DE1800103A1 - Einpressmoertel fuer Spannrohre - Google Patents

Einpressmoertel fuer Spannrohre

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements

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Description

  • Einpressmörtel für Spannrohre Die beim Spannbeton verwendeten Spannstähle liegen üblicherweise in sogenannten Hüllrohren. Zur Herstellung eines guten Verbunds und zur Sicherung eines zuverlässigen Korrosionschutzes sollen nach den vorläufigen Richtlinien für das Einpressen von Zementmörtel in Spannkanäle (Vorläufige Richtlinien für das Einpressen von Zementmörtel in Spannkanäle, VDI-Bildungswerk) alle Hohlräume zwischen Hüllrohr und Spannstählen mit einem sogenannten Einpressmörtel gefüllt werden.
  • Dieser soll aus einer Suspension von Portlandzemet und Wasser mit einem Wasser-Zement-Wert von im Mittel 0,4 bestehen. Zusätze aur Verbesserung des Fließvormögens (Beton-Verflüssiger) und Treibmittel zur Erzeugung von Porenräumen zwecks Sicherung der Frostbeständigkeit sowie bis zu 30 % mehlfeine Mineralsuschläge können zugegeben worden. Chloride därfen im Einpressmörtel wegen der korrosionsförderndem Wirkung auf Stahl nicht enthalten sein.
  • Totz der bestehenden Richtlinien für die Zusammensetzung und Einbringung der Einpressmörtel sind Mißerfolge nicht selten; sie haben in neuerer Zeit sogar ein besorgniserregendes Maß angenommen. Die festgestellten Mängel bestehen hauptsächlich darin, da der Korrosiensschutz der Spannstähle ungenügend ist, insbesondere in den Scheitel-Bereichen, wo sich häufig Wasser ansammelt, an den Berührungsflächen der Drähte, wie überhaupt an Stellen, wo die vollständige Umhüllung der Drähte nich gegeben war.
  • Für die Verbesserung des Einpressmörtels ergibt sich damit die Aufgabe einer Steigerung seiner korrosionsschützenden Wirkung und der Verringerung bsw. Verhütung seiner Ansetzneigung,deren Folge die Wass.rabscheidung ist, in deren Bereich die Korrosion bevorzugt auftritt.
  • Dies und weitere Fortschritte werden durch folgende erfindungsgemäße Maßnahmen erreichtÖ 1) Anstelle des vorgeschriebenen Portlandsements mit einem Gipsgehalt von durchschnittlich 6 % wird ein solcher verwendet, dor keinen Gipszusatz enthält. Gips hat in Verbindung mit Wasser korrosionsfördernde Eingenschaften, was jedem Baufachmann schon dadurch bekannt ist, daß Dübel, Nägel, Kabelrohre usw. in feuchtem Gips zu starker Rostung neigen.
  • Beim üblichen Stahlbeton kann sich die korrosionsfördernde Eingenschaft des in Zenent enthaltenen Gipses nicht auswirken, weil sie durch den hoben Gehalt des bei der Zementhzdratation entstehenden Kalziumhzdroxids (vgl. Kühl, Zementschemie III, VEB-Verlag Technik, Berlin 1961, Seit. 201), welche hervorragende passivierende Eigenschaften besitzt, kompensiert wird.
  • Anders beim Einpressmörtel für Spannbeton. Hier sammelt sich in den Scheitelbereichen, Umlenkstellen und Stellen mit Buhnenwirkung Wasser an, das aus dem durch die Sedimentation des Zements im Mörtel ausgeschiedenen Wasser, oft vermehrt durch in den Hüllrohren von den üblichen Ausspülen noch verbleibenden Wasserresten, besteht.
  • Dieses Wasser hat eine andere Zusammensetzung als das im erhärteten Zement eingesehlossene sogenannte Poren-Wasser. Das ist darauf surückzuführen, daß die sich im Zement im Zug der Hydratation abspielende Kalziumhydroxid-Abspaltung eun langsamer, über Wochen und Monats verlaufender Prozeß ist. Das sich in den ersten Stunden vor der Erstarrung des Zements abseheidende Wasser hat deshalb einen geringen Kalziumhydroxidgehalt. Es besteht bestendalls aus einer gesättigten Lösung von Kalziumhydroxid, enthält also höehstens 1,6g pro Liter - 0,16 % Kalziumhydroxid.
  • Dangegenüber enthält die bei einen Wasser-Zement-Faktor von 0,4, wie er bei Einpressmörteln üblich ist, nach der Hydratation verbleibende Menge von etwa 15 % Porenwasser eine sich allmählich abspaltende Menge von 10 bis 20 $ Kalziumhydroxid, was einer mindestens 50 % igen Suspension entspricht.
  • Das darin enthaltene Kasiumhydroxid liegt zunächst in kolloidaler Form vor, die allmählich teilweise in eine feinkristalline Form übergeht. Durch die Kontraktion des erhärtenden Betons wird eine Pressung gegen den eingebetteten Stahl ausgeübt und die sich ausseheidenden Kolloide und Kristalle des Kalsiumhydroxids worden fast auf die Stahloberfläche gepreßt, wodurch die ehemische Rostschutzwirkung des Kalziumhydroxide noch durch einen physikalischen Effekt vorstärkt wird.
  • Durch dieses "Depot" an Kalziumhydroxid wird im Beton die an sich korrosiensfördernde Wirkung des Gipsgehalts völlig kompensiert. Anders in der sich in womigen Stunden infolge der Sedimentationsmeigung des Zemets abtrennenden wässrigen Phase. Diese enthält wegen de durch den Gipssusatz langsan verlaufenden Kalziumhydroxidabspaltung, (vgl. Taylor, Chemistry of Zement, Band I, Academic Press, London, 1964, Seite 314), höchstens 1,6 g Kalziumhydroxid pro Liter Wasser und ist gleichzeitig mit Gips gesättigt, d.h. enthält etwa 2,5 g Kalziumsulfat.
  • Damit ist in den Bereichen des ausgeschiedenen Wassers das Verhälnis stark in Richtung des korrosionsfördernden Gipses verschoben. Damit hängt es auch zusammen, daß dort, wo die Spannstähle nicht im Zementstein eingebettet sind, häufig Korresionen auftreten. Ist der verwendete Zement jedoch gipsfrei, dann spaltet sich das korrosionsschützende Kalziumhydroxid sehr schnell ab (vgl. Taylor a.a.0., Seite 314), wodurch der Kalziumhydroxidgehalt des abgetrennten Wassers wesentlich höher ist. Da andererseits die korrosionsfördernde Komponente Gips fahlt, ist das Gewicht gans auf die Seite das korrosionsschützenden Kalziumhydroxids verschoben und damit der Korrosionsschutz der in der wässrigen Phase liegenden Spannstähle gewährleistet.
  • 2) Die Sicherung des Korrosionsschutzes wird erhöht, wenn den gipsfreien Zement erfindungsgemäß noch dampfgelöschtes Kalziumhydroxid in Pulverform in Mengen bis zu 10 % zugegeben wird. Auch der Zusatz von gemahlenem Branntkalk, der beim Anmachen mit Wasser sich zu Kalziumhydroxis umsetzt, ist möglich. Die nach don Anmachen eines solchen Einpressmörtels mit Wasser entstehende Suspension enthält damit von vornherein schon einen hohen Überschuß an Kalziumhydroxid.
  • Das das Kalziumhydroxid in seiner Toilchengröße weit unter dem Zement, zu einem Teil sogar im kolloidalen Bereich liegt (vgl. Kühl a.a.0., Seite 178), neigt es viel weniger zum Absetzen als Zement und bleibt deshalb in einer sich ausscheidenden wäserigen Phase, die damit einen großen Überschuß an Kalziumhydroxid aufweist, wie er für einen guten Korrosionsschutz wichtig ist.
  • Das Kalziumhydroxid verringert infolge seiner weitgehenden kolloiden Natur auch die Absitzneigung der Zementpartikelchen als solche, wo durch die unerwünschte Wasserabscheidung reduziert wird.
  • 3) Zement ohne Gipssusatz erstarrt äußerart schnell und unkentrollierbar. Bei Einpressmörteln ist jedoch ein langsamen Erstarren unerläßlich, weil sonst der Kinpresmörtel sehen in Misehgerät der Transportleitung oder nach erst teilweiser Füllung der Spannkanäle erstarren kann. Deshalb muß anstelle von Gips ein anderer Erstarrungsversögerer verwendet werden.
  • Als solche haben sich wasserlösliche Kolloide, insbedonders Methylzellulose und anders Produkte dieser Gruppe als geeignet erwiesen.
  • Sie wirken als Erstarrungsvorzögerer und haben derüberhinaus noch den großen Vorteil, daß sie, selbst bei geringen Zusätzen, die Viskosität des Wassers stark erhöhen, wedurch die Absitzneigung darin suspendierter Teilchen außererdentlich verringert und bei sergfältiger Abstinmung ganz vermieden wird. Dadurch wird auch die Wasserabstrennung und die damit verbundene Gefajr vermieden.
  • Anstelle wasserlöslicher, kolloidal quellender Zelluleseprodukte können auch andere hydrophile Gelbildner, wir z.B. Ment-Merillomit-Ten (Betonit) zugesetzt werden. Da durch die kolleiden Stoffe die Beweglichkeit der Wassermoleküle verringert wird, wird die Umsetzung des Zements mit dem Wasser verlangsant, weshalb diese Stoffe in allgemeinen als Erstarrungsverzögerer in den gewünschten Sinne wirken.
  • Alle diese Kolloide haben eine ausgeprägte absitzverhütende Eigensohaft.
  • 4) Wie gezeigt, ist es beim Einpressmörtel wichtig, daß von Anfang an eine bedeutende Menge Kalziumhydroxid in gelöster und kolloidaler Form vorhanden ist. Die sich darüberhinaus in Zug der Hydratation allmählich ausscheindende große Menge Kalziumhydroxid geht, insbesondere bei Abwesenheit von Gips, über die Menge hinaus, welche für den zuverlässigen Rostschutz der Spannstähle benötigt wird. Deshalb kann es von Verteil sein, der Mischung noch kalkbindende mehlförmige Zusehläge hinzuzufügen Es handelt sich dabei um die als Puzzolane bekannte Stoffgruppe, charakterisiert durch einen hohen Gehalt an löslicher, reaktionsfähiger Kieselsäure (vgl. Kühl a. a. O., Seite 235). Besonders geeignet ist das zu dieser Grüppe gehörende Trassmehl. Es sind aber auch andere natürliche Puzzolane, wie z. B. Kieselgur, sowie synthetische, kieselsäurereiche Produkte geeignet.
  • Durch diesen Zusatz wird bewirkt, daß ein Teil des sich allmählich bildenden großen Überschusses an Kalziumhydroxid zu Kallziumsilikat gebunden wird, womit eine zusätsliche Festigkeitssunahme verbunden ist. Der wichtigste Vorteil geeigneter Puzzolane, vor allem des Trasses, besteht darin, daß er dem Mörtel eine wenig zum Absitzen neigende, schleimige Beschaffenheit gibt, wodurch die unerwünschte abtrennung von Wasser zusätslich verringert wird. - Zu dieser rfindungsgemäßen Stoffmischung können in gleicher Weise wie beim bischer üblichen Einpressmörtel wassereinsparende und das Fließvermögen verbessernde Zusätze (Beton-Verflüssiger), gasbildende Treibmittel und andere, zugesetzt werden.
  • Beispiel: 77 kg auf eine Feinheit von mindestens 90% unter 100µ gemahlener Portlandzement-Klinker werden in einem Pulvermischer mit 4,5 kg dampfgelöschtem Kalziumhydroxid, 18 kg Trassmehl und 0,5 kg Methylzellulose intensiv gemischt. Zur Verringerung des Wasserbedarfs werden noch 0,2 kg Lignin-Sulfonat hinzugegeben. 100 Teilo dieser Mischung werden nit 40 Teilen Wasser zu einer glatten Suspension angerührt und anschließend als Einpressmörtel verwendet.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Einspressmörtel sur Füllung der Hohlräume zwichen Hüllrohren und Spannstählem bei Spannbeton unter Verwendung von Portlandzement als Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß gipsfreier Portlandzement verwendet wird.
2. Einpressmörtel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als die Abbindezeit regulierende Stoffe anstelle von Gips wasserquellbare Kolloide, insbesondere Zelluloseprodukte wie Methylzellulose, Montmorillonit-Ton oder andere gegebonenfalls auch in Mischung verwendet werden.
3. Einpressmörtel nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelmischung Kalkhydratpulver (Kalziumhydroxid) oder gemahlenen Branntkalk (Kalziumoxid) in Mengen bis zu 10% enthält.
4. Einpressmörtel naoh den Patentansprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelmischung Stoffe mit hohem Gehalt an reaktionsfähiger Kieselsäure, sogennante Puzzolane, insbesondere Trassmehl, in Mengen bis zu 30% enthält.
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