DE1801264C3 - Einrichtung zum Aufbauen eines aus wenigstens zwei Lagen bestehenden Gürtels für Fahrzeugluftreifen - Google Patents
Einrichtung zum Aufbauen eines aus wenigstens zwei Lagen bestehenden Gürtels für FahrzeugluftreifenInfo
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Description
2. Einrichtung nach Anspruch I für Gürtella-
fen mit magnetisierbarer Einlage, dadurch geennzeichnet,
daß die Trommclscgmcntc (13«.
!3/); 13«', Ub') der Konfektionstromniel (12: 12') sowie die Bautrommel (39) auf dem Umfang
jeweils Permanentmagnete aufweisen, wobei die
Kraft der Magnete der Bautrommel größer als die der Konfektionstrommeln ist.
♦5
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auf
bauen eines aus wenigstens zwei Lagen von gegebenenfalls unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften
bestehenden Gürtels für einen Fahrzeugluftreifen mit einer antreibbaren, radial zusammenziehbaren
Bautrommel.
Es ist bekannt, eine Bautrommel fur die Reifenkarkasse
und eine Bautrommel für einen Gürtel über einen radial zusammenziehbaren und spreizbaren
Überführungsring funktionell miteinander zu verbinden Dabei können die beiden Bautrommeln für die
Karkasse und für den Gürtel entweder gleichachsig in axialem Abstand nebeneinander oder um einen
Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sein. Im eisten Fall wird der Überführungsring nur in axialer
Richtung bewegt. Im zweiten Fall wird er um 90 ■ geschwenkt, während die am freien Ende ihrer Welle
angebrachte Bautrommel für den Gürtel axial verschiebbar ist (ve}, die französichc Pafeni^dirifien
1 261 516 und 1 4X6 SSO).
Bei diesen bekannten Einrichtungen erfolgt der
Aufbau des Gürtels auf der zugehörigen, radial /usammen/iehbarcn
Bautrommel durch Auflegen vorgeschnittener und in Bereitschaft gehaltener Materialabschnitte
mittels Hand. Dies ist nicht nur zeitraubend, sondern führt außerdem leicht zu Ungeiuiuigkeiten
und Unregelmäßigkeiten bein1 Aufbau des Gürtels, die sich nachteilig auf die Eigenschaften des
fertiuen. mit dem Gürtel versehenen Reifens auswirken.
l£s ist weiterhin bekannt, bei einer Anlage /um
Aufbauen von Karkassen für Fahrzeugluftreifen eine Vielzahl von im wesentlichen zylindrischen Bautroninieln
von unveränderlichem Durchmesser miiieK
eines endlosen, mit Aufnahmen für die Bautromr ein versehenen Förderers schrittweise an verschiedenen
Hilfseinrichtungen vorbeizuführen. An jeder Hilfsstation sind dabei Schwenkarme vorgesehen, welche
die in Höhe der HilfsStation befindliche Bautrommel
an ihrer Welle erfassen und von der Aufnahme de< Förderers weg in eine Arbeitsstellung zur Hilfsstation
bewegen, wobei die Bewegung in radialer Richtung bezogen auf die Bautrommclachse erfolgt (vgl.
USA.-Patenlschrift 3 157 542). Zwei dieser nebeneinander
angeordneten Hilfseinrichtungen der bekannten Anlage umfassen jeweils eine Zuführungseinriclitunc
mit einer Vorratsrolle für einen kontinuierlichen Materialstrcifen und eine Konfcktionseinrichlung.
Die Konfektionsemi-ichtung besteht aus einer Schnei J-einrichtunc
/um Abtrennen einzelner Abschnitte vo:n Materialslrcifcn sowie aus einer Konfcktionstrommel
mil zwei einzeln sowie gemeinsam auf eine zur Achse der Bautrommel parallelen Welle antreibbaren
Trommclsegmenten. Diese Konfektionstrommcln dienen zur Aufnahme des Materialstreifcns sowie
zum Aufbringen der angetrennten Abschnittte als Karkasscnlügcn auf dem Umfang der Karkasscnhiiutrommcl.
Diese rtiliert dabei, /w welchem Zweck
einer der Schwenkarme zugleich eine Antriebseinrichtung für die Welle der Bautrommel aufweist.
