DE1797150B2 - Verfahren zur entwicklung eines latenten elektrostatischen bildes - Google Patents
Verfahren zur entwicklung eines latenten elektrostatischen bildesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes mit einem
elektrophotographischen Suspensionsentwickler. ι,η
Die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder erfolgt auf zweierlei Art, nämlich nach dem sogenannten
Naß- oder nach dem sogenannten Trockenverfahren.
Im ersteren Fall wird das bereits ein elektrostatisches br>
Bild tragende elektrophotographische oder elektrostatographische Aufzeichnungsmaterial in einen flüssigen
Entwickler getaucht, der z. B. durch Dispergieren von Pigmentteilchc-n, z. B. Ruß oder Zinkoxid, und Zusätzen
wie Steuerstoffe, beispielsweise ein Alkydharz oder ein öl, und Dispergiermittel in einer Trägerflüssigkeit mil
einer kleinen Dielektrizitätskonstanten erhallen worden ist, wodurch die Pigmentteilchen im Gebiet des latenten
Bildes durch Elektrophorese niedergeschlagen werden und diese sichtbar machen. Ein derartiges Verfahren
wird beispielsweise in der DT-AS 12 22 797 beschrieben
Die Stabilität des bei diesem bekannten Verfahren eingesetzten Suspensionsentwicklers ist jedoch unbefriedigend,
desgleichen die Bilddichte der erhaltenen Bilder.
Daneben gibt es auch noch das sogenannte Farbbildentwicklungsverfahren, bei dem man eine
Vielzahl von Naßentwicklern mit verschieden gefärbten, z. B. schwarzen, gelben, blauen und roten Pigmenten
verwendet und das Aufzeichnungsmaterial mehrfach belichtet und mit jeweils anders gefärbtem Entwickler
entwickelt.
Bei der zweiten Entwickleran wird ein elektrostatisch
geladenes Tonerpulver im Gebiet des latenten Bildes eleklrisch zur Adsorption gebracht. So wird nach der
DT-AS 10 57 449 ein latentes elektrostatisches Bild in der Weise zu einem sichtbaren Bild entwickelt, indem
man einen trockenen pulverförmigen Toner mit einer Diazoniumverbindung an dem zu entwickelnden latenten
elektrostatischen Bild zum Haften bringt und dieses anschließend mit der daran haftenden Diazoniumverbindung
mit einem Azokuppler zur Umsetzung bringt (Trockenentwicklung). Die Anwendung von Diazoniumverbindungen
im Rahmen eines Naßverfahrens stieß bisher jedoch auf Schwierigkeiten, da sie beispielsweise
in halogenierten Paraffinkohlenwasserstoffen dispergiert lediglich Dispersionen mangelhafter Dispersion
lieferten. So fallen die Diazoniumverbindungen rasch als Niederschlag aus. Darüber hinaus nehmen Diazoniumverbindungen
in gegebenenfalls halogenierten Parrafinkohlenwasserstoffen ein ausgesprochenes niedriges
Ladungspotential an. Hinzu kommt noch, daß ihre Polarität verwaschen ist.
