DE1797150A1 - Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes - Google Patents

Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes

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DE1797150A1 DE19681797150 DE1797150A DE1797150A1 DE 1797150 A1 DE1797150 A1 DE 1797150A1 DE 19681797150 DE19681797150 DE 19681797150 DE 1797150 A DE1797150 A DE 1797150A DE 1797150 A1 DE1797150 A1 DE 1797150A1
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Description

Kabushiki Kaisha. Ricoh.
I / ίί / I JU
Tokio, Ja,pan
Verfahren zur Entwicklung" eines latenten elektrostatischen Bildes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes in ein sichtbares Bild von gewünschter Farbe.
Die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder erfolgte bisher auf zweierlei Art, nämlich nach dem sogenannten lTaI3- oder nach dem sogenannten Trockenverfahren. Im ersteren Fall wurde das bereits ein elektrostatisches Bild tragende elektrophotographische Kopiermaterial oder elektrosta.ti-sche Aufzeichnungsmaterial in einen flüssigen Entwickler eingetaucht, der durch Dispergieren einer Khetpaste aus Schwarzpigmentteilchen, z.B. Ruß, und Zusätzen, wie Polaritätsregler und Dispergiermittel, in einer Trägerflüssigkeit mit einem volumetrische Widerstand von mindestens 10^ Ohm·cm und einer Dielektrizitätskonstante von nicht über 3 erhalten war, wodurch die Pigmentteilchen im Gebiet des latenten Bildes durch Elektrophorese niederge-
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ORIGINAL INSPECTED
schlagen wurden und dieses sichtbar machten. Bei der zweiten Entwicklungsart wurde ein elektrisch geladenes Tonerpulver im Gebiet des latenten Bildes elektrisch zur Adsorbtion gebracht. In beiden Fällen erhielt man meist nur Schwarzbilder von uninteressanter, eintöniger Wirkung. Es ga.b dann auch noch das sogenannte Farbbildentwicklungsverfahren, bei dem man eine Vielfachheit von Naßentwicklern mit verschieden gefärbten, z.B. schwarzen, gelben, blauen und roten Pigmenten verwendete und das Kopiermate-
latent
rial mehrfach/belichtete und mit jeweils anders gefärbtem
Entwickler entwickelte.
Bei allen diesen bekannten Verfahren bestand-aber die grundsätzliche Maßnahme der Bildköpie-erzeugung daxin, daß man die gefärbten Pigmentteilchen elektrophoretisch auf den das latente Bild tragenden Bezirken eines Kopiermaterials ablagerte. Da diese Pigmentteilchen aber als Tonergrundbestandteil unbedingt bestimmten Bedingungen genügen, d.h. vorgegebene physikalische und chemische Eigenschaften aufweisen mußten, war ihre Farbauswahl unvermeidlicherweise nur beschränkt, und man konnte nur derart eintönige Bildkopien erzielen.
Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Verfahrens zur Entwicklung eines latenten Bildes zu einer sogenann-
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ten Farbbildkopie entweder in einer einzigen Farbe oder in mehreren, übereinanderliegenden synthetischen Farben oder in einer Kombination beider.
Demgemäß besteht die Erfindung aus einem Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes durch Einta.uch.en eines oberflächlich mit ihm versehenen elektrostatischen Ladungsträgers in einen Entwickler} der a.us einer Dispersion eines Toners und eines Polaxitätsreglers ans Kunstharz in einer T rag er flüssigkeit a.us einem Pa.ra.ffinkohlenwasserstoff mit einem hohen elektrischen Widerstand von mindestens 10 Ohm·cm und einer niedrigen Dielektrizitätskonstante von nicht mehr als 3 besteht, dessen Kennzeichen darin besteht, daß man einen Entwickler mit einem Toner in Form einer Diazoverbindung verwendet und anschließend die bildtragende Fläche des Ladungsträgers mit einem mit der Diazoverbindung zur Azofarbstoffbildung fähigen Kuppler in Kontakt bringt und dadurch eine aus Azofarbstoff bestehende Bildkopie erzeugt.