Nach Aufbringen von jeweils einem Abschnitt durch die Konfektionstromniel schwenken die Arme die
Bautrommel wieder in die zugehörige Aufnahme des Förderers, der dann die Bautrommel um einen
Schritt in ihrer Achsrichtung zur nächsten Hilfseinrichtung weiterfördert, wo sich dieser Vorgang
wiederholt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung
der eingangs näher bezeichneten Gattung so weiterzubilden, daß der vollständige Gürtel automatisch
und damit wesentlich einfacher, genauer, gleichtnäßi-
ger und in erheblich kürzerer 7cit als bisher aufgebaut
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Rrfindung die Vereinigung der kennzeichnenden vier
Merkmale a) bis d) des Haupt;.nspruchs 1 vorgeschlagen.
Unter Patentschutz, stehen nur die Gesanukomiiination
aller Merkmale des Mauptanspruchs, nicht aber die Ein/.elmcrkmale.
Bei dieser Einrichtung wird die Bautromrnd für den Gürtel lediglich in axialer Richtung durch die
Verschiebeeinrichtung bewegt, während der Abstand zwischen der Achse der Bauirommd und der Achse
der Konfektionstrommel während des Betriebes unverändert
bleibt. Radiale Zustdlbewegungen für die Bautrommcl entfallen. Dies wird dadurch möglich,
daß in vorteilhafter Weise die Umfancsliickeri zwijlIk-ii
den Trommelsegmenten der Konfektionsirummeln
da/u ausgenutzt werden, um die Bautrommcl \iMi Hilfseinrichtung /u Hilfseinrichtung vcrscliiebe-ii
πι können, ohne daß der Umfann der Konfcl.;ions-(lommeln
mit dem Umfang der Bmitrommel bzw. mit den ilarauf befindlichen Lagen in Konflikt eeräi.
Trot/ der freien Verschiebbarkeit der Bautrommel befinden sich die Achsen von Bauirommel imd Knnfektionstrommeln
in einem solchen Abstand, daß Ulliglich durch die Rotationsbewegung der Tromim-1-segmentc,
die auf der Konieklionstrommel befindlichen
Materialabschnitte zuverlässig, mit hoher Genauigkcit
und ohne Verzerrung ;iuf die Bautrommel
übertragen werden können. Auch das Aufbringen der /weilen bzw. vmi weiteren l.aiien auf die l'.antrommel
bzw. auf die bereits auf der Bautrommel befindliche Laue erfolgt dabei in gleich einfacher Weise
und mit großer Genauigkeit, so daß ein in sieh sorgf.illig
zentrierter Mehrlagcngürtel von hoher Gleichförmigkeit
erhalten wird. Der gan/e Vorüana vom
Zuführen über das Abscheiden und das Aufbringen der Materialabschnitte auf die Bautrommel erfolgt
vollautomatisch und damit in außerordentlich kurzer /eit. Jede Handarbeit, wie sie bisher beim Aufbau
von Gürteln notwendig war, kommt in Fortfall. Hie Baiitrnnimcl bleibt stets fest mit ihrer Antriebswelle
und Verschiebeeinrichtung veibunden und gelangt
während des Aufbaus des Gürtelveibandes nicht in [Eingriff mit Förderorganen, wodurch die aufm/brachten
Matcrialstreifen verrutschen können und dc-i-n
genaue Zentrierung nicht immer gewährleistet ist. Der Aufbau des Antriebes und der Verschiebeeinrichtung
isi einfach und ermöglicht der Bautrommcl ein exaktes Arbeiten.
Nach dem echten 'Jnteranspruch ist bei (nirtellagen
mit magnetisierbarer Einlage die Anordnung -.ο nc troffen, daß die Trominelsegmente tier Konfcktionstrommcln
sowie die Bautrommel auf ilem Umfang jeweils Permanentmagnete aufweisen, wobei die
kraft der Magnete der Buutromme! größer als die
4·:τ Konfektionstromincln ist.
In den schematischen Zeichnungen ist ein AusFühfungsbcispicl
der Erfindung dargestellt, das riachste-Ikend
näher erläutert ist.
Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht die Anordnung einer Einrichlung
gemäß der Erfindung bei einer Maschine zum Aufbauen eines Luftreifens mit einer Gürleleinlage,
F i g. 2 in Draufsicht i-'.i größeren Maßstabe zwei
!ichneideinrichtungen und zwei Konfcktionstmm-Incln
der Hilfseinrichtungen.
15
Λ
A Λ
55
6<>
65 Fig. 3 den in Fig.2 wiedergegebenen Teil der
Hilfseinrichtungen in Seitenansicht,
Fig.4 einen durch die zur Achse der Konfektionstrommeln
sehender Schnitt,
F i g. 5 in Seitenansicht die Bautrommel sowie deren
Antriebs- und Verschiebeeinrichtung,
F i g. ft ein die Achse der Bautrommel enthaltender Schnitt durch die Bautrommel und die zugehörige
Welle.
F i g. 7 die Anordnung nach F i g. 6 in Draufsicht,
Fig. S die Antriebseinrichtung für die Bautrommcl
teilweise im axialen Schnitt, während
F i g. 9 einen senkrechten Schnitt durch das rückwärtige Ende der Welle der Bautrommcl.
BeT der in F i g. 1 in Draufsicht gezeigten Maschine
zum Herstellen eines Fahrzeugluftreifens ist bei L die Bautrommcl für die Karkasse freitragend an der
Welle einer Antriebsmaschine W abgestützt. Her AninebseinncliHing
gegenüber ist eine Schwenkeinrich- !!mg K angeordnet, deren senkrecht auf der Bildebene
stehende Schwenkachse durch deu Kr.u/.uiuspunki
der \ehsc IV-IY der Bautrommel und der
dazu senkrechten -\chse D-D einer Bautrommel 39
für einen ius zwei Lagen bestehenden Gürtel steht, deren Trag- und Antriebseinrichtung bei// in F i g. 1
wiodc ι -gegeben ist. Die Schwenkeinrichtung K traut
einen Überführungsring 50, der aus der in F ι g. I gezeigten Stellung in Fluchtung mit dei Bautrommel 39
durch die Antriebseinrichtung 51 in Flüchtling mit der Bautrommel /. für die Karkasse vcrschwcnki
werden und jeweils in Richtung der beiden genannten Achsen verschoben werden kann
Die Bautrommel 39 für den Gürtel läßt sich über d-.o Einrichtung// aus der durch die strichpunktierte
Linie A-A gezeigten Stellung axial verschieben, und zwar nacheinander in die Stellungen /?-/? und Q-(J
vei schieben.
Senkrecht zur Achse der Bautrommel 39 erstrekken sieh in den genannten Stellungen Hilfseinrichtungen
zum Zuführen \on Materiallagen zu der in die Stellung verschobenen Bautrommel. Die Hillseiniichliingen
weisen eine Abwickelstation /' mit jeweils auf einem Fundament 3,3' angeordnetem Materiülwikkc!
4,4' und einem den Materialstreifcn weiterbe-'"'irdeniden
Förderer/ί, W. Weitet hin weisen die Hilfseinrichtungen Schneidvorrichtungen Γ auf. mit
deren Hilfe Abschnitte von dem Materialstreilen abgeschnitten werden, sowie eine Konfektinnseinrich-U)HgCr'
mit Konfektionstrommcln 12. 12'. Unter den Fördereinrichtungen R, R' ist ein Querförderer C für
Paiclter'/' angeordnet, aiii denen vorbereitete !.aufstreifen
für den Gürtel angeordnet sind.
Wie in den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, sind in einem Rahmen 8 auf einer gemeinsamen Welle 7. die
sich entlang der Achse Il erstreckt, die beiden Konfeklionstrommeln
i2, 12'drehbar gelagert. Dem Umf;:r:g
jeder Uonfeklionslrommel ist in dem Rahmen 8 eine Schrägführung zugeordnet, auf dem verschiebbar
die beiden Schneidvorrichtungen 25, 25' geführt sind, und zwar derart, daß sie unter Ausführung
eines schrägen Schnittes jeweils von dem zugehörigen Malerialslrcifen einen Abschnit abtrennen, wie dies
insbesondere aus Fi g. 2 deutlich svird.