Bei den meisten der vorgenannten bekannten Verfahren bestand somit die grundsätzliche Maßnahme
der Bildkopieerzeugung darin, daß man die gefärbten Pigmentteilchen elektrophoretisch auf den das latente
Bild tragenden Bezirken eines Aufzeichnungsmaterial ablagerte. Da diese Pigmentteilchen aber als Tonergrundbestandteil
unbedingt bestimmten Bedingungen genügen, d. h. vorgegebene physikalische und chemische
Eigenschaften aufweisen mußten, war ihre Farbauswahl unvermeidlicherweise nur beschränkt, und man konnte
nur eintönige Bildkopien herstellen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes mit einem elektrophotographischen
Suspensionsentwickler zu schaffen, das die Herstellung von Farbbildern erhöhter Bilddichte ermöglicht und bei
dem ein Suspensionsentwickler verbesserter Dispersionsstabilität zur Anwendung kommt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Toner des verwendeten Suspensionsentwicklers aus
einer Kombination aus einer Diazoniumverbindung und einem Steuerstoff besteht und (1) durch Vorkneten der
Diazoniumverbindung mil einem Mcthacrylsäurelaurylestcr/Acrylamid-Mischpoly
nieren, Methacrylsäurelau-
rylester/Methacrylsäiiredimeihyluminoälhyleslei·-
M ischpoly nieren, Slyrol/Acrylcster-Mischpolymeren oder stickstoffhaltigen \crylsäureesterpolymercn oder
M ischpoly nieren, Slyrol/Acrylcster-Mischpolymeren oder stickstoffhaltigen \crylsäureesterpolymercn oder
(2) durch Verkneten von Jie Diazoniumverbindung
adsorbiert enthaltendem, feinpulvrigem Siliciumdioxid mit einem Steuerstoff hergestellt wurde oder (3) aus
einer Verbindung besteht, die durch chemischen Einbau der Diazoniumverbindung in den Phenylkern des ~>
Styrolanteils von Styroleinheiten enthaltenden Mischpolymeren-Steuerstoffen
hergestellt wurde, oder (4) aus feinpulvrigem Siliciumdioxid mit einer daran adsorbierten
Verbindung gemäß (3) besteht oder (5) durch Verkneten eines Toners gemäß (1) bis (4) mit einem in
oberflächenaktiven Mittel, bestehend aus Mangannaphthenat, Nickelnaphthenat, Kobaltnaphthenat oder CaI-ciumoleat,
zubereitet wurde,
und daß man nach der Entwicklung zur Erzeugung eines sichtbaren Azofarbstoffbildes eine einen Azokuppler r>
enthaltende alkalische Lösung oder einen Azokuppler, bestehend aus Acetoacetanilid, l-PhenyI-3-methyldiazol,
Resorcin oder Phloroglucin, in Dampfform auf das Tonerbild einwirken läßt.
Die Erfindung nutzt also die sogenannte Kupplungsreaktion
zwischen einer Diazoniumverbindung und einem Kuppler aus und ermöglicht dadurch die
Gewinnung von Bildkopien in einer Vielfalt möglicher Farbtöne. Dabei kommt ein Entwickler zur Anwendung,
der aus einer Dispersion eines Toners und eines Steuerstoffs bzw. eines Polaritätsreglers aus Kunstharz
in einer Trägerflüssigkeit aus einem Paraffinkohlenwasserstoff mit einem hohen elektrischen Widerstand von
mindestens 109Ohm · cm und einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten
von nicht mehr als 3 bestehen. in
Im Sinne der Erfindung entwickelbar ist jegliches latente elektrostatische Bild auf einem geeigneten
Aufzeichnungsmaterial. Dieses Aufzeichnungsmaterial kann entweder aus einem mit einer photoleitfähigen
Schicht bedeckten Träger, einem mit einer isolierenden r>
Schicht bedeckten Träger oder nur aus isolierendem Material bestehen.
Andererseits gestattet es die Erfindung, als Grundmaterial für den im Entwickler enthaltenen Toner alle jene
Diazoniumverbindungen zu verwenden, die man bisher κι üblicherweise als wesentlichen Bestandteil der lichtempfindlichen
Schicht von Diazotypiemateriaiien bekannter Art benutzt hat.
Der erfindungsgemäß benutzt Entwickler wird dadurch hergestellt, daß man in einer Kohlenwasser- 4>
stoff-Trägerflüssigkeit mit den angegebenen elektrischen
Eigenschaften einen Toner eindispergiert, der aus einem Knetgemisch aus Diazoniumverbindungen,
einem Steuerstoff und gegebenenfalls einem oberflächenaktiven Mittel besteht oder in später beschriebener ίο
Weise zusammengesetzt ist.
Solche Knetgemische oder Toner erhält man in folgender Weise: Man verknetet eine Diazoniumverbindung,
z. B.