Die Erfindung nutzt also die sogenannte Kupplungsreaktion zwischen einer Diazoverbindung und einem Kuppler a.us und ermöglicht dadurch die Gewinnung von Bildkopien in einer Vielfalt möglicher Farbtöne.
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Im Sinne der Erfindung entwickelbao? ist jegliches latente Bild, das durch Aufdrücken einer elektrostatischen ladung • auf einem Ladungsträger entstanden ist. Dieser Ladungsträger kann also entweder aus einem mit photoleitender Schicht bedeckten Träger, einem mit einer isolierten Schicht "bedeckten Träger oder nur aus isolierendem Material "bestehen.
Andererseits gestattet es die Erfindung, als G-rundma,terial für den im Entwickler enthaltenen Toner alle jene Diazoverbindungen zu verwenden, die man bisher üblicherweise als wesentlichen Bestandteil der lichtempfindlichen Schicht von Diazotypie-Kopiermaterialien bekannter Art benutzt hat.
Der erfindungsgemäß benutzte "Entwickler" vermag bei alleiniger Anwendung von Natur aus kein sichtbares Bild zu liefern. Er wird, wie bereits angedeutet, dadurch hergestellt, daß man in einer Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit mit den angegebenen elektrischen Eigenschaften einen Toner eindispergiertj der ans einem Knetgemisch aus Diazoverbindungen, einem Polaritätsregler und gegebenenfalls einer grenzflächenaktiven Substanz besteht oder in später beschriebener Weise zusammengesetzt ist.
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Solche Knetgemische oder Toner erhält man in folgender Weise: Man verknetet eine Diazoverbindung, z.B. 2,5-Dimethoxy-4(4'-methylthiophenol)diazoniumchlorid, 2,5-Diäthoxy-4(4'-methoxybenzoylamid)diazoniumchlorid oder 4-H,N-ithylhydroxyäthyldiazoniumchlorid in Gegenwart eines aromatischen Lösungsmittels oder einer Erdölfrak-
einem tion, z.B. liaphtha, mit einem Kunstharz, z.B./laurylmetha-crylat-Acrylamid-copolymer, einem Iia.urylmethacryla.t-Dimethylaminoathylmethacrylatcopolymer oder einem Styrol-
Acrylestercopolymer, wie es bereits als Polaritätsregler prozeß
in üblichen Iiaß4ntwicklern benutzt worden ist. Erfindungsgemäß verwendet man als Trägerflüssigkeit einen Paraffinkohl enwasserstoff mit einem volumetrischen Widerstand von
q
mindestens 1CK Ohm·cm und einer Dielektrizitätskonstante von höchstens 3. Hierzu eignen sich beispielsweise die unter dem geschützten Warennamen Isopar H, G- oder L und Naphtha, Hr. 6 von der Esso Standard Oil Company gelieferten Paraffinkohlenwasserstoffe sowie die unter dem geschütz ten Warennamen Preone von der E.I. DuPont de Nemours & Co. Inc. gelieferten Pluorkohlenwasserstoffe.
Die im allgemeinen zur Naßentwicklung von elektrostatischen latenten Bildern benutzten Entwickler müssen Tonerteilchen mit einem Oberflächenpotential von + 60 bis + 100 mV enthalten. Wenn man in einer Trägerflüssigkeit a.us Paraffin-
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kohlenwasserstoff nur Diazoverbindungen der angegebenen Art allein dispergiert, weisen ihre Teilchen nur ein Oberflächenpotential von wenigen Millivolt auf und sind daher für praktische Zwecke unzureichend. Sie erlangen aber das praktische erforderliche Potential von mindestens -60 mV, wenn man ihnen einen Polaritätsregler aus Kunstharz der angegebenen Art zugibt.
