DE1800800A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE1800800A1 DE19681800800 DE1800800A DE1800800A1 DE 1800800 A1 DE1800800 A1 DE 1800800A1 DE 19681800800 DE19681800800 DE 19681800800 DE 1800800 A DE1800800 A DE 1800800A DE 1800800 A1 DE1800800 A1 DE 1800800A1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
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Description

Backofen.
Die Erfindung betrifft Backöfen von derjenigen Art, bei denen bereits eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe mindestens ein mit Rädern versehener Transportwagen (Vielschichtträger) um eine senkrechte Achse in eine Drehbewegung versetzt werden kann.
Der Vorteil einer derartigen Anordnung liegt darin, dass das auf den Tabletts des Wagens befindliche Back-bzw. Bratgut ganz gleichmiigsig gibgcjkin bgw, getotriea wird, Bei d.igger bekannten Ofenausbildung erfolgt der eigentliche Back- oder Braivorgang vermittels erhitzter Luft, die dazu veranlasst wird, die einzelnen Teigstücke zu umströmen. Dabei wird jedoch der aus dem Tel freiwerdende Dampf von der heissen'Luft mitgenommen, so dass die so erhaltenen Gebäckprodukte verhältnismässig trocken sind und nicht mehr die gewünschte feuchtigkeit besitzen. Es ist deshalb bereits der Vorschlag gemacht worden, für diesen Mangel dadurch Abhilfe zu schaffen, dass Dampf in den Ofen eingeleitet \ wird, um auf diese Weise den im Ofen befindlichen Dampfgehalt . zu erhöhen. Bin Nachteil einer derartigen Anordnung besteht jedoeh darin, dt·» eiOfa tin dttreimutf fcetrMöhtliulö« Till ·» ton«
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denawaseer am Bafen des Ofens ansammelt, was zur Folge bat, dass bei der Drehung der entsprechenden Drehvorrichtungen die elnzelnen Förderbahnen bei Ihrer Bewegung Im Bereich des Bodenofens entsprechenden korrosionsangriffen ausgesetzt sind. Dasjenige Bauteil, welches den Förderwagen trägt, besteht Im allgemeinen aus einer vergleichsweise grossen und schweren Platte, di< zusammen mit dem Antriebsgetriebe in einer entsprechend im Ofenboden ausgebildeten Ausnehmung untergebracht ist, in welche dann das Kondenswasser fHessen kann. Diese Ausnehmung muss deshalb je· den Tag gereinigt werden, was bedeutet, dass die schwere Platte ■täglich herausgenommen werden muss. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnungen besteht darin, dass die Bodenhöhe im Ofen selbst beträchtlich höher liegt als die Höhe des umgebenden Bodens, so dass stets zwischen dem eigentlichen Boden und dem Ofenboden eine kurze Auflauframpe vorgesehen werden muss. Soll dann ein Vagen in den Ofen eingeschoben werden, so muss er erst über diese Rampe gelangen, was zur Folge hat, dass die auf dem Vagen befindlichen Tabletts in eine Schräglage gelangen und sich die eineeinen darauf befindlichen Teigstüokt leioht verschieben. '
Mit der Erfindung soll nun für all diese vorstehend beschriebenen Mängel Abhilfe geschaffen und ein Öfen geschaffen werden, der einen glatten Boden aufweist, welcher leicht zu reinigen ist und der sich im wesentlichen auf ein und derselben Höhe mit dem ihn umgebenden Boden befindet. Desweiteren soll eine Halterung geschaffen werden, mit deren Hilfe die Vagen gehalten und in eine entsprechende Drehbewegung versetzt werden» wobei diese Halterung derart angeordnet iet, dass Sie etwaigen Eöraros ions angriff en au* in itm? ft*iagem Mtftt *uii*i»ttt Ut. au dl···» W«ok«
9QÖ82SI/Q27 7 .
schlägt die Erfindung vor, dass die eingangs erwähnte Vorrichtung i» ofcea?·» Sell dee Of·tie vorg*eeb*tx und mit Baut« 11 ·ύ für eine Verbindung mit Gliedern.am oberen Xeil des Wagens versehen ist, und dass bei Verbindung dieser Bauteile und Glieder miteinander der Wagen derart auf den Ofenboden angehoben wird, uaöü v-\- frei oberhalb desselben zu liegen kommt.
Sie Erfindung sei nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäss ausgebildeten Ofen;
Figur 2 einen Längsschnitt durch den gleichen Ofen; · Figur 3 einen Schnitt durch einen Xeil des Ofens, wobei ein Wagen gerade dabei ist, mit der Vorrichtung in Verbindung gebracht zu werden;
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der figa£ 1J Figur 5 einen Schnitt durch den oberen Xeil einer etwas anders ausgebildeten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Ofens; und .
Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Ofens.
Der Ofen ist insgesamt mit 1 bezeichnet und besitzt eine isolierte Aueaenwand 2, entlang von deren Innen*·!t· vermittele einer perforierten Platte 4 ein Kanal gebildet wird. An der Dachabdeckung 5 des Ofens befindet sich ein von einem Motor 6 angetrie-
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bener Ventilator 7, welcher in der Nähe von einer der Seitenwandungen des Ofens angeordnet ist. Vermittels dieses Ventila- ,.' tors wird die luft aus dem Kanalabschnitt 3a entlang einer der senkrechten Seiten des Ofens angesaugt. In diesem Kanalabschnitt ist eine Anzahl von Heizelementen 8 angeordnet. Von dem Kanalabschnitt 3 a aus gelangt die Luft in den Kanalabschnitt 3b an der anderen senkrechten Wandungsseite des Ofens. Von dort aus kann die Luft dann durch die in der Platte vorgesehenen Perforationen in den Ofen einströmen.
Im Mittelbereich der.Dachabdeckung 5 ist eine drehbare Welle 9 angeordnet, die ihrerseits ausserhalb der Sachabdeckung des Ofens in einer kombinierten Radial-Axiallagerung iO gehaltert ist. Diese Welle ist sowohl durch die Dachabdeckung 5 als auch durch den Luftdurchlass 3c hindurchgeführt. Am unteren Ende der Welle 9, das in den eigentlichen Ofen hineinragt, befindet sich" eine Vorrichtung 11, welche ihrerseits aus einer Art Joch 12 besteht, dessen beide Enden jeweils derart mit einem Stab 13 verbunden sind, dass die Vorrichtung 11 in ihrer Form etwa H-förmig gestaltet ist.
An den Enden der Stäbe 13 des Joches 12 ist jeweils eine Führungsrolle 14 derart angebracht, dass sich sämtliche Rollen auf ein und derselben horizontalen Ebene befinden. Die Welle 9 selbst kann durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise durch einem Motor angetrieben werden.
Die (nicht dargestellten) geformten Teigstücke werden auf Tabletts
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oder Schieber 16 aufgelegt, die ihrerseits in Übereinander befindlichen Sohiobten in den Wagen 17 eingeschoben werden. Die-. ser Wagen ist an seinem oberen Ende mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, horizontalen Schienen 18 versehen, die jeweils nach oben einen horizontal ausgerichteten Plansch besitzen. Die ausseren Enden dieser oberen Plansche sind dabei trompetenförmig vom Wagen weggeschwungen, so dass sie jeweils eine Art trichterförmigen Einlass bilden. Sie Höhe des Wagens 17 oberhalb des Bodens 19 des Ofens ist derart gewählt, dass sich der obere Plansch des bogenförmig geschwungenen Teils der Schienen 18 auf ein und derselben Ebene mit den oberen Kanten der Pührungsrollen 14 befindet. Der Abstand zwischen dem zwischen den geschwungenen Abschnitten 20 befindlichen Hauptteil der Schienen 18 und dem untersten Seil des Wagens, d.h. den Rädern 21, ist etwas geringer als der Abstand zwischen den oberen Kanten der Pührungsrollen 14 und dem Boden 19 des Ofens. Dieser 4bgtand e^tspright to gewünschten Abhebewirkusg des Wagen?. !
Der Boden 19 des Ofens besteht vorzugsweise aus einer Platte od. dgl., welche sich hinreichend weit durch die Türöffnung 22 des Ofens nach aussen erstreckt, dass das erste Rollenpaar 14 an den geschwungenen Abschnitten 20 der Führungsschienen 18 zur Anlage gelangen kann, sobald das rückwärtige Räderpaar den vorspringenden Teil der Platte erreicht* Durch diese Anordnung kann eine glatte und stossfreie Verbindung zwischen Wagen und Vorrieb-, tung hergestellt werden.
Um die Bewegung der Führungsschienen 18 in bezug auf das Joch AX
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zu begrenzen, können entweder das letztere oder aber auch die Stäbe 13 mit entsprechenden Sperrgliedern 23 versehen sein, die jweils vermittele eines Scharnieres 24- mit dem Joch verbunden sind. Die einzelnen Sperrglieder sind an ihrem vorderen Ende jeweils mit einem Haken 25 versehen, der in einer Spitze ausläuft. Die Antriebsvorrichtung 15 für die Vorrichtung 11 ist derart ausgebildet, dass das leere Jochteil 12 stets in einer solchen Stellung gehalten wird, dass die Stäbe 13 immer in Richtung auf die Tür 22 des Ofens zu ausgerichtet sind. Sobald der Wagen in den Ofen eingeschoben wird, wird das in Richtung der öffnung gerichtete Sperrglied 23 durch das geschwungene Ende der Führungsschiene nach oben verschwenkt und auf diese Welse ausser Wirkung gesetzt. Sobald der Wagen genügend weit eingeschoben ist, um von den Rollen 14 abgestützt zu werden, und sobald die senkrechte Achse des Wagens mit der Drehachse 9 fluchtet, gelangt das geschwungene Ende der Führungsschiene 18 an der Spitze 25 des anderen Sperrgliedes 23 derart zur Anlage, dass eine weitere Verschiebebewegung des Wagens ausgeschlossen ist. In dieser Stellung löst sich der Haken 25 des vordersten Sperrgliedes 23 von der Führungsschiene 18 und es erfolgt eine Verriegelung am anderen Ende, und zwar in der Weise, dass der Wagen vollständig unverrückbar gehalten ist. Durch Abheben eines der Sperrglieder 23 kann der Wagen dann später wieder herausgezogen werden.
Anstelle der Sperrglieder 23 kann derjenige Teil der Führungsschienen 18, an denen die Rollen 14 laufen sollen, in der Arbeltssteilung mit entsprechenden Ausnehmungen 26 versehen sein, die jeweils in einem derartigen Abstand voneinander,angeordnet
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sind, dass dieserAbstand genau dem Abstand zwischen den Rollen H derart entspricht, dass die Rollen H in. die Ausnehmungen einrasten, sobald der Wagen die gewünschte Stellung erreicht hat.
Sie Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 11, welche zur Anordnung nach den Figuren 1 bis 5 genau entgegengesetzt ausgebildet ist. Das heisst also, dads dae Joch 12 jeweils an ,seinen Enden eine Führungsschiene 27 trägt. Am oberen Teil des Wagens befinden sich Führungsrollen 28, die ihrerseits mit den Schienen 27 entsprechend zusammengreifen. Die Rollen wirken dabei mit den unteren Kanten der Schienen zusammen. Das eine Ende der Schiene ist in diesem Falle derart nach unten geschwungen, dass sich der untere Flansch dieses Endes' auf gleicher Höhe mit der unteren Kante der Rolle 28 befindet,, wenn der Wagen auf dem Boden des Ofens aufsteht. Das dem geschwungenen Schienenende gegenüberliegende Ende der Schiene 27 ist seinerseits wiederum mit einem Sperrglied 29 versehen, mit dessen Hilfe { verhindert wird, dass die Rollen 28 über die Schienen hinauslaufen. Ausserdem können die Schienen auch vom einlasseitigen Ende her gesehen leicht schräg verlaufend angeordnet sein, so dass die Rollen 28 in Richtung auf das Verriegelunge- oder Sperrelement 29 zu laufen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1# Backofen mit einer Vorrichtung, mit deren Hilfe mindestens ν ein mit Rädern versehener Transportwagen (YieIsclaIc)Jtträger) um eine senkrechte Achse gedreht wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Vorrichtung (11) im oberen Teil (5) des Ofens angeordnet und mit Bauteilen (14, 27) für eine Verbindung mit Gliedern (18, 28) am oberen Teil des Wagens. (17) versehen ist, und dass bei Verbindung dieser Bauteile und Glieder untereinander der Wagen (17) vom Boden (19) des Ofens abgehoben ist. .
    2· Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die* •Vorrichtung (11) aus einem Jochteil (12) besteht, welches an einer drehbaren Welle (9) gehalten und an seinem Ende mit Führunger ο 11 ·η (U) versehen" ist, die mit am oberen Teil des (Wagens (17) vorgesehenen Gliedern (18) zusammenwirken, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten horizontalen Schienen (18) stehen, deren äussere Enden jeweils in Richtung vom Wagen weg geschwungen ausgebildet und soweit angehoben sind, dass sie die oberen Kanten der Führungsrollen (14) erreichen, welche ihrerseits hinreichend hoch angeordnet sind, um das gewünschte Anheben des Wagens zu be-
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    wirken,
    3* Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (11) aus einer senkrechten drehbaren Welle (9) "besteht, welche ein Jochteil (12) trägt, . dessen Enden mit Führungsschienen (27) versehen sind, die ihrerseits wieder mit am oberen Teil.des Wagens (17) vorgesehenen Mitteln (28) zur Zusammenwirkung bringbar sind, welche aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Rollen bestehen und jeweils der äussere leil dieser mit den Rollen (28) zusammenwirkenden Führungsschienen .(27) von der Dachabdeckung (5) des Ofens derart weg geschwungen ist, dass das geschwungene Ende auf ein und derselben Ebene mit der unteren Kante der Rollen (28) liegt, wenn der Wagen (.17) auf dem Ofenboden (19) aufsteht. ·
    ' 4. Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am oberen leil des Wagens vorgesehene Vorri&tung (11) bzw* die Mittel (18, 28) mit Sperrgliedern (23, 26, 29) versehen sind, mit deren Hilfe der Wagen in bezug auf die Vorrichtung in einer Stellung fixiert wird, in welcher die drehbare Welle (S) im wesentlichen mit der senkrechten Achse des Wagens fluchtet.
    5. Backofen nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass
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    . ·' .- , 18008Q0
    . - to - . ■
    die Spergel emente (26) durch Ausnehmungen in demjenigen !Beil dör· Pührungsaühiiene (18. bzw* 27) gebildet sind, welofc· mit Ä*n Rollen (U, 23) eur zuaaÄm*nwi5?iiung fcäeiagbar sind, und dass;diese Ausnehmungen, derart ausgebildet sind, dass die Rollen teilweise darin einrasten.
    6. Backofen nach einem oder mehreren, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (27) an ihrem einen Ende mit einem geschwungenen Teil (20) versehen ist und an ihrem anderen Ende ein Sperrglied (29) besitzt, welches derart ausgebildet ist, dass es ein Abgleiten der Rollen (28) an der Schiene verhindert.
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