2,5-Dimethoxy-4-(4'-methylthiophenol)- ~>>
diazoniumchlorid,
2,5-Diäthoxy-4-(4'-methoxybenzoylamid)-diazoniumchlorid
oder
4-N,N-Äthylhydroxyäthyldiazoniumchlorid
in Gegenwart eines aromatischen Lösungsmittels oder t>o einer Erdölfraktion, z. B. Naphtha, mit einem Kunstharz, z. B. einem
in Gegenwart eines aromatischen Lösungsmittels oder t>o einer Erdölfraktion, z. B. Naphtha, mit einem Kunstharz, z. B. einem
Laurylmethacrylat-Acrylamid-copolymer, einem
Laurylmclhacrylat-Diinethylaminoäthylmethacrylatcopolymer
oder einem b">
Styrol- Acry lest erco polymer,
wie es bereits als Steuerstoff in üblichen Suspensionscntwicklcrn
benutzt worden ist. Als Tragerflüssigkeit verwendet man einen Paraffinkohlenwasserstoff mit
einem volumetrischen Widerstand von mindestens KyOhm-cm und einer Dielektrizitätskonstante von
höchstens 3. Hierzu eignen sich beispielsweise neben bestimmten Paraffinkohlenwasserstoffen auch bestimmte
Fluorkohlenwasserstoffe (Römpps Chemie Lexikon !973, Bd. 3, S. 1644, r. Sp., Z. 45ff. bzw. Bd. 2, S.
1190, r. Sp., Z. 84ff.)·
Die im allgemeinen zur Naßentwicklung von elektrostatischen latenten Bildern benutzten Entwickler
müssen Tonerteilchen mit einem Oberflächenpotential von ± 60 bis ± 100 mV enthalten. Wenn man in einer
Trägerflüssigkeit aus Paraffinkohienwasserstoff nur Diazoniumverbindungen der angegebenen Art allein
dispergiert, weisen ihre Teilchen nur ein Oberflächenpotential von wenigen Millivolt auf und sind daher für
praktische Zwecke unzureichend. Sie erlangen aber das praktische erforderliche Potential von mindestens
-60 mV, wenn man ihnen einen Steuerstoff aus Kunstharz der angegebenen Art zugibt.
Erfindungsgemäß kann man auch mit Entwicklern arbeiten, bei denen man als Toner ein Gemisch aus
Diazoniumverbindung, feinpulvrigen Siliciumdioxid und Wasser oder einer organischen Flüssigkeit, z. B.
Alkohol, verwendet, bei dem die Diazoniumverbindung von dem Siliciumdioxid adsorbiert ist. Ein derart
zusammengesetzter Entwickler verdient deshalb den Vorzug, weil das mit ihm entwickelte Aufzeichnungsmaterial
bei der anschließenden Behandlung mit dem Kuppler im bildlreien Untergrund ungetönt bleibt.
Man kann aber auch erfindungsgemäß einen Entwickler verwenden, bei dem in die Trägerflüssigkeit eine
Verbindung eindispergiert ist, die man durch chemische Einführung eines Diazoniumsalzes in den Phenylkern
der Styrolkomponente eines styrolhaltigen Mehrkomponenten-Copolymers
erhält und von feinpulvrigem Siliciumdioxid adsorbieren laß;. Diese Einführung, geschieht in der Weise, daß man zunächst das
Styrolpolymer nitriert oder ein p-Aminostyrol als Copolymerbestandteil polymerisiert und danach das
sich ergebende Polymer diazotiert. Ein solches Copolymer mit Diazogruppen kann man auch direkt als Toner
verwenden, ohne es vorher auf Siliciumdioxid adsorbieren zu müssen. Durch Zugabe eines Salzes eines
mehrwertigen Metalls und einer organischen Säure, z. B. Mangan-, Nickel- oder Kobaltnaphthenat oder Calciumoleat,
kann man dem beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Entwickler auch eine auf positive
Ladung eingestellte Polarität mit einem Oberflächenpotential der Teilchen von etwa +60 bis etwa +8OmV
erteilen.
