DE1794574U - Feststellvorrichtung fuer schwenkbare rueckenlehnen an sitzen von kraftfahrzeugen od. dgl. - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer schwenkbare rueckenlehnen an sitzen von kraftfahrzeugen od. dgl.

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DE1794574U
DE1794574U DEB37681U DEB0037681U DE1794574U DE 1794574 U DE1794574 U DE 1794574U DE B37681 U DEB37681 U DE B37681U DE B0037681 U DEB0037681 U DE B0037681U DE 1794574 U DE1794574 U DE 1794574U
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DE
Germany
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locking
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locking rod
slot
spring
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DEB37681U
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Benteler Deustchland GmbH
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Benteler Deustchland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für schwenkbare Rückenlehnen an Sitzen
    9P Kraftfahrzeugen od
    Die Neuerung betrifft eine Feststellvorrichtung für schwenkbare Rückenlehnen an Sitzen von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, wobei eine mit Griffstück versehene, ver-
    stellbare und vorzugsweise federbelastete Verriegelung-
    z oB 0
    stange in einemlmit der Rückenlehne schwenkbaren Querholm
    angeordnet und mindestens an einem Ende dieses Querholms in einer insbesondere mit dem Sitzrahmen verbundenen Kulissenführung geführt ist, in welcher mehrere untereinander durch einen verengten Bogenschlitz verbundene bohrungsartige Rasten vorgesehen sind. Die Feststellvorrichtungen der bekanten Art sind teils kompliziert, teils umständlich zu bedienen. Es ist im Regelfall eine Verriegelungsstange vorgesehen, die gegen Federwirkung axial verschieblich ist und deshalb zum Zwecke der Verstellung der Rückenlehne entweder durch Druck einwärts verschoben oder durch Zug auswärts bewegt werden muß. Diese für die Verstellung erforderlichen Bedienungsvorgänge sind deswegen schwierig und unbequem, weil häufig eine Änderung der Lage der Rückenlehne während der Fahrt erwünscht ist, d. h. in einem Zeitpunkt, wo wegen der beengten räumlichen Verhältnisse des Fahrzeuges und der Belastung des Sitzes die Verstellung eine rein gefühlsmäßige Angelegenheit ist.
  • Eine wesentliche Verbesserung wird gemäß der Neuerung nunmehr dadurch erzielt, daß in dem uerholm eine mittels Hebelansatz verdrehbare Verriegelungsstange anGeordnet ist, die im Bereich der uerschnittsebene der
    Kulissenf-'. hrung mit eine abgeflachten, im wesentlichen
    rechteckigen Kulissenstein versehen ist, der in seiner
    etwa parallel zum Bogenschlitz gerichteten Lage in Längs-
    richtung dieses Schlitzes verschiebbar, jedoch in der stellung in den bohrungsartigen Rasten arretiert ist. Es braucht nunmehr nur durch Verschwenken des Hebelansatzes der Kulissenstein der Verriegelungsstange aus seiner Sperrstellung herausgeschwenkt zu werden. Die Sitzlehne läßt sich dann in beliebiger Weise vor- oder zurückschwenken.
  • Durch den zurückfallenden Hebelansatz wird sofort die Sperrstellung wieder eingenommen. Diese Schwenkbewegung des Hebelansatzes der Verriegelungsstange erfordert weder einen größeren Kraftaufwand noch unerwünschte umständliche
    Körperbewegungen. Die Verstellung des Sitzes ist daher be-
    sonders einfach/selbst bei engsten räumlichen Verhältnissen
    leicht
    während der Fahrt/durchführbar.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß die Verriegelungsstange gegen Federwirkung verdrehbar gelagert ist. Besonders zweckmäßig ist hierbei eine solche Ausgestaltung, gemäß welcher der in dem Querholm angeordnete Teil der Verriegelungstange aus einer Torsionsstabfeder @ebildet ist. Das Verdrehen einer solchen Feder Mittels des am Ende der Verriegelungsstange vorgesehenen Hebelansatzes erfordert keine nennenswerte Kraft, jedoch wird mit Sicherheit nach der jeweils erfolgten Verstellung der Rückenlehne die Verriegelungsstange in ihre Sperrstellung zurückgefuhrt und gehalten. Eine Torsionsfeder, die als verhältnismäßig dünne Stange in dem., querholm der Rückenlehne eingesetzt ist, erfordert nur einen geringen Platz ; sie ist darüber hinaus
    wenig störungsanfällig und bedarf uuch kauci einer Wartung.