Jede Konfcktiopstmmmel besteht, wie F i g. 4 erkennen
läßt, aus zwei axial benachbarten Scheibenkörpern 12«, 12 ft bzw. Ma', 12//. Diese sind jeweils
unabhängig voneinander auf der Welle 7 mittels der Naben 14, 15 bzw. 14', 15' drehbar gelagert. Je-
der scheibenförmige Körper trägt auf seinem Umfang
ein sich nur über einen Tcilwinkelbercich dieses Umfangs erstreckendes Segment 13 a, 13 6 bzw. 13 «',
13//. Abgesehen von der Länge und dem Durchmesser der Segmente sind die beiden Konfektionstrommein,
ihre Lagerungen und Antriebe im wesentlichen gleich ausgebildet, so daß nur eine dieser Trommeln,
nämlich die Trommel 12, näher beschrieben wird. D'ie beiden Segmente 13« und 13 ft der Trommel 12
liegen auf einer gemeinsamen Zylinderfläche. Die Segmente sind leicht lösbar und auswechselbar an
den Scheiben befestigt. Jedes Segment erstreckt sich jeweils in axialer Richtung auch über den benachbarten
scheibenförmigen Körper hinweg, so daß die Segmente in Umfangsrichtung miteinander fluchten. Die
Umfangsflächen der Segmente dienen jeweils zur Aufnahme eines durch die Schneidvorrichtung 25
von dem Matcrialstreifen abgetrennten Abschnittes. Auf Cirund der relativen und voneinander unuMiängigen
Drehbarkeit der beiden Scheibenkörper können ao die Segmente einmal mit dem einen einander zugewandten
und in Umfangsrichtung weisenden Kanten und zum anderen mit den anderen beiden Kanten in
gegenseitige Anlage gebracht werden. Die in Umfangsrichtung weisenden Kanten sind entsprechend
der Schneidrichtung der zugehörigen Schneidvorrichtung 25 schräg ausgebildet. Jedes Segment besitzt da
her im Bereich seiner Umfangsfläche eine Gestalt, die in eine Ebene abgewickelt einem Parallelogramm
entspricht, dessen längere Seiten senkrecht zur Drehachse 11 der Konfektionstrommel verläuft. Die
axiale Breite der Umfangsflächen der Segmente der beiden Segmenttrommeln 12, 12' kann unterschiedlich
sein, so daß ein Gürtel aus zwei Lagen unterschiedlicher Breite und/oder unterschirdlichen Materials
aufgebaut werden kann.
Die beiden Konfektionstrommeln 12, 12' unterscheiden
sich noch dadurch, daß die Umfangsflächen ihrer Segmente einen unterschiedlichen radialen Abstand
von der gemeinsamen Achse 11 aufweisen, wobei im dargestellten Beispiel angenommen ist, daß
beide Konfektionstrommeln gleichachsig angeordnet sind. Der Unterschied des Radius der Außenfläche
der Segmente der beiden Konfektionstrommeln wird entsprechend der Dicke der zuerst auf die Bautrommel
aufzubringenden Gürtellage eingestellt. Da, wie weiter unten noch ausgeführt wird, die Lage der
Achse der Bautrommel 39 unveränderlich ist, läßt sich der Rahmen 8 gemäß F ι g. 3 auf der geneigten
Führungsfläche 10 eines Unterrahmens 9 mit Hilfe einer Verstelleinrichtung verstellen. Auf diese Weise
kann vor Aufnahme des Betriebes der radiale Abstand der Achse 11 der Welle 7 von der gestellfester·
Achse D-D der Bautrommel 39 genau eingestellt werden, damit während des Betriebes die Umfangsflächen
der Konfektionstrommeln mit der Umfangsfläche der Bautrommel, bzw. der auf dieser bereits
aufgebrachten Gürteflage zuverlässig zusammenwirken können.
Die beiden scheibenförmigen Körper 12 a. 126
lassen sich in der einen, bzw. der anderen der beiden oben bereits genannten relativen Winkelstellung«··,
in denen die zugehörigen Segmente mit ihrem einen Ende, bzw. mit ihrem anderen Ende aneinander anstoßen,
durch entsprechende steuerbare Verriege-Iungseinrichtungen 78, 78' miteinander für gemeinsame
Drehung verriegeln. Weiterhin lassen sich die Konfektionstrommeln in bestimmten Winkelstelhrngen
durch rahnicnfeste Vcrricgelungscinrichlungc
70 «, 79 rt\ 70 ft, 70 ft' festlegen.