Der beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gebrachte Entwickler enthält somit Toner, die aus
a) einem Gemisch aus einer Diazoniumverbindung und einem Steuerstoff aus Kunstharz,
b) einem Knetgemisch aus einer auf einem feinpulvrigem Siliciumdioxid adsorbierten Diazoniumverbindung
und einem Steuerstoff,
c) einer durch chemische Vereinigung einer Diazoniumverbindung mit einem Steuerstoff, z. B. einem
styrolhaltigen Copolymer entstandene Verbindung,
d) einer auf einem feinpulvrigem Siliciumdioxid adsorbierten Verbindung gemäß c) oder
c) einem Knetgemisch aus einer der Substanzen a) bis d) und einer grenzflächenaktiven Substanz
bestehen.
Diese Toner enthalten vorzugsweise je Gewichtsteil
Diese Toner enthalten vorzugsweise je Gewichtsteil
Diazoniumverbindung 1 bis 50 Gewichtsteile Steuerstoff
und 0,5 bis 5,0 Gewichisieile feinpulvriges Siliciumdioxid sowie zwecks eindeutiger Polaritätseinregelung
auf positive Ladung 0,01 bis 0,05 Gewichtsteile grenzflächenaktive Substanz. ■-,
Als polaritätsregelnde bzw. steuernde Kunstharze kann man anstelle der erwähnten Aci ylalpolymere auch
andere Acrylate, wie z. B. das stickstoffhaltige Copolymer aus Laurylmethacrylat und Dimethylaminoäthylmethacrylat
(Gewichtsverhältnis von 9 : 1), polymeres in Leinöl oder Pflanzengummi verwenden.
Als mit den vorerwähnten Tonern Azofarbstoffe liefernde Kuppler eignen sich beispielsweise
für blaue Farbtöne:
2,3-Hydroxynaphthalin, r>
2-Hydroxy-3,6-disulfonsäuresowie
2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7·sulfonsäurcmonoharnstoff;
für rote Farbtöne:
3-Methylpyrazolon, 3,5-Diäthoxyphenol, 2ii
1,3,5-Resorcinsäureanilid,
5,5-Dimethyl-1,3-cyclohexandien sowie
l-p-Sulfophenyl-3-methyl-5-pyrazolon;
für gelbe Farbtöne:
Acetoacetanilid, 2>
2,5-Dimethyl-4-morpholinomethyIphenol,
1 -Methyl-S-hydroxy^-acetamidbenzol sowie
2-Hydroxy-4-methylphenol;
für violette Farblönne:
3-Acetamidphenol, jo
3-(Aminophenylsulfonylamino)phenol,
2-(3-Aminobenzolamid)-7-naphthol,
7-hydroxynaphthalin-l-biguanidin-HCI sowie die
in den späteren Beispielen erwähnten Verbindungen:
für braune Farbtöne: Resorcin; i>
für orange Farbtöne: l-Phenyl-3-methyldiazol;
für rotviolette Farbtöne: Phloroglucin;
für gelbbraune Farbtöne:
Catechinmonohydroxyäthyläther;
für violettschwarze Farbtöne: Phloroglucid und 4ii
für blauschwarze Farbtöne:
2,3-Dihydroxynaphthalinmonoglycolsäureälher.
Bei dem erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahren arbeitet man somit, in der Weise, daß man ein mit einem
latenten elektrostatischen Bild versehenes Aufzeichnungsmaterial zunächst in einen Entwickler angegebener
Art eintaucht, wodurch der die Diazoniumverbindung enthaltende Toner elektrophoretisch auf den das
latente Bild tragenden Bezirken des Aufzeichnungsmaterials abgelagert wird, und anschließend entweder in w
eine alkalische Lösung eines Kupplers der angegebenen Art eintaucht oder mit den Dämpfen eines sublimierbaren
Kupplers, z. B. Resorcin oder Phloroglucin, in Kontakt bringt, wobei in beiden Fällen die Bildkopie in
gewünschter Farbe entsteht. 5>
Beim Arbeiten mit einer Kupplerlösung überzieht man vorzugsweise vorher die bildtragende Oberfläche
des Aufzeichnungsmaierials mit einem dünnen Kunstharzfilm, um ein Ausbluten der Diazoniumverbindung
aus den Bildbezirken in die Kupplerlösung hinein zu «> vermeiden. Zur Filmerzeugung verwendet man vorzugsweise
eine organische, z. B. Toluol- oder Acetonlösung eines Acrylharzes, z.B. Polymethacrylsäuremethylester,
eines Cellulosederivats, z. B. Acetylcellulose, oder von Polystyrol oder Styroleinheiten enthaltenden Wi
Mischpolymeren.
