DE1797150A1 - Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes - Google Patents
Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen BildesInfo
- Publication number
- DE1797150A1 DE1797150A1 DE19681797150 DE1797150A DE1797150A1 DE 1797150 A1 DE1797150 A1 DE 1797150A1 DE 19681797150 DE19681797150 DE 19681797150 DE 1797150 A DE1797150 A DE 1797150A DE 1797150 A1 DE1797150 A1 DE 1797150A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- dye
- image
- diazo compound
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/12—Developers with toner particles in liquid developer mixtures
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/09—Colouring agents for toner particles
- G03G9/0928—Compounds capable to generate colouring agents by chemical reaction
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/12—Developers with toner particles in liquid developer mixtures
- G03G9/122—Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by the colouring agents
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/12—Developers with toner particles in liquid developer mixtures
- G03G9/13—Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by polymer components
- G03G9/131—Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by polymer components obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/12—Developers with toner particles in liquid developer mixtures
- G03G9/135—Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by stabiliser or charge-controlling agents
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Description
Kabushiki Kaisha. Ricoh.
I / ίί / I JU
Tokio, Ja,pan
Verfahren zur Entwicklung" eines latenten elektrostatischen Bildes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung eines
latenten elektrostatischen Bildes in ein sichtbares Bild
von gewünschter Farbe.
Die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder erfolgte bisher auf zweierlei Art, nämlich nach dem sogenannten
lTaI3- oder nach dem sogenannten Trockenverfahren. Im ersteren
Fall wurde das bereits ein elektrostatisches Bild tragende elektrophotographische Kopiermaterial oder elektrosta.ti-sche
Aufzeichnungsmaterial in einen flüssigen Entwickler eingetaucht, der durch Dispergieren einer Khetpaste
aus Schwarzpigmentteilchen, z.B. Ruß, und Zusätzen,
wie Polaritätsregler und Dispergiermittel, in einer Trägerflüssigkeit mit einem volumetrische Widerstand von mindestens
10^ Ohm·cm und einer Dielektrizitätskonstante von
nicht über 3 erhalten war, wodurch die Pigmentteilchen im Gebiet des latenten Bildes durch Elektrophorese niederge-
- 2 109816/1746
ORIGINAL INSPECTED
schlagen wurden und dieses sichtbar machten. Bei der zweiten Entwicklungsart wurde ein elektrisch geladenes Tonerpulver
im Gebiet des latenten Bildes elektrisch zur Adsorbtion gebracht. In beiden Fällen erhielt man meist nur
Schwarzbilder von uninteressanter, eintöniger Wirkung. Es ga.b dann auch noch das sogenannte Farbbildentwicklungsverfahren,
bei dem man eine Vielfachheit von Naßentwicklern
mit verschieden gefärbten, z.B. schwarzen, gelben, blauen und roten Pigmenten verwendete und das Kopiermate-
latent
rial mehrfach/belichtete und mit jeweils anders gefärbtem
rial mehrfach/belichtete und mit jeweils anders gefärbtem
Entwickler entwickelte.
Bei allen diesen bekannten Verfahren bestand-aber die
grundsätzliche Maßnahme der Bildköpie-erzeugung daxin, daß man die gefärbten Pigmentteilchen elektrophoretisch
auf den das latente Bild tragenden Bezirken eines Kopiermaterials ablagerte. Da diese Pigmentteilchen aber als
Tonergrundbestandteil unbedingt bestimmten Bedingungen genügen, d.h. vorgegebene physikalische und chemische
Eigenschaften aufweisen mußten, war ihre Farbauswahl unvermeidlicherweise nur beschränkt, und man konnte nur
derart eintönige Bildkopien erzielen.
Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Verfahrens zur Entwicklung eines latenten Bildes zu einer sogenann-
- 3 109816/1746
ten Farbbildkopie entweder in einer einzigen Farbe oder
in mehreren, übereinanderliegenden synthetischen Farben oder in einer Kombination beider.
Demgemäß besteht die Erfindung aus einem Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes durch
Einta.uch.en eines oberflächlich mit ihm versehenen elektrostatischen
Ladungsträgers in einen Entwickler} der a.us einer Dispersion eines Toners und eines Polaxitätsreglers
ans Kunstharz in einer T rag er flüssigkeit a.us einem Pa.ra.ffinkohlenwasserstoff
mit einem hohen elektrischen Widerstand von mindestens 10 Ohm·cm und einer niedrigen Dielektrizitätskonstante
von nicht mehr als 3 besteht, dessen Kennzeichen darin besteht, daß man einen Entwickler mit einem
Toner in Form einer Diazoverbindung verwendet und anschließend die bildtragende Fläche des Ladungsträgers
mit einem mit der Diazoverbindung zur Azofarbstoffbildung
fähigen Kuppler in Kontakt bringt und dadurch eine aus Azofarbstoff bestehende Bildkopie erzeugt.