Für jeden scheibenförmigen Körper ist ein gcson derter Antriebsmotor 16a, 16a', 16ft, 16 ft' und eil
damit jeweils über eine Antriebskette 17 a', 17 ft' ii
Verbindung stehendes Getriebe 19 β', 19 ft' vorgesc hen, das über Kupplungen 18 β, 18«', 18 ft, 18 ft' mi
den Antriebsrädern 22 η, 22 α', 22ft, 22ft' und 24«
24 a 24 ft 24 ft' der zugehörigen scheibenförmige! Körper, bzw. deren Naben gekuppelt werden kön
nen.
In den Fig. 2 und 3 sind die auf den Segmentei
abgestützten Abschnitte des Materialstreifcns mit Ri
bzw. Rd', Rh' bezeichnet. Um die Übergabe diesel
Abschnitte von den Konfektionstrommeln 12, 12' au! die Aufbautrommel 39 zu erleichtern, können im Be
reich der Außenoberfläche sowohl der Segmente dei Konfektionstrommeln als auch der Bautrommcl 3S
Permanentmagnete vorgesehen sein, welche mit dei magnctisierbaren Verstärkung des Malerialstreifen«
zusammenwirken. Dabei ist dafür gesorgt, daß die Stärke der Permanentmagnete am Umfang der Bautrommel
39 die Stärke der Permanentmagnete am Umfang wenigstens der zuerst mit der ßautrommel
zusammenwirkenden Konfektionstrommel übersteigt, damit die Übertragung des Abschnittes Ra bzw. Rh',
welche jeweils die innere Gürtellagc bilden, erleichtert
wird. Die Übergabe der Abschnitte von der anderen Konfektionstrommel 12. also d;e Übergabe der äußeren
Gürtellagcn, wird schon durch die Klebfähigkeit der beiden dabei in Berührung kommenden Lagen
unterstützt. Weiterhin sind in Fig. 4 am Umfang der Segmente Wulsteinlagen angedeutet, die zur F.rleichterung
der gegenseitigen Mitnahme der Konfcktionstrommeln und der Bautrommel während der Übergabe
der einzelnen Lagen erleichtern.
Wie aus den Fi g. 2 und 3 deutlich wird, ist unterhalb
der Konfektionstrommel 12 in dem Unterrahmen ein Abgabeförderer 143 angeordnet, der jeweils
eine Palette T von dem Palettenförderer C aufnehmen und in Richtung auf die Bautrommel 39 befördern
kann. Der Förderer 143 ist mit Hilfe der Hubeinrichtung 38 heb- und schwenkbar, so daß in der
angehobenen Stellung ein auf der Palette T angeordneter, vorbereiterer Laufflächenstreifen in Unifangsberührung
mit der Bautrommel 39 bzw. mit den darauf befindlichen Gürtellagen, gebracht, bzw. aus der
Abgabestellung nach Fig.3 nach unten abr;-senkt
werden kann. Die Längsmittellinie des Abgabelörderers 143 befindet sich in genauer Fluchtung mit der
Mittelebene der Konfektionstrommel 12 und der axialen Stellung B-B der Bautrommel 39.
Die der Bautrommel 39 zugeordnete Einheit//
nach F i g. 1 ist in den F i g. 5 bis 9 näher dargestellt.
In F i g. 5 ist die Trommel 39 in der jenseits der Stellung
B-B Kegenden Stellung Q-Q, in welcher der
Gürtel auf der Bautrommel 39 fertig aufgebaut ist und von dem Überführungsring 50 übernommen
werden kann. Zu diesem Zweck läßt sich die Bautrommel 39 in dieser Stellung axial zusammenziehen,
so daß sich die Trommel von dem durch den Überföhrungsring übernommenen Gürtel lösen kann. Die
Bautrommel 39 wird erneut radial gespreizt, bevor der nächste Aufbauvorgang für einen neuen Gürtel
beginnt. Weiter ist in F i g. 5 in strichpunktierten Linien die Bautrommel in der Stellung A-A wiedergegeben,
jn der sie mit der Konfektionstromipel 12' zusammenwirkt.