Das erfindungsgcmäße Entwicklungsverfahren läßt sich auch zur F.rzcugimg von Farbbildern verwenden.
die eine Kombination mehrerer verschiedener Farben je für sich oder übereinandcrgelagert zeigen. Wenn man
also ein in den drei Grundfarben Blau, Rot und Gelb hergestelltes Original auf ein mit einer photoleitenden
Schicht versehenes Aufzeichnungsmaterial kopieren will, dann unterwirft man es dreimal hintereinander
einer Behandlungsfolge aus je a) Aufladung in bekannter Weise, b) Belichtung durch das Original und
ein vorgelegtes Selektivfilter hindurch, c) Behandlung mit dem erfindungsgemäß verwendeten Entwickler und
d) Farbentwicklung mittels farbselektiven Kupplers. Beispielsweise kopiert man beim ersten Male mit einem
Gelbfilter die Blauanieile des Originals heraus und entwickelt das latente Bild mittels 2,3-Hydroxynaphthalin
zum Blaubildanteil, wendet beim zweiten Mal ein blaugrünes Kopierfilter und 3-Mcthylpyrazolon als
Kupplersubstanz für die Übertragung des Rotanteils des Originals an und überträgt schließlich beim dritten Mal
mittels blauen Kopierfilters und Acetacetoanilid als Kupplersubstanz den Gelbanteil des Originals auf die
Bildkopie.
Beim Vergleich des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren
gleicher Gattung zeigte sich, daß ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler, der bei dem erfindungsgemäßen
Naßentwicklungsverfahren zur Anwendung kommt, besser geeignet ist als ein Alkydharz als
Steuerstoff enthaltender elcktrophotographischer Suspensionsentwickler, da infolge des von dem ersteren
aufgenommenen höheren Ladungspotentials auf dem Aufzeichnungsmaterial eine größere Menge des Diazi>niumverbindung
enthaltenden Toners haften bleiben kann und damit zur Reaktion mit der Kupplerlösung zur
Verfügung steht.
Das erfindungsgemäße Entwicklungsverfahren liefert also nicht nur Bildkopien schlechthin in zahlreich
verschiedener Farbtönung, sondern auch solche mii zufriedenstellender Klarheit und ist folglich von großer
wirtschaftlicher Bedeutung. Des weiteren ist es für den Wert des erfindungsgemäßen Verfahrens von Bedeutung,
daß bei dessen Durchführung ein Suspensionsentwickler zur Anwendung kommt, der eine überraschend
hohe Dispersionsslabilität zeigt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Anstelle
des hierbei benutzten elektrophotographischen Verfahrens zur Erzeugung eines elektrostatischen
Latentbildes lassen sich natürlich auch solche Latentbilder erfindungsgemäß entwickeln, die durch bildgemäße
Aufladung eines elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterials gewonnen werden.
Ferner werden nachstehend Vergleichsbeispiele wiedergegeben, die den mit der Erfindung erzielbaren
technischen Fortschritt zum Ausdruck bringen.
2 g eines Gemisches, das durch sorgfältiges Verrühren von 3 g 2,3-Dimethoxy-4-(4'-methylthiophenol)diazoniumchlorid
mit einer Strukturformel
OCH3
N2Cl
OCH3
als Diazonium verbindung und 1,2 κ eines Stickstoffhaiti-
gen Polymers, nämlich des Copolymercn von Laurylmethacrylat
und Dimcthylaminoäthylmcthacrylat (Gevvichtsverhältnis 9:1), erhalten worden war, wurden in
300 ml eines isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs zu
einem erfindungsgemäß verwendbaren Entwickler mit negativ geladenem Toner dispcrgieri.