Die Erfindung nutzt also die sogenannte Kupplungsreaktion zwischen einer Diazoverbindung und einem Kuppler a.us und
ermöglicht dadurch die Gewinnung von Bildkopien in einer Vielfalt möglicher Farbtöne.
- 4 _ 109816/1746
Im Sinne der Erfindung entwickelbao? ist jegliches latente
Bild, das durch Aufdrücken einer elektrostatischen ladung • auf einem Ladungsträger entstanden ist. Dieser Ladungsträger
kann also entweder aus einem mit photoleitender Schicht bedeckten Träger, einem mit einer isolierten
Schicht "bedeckten Träger oder nur aus isolierendem Material "bestehen.
Andererseits gestattet es die Erfindung, als G-rundma,terial
für den im Entwickler enthaltenen Toner alle jene Diazoverbindungen zu verwenden, die man bisher üblicherweise
als wesentlichen Bestandteil der lichtempfindlichen Schicht von Diazotypie-Kopiermaterialien bekannter Art benutzt
hat.
Der erfindungsgemäß benutzte "Entwickler" vermag bei alleiniger
Anwendung von Natur aus kein sichtbares Bild zu liefern. Er wird, wie bereits angedeutet, dadurch hergestellt,
daß man in einer Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit mit den angegebenen elektrischen Eigenschaften einen Toner
eindispergiertj der ans einem Knetgemisch aus Diazoverbindungen,
einem Polaritätsregler und gegebenenfalls einer grenzflächenaktiven Substanz besteht oder in später beschriebener
Weise zusammengesetzt ist.
- 5 109816/1746
179715U
Solche Knetgemische oder Toner erhält man in folgender Weise: Man verknetet eine Diazoverbindung, z.B. 2,5-Dimethoxy-4(4'-methylthiophenol)diazoniumchlorid,
2,5-Diäthoxy-4(4'-methoxybenzoylamid)diazoniumchlorid
oder 4-H,N-ithylhydroxyäthyldiazoniumchlorid in Gegenwart
eines aromatischen Lösungsmittels oder einer Erdölfrak-
einem tion, z.B. liaphtha, mit einem Kunstharz, z.B./laurylmetha-crylat-Acrylamid-copolymer,
einem Iia.urylmethacryla.t-Dimethylaminoathylmethacrylatcopolymer
oder einem Styrol-
Acrylestercopolymer, wie es bereits als Polaritätsregler prozeß
in üblichen Iiaß4ntwicklern benutzt worden ist. Erfindungsgemäß
verwendet man als Trägerflüssigkeit einen Paraffinkohl enwasserstoff mit einem volumetrischen Widerstand von
q
mindestens 1CK Ohm·cm und einer Dielektrizitätskonstante von höchstens 3. Hierzu eignen sich beispielsweise die unter dem geschützten Warennamen Isopar H, G- oder L und Naphtha, Hr. 6 von der Esso Standard Oil Company gelieferten Paraffinkohlenwasserstoffe sowie die unter dem geschütz ten Warennamen Preone von der E.I. DuPont de Nemours & Co. Inc. gelieferten Pluorkohlenwasserstoffe.
mindestens 1CK Ohm·cm und einer Dielektrizitätskonstante von höchstens 3. Hierzu eignen sich beispielsweise die unter dem geschützten Warennamen Isopar H, G- oder L und Naphtha, Hr. 6 von der Esso Standard Oil Company gelieferten Paraffinkohlenwasserstoffe sowie die unter dem geschütz ten Warennamen Preone von der E.I. DuPont de Nemours & Co. Inc. gelieferten Pluorkohlenwasserstoffe.
Die im allgemeinen zur Naßentwicklung von elektrostatischen
latenten Bildern benutzten Entwickler müssen Tonerteilchen mit einem Oberflächenpotential von + 60 bis + 100 mV enthalten.