Erfindungsgemäß kann man auch mit Entwicklern arbeiten, bei denen man als Tonersubstanz ein Gemisch aus Diazoverbindung, feinem weißem Pulver, z.B. Kieselerde, und Wasser oder einer organischen Flüssigkeit, z.B. Alkohol, verwendet, bei dem die Diazo verbindung von der Kieselsäure adsorbiert ist. Ein derart zusammengesetzter Entwickler verdient deshalb den Vorzug, weil das mit ihm behandelte Kopiermaterial bei der anschließenden Behandlung mit dem Kuppler im bildfreien Untergrund ungetönt bleibt.
Man kann aber auch erfindungsgemäß einen Entwickler verwenden, bei dem in die Trägerflüssigkeit eine Verbindung eindispergiert ist, die man durch chemische Einführung eines Diazoniumsalzes in den Phenylkern der Styrolkomponente eines styrolhaltigen Mehrkomponenten-Copolymers erhält und von einem feinen Weißpulver adsorbieren läßt. Diese Einführung geschieht in"der Weise, daß man zunächst das
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Styrolpolymer nitriert oder ein p-Aminostyrol als Copolymerbestandteil polymerisiert und danach das sich ergebende Polymer diazotiert. Ein solches Copolymer mit der Diazoverbindung als Hauptbestandteil kann man auch direkt als Toner verwenden» ohne es vorher auf dem Weißpulver adsorbieren zu müssen. Durch Zugabe eines Salzes eines mehrwertigen Metalls und einer grganischen Säure, z.B. Mangan-, Nickel- oder Kobaltnaphthenat oder Calciumoleat, kann man dem erfindungsgemäßen Entwickler auch eine auf positive Ladung eingestellte Polarität mit einem Oberflächenpotential der Teilchen von etwa. +60 bis etwa +80 mV erteilen.
Entwickler Die im erfindungsgemäßen - enthaltenen Toner können
somit aus
a) einem Gemisch aus einer Diazοverbindung und einem Polaritätsregler aus Kunstharz,
b) einem Knetgemisch aus einer auf einem feinen Weißpulver adsorbierten Diazoverbindung und einem Polaritätsregler,
c) einer durch chemische Vereinigung einer Diazoverbindung mit einem Polaritätsregler, z.B. einem styrolhaltigen Copolymer entstandenen Verbindung,
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d) einer auf einem feinen Weißpulver adsorbierten Verbindung gemäß c) oder
e) einem Knetgemisch aus einer der Substanzen a) bis d) und einer grenzflächenaktiven Substanz
bestehen.
Diese Toner enthalten vorzugsweise je G-ewichtsteil Diazoverbindung 1 bis 50 Gewichtsteile Polaritätsregler und 0,5 bis 5»0 Gewichtsteile feines Weißpulver a.owie zwecks eindeutiger Polaritätseinregelung auf positive Ladung 0,01 bis 0,05 G-ewichtsteile grenzflächenaktive Substanz.
Als polaritätsregelnde Kunstharze kann man anstelle der erwähnten Acryla.tpolymere.auch andere Acrylate» wie z.B. das unter dem geschützten Warennamen Plexrol 966 von Ehom & Haas Co. beziehbare, stickstoffhaltige Polymer, Alkydharze, polymeres Leinöl oder Pflanzengummi verwenden.
Als mit den vorerwähnten Tonern Azofarbstoffe liefernde Kuppler eignen sich beispielsweise
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bla.ue Bilder: 2,3-Hydroxynaphthalin, 2-Hydroxy-3,6-disulfonsäure sowie 2-Amino-5-hydroxynaphthalin-7~ sulfonsäuremonoharnstoff;
rote Bilder: 3-Methylpyrazolon, 3,5-Diäthoxyphenol, 1,3,5-Resoreinsäureanilid, 5,5-Dimeth.yl-1,3-cyclohexandien sowie 1-p-Sulfophenyl-3~methyl-5-pyrazolonj
gelbe Bilder: Acetoacetanilid, 2,5-Diiaethyl-4-morph.olinomethylphenol, 1-Methyl-3~hydroxy-4-acetaiiiid'benzol sowie
2-Hydroxy-4-methylphenolj
violette Bilder: 3-Acetamidphenol, 3-(Aminophenylsulfonylamino)phenol, 2-(3-Aminobenzolaraid)-7-naphthol, 7-Hydroxyna.phthalin-1 -Mguanidin-HCl sowie die in den späteren
Beispielen erwähnten Yerbindungen;
bra.une Bilder: Resorcin.
orange Bilder: 1-Phenyl-3-methyldiazölj
rotviolette Bilder: Phloroglucinj
gelbbraune Bilder: Catechinmonohydroxyäthylätherj
violettschwarze Bilder: Phloroglucid und
blauschwaxze Bilder: 2,3-Dihydroxynaphthalinmonoglycolsäureäther.
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Bei dem erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahren arbeitet man somit, näher gesagt, in der Weise, daß man einen mit einem elektrostatischen Bild versehenen Träger, d.h. entweder ein nach in bekazinter Weise erfolgter positiver oder negativer Aufladung durch ein Negativ oder Positiv hindurch belichtetes elektrophotographisches Kopiermaterial oder ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial mit direkt aufgedrücktem, elektrostatischem Latentbild, zunächst in einen Entwickler angegebener Art eintaucht, wodurch der die Diazoverbindung enthaltende Toner elektrophoretisch auf den das latente Bild tragenden Bezirken des Kopieroder Aufzeichnungsmaterials abgelagert wird, und anschließend entweder in eine alkalische Lösung eines Kupplers der angegebenen Art eintaucht oder mit den Dämpfen eines sublimierbaren Kupplers, z.B. Resorcin oder Phloroglucin, in Kontakt bringt, wobei in beiden lallen die Bildkopie in gewünschter Farbe entsteht.
Beim Arbeiten mit einer Kupplerlösung überzieht man vorzugsweise vorher die farbentwickelnde Trägeroberfläche mit einem dünnen Kunstharzfilm, um ein Ausbluten der Diazoverbindung aus den Latentbildbezirken in die Kupplerlösung hinein zu vermeiden. Zur Filmerzeugung verwendet man vorzugsweise eine organische, z.B. Toluol- oder Acetonlösung eines Acrylharzes, z.B. Methylmethacrylat, eines Gellulose-
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derivats, z.B. Acetylcellulose, oder von Styrol oder seinen Copolymer en.
Das erfindungsgemäße Entwicklungsverfahren läßt sich auch zur Erzeugung sogenannter Farbbilder verwenden, die eine Kombination mehrerer verschiedener Farben je für sich oder übereinandergelagert zeigen. Wenn man also ein in den drei Grundfarben Blau, Rot und Gelb hergestelltes Original auf einen mit photoleitender Schicht versehenen, elektrostatischen ladungsträger kopieren will, dann unterwirft man ihn dreimal hintereinander einer Behandlungsfolge a.us je a.) Aufladung in bekannter Weise, b) Belichtung durch das Original und ein vorgelegtes Selektivfilter hindurch,
c) Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Entwickler und
d) Parb entwicklung mittels fa.rbselektiven Kupplers. Beispielsweise kopiert man beim ersten Haie mit einem Gelbfilter die Blauanteile des Originals heraus und entwickelt das latente Bild mittels 2,3-Hydroxynaphthalin zum Blaubildanteil, wendet beim zweiten Mal ein blaugrünes Kopierfilter und 3-Hethylpyrazolon als Kupplersubstanz für die übertragung des Rotanteils des Originals an und überträgt schließlich beim dritten Mal mittels blauen Kopierfilters und Acetacetoanilid als Kupplersubstanz den Gelbanteil des Originals auf die Bildkopie.
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Das erfindungsgemäße Entwicklungsverfahren liefert also nicht nur Bildkopien schlechthin in zahlreich verschiedener Farbtönung, sondern auch solche mit zufriedenstellender Klarheit, und ist folglich wahrlich epochemachend.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Anstelle des hierbei benutzten, elektrophotographxschen Verfahrens zur Erzeugung eines elektrostatischen Latentbildes lassen sich natürlich auch solche latentbilder erfindungsgemäß entwickeln, die durch direktes Aufdrücken einer elektrischen ladung auf Isolierpapier gewonnen werden.