Ein handelsübliches, clckirophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einer photoleitfähigen Schicht aus Zinkoxyd und Künstharz wurde zunächst in üblicher
Weise mittels Koronaentladung negativ aufgeladen und ι ο danach durch ein Negativ hindurch mittels Wolframlampe
belichtet. Das so mil latentem Bild versehene Material wurde 10 Sekunden lang in den vorstehend
beschriebenen Entwickler eingetaucht, wodurch seine Latentbildbezirke mit dem die Diazoniumverbindung i-i
enthaltenden Toner belegt wurden und auf ihm eine hellgelbe, positive Bildkopie entstand. Das so bildtragende
Material wurde anschließend in eine Lösung von Ig Kaliumhydroxyd und 5 g Phloroglucin in 100 ml
Methanol eingetaucht, wobei das gelbe Tonerbild durch chemische Umsetzung mit einem Kuppler in die
endgültige, violette Positivkopie umgewandelt wurde.
Beispiel 1 wurde mit den Abwandlungen wiederholt, daß als Entwickler mit diesmal positiv geladenem Toner
eine Dispersion von 2 g eines Gemisches aus 3,0 g 2,3-Diäthoxy-4-(4'-methoxybenzoylamid)diazoniumchlorid
mit der Strukturformel
OC2H,
CH3O-
>—CONH
N7Cl
J1S
C2H3O
als Diazoniumverbindung, 1 ml einer l%igen Mangannaphthenatlösung
in einem isoparaffinischen Kohlenwasserstoff und 1,2 g des Copolymeren von Laurylmethacrylat
und Dimethylaminoäthylmethacrylat (Gewichtsverhältnis 9:1) in 300 ml eines isoparaffinischen
Kohlenwasserstoffs und als Bildvorlage ein Schwarzpositiv benutzt und das gelbe Tonerbild mit den
sublimierenden Dämpfen von erhitztem Phloroglucin behandelt und dadurch in eine dunkclviolette Positivkopie
umgewandelt wurde.
Beispiel 2 wurde mit der Abwandlung wiederholt, daß das gelbe Tonerbild vor dem Bedampfen mit Phloroglucin
mittels Spritzpistole mit einer 3%igen Methylmethacrylatlösung in Toluol übersprüht wurde. Man erhielt
auf diese Weise eine schöne, dunkelviolette Positivkopie auf völlig sauberem, ungetöntem Untergrund.
1,2 g der in Beispiel 1 benutzten Diazoniumverbindung, 1,2 g feinpulvriges Siliciumdioxid und 100 ml
Methanol wurden in einer Kugelmühle verrieben. Das entstandene Gemisch wurde im Dunkeln lösungsmittelfrei
gemacht und bei Unterdruck zu einem weißen Pulver mit auf den Siliciumdioxidteilchen adsorbierter
Diazoniumverbindung getrocknet. 2,4 g dieses Pulvers wurden 8 Stunden lang in einer Porzellankugelmühle
mit 2 ml einer l°/oigen Mangannaphthenatlösung (Mangangehalt 6%) in einem isoparaffinischen Kohlenwasserstoff,
1,2 g eines 9-zu-i-Laurylmethacrylat-Dinietliylaminoäthylmethacrylat-copolymers
und 40 ml eines isoparaffinischen Kohlenwasserstoffs verrieben. Von der entstehenden Mischpaste wurden 2 g in 300 ml
isoparaffinischem Kohlenwasserstoff dispergiert und dadurch ein Entwickler mit eine Diazoniumverbindung
enthaltendem, positiv geladenem Toner erhalten.
Vier gemäß Beispiel 3 mit elektrostatischem Latentbild versehene, elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien wurden je 20 Sekunden lang in den
vorstehend beschriebenen Entwickler getaucht und dadurch mit einem hellgelben Tonerbild versehen.
Diese Tonerbilder wurden anschließend je 5 bis 10 Sekunden lang mit einem der nachfolgenden Kuppler
bedampft und dadurch je in eine andersgefärbte Endbildkopie gemäß nachstehender Liste umgewandelt.