Wenn man in einer Trägerflüssigkeit a.us Paraffin-
- 6 109816/17 46
17971SU
kohlenwasserstoff nur Diazoverbindungen der angegebenen Art allein dispergiert, weisen ihre Teilchen nur ein
Oberflächenpotential von wenigen Millivolt auf und sind daher für praktische Zwecke unzureichend. Sie erlangen
aber das praktische erforderliche Potential von mindestens -60 mV, wenn man ihnen einen Polaritätsregler aus Kunstharz der angegebenen Art zugibt.
Erfindungsgemäß kann man auch mit Entwicklern arbeiten,
bei denen man als Tonersubstanz ein Gemisch aus Diazoverbindung, feinem weißem Pulver, z.B. Kieselerde, und Wasser
oder einer organischen Flüssigkeit, z.B. Alkohol, verwendet, bei dem die Diazo verbindung von der Kieselsäure
adsorbiert ist. Ein derart zusammengesetzter Entwickler
verdient deshalb den Vorzug, weil das mit ihm behandelte Kopiermaterial bei der anschließenden Behandlung mit dem
Kuppler im bildfreien Untergrund ungetönt bleibt.
Man kann aber auch erfindungsgemäß einen Entwickler verwenden, bei dem in die Trägerflüssigkeit eine Verbindung eindispergiert
ist, die man durch chemische Einführung eines Diazoniumsalzes in den Phenylkern der Styrolkomponente
eines styrolhaltigen Mehrkomponenten-Copolymers erhält und von einem feinen Weißpulver adsorbieren läßt. Diese
Einführung geschieht in"der Weise, daß man zunächst das
_ 7 109816/1746
1797IbO
Styrolpolymer nitriert oder ein p-Aminostyrol als Copolymerbestandteil
polymerisiert und danach das sich ergebende Polymer diazotiert. Ein solches Copolymer mit der Diazoverbindung
als Hauptbestandteil kann man auch direkt als Toner verwenden» ohne es vorher auf dem Weißpulver adsorbieren
zu müssen. Durch Zugabe eines Salzes eines mehrwertigen Metalls und einer grganischen Säure, z.B. Mangan-,
Nickel- oder Kobaltnaphthenat oder Calciumoleat, kann man dem erfindungsgemäßen Entwickler auch eine auf positive
Ladung eingestellte Polarität mit einem Oberflächenpotential der Teilchen von etwa. +60 bis etwa +80 mV erteilen.
Entwickler Die im erfindungsgemäßen - enthaltenen Toner können
somit aus
a) einem Gemisch aus einer Diazοverbindung und einem Polaritätsregler
aus Kunstharz,
b) einem Knetgemisch aus einer auf einem feinen Weißpulver
adsorbierten Diazoverbindung und einem Polaritätsregler,
c) einer durch chemische Vereinigung einer Diazoverbindung mit einem Polaritätsregler, z.B. einem styrolhaltigen Copolymer
entstandenen Verbindung,
- 8 109816/17 46
d) einer auf einem feinen Weißpulver adsorbierten Verbindung
gemäß c) oder
e) einem Knetgemisch aus einer der Substanzen a) bis d)
und einer grenzflächenaktiven Substanz
bestehen.
Diese Toner enthalten vorzugsweise je G-ewichtsteil Diazoverbindung
1 bis 50 Gewichtsteile Polaritätsregler und
0,5 bis 5»0 Gewichtsteile feines Weißpulver a.owie zwecks
eindeutiger Polaritätseinregelung auf positive Ladung 0,01 bis 0,05 G-ewichtsteile grenzflächenaktive Substanz.
Als polaritätsregelnde Kunstharze kann man anstelle der erwähnten Acryla.tpolymere.auch andere Acrylate» wie z.B.
das unter dem geschützten Warennamen Plexrol 966 von Ehom & Haas Co. beziehbare, stickstoffhaltige Polymer, Alkydharze,
polymeres Leinöl oder Pflanzengummi verwenden.
