststück 16 verbunden. #Die Nase 18 am Raststück 16 greift in eine kurvenförmige Steuernut 4 ein, die in der Leiste 27 eingefräst ist.
  • Bei der Bewegung des Schiebers 10 vom Krümmungsmittelpunkt weg, bleibt die Zahnstange 17 so lange in Ruhe, bis sich der Mitnehmer 3 an das Ende der Aussparung 2 anlegt. Dann wird die Zahnstange 17 mitgenommen und schwenkt über die Verzahnung der gleichzeitig als Zahnrad ausgebildeten Schwenkachse 11 das auf der Schwenkachse 11 fest verbundenen Kernteil 15 aus.
  • Das Kernteil 15 kann nun ungehindert in den von Schieber 10 und Kernteil 13 freigegebenen Raum einschwenken.
  • Während der Schwenkbewegung des Kernteiles 15 hält die an der Matrize befestigte Abstreifplatte 14 das Spritzteil zurück und streift es vom größeren Kernteil 15 ab. Das nun frei liegende Spritzteil kann in bekannter Weise mittels Druckluft oder auf eine andere Art aus der Form entfernt werden.
  • Beim Auftreffen des Mitnehmers 3 auf die eine Kante der Aussparung 2 bewegt sich, durch die Form der Steuernut 4 bedingt, das Raststück 16 in die Aussparung 2 und kommt zur Anlage an die andere Kante und verhindert durch Verriegelung eine mögliche Relativbewegung zwischen Zahnstange 17 und Schieber 10. Durch diese Verriegelung ist gewährleistet, daß beim Schließvorgang und damit der Bewegung des Schiebers 10 in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt zuerst das Kernteil 15 über die Zahnstange 17, die Verzahnung der als Zahnrad ausgebildeten Schwenkachse 11 in Spritzstellung zurückgeschwenkt wird und den Raum zum weiteren Vorfahren des Schiebers 10 mit dem Kernteil 13 freigibt.
  • Am Ende der Einschwenkbewegung des Kernteiles 15 ist der Schieber 10 und die Zahnstange 17 so weit vorgefahren, daß das Raststück 16 durch die Form der Steuernut 4 wieder aus der Aussparung 2 herausgezogen und die Verriegelung zwischen Schieber 10 und Zahnstange 17 gelöst ist. Der Schieber 10 bewegt sich nun allein bis in seine Ausgangsstellung auf den Krümmungsmittelpunkt zu und betätigt dort einen zweiten nicht dargestellten Endschalter, dessen Impuls die Bewegung des Schrägkeils 22 und des Zuhaltekeiles 26 einleitet. Dabei trifft der Schrägkeil 22 mit seiner Schräge 21 auf die Schräge 20 des Schiebers 25 und bewegt ihn in umgekehrter Richtung wie beim Ausfahren. Damit wird das Kernteil 13 wieder in Spritzstellung eingefahren. Beim weiteren Schließvorgang legt sich der Zuhaltekeil mit seinen Keilflächen an die Gegenflächen der Kernteile 13 und 15 an und fixiert diese in der genauen Endlage, wobei sich der kegelige Ansatz 8 des einen Kernteiles in der kegeligen Ausdrehung 9 des anderen Kernteiles zentriert und somit jeglichen Versatz der Kernteile ausschließt.
  • Zum Kühlen des Kernteiles 15 hat die Schwenkachse 11 zwei Durchbohrungen 6 und 7, durch die das Kühlmittel dem Kernteil zugeführt bzw. von ihm abgeführt wird.
  • Patentansprüche: 1. Spritzgießform zum Herstellen von Rohrbogen aus Kunststoff mit Krümmungswinkeln zwischen 120 und 2400, die einen den Hohlraum des Rohrbogens ausfüllenden Kern aufweist, der aus mindestens zwei verschieden großen bewegbaren Kernteilen besteht, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß die Trennebene zwischen den Kernteilen senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse des Rohrbogens verläuft und daß das kleinere Kernteil zunächst auf einer Kreisbahn und dann vom Mittelpunkt dieser Bahn weg und das größere Kernteil nur auf einer Kreisbahn bewegbar ist.
  • 2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kernteil sich mit seinem kegeligen Ansatz (8) in der kegeligen Ausdehnung (9) des anderen Kernteils zentriert.
  • 3. Spritzgießform nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Matrize befestigte Abstreifplatte (14) ganz oder teilweise das größere Kernteil (:15) umschließt und einen der beiden stirnseitigen Abschlüsse des Spritzraums bildet, beim Ausschwenken des Kernteiles (15) das Spritzteil zurückhält und es vom Kernteil abstreift.

Claims (1)

  1. 4. Spritzgießform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Kühlen des größeren Kernteiles (15) erforderliche Kühlmittel durch die Schwenkachse (11) des Kernteiles zugeführt wird.
DE19681801683 1968-10-07 1968-10-07 Spritzgiessform zum Herstellen von Rohrbogen aus Kunststoff Pending DE1801683B1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0913241A1 (de) * 1996-07-03 1999-05-06 Daihatsu Motor Company, Ltd. Ansaugkrümmer aus kunststoff und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE1138518B (de) * 1958-02-10 1962-10-25 Mahle Werk G M B H Dauerform zur Herstellung von einseitig hinterschnittenen Hohlformstuecken auf Druckgiessmaschinen

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