Kuppler
Strukturformel
Farbe der
Endbildkopicn
Endbildkopicn
1. Acetoacctanilid
-NHCO-CH2-CO-CH.,
gelb
2. I-Phcnyl-3-mcthylpyrazol
/ \
C C-CH,
C C-CH,
Il Il
orange
3. Resorcin
braun
OH
4. Phloroglucin
OH
rötlichvioliMl
HO
OH
6 g p-Aminostyrol und 135 g Butylmethacrylat in 100 g Toluol wurden in Gegenwart von 0,2 g Azobiisobutylnitril
5 Stunden lang bei 6O0C zu einem viskosen ->
Polymer polymerisiert, das danach durch allmähliches Eintropfen in 1000 ml Toluol in suspendierte Feinteilchen
aus p-Aminostyroibulylmethacrylat umgewandelt
wurde. Diese Suspension wurde auf O0C gehalten und im Laufe von 2 Stunden mit einer Mischung aus 0,05 Mol
Natriumnitrit und 0,05 Mol Salzsäure versetzt. Man erhielt so ein p-Diazostyrol-p-aminostyrol-butylmethacrylat-copolymer,
das in bezug auf den Aminorest zu 23% diazotiert war und nach Abfiltrieren und
Unterdrucktrocknung als gelblichbraunes Pulver anfiel. \r,
3 g dieses Pulvers wurden zusammen mit 0,05 g Nickelnaphthenat und 100 ml einer Erdölfraktion in
einer Kugelmühle zu einem Suspensionsentwickler mit positiv geladenem Toner verarbeitet. Wenn man ein mit
einem negativ geladenem latenten Bild bedecktes Aufzeichnungsmaterial wie beim Beispiel 1 in diesen
- Entwickler eintauchte, schlugen sich auf den Bildbezirken Teilchen der gelblichbraunen Diazoverbindung
nieder, die beim Bedampfen mit Phloroglucin eine schwärzlichbraune Bildkopie lieferten.
Vergleichsbeispiel 1
Es wurde ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler gemäß Beispiel 1 mit einem entsprechenden
elektrophotographischen Suspensionsentwickler, bei so dem jedoch das als Steuerstoff dienende stickstoffhaltige
Polymerisat aus Laurylmethacrylat und Dimethylaminoäthylmethacrylat
(Gewichtsverhältnis 9 : 1) durch ein Alkydharz ersetzt worden war, hinsichtlich der
Sedimentationsgeschwindigkeit, d. h. der Dispersions- ji
Stabilität, verglichen. Die beiden zu vergleichenden elektrophotographischen Suspensionsentwickler wurden
(zu diesem Zweck) in Sedimentationsröhren eines Durchmessers von 100 mm und einer Länge von
300 mm derart eingefüllt, daß der Flüssigkeitsspiegel bei 200 mm lag. Dann wurden die Suspensionsentwickler in
den Sedimentationsröhren sich selbst überlassen. Während sich der das Alkydharz enthaltende Suspensionsentwickler
nach einer Woche vollständig abgesetzt hatte, war bei dem elektrophotographischen Suspensionsentwickler,
der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung kommt, nach einer Woche noch keinerlei Sedimentation feststellbar.
Vergleichsbeispiel 2
Es wurde der elektrophotographische Suspensionsentwickler des Beispiels 1 mit einem entsprechenden
elektrophotographischen Suspensionsentwickler, bei dem das stickstoffhaltige Polymere des Vergleichsbeispiels
1 durch ein Alkydharz ersetzt worden war, auf die damit entwickelbare Bilddichte hin verglichen.