Als mit den vorerwähnten Tonern Azofarbstoffe liefernde
Kuppler eignen sich beispielsweise
_ 9 —
109816/17 46
1797IbU.
bla.ue Bilder: 2,3-Hydroxynaphthalin, 2-Hydroxy-3,6-disulfonsäure
sowie 2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7~ sulfonsäuremonoharnstoff;
rote Bilder: 3-Methylpyrazolon, 3,5-Diäthoxyphenol, 1,3,5-Resoreinsäureanilid,
5,5-Dimeth.yl-1,3-cyclohexandien sowie
1-p-Sulfophenyl-3~methyl-5-pyrazolonj
gelbe Bilder: Acetoacetanilid, 2,5-Diiaethyl-4-morph.olinomethylphenol,
1-Methyl-3~hydroxy-4-acetaiiiid'benzol sowie
2-Hydroxy-4-methylphenolj
2-Hydroxy-4-methylphenolj
violette Bilder: 3-Acetamidphenol, 3-(Aminophenylsulfonylamino)phenol,
2-(3-Aminobenzolaraid)-7-naphthol, 7-Hydroxyna.phthalin-1
-Mguanidin-HCl sowie die in den späteren
Beispielen erwähnten Yerbindungen;
Beispielen erwähnten Yerbindungen;
bra.une Bilder: Resorcin.
orange Bilder: 1-Phenyl-3-methyldiazölj
rotviolette Bilder: Phloroglucinj
gelbbraune Bilder: Catechinmonohydroxyäthylätherj
violettschwarze Bilder: Phloroglucid und
blauschwaxze Bilder: 2,3-Dihydroxynaphthalinmonoglycolsäureäther.
- 10 -
10 9 8 16/1746
1797IbU
- ίο -
Bei dem erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahren arbeitet
man somit, näher gesagt, in der Weise, daß man einen mit einem elektrostatischen Bild versehenen Träger, d.h. entweder
ein nach in bekazinter Weise erfolgter positiver oder negativer Aufladung durch ein Negativ oder Positiv hindurch
belichtetes elektrophotographisches Kopiermaterial oder ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial mit
direkt aufgedrücktem, elektrostatischem Latentbild, zunächst in einen Entwickler angegebener Art eintaucht, wodurch der
die Diazoverbindung enthaltende Toner elektrophoretisch
auf den das latente Bild tragenden Bezirken des Kopieroder Aufzeichnungsmaterials abgelagert wird, und anschließend
entweder in eine alkalische Lösung eines Kupplers der angegebenen Art eintaucht oder mit den Dämpfen
eines sublimierbaren Kupplers, z.B. Resorcin oder Phloroglucin,
in Kontakt bringt, wobei in beiden lallen die Bildkopie in gewünschter Farbe entsteht.
Beim Arbeiten mit einer Kupplerlösung überzieht man vorzugsweise vorher die farbentwickelnde Trägeroberfläche mit
einem dünnen Kunstharzfilm, um ein Ausbluten der Diazoverbindung aus den Latentbildbezirken in die Kupplerlösung
hinein zu vermeiden. Zur Filmerzeugung verwendet man vorzugsweise eine organische, z.B. Toluol- oder Acetonlösung
eines Acrylharzes, z.B. Methylmethacrylat, eines Gellulose-
- 11 -
109816/1746
17971bü - 11 -
derivats, z.B. Acetylcellulose, oder von Styrol oder seinen
Copolymer en.
Das erfindungsgemäße Entwicklungsverfahren läßt sich auch zur Erzeugung sogenannter Farbbilder verwenden, die
eine Kombination mehrerer verschiedener Farben je für sich
oder übereinandergelagert zeigen. Wenn man also ein in den drei Grundfarben Blau, Rot und Gelb hergestelltes Original
auf einen mit photoleitender Schicht versehenen, elektrostatischen ladungsträger kopieren will, dann unterwirft
man ihn dreimal hintereinander einer Behandlungsfolge a.us je a.) Aufladung in bekannter Weise, b) Belichtung durch
das Original und ein vorgelegtes Selektivfilter hindurch,
c) Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Entwickler und
d) Parb entwicklung mittels fa.rbselektiven Kupplers. Beispielsweise
kopiert man beim ersten Haie mit einem Gelbfilter die Blauanteile des Originals heraus und entwickelt
das latente Bild mittels 2,3-Hydroxynaphthalin zum Blaubildanteil,
wendet beim zweiten Mal ein blaugrünes Kopierfilter und 3-Hethylpyrazolon als Kupplersubstanz für die
übertragung des Rotanteils des Originals an und überträgt schließlich beim dritten Mal mittels blauen Kopierfilters
und Acetacetoanilid als Kupplersubstanz den Gelbanteil des Originals auf die Bildkopie.
