DE1793539B2 - 8,13-Dioxodinaphtho-a,2-2',3)-furan-6-carboxamidderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner in der Elektrophoretophotographie - Google Patents
8,13-Dioxodinaphtho-a,2-2',3)-furan-6-carboxamidderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner in der ElektrophoretophotographieInfo
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Description
C—Ν—Υ
Il
ο
in der Y die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise umsetzt.
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Farbbildner in der Elektrophoretophotographie.
Die Erfindung betrifft 8,13-Dioxodi- naphtho-(l,2-2',3')-furan-6-carboxamidderivate
der allgemeinen Formel I
C —NH-Y
in der Y den N-3"-(l",2",4"-Triazol)-, N-2"-(1",3"-Thiazol)-,
N-2"-PyridyI-, N-2"-(l",3"-Diazyl)- oder N-2"-(l",3"5"-Triazyl)-rest bedeutet, ein Verfahren
zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbbildner in der Elektrophoretophotographie.
Im Zusammenhang mit der Herstellung von Farbbildnern durch elektrophoretische Verfahren ist es bekannt.
Partikel aus elektrisch photoempfindlichen Stoffen zu verwenden. Solche Stoffe sind beispielsweise glasartiges
Selen, Schwefel, Anthracen, Zinkoxyd und Polyvinylcarbazol. Derartige Stoffe sind bereits bei einem z. B.
aus der US-PS 22 97 691 bekannten elektrophotographischen Bildherstellungsverfahren verwendet worden.
Von Nachteil bei den betreffenden Stoffen ist, daß diese keine ausreichende Lichtempfindlichkeit, Spektralempfindlichkeit
und Beständigkeit besitzen und nur begrenzt wiederverwendbar sind. Von Nachteil sind
ferner die zu hohen Kosten, die bei der Herstellung von elektrisch pholoempfindlichen Partikeln aus diesen
Stoffen aufzuwenden sind. Hinzu kommt noch, daß derartige Stoffe häufig nicht die an sich wünschenswerte
Farbreinheit besitzen. Demgemäß besteht also ein
ίο erheblicher Bedarf nach verbesserten photoempfindlichen
Stoffen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der oben angegebenen Formel I stellen nun elektrisch photoempfindliche
Stoffe dar, welche die den bisher
is bekannten elektrisch photoempfindlichen Stoffen anhaftenden
Nachteile nicht aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind intensiv leuchtend gelb gefärbt und haben gleichzeitig eine
ungewöhnlich hohe Photoempfindlichkeit. Sie eigenen
2« sich daher insbesondere für die Verwendung in der Elektrophoretophotographie. Der spezielle und bisher
noch nicht erreichte Vorteil, der mit den erfindungsgemäßen Verbindungen verbunden ist, ist darin zu sehen,
daß die Verbindungen sowohl das Färbungsmittel als auch den elektrisch photoempfindlichen bzw. photoleitenden
Bestandteil von in der Elektrophoretophotographie verwendeten Teilchen darstellen.
Bei bisher bekannten photoelektrophoretischen Teilchen dieme ein Bestandteil als Photoleiter, und als
jo Färbungsmittel mußte ein weiterer Bestandteil verwendet
werden. So sind z.B. in der US-PS 29 40 847 aus zwei Schichten bestehende photoelektrophoretische
Teilchen bekannt, die ein photoleitendes Material als Kern und eine darauf aufgebrachte gefärbte Überzugsschicht
enthalten. Die Herstellung solcher Teilchen ist viel komplizierter, störungsanfälliger und teuerer, als
wenn man auf die Mehrschichtigkeit verzichten kann, weil bereits eine Verbindung sowohl das Pigment als
auch den Photoleiter darstellt. Die Vereinigung der
Ό vorgenannten Eigenschaften in den erfindungsgemäßen
Verbindungen stellt eine sprunghafte Bereicherung der Technik dar.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen sind folgende: eine stark leuchtende Gelbfärbung,
die Unlöslichkeit in Wasser und in den gewöhnlichen organischen Lösungsmitteln, beispielsweise
Benzol, Toluol, Aceton, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Alkohole und aliphatische Kohlenwasserstoffe;
weiterhin besitzen diese Verbindungen eine
so ungewöhnlich hohe Lichtempfindlichkeit. Da sich die Farbtönung der jeweiligen Verbindung und die Spektral-Lichtempfindlichkeit
in Abhängigkeit von dem betreffenden Substituenten geringfügig ändern, lassen sich durch Mischen verschiedener erfindungsgemäßer
Verbindungen Zwischenwerte erhalten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden dadurch hergestellt, daß man 2,3-Dichlor-l,4-naphtochinon
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel II
in der Y die vorstehend angegebene Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise umsetzt.
Der Reaktionstypus, nach dem die Umsetzung durchgeführt wird, ist beispielsweise aus der FR-PS
11 65 651 bekannt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können bei der Herstellung von Farbbildern, insbesondere im
elektrophoretischen Abbildungsverfahren sowohl einzeln als auch in Mischungen aus mehreren solchen
Verbindungen verwendet werden. Es hat sich gezeigt, daß sie erstaunlich wirksam sind, wenn sie in einem
einfarbigen oder vielfarbigen elektrophoretischen Abbildungssystem verwendet werden. Ihre gute Spektralempfindlichkeit
und hohe Lichtempfindlichkeit führt zu dichten und hellen Bildern. Es ist bekannt, daß im
allgemeinen Cyan- und Magentapigmentpartikel sich aus einer Dreiermischung leichter trennen und dichtere
Bilder ergeben, als dies mit normalen gelben Pigmentpartikeln möglich ist. Die erfindungsgemäßen gelben
Pigmente besitzen jedoch überraschenderweise verbesserte Farbtrennungs- und Bilddichteeigenschaften.