Die Antriebseinrichtung 40 für die Bautrommel weist gemäß F i g. 8 einen Elektromotor 151, ein Getriebe
152, einen Umschlingungstrieb 163, 164, 165, sowie eine elektromagnetisch betätigbare Kupplung
153 auf, mit deren Hilfe die Riemenscheibe 165 mit der die Bautrommel 39 tragenden Welle 150 gekuppelt
werden kann. Die Welle 150 ist außen von einem Mantelrohr 156 umgeben, das in den Lagern
154, 155 eines festen Rahmens 159 axial verschieb-
wird für die erforderliche Bewegungsfreiheit zwischen der Bautrommel 39 und den Konfektionstrommeln
12, 12' gesorgt, wenn die Bautrommel 39 in axialer Richtung verschoben werden soll.
Wenn die Bautrommel 39 die Stellung A-A einnimmt und sich in radialer Fluchtung mit der Konfektionstrommel
12' befindet, ist die elektromagnetisch betätigbare Kupplung 153 zwischen der Antriebseinrichtung
40 und der Welle 150 der Bautrom-
mel unterbrochen. Die Schubkolbenmotorc sind, wie
verschicben
denen D™^™1"«1^' *;\^i5i
andcrpcschaltetc Doppelkolben 157 158^
158« ausgeb.ldet und zw sehen der M^nwana
??6n wcorXe s ndUnW η d^Schuototn jeweils «,
ist» angcoromi muu. „,„.„„fahrpn sind befin-
beider Schubkcjbaimoto« ^f^t^L
det sich der Mantel 1^6 in
Bautrommel 39 mit der Stellung A-A_
Bautrommel 39 mit der Stellung A-A_
,7 βΪΪΪΪΪΪμΑ
wTend dan,Γηη He Schubko.benmotore eingeahren
sind die Bautrommel 39 die in den Fig.6 und 7 detente Stellung in Übereinstimmung m.t
OO einnimmt An dem der Bautrom- ?^S 0 id M
scheibenförmigen Körper durch die Verriegelungseinrichtung 70 ft' in ihrer Winkellage festgelegt worden
sind. Nach Abtrennen eines Abschnittes wird
das Segment 13 b' und der zugehörige scheibenförmige Körper freigegeben. Darauf wird das Segment
13 a' durch den zugehörigen Antrieb in Drehung \er setzt, bis das Segment mit seiner anderen Umfangskante
die gegenüberliegende Kante des abgebremsten Segmentes 13 ft' erreicht. Auf diesem Wege i'.ekmgi
das Segment 13 a' in IJmfangsberührung mit der Bautrommel 39. die infolge der Abtrennung von ihrem
Antrieb 40 frei drehbar ist, so daß die Bautrommel durch die IJmfangsberührung mit dem Segment
13 ti' in Drehung versetzt wird. Hierbei erfolgt die
λπ uciii uci uaui.w...- Übergabe der ersten Gürtellage an die Bautrominel
der Welle 150 sind Ma- 30 und infolge des Antriebes der leichteren Bautrommel
Pnetve7nHle&16l"angeo7dnet. mit deren Hilfe die Zu- 39 durch die schwerere Konfektionstrommel spanfuhune
von Druckmittel, insbesondere Druckluft nungs- und verzerrungsfrei Ehe das Segment 13«
turming *"""..... Druckluftquelie zu den wieder auf das Segment 13 ft trifft, hat das Segment
aus cmcM dargesteHten^UrucK^ q^ ^^ ^, ^ Bautromme, 3, pa^cn ,„ sejner Fnd|acc
"Tn kann Hierdurch wird die radiale Zusarn- 35 wird das Segment bzw. der /ugehönge scheibenfor-ρ
bzw Snreizung der Bauirommel 39 gc- mige Körper wieder verriegelt, und es beginnt mit der
e ' Betätigung der Schneidvorrichtung ein neuer Zyklus.