- 12 109816/17 46
Das erfindungsgemäße Entwicklungsverfahren liefert also nicht nur Bildkopien schlechthin in zahlreich verschiedener
Farbtönung, sondern auch solche mit zufriedenstellender Klarheit, und ist folglich wahrlich epochemachend.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
näher erläutert. Anstelle des hierbei benutzten, elektrophotographxschen Verfahrens zur Erzeugung
eines elektrostatischen Latentbildes lassen sich natürlich auch solche latentbilder erfindungsgemäß entwickeln,
die durch direktes Aufdrücken einer elektrischen ladung auf Isolierpapier gewonnen werden.
2 g eines Gemisches, das durch sorgfältiges Verrühren von 3 g 2,3-Dimethoxy-4(4l-methylthiophenol)diagoniumchlorid
mit der Strukturformel
OCHo
als Diazoverbindung und.1,2 g eines stickstoffhaltigen
Polymers, nämlich des frühererwähnten Plexrol 966, erhalten
worden war, wurden in 300 ml eines isoparaffinisehen
- 13 10 9 8 16/1746
17971SU
Kohlenwasserstoffs, nämlich des früher erwähnten Isopar H, zu einem erfindungsgemäßen Entwickler mit negativ geladenem
Toner dispergiert.
Ein handelsübliches, elektrophotographisches Kopiermaterial
mit einer photoleitenden Schicht a,us Zinkoxyd und Kunstharz wurde zunächst in üblicher Weise mittels Koronaentladung
negativ aufgeladen und danach durch ein Negativ hindurch mittels Wolframlampe belichtet. Das so mit latentem
Bild versehene Material wurde 10 Sekunden lang in den vorstehend beschriebenen Entwickler eingetaucht, wodurch
seine La.t ent bildbezirke elektrisch mit der Diaz ο verbindung
belegt wurden und auf ihm eine hellgelbe, positive Bildkopie entstand. Das so bildtragende Material wurde anschliessend
in eine lösung von 1 g Kaliumhydroxyd und 5 g Phloroglucin
in 100 ml Methanol eingetaucht, wobei das gelbe
durch
Diazoverbindungsbild/chemische Umsetzung mit dem Kuppler in die endgültige, violette Positivkopie umgewandelt wurde.
Diazoverbindungsbild/chemische Umsetzung mit dem Kuppler in die endgültige, violette Positivkopie umgewandelt wurde.
Beispiel 1 wurde mit den Abwandlungen wiederholt, daß als Entwickler mit diesmal positiv geladenem loner eine
Dispersion von 2g eines Gemisches aus 3,0 g 2,3-Diäthoxy-
-H-109816/1746
. 17971 SO
4(4l-methoxybenzoylamid)diazoniumchlorid mit der Strukturformel
/0A
C2H3°
als Diazoverbindung, 1 ml einer 1$igen Mangannaphthenatlösung
in einem isoparaffinischen Kohlenwasserstoff und 1,2 g des erwähnten Plexrol .966 in 300 ml des ermähnten
Isopar H und als Bildvorlage ein Schwarzpositiv benutzt
und das gelbe Diazofarbstoffbild mit den sublimierenden
Dämpfen von erhitztem Phloroglucin behandelt und, dadurch
in eine dunkelviolette Positivkopie umgewandelt wurde.
Beispiel 2 wurde mit der Abwandlung wiederholt, daß das
gelbe Diazofarbstoffbild vor dem Bedampfen mit Phloroglucin mittels Spritzpistole mit einer 3$igen Methylmethacrylatlösung
in Toluol übersprüht wurde. Man erhielt a.uf diese Weise eine schöne, dunkelviolette Positivkopie
auf völlig sauberem, ungetöntem Untergrund.
< >■· V ■"■-,
- 15 -
10 9816/1746
V/971bü
1,2 g der in Beispiel 1 "benutzten Diazoverbindung, 1,2 g
feinpulvrige Kieselerde und 100 ml Methanol wurden in einer Kugelmühle verrieben. Das entstandene Gemisch wurde
im Dunkeln lösungsmittelfrei gemacht und bei Unterdruck zu einem weißen Pulver mit auf den Kieselerdeteilchen adsortierter
Diazoverbindung getrocknet. 2,4 g dieses Pulvers wurden 8 Stunden lang in einer Porzellankugelmühle mit
2 ml einer 1#igen Hangannaphthenatlösung (Mangangehalt 6$)
in dem erwähnten Isopar H, 1,2 g eines 9J 1-Laurylmethacrylat-Dimethylaminoäthylmethacrylat—copolymers
und 40 ml Isopar H verrieben. Von der entstehenden Mischpaste wurden 2 g
in 300 ml Isopar H dispergiert und dadurch ein erfindungsgemäßer Entwickler mit eine Diazoverbindung enthaltendem,
positiv geladenem Toner erhalten.