Beispiel 1
2 g eines Gemisches, das durch sorgfältiges Verrühren von 3 g 2,3-Dimethoxy-4(4l-methylthiophenol)diagoniumchlorid mit der Strukturformel
OCHo
als Diazoverbindung und.1,2 g eines stickstoffhaltigen Polymers, nämlich des frühererwähnten Plexrol 966, erhalten worden war, wurden in 300 ml eines isoparaffinisehen
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Kohlenwasserstoffs, nämlich des früher erwähnten Isopar H, zu einem erfindungsgemäßen Entwickler mit negativ geladenem Toner dispergiert.
Ein handelsübliches, elektrophotographisches Kopiermaterial mit einer photoleitenden Schicht a,us Zinkoxyd und Kunstharz wurde zunächst in üblicher Weise mittels Koronaentladung negativ aufgeladen und danach durch ein Negativ hindurch mittels Wolframlampe belichtet. Das so mit latentem Bild versehene Material wurde 10 Sekunden lang in den vorstehend beschriebenen Entwickler eingetaucht, wodurch seine La.t ent bildbezirke elektrisch mit der Diaz ο verbindung belegt wurden und auf ihm eine hellgelbe, positive Bildkopie entstand. Das so bildtragende Material wurde anschliessend in eine lösung von 1 g Kaliumhydroxyd und 5 g Phloroglucin in 100 ml Methanol eingetaucht, wobei das gelbe
durch
Diazoverbindungsbild/chemische Umsetzung mit dem Kuppler in die endgültige, violette Positivkopie umgewandelt wurde.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde mit den Abwandlungen wiederholt, daß als Entwickler mit diesmal positiv geladenem loner eine Dispersion von 2g eines Gemisches aus 3,0 g 2,3-Diäthoxy-
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4(4l-methoxybenzoylamid)diazoniumchlorid mit der Strukturformel
/0A
CH 0 /~V CONH -/> Κ,ΟΙ,
C2H
als Diazoverbindung, 1 ml einer 1$igen Mangannaphthenatlösung in einem isoparaffinischen Kohlenwasserstoff und 1,2 g des erwähnten Plexrol .966 in 300 ml des ermähnten Isopar H und als Bildvorlage ein Schwarzpositiv benutzt und das gelbe Diazofarbstoffbild mit den sublimierenden Dämpfen von erhitztem Phloroglucin behandelt und, dadurch in eine dunkelviolette Positivkopie umgewandelt wurde.
Beispiel 3
Beispiel 2 wurde mit der Abwandlung wiederholt, daß das gelbe Diazofarbstoffbild vor dem Bedampfen mit Phloroglucin mittels Spritzpistole mit einer 3$igen Methylmethacrylatlösung in Toluol übersprüht wurde. Man erhielt a.uf diese Weise eine schöne, dunkelviolette Positivkopie auf völlig sauberem, ungetöntem Untergrund. < >■· V ■"■-,
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Beispiel 4
1,2 g der in Beispiel 1 "benutzten Diazoverbindung, 1,2 g feinpulvrige Kieselerde und 100 ml Methanol wurden in einer Kugelmühle verrieben. Das entstandene Gemisch wurde im Dunkeln lösungsmittelfrei gemacht und bei Unterdruck zu einem weißen Pulver mit auf den Kieselerdeteilchen adsortierter Diazoverbindung getrocknet. 2,4 g dieses Pulvers wurden 8 Stunden lang in einer Porzellankugelmühle mit 2 ml einer 1#igen Hangannaphthenatlösung (Mangangehalt 6$) in dem erwähnten Isopar H, 1,2 g eines 9J 1-Laurylmethacrylat-Dimethylaminoäthylmethacrylat—copolymers und 40 ml Isopar H verrieben. Von der entstehenden Mischpaste wurden 2 g in 300 ml Isopar H dispergiert und dadurch ein erfindungsgemäßer Entwickler mit eine Diazoverbindung enthaltendem, positiv geladenem Toner erhalten.