    Gemäßeineo. citern Merkmal der Neuerung'.'. ird
    der Verdrehungswinkel der Verriegelungsstange durch An-
    schläge auf etwa 90° begrenzt. Als Mittel fi-r diese Be-
    grenzung ist die Verwendung eines einfachen Querstiftes
    zweckmäßig, welcher sich in einer a'a nde des furholms
    vorgesehenen Nut innerhalb des Bereichs von etwa 900 fUhrt.
    Die sichere Sperrlage dieser einfachen Feststellvorrichtu. ng
    wird dadurch weiterhin unterstützt, da der Hebelnstz
    an der Verriegelungsstanee derart angeordnet ist, daß er in
    der Sperrstellung im wesentlichen abwärts gerichtet ist.
  • Selbst für den Fall des Versagens der Feder wLrde damit die gewünschte Schräglage der Rückenlehne einstellbar sein.
  • Die Fentstellvorrichtung nach der Neuerung ist besonders geeignet für die Sitze von Kraftfahrzeugen, wel-
    che der Personenbeförderung dienen. Hierzu gehören Per-
    sonenkraftwagen und Cnnibusse, jedoch lönnen die Peststll-
    vorrichtunu. nuch in der Luftführt, d. h. fr Flugzeug-
    sitze oder gleichartige Anwendungsgebiete benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz in Seitenansicht mit Feststellvorrichtung, Fig. 2 zeigt die Feststellvorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
    Fig. 3 zeigt einen Teil eines uerholms der Rücken-
    lehne mit eingebauter Feststellvorrichtung
    gemäß Linie A-B der Fig. 2, Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 3.
  • Der in Fig. 1 schematisch angedeutete Fahrzeugsitz ist mit einer verstellbaren Rückenlehne 1 ausgerüstet, welche den Tragrahmen für die Polsterung bildet. Die etwa vertikal gerichteten Seitenholme des Rahmens der Rückenlehne sind in dem Gelenk 2 in dem Gitzrahmen 3 befestigt.
  • Die Seitenholme der Rückenlehne sind über das Gelenk 2 hinaus nach abwärts verlängert und unterhalb des Rückenpolsters durch einen aus Fig. 3 ersichtlichen. u@rholm 4 verbunden. In dem Bereich des uerholms sind an dem Sitzrahmen 3 als Kulissenführung 5 ausgebildete Ansatzstücke befestigt. Die Kulissenführung 5 besitzt mehrere bohrungartige Rasten 6, die durch einen verengten Bogenschlitz miteinander verbunden sind. Diese schlitzartige Verbindung dient dazu, einen noch nachfolgend beschriebenen Führungkörper durch uerversohiebung von der einen Rast zur anderen herüberbewegen zu können.
  • In dem querholm 4 ist eine Verriegelungsstange 8 gelagert. Der in den Holm 4 hineinragende Teil 9 ist als stabförmige Torsionsfeder ausgebildet, die über den Endkörper 10 in dem Holm befestigt ist. Der Federteil 9 wird zweckmäßig zwischen dem vorderen Teil 8 und dem Befestigungs körper 10 auswechselbar befestigt. Das aus dem Holm 4 herausragende Ende 11 ist zapfenartig ausgebildet. Der Durchmesser dieses Zapfens 11 entspricht dem Durchmesser der bohrungsartigen Rasten 6. der Kulissenführung. Dieser Zapfen 11 ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Abflachungen 12 versehen. Die geringste Dicke des Zapfens im Bereich dieser Abflachungen entspricht der Höhe des verengten Boenschlitzes 7 der Kulissnfahrun. Durch diese Abflachungen 12 wird innerhalb des Breiten-bereichs der Kulisenf hrung ein Teil des Zapfens 11 als im wesentlichen rechteckiger Kulissenstein ausgebildet, der sich nur in einer bestimmten Lage in Längsrichtung des Bogenschlitzes der Kulissenf Ehrung bewegen läßt.