Vier gemäß Beispiel 3 mit elektrostatischem latentbild .
versehene, elektrophotographische Kopiermaterialieii wurden
je 20 Sekunden lang in den vorstehend beschriebenen Entwickler getaucht und dadurch mit einer hellgelben Bildkopie
versehen.
Diese Gelbkopien wurden anschließend je 5 bis 10 Sekunden
lang mit einem der nachfolgenden Kuppler bedampft und da-
- 16 -
109816/17 46
17971SU
durch je in eine andersgefärbte Endbildkopie gemäß nachstehender Liste umgewandelt.
Kuppler
1) Acetoacetanilid
Strukturformel
NhcO - CH2 - CO -
Farbe der Endbildkopien
2) i-Phenyl-3-methyldiazol
</\ - CH3
Il Il >
N-N
orange
5) Resorcin
4) Phloroglucin
QH
braun
rötlichviolett
6 g p-Aminostyrol und 135 g Butylmethacrylat in 100 g
Toluol wurden in Gegenwart von 0,2 g Azobiisobutylnitril
- 17 -
109816/17 46
17971SU.
5 Stunden lang bei 6O0C zu einem viskosen Polymer polymerisiert,
das danach durch, allmähliches Eintropfen in 1000 ml Toluol in suspendierte Feinteilchen a.us p-Aminostyrolbutylmethacrylat
umgewandelt wurde. Diese Suspension wurde auf 0 C gehalten und im laufe von 2 Stunden mit einer
Mischung aus 0,05 Mol Na.triumnitrit und 0,05 Mol Salzsäure
versetat. Man erhielt so ein p-Diazostyrol-p~aminostyrolbutylmethaeryl
at-copolymer, das in Bezug a.uf den Aminorest
zu 23i° diazotiert war und nach Abfiltrieren und Unterdrucktrocknung
als gelblichbraunes Pulver anfiel.
5 g dieses Pulvers wurden zusammen mit 0,05 g Nickelnaphthenat
und 100 ml einer Erdölfraktion (Naphtha Nr. 6) in einer Kugelmühle zu einem flüssigen Entwickler mit positiv geladenem
Toner verarbeitet. Wenn man ein mit einem negativ geladenem la.tent.en Bild bedecktes Kopiermaterial wie beim
Beispiel 1 in diesen Entwickler eintauchte, schlugen sich auf den Bildbezirken Teilchen einer gelblichbra.unen Diazoverbindung
elektrisch nieder, die beim Bedampfen mit Phloroglucin eine sehwärzlichbraune Bildkopie lieferten.
Zusammenfassend besteht die Erfindung also aus einem Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes
zu einem sichtbaren Bild mittels Kupplungsreaktion, indem man ein z.B. elektrostatisches Aufzeichnungs- oder
- 18 109816/1746
179715U
z.B. elektrophotographisch.es Kopiermaterial, das ein
latentes Bild trägt, in einen Entwickler eintaucht, der aus einer Dispersion einer Diazoverbindung als Toner
(in Form geladener Teilchen), der durch einen aus Kunstharz bestehenden Polaritätsregler auf vorgegebene Polarität
eingestellt ist, in einer Trägerflüs.sigkeit besteht, die aus einem Paj?affinkohlenwasserstoff besteht und einen
hohen elektrischen Widerstand von nicht unter 10 Ohm·cm
und eine niedrige Dielektrizitätskonstante von nicht über 3 besitzt, und anschließend das so behandelte Material
entweder mit dem Dampf oder mit einer wässrigen Lösung eines mit der Diazoverbindung zum Azofarbstoff umsetzbaren
Kupplers in Berührung bringt und dadurch auf ihm ein sichtbares Bild hervorruft.