Vier gemäß Beispiel 3 mit elektrostatischem latentbild . versehene, elektrophotographische Kopiermaterialieii wurden je 20 Sekunden lang in den vorstehend beschriebenen Entwickler getaucht und dadurch mit einer hellgelben Bildkopie versehen.
Diese Gelbkopien wurden anschließend je 5 bis 10 Sekunden lang mit einem der nachfolgenden Kuppler bedampft und da-
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durch je in eine andersgefärbte Endbildkopie gemäß nachstehender Liste umgewandelt.
Kuppler
1) Acetoacetanilid
Strukturformel
NhcO - CH2 - CO -
Farbe der Endbildkopien
2) i-Phenyl-3-methyldiazol
</\ - CH3
Il Il >
N-N
orange
5) Resorcin
4) Phloroglucin
QH
braun
rötlichviolett
Beispiel 5
6 g p-Aminostyrol und 135 g Butylmethacrylat in 100 g Toluol wurden in Gegenwart von 0,2 g Azobiisobutylnitril
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5 Stunden lang bei 6O0C zu einem viskosen Polymer polymerisiert, das danach durch, allmähliches Eintropfen in 1000 ml Toluol in suspendierte Feinteilchen a.us p-Aminostyrolbutylmethacrylat umgewandelt wurde. Diese Suspension wurde auf 0 C gehalten und im laufe von 2 Stunden mit einer Mischung aus 0,05 Mol Na.triumnitrit und 0,05 Mol Salzsäure versetat. Man erhielt so ein p-Diazostyrol-p~aminostyrolbutylmethaeryl at-copolymer, das in Bezug a.uf den Aminorest zu 23i° diazotiert war und nach Abfiltrieren und Unterdrucktrocknung als gelblichbraunes Pulver anfiel.
5 g dieses Pulvers wurden zusammen mit 0,05 g Nickelnaphthenat und 100 ml einer Erdölfraktion (Naphtha Nr. 6) in einer Kugelmühle zu einem flüssigen Entwickler mit positiv geladenem Toner verarbeitet. Wenn man ein mit einem negativ geladenem la.tent.en Bild bedecktes Kopiermaterial wie beim Beispiel 1 in diesen Entwickler eintauchte, schlugen sich auf den Bildbezirken Teilchen einer gelblichbra.unen Diazoverbindung elektrisch nieder, die beim Bedampfen mit Phloroglucin eine sehwärzlichbraune Bildkopie lieferten.
Zusammenfassend besteht die Erfindung also aus einem Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen Latentbildes zu einem sichtbaren Bild mittels Kupplungsreaktion, indem man ein z.B. elektrostatisches Aufzeichnungs- oder
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z.B. elektrophotographisch.es Kopiermaterial, das ein latentes Bild trägt, in einen Entwickler eintaucht, der aus einer Dispersion einer Diazoverbindung als Toner (in Form geladener Teilchen), der durch einen aus Kunstharz bestehenden Polaritätsregler auf vorgegebene Polarität eingestellt ist, in einer Trägerflüs.sigkeit besteht, die aus einem Paj?affinkohlenwasserstoff besteht und einen
hohen elektrischen Widerstand von nicht unter 10 Ohm·cm und eine niedrige Dielektrizitätskonstante von nicht über 3 besitzt, und anschließend das so behandelte Material entweder mit dem Dampf oder mit einer wässrigen Lösung eines mit der Diazoverbindung zum Azofarbstoff umsetzbaren Kupplers in Berührung bringt und dadurch auf ihm ein sichtbares Bild hervorruft.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes durch Eintauchen eines oberflächlich mit ihm versehenen elektrostatischen Ladungsträgers in einen Entwickler, der aus einer Dispersion eines Toners und eines Polaritätsreglers aus Kunstharz in m
    einer Trägerflüssigkeit aus einem Paraffinkohlenwasserstoff mit einem hohen elektrischen Widerstand von
    mindestens 10 Ohm·cm und einer niedrigen Dielektrizitätskonstante von nicht mehr als 3 besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler mit einem Toner in Form einer Diazoverbindung verwendet und anschließend die bildtragende Fläche des Ladungsträgers mit einem mit der Diazoverbindung zur Azofarbstoffbildung fähigen Kuppler in Kontakt bringt und dadurch eine aus Azofarbstoff bestehende Bildkopie erzeugt. ^