Aiifbiu eines Gürtels mit der beschriebenen Bevor dieser Zyklus jedoch beginnt, wird durch Be-Eimichtune
ist aus der vorhergehenden Beschreibung tätigung der Schubkolbcnmotore die Bautrommel 30
ohne weiteres erkennbar. Es wird zur Arbeitswe.se 40 ent ang der Umfangslucken1 der _ konfckt.onsirom-ηϊϊ
noch auf Folgendes aufmerksam gemacht: mein m die Stellung B-B und damit in radiale Fluch-
Vor der Inbetriebnahme der neuen Einrichtung lung m.t der Konfektionstrommcl 12 gebrach,, die
wird der Rahmen 8 mit Hilfe der Verstelleinrichtung ebenfalls mit ihrer Umfangslücke der Verschiebcn
eine Stellung einjustiert, in der in den jeweiligen bahn der Bautrommel 39 zugewandt ist. D.e t bcr-FluchtunosstelkWn
der Bautrommel 39 und der 45 gäbe der zweiten Gürtellage von der Kontekt.onsbeiden
Konfektionstrommeln 12,12' die äußeren Um- trommel 12 auf d.e Bautrommel 39 bzw. auf d>, befangsflächen
der Segmente in tangentiale Berührung
mieder Umfanesfläche der Bautrommel bzw. mit der
Umfangsfläche der auf dieser bereits aufgebrachten
Gürteüage gelangen können. Nach Vornahme dieser 50
Einstellung bleibt der gegenseitige Abstand der Ach
sen D-D der Bautrommel und 11 der Konfektionstrommeln unverändert.
mieder Umfanesfläche der Bautrommel bzw. mit der
Umfangsfläche der auf dieser bereits aufgebrachten
Gürteüage gelangen können. Nach Vornahme dieser 50
Einstellung bleibt der gegenseitige Abstand der Ach
sen D-D der Bautrommel und 11 der Konfektionstrommeln unverändert.
Da die Segmente nicht den ganzen Umfang der zugehörigen Konfektionstrommeln einnehmen, ver- 55
bleibt jeweils eine merkliche Umfangslücke. Die
Schubkolbenmotore 157, 158, 157 a, 158 a werden
zusammen mit den Antriebseinrichtungen der scheibenförmigen Körper jeder Konfektionstrommel ~~. —-:"_-.., . ,7 „, · . ? ','.
bleibt jeweils eine merkliche Umfangslücke. Die
Schubkolbenmotore 157, 158, 157 a, 158 a werden
zusammen mit den Antriebseinrichtungen der scheibenförmigen Körper jeder Konfektionstrommel ~~. —-:"_-.., . ,7 „, · . ? ','.
durch dem Fachmann bekannte Steuereinrichtungen 60 Bautrommel in Berührung steht Wenn jedoch d.
so gesteuert, daß die axiale Verschiebung der Bau- übergabe der zwerten Lage durch. dje Konfektion:
trommel 39 stets nur dann erfolgt, wenn die zugehö- trommel 12 beendet worden ,st, wird d.e Hubeinncr
rSTKonfektionstrommel eine Winkellage einnimmt, tung 38 betätigt und der Beginn des Laufstre.fens ,
Γη welcher die von den Segmenten nicht eingenom- Berührung mit der äußeren Lage des auf der Bai
mene Umfangslücke der Verschiebebahn der Bau- 65 trommel 39 aufgebauten Gürtels gebracht. Nunmet
bommel 39 zugewandt ist. Diese Lage ist für die wird die Kupplung 153,betätigt und die Antnebsei,
KonfTkt onstrommel 12' in F i g. 3^iedergegeben. richtung 40 so eingeschaltet, daß gemäß H g. 3 d
Sch dkse Synchronisation der Bewegungsabläufe Bautrommel im Gegenuhrze.gers.nne angetnebe
rcits aufgebrachte erste Lage erfolgt in der Weise, wie sie an Hand der Konfektionstrommel 12' beschrieben
worden ist.
Während jedoch die Überführung der ersten Gür tellage wesentlich durch die Magnetkräfte de!
Permanentmagnete unterstützt wird, trägt für di< Übergabe der zweiten Gürtellage die Klebrigkeit de
Schichten wesentlich bei.
Während der beschriebenen Vorgänge wird bereit durch den Förderer 143 ein Laufstreifen auf der Pa
lette T in Bereitschaft gehalten. Jedoch ist di Schwenkeinrichtung 38 noch nicht betätigt, so da
der Laufstreifen noch nicht mit dem Umfang de
wird und dadurch die Palette auf dem Förderer 143
vorwärtschiebt, wobei sich der auf der Palette befindliche Laufstreifen zwangsfrei auf die Umfangsflache des Gürtels auf der Aufbautrommel 39 auflegt. Nach Absenken des Förderers 143 wird durch
weitere Betätigung der Schubkolben die Bautrommel 39 in die Stellung Q-Q überführt, in der die Über-
«be des Gürtels an den überführungsring 50 erfolgt,
)bei die Bautrommel 39 radial zusammengezogen •rird. Dana-h wird sie durch Ausfahren der Schubiolbenmotore in die Anfangsstellung A-A gebracht
•nd erneut auf den ursprünglichen Durchmesser ra-■ial gedehnt. Nun kann ein neuer Aufbauzyklus beginnen, der sich automatisch und ohne Eingriff von
«er Bedienungsperson beliebig wiederholen läßt.
Die neue Einrichtung läßt sich auch für Gürtel ♦erschiedener Größen verwenden. Eine Anpassung
kann einmal durch Veränderung des Abstandes der Achsen 11 der Konfektionstrommeln und der Achse
D-D der Bautrommel, sowie durch Auswechseln der Segmente an den scheibenförmigen Körpern leicht
und schnell durchgeführt werden. Auf Grund der einfachen und automatischen Arbeitsweise der neuen
Einrichtung läßt sich bei ihrer Verwendung in ihrer Anlage gemäß F i g. 1 diese von nur einer einzigen
Bedienungsperson warten und bedienen. Außerdem wird eine hohe Arbeitsgenauigkeit bei der Herstellung
der Gürtel erreicht
Nur für eine Einrichtung zum Aufbauen eines Fahrzeugluftreifengürtels der eingangs genannten
Gattung wird Schutz begehrt. Darüber hinaus gehende Teile der Beschreibung und der Zeichnung
dienen nur der Erläuterung und gehören nicht zur Erfindung.
Claims (1)
1. Einrichtung zum Aufbauen eines aus wenigstens zwei Lagen von gegebenenfalls unterschiedlichen
physikalischen Eigenschaften bestehenden Gürtels für einen Fahrzeugluftreifen mit einer antreibbaren,
radial zusammenziehbaren an e;ner radial unbeweglichen Welle angeordneten Bautrommel,
gekennzeichnet durch die Vereinigung der nachstehenden Merkmale
a) die Bautrommel (39) ist nacheinander in radiale Fluchtung mit wenigstens zwei nebeneinander
angeordneten, an sich bekannten Hilfseinrichtungen verbringbar, von denen lS
eine jede eine Zuführungseinrichtung (Ii; R) mit einer Wirralsrolle (4; 4') für einen kontinuierlichen
Materialstreifcn und eine Konfektionseinrichtung aufweist, die aus einer
Schneideinrichtung (25; 25') /um Abtrennen einzelner Abschnitte vom Maleriaistreifen
sowie aus einer Konfektion.strommel (12: 12') mit zwei einzelnen urd gemeinsam um
eine zur Achse D-D) der Bautrommel parallele Achse (11) antreibbaren Trommelsegmeinen
(13«, 13 b; 13«', 13/»') besteht zur Aufnahme des Materialstreifens und Aufbringen
der abgetrennten Abschnitte als Aufbaulaccn auf den Um'^n» der Bautrommel.
" '
b) die Bautrommel ist in au sich bekannter
Weise am freien Ende der radial unbeweglich gelagerten Welle (150) befestigt.
c) die Achse (D-D) der Bautrommel weist von der gemeinsamen, radial einstellbaren Achse
(11) der Konfektionstrommeln (12; 12') während des Betriebes einen festen Abstand
auf. der so bemessen ist, daß der Umfangsabstand zwischen der gespreizten Bautrommel
und den Konfektionstrommcln jeweils der einfachen Dicke einer Gürtellage (Ra.
Rh: Ra'. Ub') oder einem ganzzahligcn Vielfachen
davon entspricht,
d) eine der Bautrommel welle zugeordnete,
axial wirkende Verschiebeeinrichtung (157. 158; 157«. 158«) ist nur dann betäligbai.
wenn jede Konfektionstrommel (12; 12') eine Ruhestellung einnimmt, in der eine Umfangsliicke der Konfektionstrommcl der
Verschiebebahn der Bautrommel (39) zügewandt ist.
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