- 19 -
109816/1746
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes durch Eintauchen eines oberflächlich mit ihm versehenen elektrostatischen Ladungsträgers in einen Entwickler, der aus einer Dispersion eines Toners und eines Polaritätsreglers aus Kunstharz in meiner Trägerflüssigkeit aus einem Paraffinkohlenwasserstoff mit einem hohen elektrischen Widerstand vonmindestens 10 Ohm·cm und einer niedrigen Dielektrizitätskonstante von nicht mehr als 3 besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler mit einem Toner in Form einer Diazoverbindung verwendet und anschließend die bildtragende Fläche des Ladungsträgers mit einem mit der Diazoverbindung zur Azofarbstoffbildung fähigen Kuppler in Kontakt bringt und dadurch eine aus Azofarbstoff bestehende Bildkopie erzeugt. ^2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, dessen Toner ausa) einem Gemisch aus einer Dia.zoverbindung und einem Polaritätsregler aus Kunstharz,- 20 109816/1746179715Üb) einem Khetgemisch aus einer a.uf einem feinen Weißpulver adsorbierten Diazoverbindung und einem Polaritätsregler,c) einer durch chemische Vereinigung einer Diazoverbindung mit einem Polaritätsregler in form eines styrolhaltigen Copolymers entstandenen Verbindung,d) einer auf einem feinen Weißpulver adsorbierten Verbindung gemäß c) odere) einem Khetgemisch aus einer der Substanzen a) bis d) und einer grenzflächenaktiven Substanzbesteht.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 man den ladungsträger nach der Entwicklerbehandlung auf seiner bildtragenden Oberfläche mit einer Lösung von Methylmethacrylat, Celluloseacetat oder Styrol in einem organischen Lösungsmittel besprüht.4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kuppler verwendet, der zwecks Erzeugung eines- 21-109816/17 46blauen Farbstoffs a.us 2,3-Hydroxynaphthalin, 2-Hydroxy-3,6-disulfonsäure oder 2-Amino~5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäuremonoharnstoff,roten Farbstoffs aus 3-Methylpyrazolon, 3>5-Diäthoxyphenol, 1,3»5-B.esorcinsäureanilid, 5»5-Dimethyl-i, 3-cyclohexandien oder i-p-Sulfophenyl-^-methyl-^-pa.razolon,gelben Farbstoffs aus Acetoa-cetanilid, 2,5-DiDieth.yl-4-morpholinomethylphenol, 1 -Hethyl-3-hydroxy-4-a.c et amidbenzol oder 2-Hydroxy-4-meth.ylph.enol,violetten Farbstoffs aus 3-Acetamidphenol, 3-(Aminophenylsulfonylamino)phenol, 2-(3-Aminoben2olamid)-7-na.phthol oder 7-Hydroxyna.phthalin-i-biguanidin-HGl,orange Farbstoffs aus i-Phenyl-3-methyldiazol, rötlichvioletten Fa.rbstoffs aus Phloroglucin,gelbbraunen Farbstoffs aus Ca.techinmonohydroxyäthyläther,violettschwa.rzen Farbstoffs aus Phloroglucid,blauschwarzen Farbstoffs aus 2,3-Dihydroxynaphthalinmonoglycolsäureäther,besteht.- 22 -109816/17 4617971bU5. Verfahren, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der als Polaritätsregler ein Kunstharz in Form von Laurylmethacrylat-Acrylamid-copolymeren, Lauryl-. methacrylat-Dimethylaminoäthylmethacrylat-copolymeren oder Styrol-Acryl—ester-copolymeren enthält.6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der als Diazoverbindung 2,5~Dimethoxy-4-(4tmethylthiophenol)-diazoniumchlorid, 2,5-diäthoxy-4-(4l-methoxybenzoylamid)diazoniumchlorid oder 4-N|N~ äthylhydroxyäthyldiazoniumchlorid enthält.7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der als adsorbierendes Weißpulver Kieselerde enthält.8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der als grenzflächenaktive Substanz ein Salz aus einem mehrwertigen Metall und einer organischen Säure enthält.1098 16/17469. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da,-durch gekennzeichnet, daß man die bildtra.gende Ladungsträgerflache mit einer Lösung des Kupplers in Berührung bringt.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da.durch gekennzeichnet, daß man die bildtragende La.dungsträgerflache mit dem Dampf von sublimierendem Acetoaeetanilid, 1~Phenyl-3-methyldiazol, Resorcin oder Phloroglucin in Berührung bringt.109816/1746
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5385067 | 1967-08-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1797150A1 true DE1797150A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1797150B2 DE1797150B2 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=12954228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681797150 Withdrawn DE1797150B2 (de) | 1967-08-22 | 1968-08-22 | Verfahren zur entwicklung eines latenten elektrostatischen bildes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3622368A (de) |