  • Ankern Ende des Zapfens 11 ist ein Hebel 13 angesetzt, welcher in der Verriegelungsstellung der Feststcll- Vorrichtung im wesentlichen abwärts gerichtet ist. Die Verriegelungsstange 8 besitzt außerdem einen Querzapfen 14, welcher in einer Nut 15 des Endes des querholmes 4 geführt ist. Die Nut 15 erstreckt sich auf ein Bogenmaß von etwa 90°, so daß die Verriegelungsstange mit Hilfe ihres Hebels 13 um etwa 900 geschwenkt werden kann.
  • Zur Verstellung der Rückenlehne wird der Hebel 13 erfaßt und in Richtung des Pfeiles x (vergl. Fig. 2) um etwa 900 angehoben. Die Schwenkrichtung ist durch den Stift 14 und die Führungsnut 15 bestimmt. Bei dieser Schwenk bewegung wird auch der durch die Abflachung 12 des Zapfens 11 gebildete Kulissenstein in eine im wesentlichen parallel
    zum Verlauf des Bogen.-. chlitzes 7 gerichtete Lage gebracht.
    Jetzt kann die Rückenlehne vor-oder zurückgeschwenkt werden, so wie dies erwünscht ist. Durch Loslassen des Hebels 13 wird mit Unterstützung der Torsionsfeder 9,andererseits aber auch durch Gewichtswirkung, der Hebel 13 in seine
    untere Ausgangslage zurückbewegt. Der Kulissenstein des
    Zapfens 11 nimmt dadurch wieder seine Herstellung zum
    Schlitz 7 ein und arretiert sich dadurch in den Rasten 6 der Kulissenführung.
  • Die Ausbildung kann so getroffen werden, daß an beiden Enden des Querholmes 4 entsprechende Kulissenführungen vorgesehen sind, wobei von einer Seite des Holmes aus die in die Kulissenführungen eingreifenden Verriegelungselemente bedient werden.

Claims (1)

  1. SchutzansprUche
    1. Feststellvorrichtung für sch enkbare Rückenlehnen der Sitze von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, wobei eine mit Griffstück versehene verstellbare und vorzusweise federbelastete Verriegelungsstange in einem mit der Rückenlehne schwenkbaren querholm angeordnet und mindestens an einem Ende dieses uerholms in einer insbesondere mit dem Sitzrahmen verbundenen Kulissenführung gefuhrt ist ;
    in welcher mehrere untereinander durch einen verengten Bo@e@ schlitz verbundene bohrungsartige Rasten vorgesehen sind, d g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Querholm (4) eine mittels Hebelansatz (13) verdrehbare Verriegelungsstange (8,9) angeordnet ist, die im Bereich der Querschnittsebene der Kulissenführung (5) mit einem abgeflachten im wesentlichen rechteckigen Kulissenstein versehen ist, der in seiner etwa parallel zum Bogenschlitz gerichteten Lage in Längsrichtung dieses Schlitzes verschie bar, jedoch in der.. uerstellung in den bohrungsartigen Rasten (6) arretiert ist.
    20 Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 ; d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungsstange (8, 9) gegen Federwirkung verdrehbar gelagert ist.
    3. Peststellvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n a z e i c h n e t , daß der in dem. rholm (4) angeordnete Teil der Verriegelung- stange aus einr Torsionsetab-feder (9) gebilaet ist. 4. Fcststollvorrichtung nach Anspruch 1 oder
    einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verdrehungswinkel der Verriegelungsstange (8) durch Anschläge auf etwa 900 begrenzt ist.
    5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 4, d a -dir 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungsstange mit einem uerstift (14) ausgerüstet ist, welcher in einer am Ende des, uerholms (4) vorgesehenen Nut (15) in einem Bereich von etwa 90° schwenkbar geführt ist.
    G. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hebel@nsatz (13) der Verriegelungsstange (8, 9) in der Sperrstellung ganz oder im wesentlichen abwärts gerichtet neordnet ist.
DEB37681U 1959-06-02 1959-06-02 Feststellvorrichtung fuer schwenkbare rueckenlehnen an sitzen von kraftfahrzeugen od. dgl. Expired DE1794574U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908558A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-11 Volkswagenwerk Ag Sitz fuer fahrzeuge, insbesondere zweituerige personenkraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908558A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-11 Volkswagenwerk Ag Sitz fuer fahrzeuge, insbesondere zweituerige personenkraftfahrzeuge
US4323278A (en) * 1979-03-05 1982-04-06 Volkswagenwerk Aktiengesellschaft Seat for vehicles, in particular two-door passenger automobiles

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