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, dessen Toner aus
    a) einem Gemisch aus einer Dia.zoverbindung und einem Polaritätsregler aus Kunstharz,
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    b) einem Khetgemisch aus einer a.uf einem feinen Weißpulver adsorbierten Diazoverbindung und einem Polaritätsregler,
    c) einer durch chemische Vereinigung einer Diazoverbindung mit einem Polaritätsregler in form eines styrolhaltigen Copolymers entstandenen Verbindung,
    d) einer auf einem feinen Weißpulver adsorbierten Verbindung gemäß c) oder
    e) einem Khetgemisch aus einer der Substanzen a) bis d) und einer grenzflächenaktiven Substanz
    besteht.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 man den ladungsträger nach der Entwicklerbehandlung auf seiner bildtragenden Oberfläche mit einer Lösung von Methylmethacrylat, Celluloseacetat oder Styrol in einem organischen Lösungsmittel besprüht.
    4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kuppler verwendet, der zwecks Erzeugung eines
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    blauen Farbstoffs a.us 2,3-Hydroxynaphthalin, 2-Hydroxy-3,6-disulfonsäure oder 2-Amino~5-hydroxynaphthalin-7-sulfonsäuremonoharnstoff,
    roten Farbstoffs aus 3-Methylpyrazolon, 3>5-Diäthoxyphenol, 1,3»5-B.esorcinsäureanilid, 5»5-Dimethyl-i, 3-cyclohexandien oder i-p-Sulfophenyl-^-methyl-^-pa.razolon,
    gelben Farbstoffs aus Acetoa-cetanilid, 2,5-DiDieth.yl-4-morpholinomethylphenol, 1 -Hethyl-3-hydroxy-4-a.c et amidbenzol oder 2-Hydroxy-4-meth.ylph.enol,
    violetten Farbstoffs aus 3-Acetamidphenol, 3-(Aminophenylsulfonylamino)phenol, 2-(3-Aminoben2olamid)-7-na.phthol oder 7-Hydroxyna.phthalin-i-biguanidin-HGl,
    orange Farbstoffs aus i-Phenyl-3-methyldiazol, rötlichvioletten Fa.rbstoffs aus Phloroglucin,
    gelbbraunen Farbstoffs aus Ca.techinmonohydroxyäthyläther,
    violettschwa.rzen Farbstoffs aus Phloroglucid,
    blauschwarzen Farbstoffs aus 2,3-Dihydroxynaphthalinmonoglycolsäureäther,
    besteht.
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    5. Verfahren, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der als Polaritätsregler ein Kunstharz in Form von Laurylmethacrylat-Acrylamid-copolymeren, Lauryl-
    . methacrylat-Dimethylaminoäthylmethacrylat-copolymeren oder Styrol-Acryl—ester-copolymeren enthält.
    6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der als Diazoverbindung 2,5~Dimethoxy-4-(4tmethylthiophenol)-diazoniumchlorid, 2,5-diäthoxy-4-(4l-methoxybenzoylamid)diazoniumchlorid oder 4-N|N~ äthylhydroxyäthyldiazoniumchlorid enthält.
    7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der als adsorbierendes Weißpulver Kieselerde enthält.
    8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Entwickler verwendet, der als grenzflächenaktive Substanz ein Salz aus einem mehrwertigen Metall und einer organischen Säure enthält.
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    9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da,-durch gekennzeichnet, daß man die bildtra.gende Ladungsträgerflache mit einer Lösung des Kupplers in Berührung bringt.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da.durch gekennzeichnet, daß man die bildtragende La.dungsträgerflache mit dem Dampf von sublimierendem Acetoaeetanilid, 1~Phenyl-3-methyldiazol, Resorcin oder Phloroglucin in Berührung bringt.
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