BE (1) | BE719798A (de) |
DE (1) | DE1797150B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3870644A (en) * | 1969-02-10 | 1975-03-11 | Ricoh Kk | Liquid developer for plural-color electrophotography |
US3849132A (en) * | 1973-01-04 | 1974-11-19 | Xerox Corp | Photoelectrophoretic imaging method employing a chromogenic reaction |
US4193794A (en) * | 1973-04-02 | 1980-03-18 | The Commonwealth Of Australia | Liquid developers for electrostatic images |
US3887373A (en) * | 1973-04-11 | 1975-06-03 | Motorola Inc | Non-polluting photoresist developing process |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2597306A (en) * | 1949-10-05 | 1952-05-20 | Little Inc A | Printing process wherein an alkaline substance passing through stencil openings effects coupling of an azo dye in situ |
US2877133A (en) * | 1956-10-22 | 1959-03-10 | Gen Dynamics Corp | Electrostatic photography |
DE1072884B (de) * | 1957-06-14 | 1960-01-07 | Dr. Ulrich Schmiedel Hamburg-Othmarschen, und TECHNOPHOT Dr. Rudolf Fischer K.G., Berlin-Neukölln | Verfahren zur Entwicklung, Übertragung und Fixierung elektrophotographischer Bilder |
BE602721A (de) * | 1960-04-19 | |||
US3253913A (en) * | 1960-10-13 | 1966-05-31 | Eastman Kodak Co | Process for color electrophotography |
DE1219328B (de) * | 1961-04-19 | 1966-06-16 | Agfa Ag | Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern |
US3259581A (en) * | 1961-11-23 | 1966-07-05 | Australia Res Lab | Liquid developer for electrostatic images |
US3417019A (en) * | 1962-12-27 | 1968-12-17 | Eastman Kodak Co | Xerographic development |
US3272644A (en) * | 1963-07-31 | 1966-09-13 | Dennison Mfg Co | Development of latent electrostatic images with crystalline toners |
US3373109A (en) * | 1963-10-29 | 1968-03-12 | Mobil Oil Corp | Crystalline aluminosilicate catalyst |
US3376133A (en) * | 1964-11-25 | 1968-04-02 | Interchem Corp | Multicolor electrostatic printing |
-
1968
- 1968-08-12 US US751758A patent/US3622368A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-08-22 BE BE719798D patent/BE719798A/xx unknown
- 1968-08-22 DE DE19681797150 patent/DE1797150B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1797150B2 (de) | 1978-01-26 |
BE719798A (de) | 1969-02-03 |
US3622368A (en) | 1971-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2156147B2 (de) | Elektrostatographischer Suspensionsentwickler | |
DE1522562C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1472961A1 (de) | Verfahren zur Bilderzeugung | |
DE1811872B2 (de) | Elektrophotographisches Kopierverfahren | |
DE1797150A1 (de) | Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE3016106A1 (de) | Farbelektrophotographischer suspensionsentwickler | |
DE2221028B2 (de) | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler mit positiv oder negativ geladenen Tonerteilchen | |
DE2352919A1 (de) | Fluessige elektrophoretische gelbentwickler und ihre verwendung zum entwickeln latenter ladungsbilder von elektrophotographischem aufzeichnungsmaterial | |
DE1497197A1 (de) | Fluessiger Toner und Verfahren zum Sichtbarmachen latenter,elektrostatischer Bilder | |
US3597368A (en) | Liquid developer for electrophotography containing yellow pigment | |
DE1906978A1 (de) | Fluessiger Entwickler zum Entwickeln latenter Ladungsbilder und Verfahren zur Nassentwicklung | |
DE2747701A1 (de) | Tonermaterial und verfahren zu seiner anwendung | |
US3558342A (en) | Development process for permanently fixing an image on an electrophotographic copying material | |
DE2230757C3 (de) | Verfahren zur Benetzungsentwicklung elektrostatischer Ladungsbilder | |
DE2428809C3 (de) | Elektrographischer Suspensionsentwickler | |
DE2402953C3 (de) | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler | |
AT262764B (de) | Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE2212496C3 (de) | Verfahren zur Kontaktübertragung eines Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial | |
DE2006003C3 (de) | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler | |
DE2260174C3 (de) | Elektrophotographisches oder elektrographisches Verfahren zur Herstellung von Bildkopien | |
DE2134981C3 (de) | Elektrophotographisches Umkehrentwicklu ng s verfahren | |
DE1928703C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2108080C3 (de) | Elektrophotographisches Verfahren | |
DE2159467A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für die Elektrophotographie | |
DE2005600B2 (de) | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |