DE1793420C3 - Lichtempfindliches Diazotypiegemlsch - Google Patents

Lichtempfindliches Diazotypiegemlsch

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DE1793420C3
DE1793420C3 DE19681793420 DE1793420A DE1793420C3 DE 1793420 C3 DE1793420 C3 DE 1793420C3 DE 19681793420 DE19681793420 DE 19681793420 DE 1793420 A DE1793420 A DE 1793420A DE 1793420 C3 DE1793420 C3 DE 1793420C3
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diazotype
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hydroxi
morpholinoaniline
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Robert Charles. South Hadley Falls Mass. Desjarlais (V.StA.)
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Tecnifax Corp., Holyoke, Mass. (V.St.A.)
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Description

einen gesättigten, stickstoffhaltigen 5-, 6- oder 7gliedrigen heterocyclischen Ring bedeutet, enthält.
2. Diazotypiegemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Diazoniumverbindung mindestens eine von Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin, N,N - Dimethyl - ρ - phenylendiamin, Ν,Ν - Dipropyl - ρ - phenylendiamin, N - Äthyl-N - β - hydroxiäthyl - ρ - phenylendiamin, N - Methy 1-N -/J - hydroxiäthyl - ρ - phenylendiamin, 2,5 - Diäthoxi - 4 - morpholinoanilin, 2,5 - Dimethoxi-4-morpholinoanilin, 2,5-Dibutoxi-4-morpholinoanilin, 2,5 - Diisopropoxi - 4 - morpholinoanilin, 2,5 - Di - (t. - butoxi) - 4 - morpholinoanilin, 2,5 - Di-(sek. - butoxi) - 4 - morpholinoanilin, 2,5 - Dicyclopentoxi - 4 - morpholinoanilin, 2,5 - Diäthoxi-4 - piperidinoanilin, 2,5 - Dimethoxi - 4 - piperidinoanilin oder 2,5 - Dibutoxi - 4 - piperidinoanilin abgeleitete Diazoniumverbindung enthält.
3. Diazotypiegemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als 2-Hydroxi-3-naphthamid, 2 - Hydroxi - 3 - naphthoesäure - 3' - sulfonamidoanilid oder 2 - Hydroxi - 3 - naphthoesäure-3'-acetylanilid enthält.
4. Diazotypiegemisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als zusätzliche Kupplungskomponente 2,2',4,4'-Tetrahydroxi - 5,5' -dichlordiphenylsulfid enthält.
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Diazotypiegemisch, das mindestens eine Diazoniumverbindung, eine gelb kuppelnde Komponente und als blau kuppelnde Komponente ein 2-Hydroxi-3-naphthamid enthält.
Aus der DT-PS 11 78 704 ist es bekannt, daß aus 2-Hydroxi-3-naphthamiden bestehende blau kuppelnde Komponenten zusammen mit gelb kuppelnden Komponenten eine neutralschwarze Diazokopie liefern. Aus der US-PS 22 98 444 sind braun kuppelnde l-Hydroxi-2-naphthamide bekannt, die jedoch zusammen mit blau kuppelnden Komponenten in annehmbarer Zeit keine neutralschwarzen Diazokopien guter Haltbarkeit (ohne Farbverschiebung bei pH-Änderuneen) liefern.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein lichtempfindliches Diazotypiegemisch zu schaffen, das bei seiner Verwendung in einem Diazotypiematerial nach Belichten und Entwickeln neutralschwarze Kopien ergibt, die bei längerer Lagerung oder bei pH-Änderung ihren Farbton nicht verändern, und die auch zur Verwendung als Zwischenoriginale geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe bei gemeinsamer Verwendung von heterozyklische Reste enthaltenden 1-Hydroxi-2-naphthamiden als gelb kuppelnden Komponenten mit 2-Hydroxi-3-naphthamiden als blau kuppelnden Komponenten lösen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein lichtempfindliches Diazotypiegemisch der eingangs geschilderten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es als gelb kuppelnde Komponente eine Verbindung der Formel
worin der Rest
einen gesättigten, stickstoffhaltigen 5-. 6- oder 7gliedrigen heterocyclischen Ring bedeutet, enthält.
Durch den Rest
können beispielsweise wiedergegeben werden:
der Morphohnylrest
O N-
γ /
der Piperidinyhesl
und der N-Methylpiperazinylrest
CH3-N
N-
Beispiele für gelb kuppelnde Komprnenten der angegebenen Formel sind
l-Hydroxi-2-naphthoesäuremorpholid