Bei der Versuchsdurchführung wurden in ein Becherglas eines Fassungsvermögens von 250 ml
20 mm χ 30 mm große Anoden- und Kathodenplatten aus Aluminium im Abstand von 35 mm angeordnet. An
der Kathodenplatte wurde dann ein handelsübliches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial einer
Größe von 20 mm χ 30 mm befestigt, worauf das Becherglas mit 150 ml des eine Temperatur von etwa
25°C aufweisenden elektrophotographischen Suspensionsentwicklers gemäß Beispiel 1 beschickt wurde. Nun
wurde zwischen die Anoden- und Kathodenplatten 15 Sekunden lang eine Gleichspannung von 200 V angelegt,
worauf das Aufzeichnungsmaterial von der Kathodenplatte abgezogen und in die im Beispiel 1
angegebene Kupplerlösung eingetaucht wurde. Schließlich wurde die Farbstoffkonzentration auf der Oberfläche
des Aufzeichnungsmalerials mittels eines handelsüblichen Densitometers ermittelt.
Derselbe Versuch wurde auch mit dem als Sieuerstoff ein Alkydharz enthaltenden elektrophotographischen
Suspensionsentwickler durchgeführt. Hierbei zeigte es sich, daß die Bilddichte des mit dem elektrophotographischen
Suspensionsentwickler gemäß der Erfindung erhaltenen Farbstoffbildes 1,12 und die des mit dem
Vergleichsentwickler erhaltenen Bildes nur 0,73 betrug.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes mit einem elektrophotogra- -ι
phischen Suspensionsentwickler, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner des
verwendeten Suspensionsentwicklers aus einer Kombination aus einer üiazoniumverbindung und
einem Steuerstoff besteht und (1) durch Verkneten in
der Diazoniumverbindung mit einem
Methacrylsäurelaurylester/Acrylamid-Mischpolymeren,
Methacrylsäurelaurylester/Methacrylsäuredimethylaminoäthylester-Mischpolymeren,
Styrol/ Acrylester-Mischpolymeren oder stickstoffhaltigen π Acrylsäureesterpolymeren oder (2) durch Verkneten
von die Diazoniumverbindung adsorbiert enthaltendem, feinpulvrigem Siliciumdioxid mit einem Steuerstoff
hergestellt wurde oder (3) aus einer Verbindung besteht, die durch chemischen Einbau der Diazoni- _>o
umverbindung in den Phenylkern des Styrolanteils von SiyroJeinheiten enthaltenden Mischpolymeren-Steuerstoffen
hergestellt wurde, oder (4) aus feinpulvrigem Siliciumdioxid mit einer daran adsorbierten
Verbindung gemäß (3) besteht oder (5) durch 2">
Verkneten eines Toners gemäß (1) bis (4) mit einem oberflächenaktiven Mittel, bestehend aus Mangannaphthenat,
Nickelnaphthenat, Kobaltnaphthenat oder Calciumoleat, zubereitet wurde,
und daß man nach der Entwicklung zur Erzeugung jn eines sichtbaren Azofarbstoffbildes eine einen Azokuppler enthaltende alkalische Lösung oder einen Azokuppler, bestehend aus Acetoacetanilid, l-Phenyl-3-methyldiazol, Resorcin oder Phloroglucin, in Dampfform auf das Tonerbild einwirken läßt, r>
und daß man nach der Entwicklung zur Erzeugung jn eines sichtbaren Azofarbstoffbildes eine einen Azokuppler enthaltende alkalische Lösung oder einen Azokuppler, bestehend aus Acetoacetanilid, l-Phenyl-3-methyldiazol, Resorcin oder Phloroglucin, in Dampfform auf das Tonerbild einwirken läßt, r>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Suspensionsentwickler
hergestelltes Tonerbild aus einer Diazoniumverbindung vor der Behandlung mit dein Azokuppler mit
einer Lösung von Polymethacrylsäuremethylester, Celluloseacetat, Polystyrol oder eines Styroleinheiten
enthaltenden Mischpolymeren in einem organischen Lösungsmittel besprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Toner verwendet, der als .r,
Diazoniumverbindung
2,5-Dimethoxy-4-(4'-methylthiophenol)-
benzoldiazoniumchlorid,
2,5-Diäthoxy-4-(4'-methoxybenzoyIamid)-
2,5-Diäthoxy-4-(4'-methoxybenzoyIamid)-
benzoldiazoniumchloridoder w
4-N,N-Äthylhydroxyäthylbenzoldiazoniumchlorid
enthält.
enthält.
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