Zur Erzielung guter Ergebnisse ist ein zwischen zwei und zehn Gewichtsprozent liegender Pigmentanteil
ermittelt worden. Der Zusatz geringer Mengen (die sich normalerweise zwischen 0,5 und 5 Molprozent bewegen)
von Elektronen-Donatoren oder -Akzeptoren zu den Suspensionen kann zu erheblichen Steigerungen in
der Systemlichtempfindlichkeit führen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch als Pigmente bei der Papierherstellung verwendet
werden, und zwar in Fällen, in denen ein gelbfarbenes Papier gewünscht ist.
Ferner können sie auch als Pigmente für synthetische, fadenbildende Materialien verwendet werden, die sich
zur Herstellung synthetischer Textilien eignen.
Auf Grund der photoleitenden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen, d. h. der Fähigkeit,
elektrostatische Ladung im Dunkeln beizubehalten und im Licht abzugeben, steht jedoch ihre Verwendung bei
elektrophotographischen Abbildungsverfahren im Vordergrund.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Teile und Prozente auf das Gewicht, falls nichts anderes
angegeben ist.
11,5 Teile 2,3-Dichlor-l,4-naphthochinon werden mit 13 Teilen N-3'(l',2',4'Triazol)-2-hydroxy-3-naphthamid
15 Minuten lang in 400 Teilen kochendem Pyridin unter
Rückfluß gehalten. Die Lösung wird im warmen Zustand gefiltert. Das Produkt wird mit Pyridin und
Aceton gewaschen und dann aus Methylnaphthalin umkristallisiert. Es werden 2,8 Teile N-3"(l",2",4"Tri-
azolJ-e.O-dioxodinaphtho-il^^'.S'J-furan-e-carboxamid,
F. 4050C, erhalten.
11,5 Teile 2,3-Dichlor-l,4-naphthochinon werden mit
13,5 Teilen N-2'(l',3'Thiazol)-2-hydroxy-3-naphthamid 3 Stunden lang in 100 Teilen kochendem Pyridin unter
κι Rückfluß gehalten. Die Lösung wird auf Raumtemperatur
abgekühlt, und das Reaktionsprodukt wird abfiltriert. Das Reaktionsprodukt wird aus Dimethylformamid
umkristallisiert. Es werden 4,5 Teile N-2"(l",3"Thiazol)-8,13-dioxodinaphtho-(l,2-2',3')-furan-6-carboxamid,
F. 357° C, erhalten.
11,4 Teile 2,3-Dichlor-l,4-naphthochinon werden mit
9,6 Teilen N-2'-Pyridyl-2-hydroxy-3-naphthamid 3 Stunden lang in kochendem Pyridin unter Rückfluß gehalten.
Die Lösung wird auf Raumtemperatur abgekühlt. Das Reaktionsprodukt wird abfiltriert und aus einer gleiche
Volumenanteile Methylcellulose und «-Methylnaphthalin
enthaltenden Mischung umkristallisiert. Es werden 4,5 Teile N-2"-Pyridyl-8,13-dioxodinaphtho- (l,2-2',3')-furan-6-carboxamid,
F. 334° C, erhalten.
8,6 Teile 2,3-Dichlor-l,4-naphthochinon werden mit
ίο 10 Teilen N-2'-(1',3'-Diazyl)-2-hydroxy-3-naphtharnid 3
Stunden lang in 100 Teilen kochendem Pyridin unter Rückfluß gehalten. Die Lösung wird danach auf
Raumtemperatur abgekühlt. Dann wird Äthylalkohol hinzugegeben, bis eine Ausfällung eintritt. Der Niederschlag
wird aus Dimethylformamid umkristallisiert. Es werden 3,3 Teile N-2"(l",3"-Diazyl)-8,13-dioxodinaphtho-(1,2-2',3')-furan-6-carboxamid,
F. 318-325°C, erhalten.
An Beispiel 5
11,4 Teile 2,3-Dichlor-l,4-naphthochinon werden mit 15 Teilen N-2'-(r,3'-5'-Triazyl)-2-hydroxy-3-naphthamid
3 Stunden lang in 100 Teilen kochendem Pyridin unter Rückfluß gehalten. Die Lösung wird dann auf
Raumtemperatur abgekühlt. Anschließend wird Äthylalkohol zugegeben, bis eine Ausfällung eintritt. Der
Niederschlag wird aus Dimethylformamid umkristallisiert. Es wird N-2"(l",3",5"-Triazyl)-8,13-dioxodinaphtho-(
1,2-2',3')-furan-6-carboxamid, F. 318 - 325° C,
erhalten. Die Ausbeute beträgt 56%.
Claims (2)
1. 3,13-Dioxodinaphtho-(l,2-2',3')-furan-6- carboxamidderivate
der allgemeine Formel 1
in der Y den N-3"-(l",2",4"-Triazol), N-2"-(1",3"-Thiazol)-,
N-2"-Pyridyl-, N-2"-(l",3"-Diazyl)- oder N-2"-(l",3",5"-Triazyl)-rest bedeutet
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man 2,3-DichIor-l,4-naphthochinon mit einer Verbindung der allgemeinen Formel II
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