OH
-C--N
l-Hydroxi-2-naphthoesäure-N-methylpiperazid
OH
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten gelb kuppelnden Komponenten aus Säurebalogenid und Amin erfolgt vorzugsweise in Gegenwart eines neutralen Lösungsmittels. Da die Umsetzung meist exotherm verläuft, löst man in der Regel mindestens einen der Reaktionsteilnehmer vor Zugabe des zweiten in einem Lösungsmittel auf. Man kann die Umsetzung des Säurenalogenids mit dem Amin beschleunigen, indem man das Reaktionsgemisch nach Zugabe des Aminreaktionsteilnehmers unter Rückflußbedingungen kocht; die Ausbeute an gelb kuppelnder Komponente kann man dadurch erhöhen, daß man mehr Amin mischt, als zur völligen Umsetzung des anwesenden Säurehalogenids erforderlich ist, und dabei das überschüssige Amin als Säurefänger wirken läßt. Falls das als Nebenprodukt anfallende Aminhydrohalogenid im Reaktionsgemisch unlöslich ist, kann man es vor der Isolierung der gelb kuppelnden Komponente durch Filtration entfernen. Wenn umgekehrt das Aminhydrohalogenidnebenprodukt in Lösung bleibt und die gelb kuppelnde Komponente im Laufe der Umsetzung ausfällt, kann man letztere direkt abfiltrieren. Anderenfalls kann man die gelb kuppelnde Komponente durch Abkühlen des Reaktionsgemisches oder durch Zugabe von Verdünnungsmitteln, in denen sie bekannterweise unlöslich ist, abscheiden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten gelb kuppelnden Komponenten geht man von Aminen der Formel
Als Schichtträger für lichtempfindliche Diazotypiegemische gemäß der Erfindung eignen sich alle üblichen bekannten Trägermaterialian, z. B. Papier, Tuch, transparent gemachtes Papier, Celluloseäther- und -esterfilme, Polyesterfilme u. dgl. Das Auftragen des Diazotypiegemisches erfolgt für gewöhnlich in Form einer Lösung der einzelnen Bestandteile in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch. Nach dem Trocknen kann dann die erhaltene lichtempfindliche
ίο Schicht in üblicher bekannter Weise belichtet und entwickelt werden.
Neben den lichtempfindlichen Diazoniumverbindungen und Kupplungskomponenten können die lichtempfindlichen Diazotypiegemische gemäß der Erfindung auch noch sonstige Zusätze üblicher Art, wie Stabilisatoren, Konservierungsmittel, Streckmittel, Farbverstärker, Antioxidantien und Hemmstoffe, enthalten.
Bei Verwendung von Diazotypiegemischen gemäß der Erfindung zur Herstellung von Diazotypiematerialien lassen sich mit letzteren z. B. technische Zeichnungen vervielfältigen, Mikrofilme herstellen, graphische Reproduktionen schaffen u. dgl. Die letztlich erhaltenen Azofarbstoffbilder sind neutralschwarz; besitzen eine ausgezeichnete aktinische Opazität, gute visuelle Dichte und geringe oder überhaupt keine Farbverschiebung oder Tonartänderung bei pH-Änderung.
Im folgenden wird die Herstellung von erfindungsgemäß verwendbaren gelb kuppelnden Komponenten näher erläutert.
Herstellungsbeispiel 1
(1 -Hydroxi-2-naphthoesäuremorpholid)
In eine Lösung von 20.6 g (0,1 Mol) 1-Hydroxi-2-naphthoylchlorid
35
40
ζ. B. wie Morpholin, Piperidin und N-Methylpiperazin, aus.
In Diazotypiegemischen gemäß der Erfindung können als lichtempfindliche Diazoniumverbindungen von beispielsweise Ν,Ν-Diäthyl-ρ-phenylendiamin, N,N - Dimethyl - ρ - phenylendiamin, Ν,Ν - Dipropylp - phenylendiamin, N - Äthyl - N - fi - hydroxiäthyl-ρ - phenylendiamin, N - Methyl - N - β - hydroxiäthylp - phenylendiamin, 2,5 - Diäthoxi - 4 - morpholinoanilin, 2,5-Dimethoxi-4-morpholinoanilin, 2,5-Dibutoxi - 4 - morpholinoanilin, 2,5 - Diisopropoxi-4-morpholinoani!in, 2,5-Di-(t.-butoxi)-4-morpholinoanilin, 2,5 - Di - (sek. - butoxi) - 4 - morpholinoanilin, 2,5 - Dicyclopentoxi - 4 - morpholinoanilin, 2,5 - Diäthoxi - 4 - piperidinoanilin, 2,5 - Dimethoxi-4-piperidinoanilin oder 2,5-Dibutoxi-4-piperidinoanilin abgeleitete Diazoniumverbindungen oder Mischungen hiervon enthalten sein.
Vorzugsweise gelangen diese Diazoniumverbindungen in Form stabilisierter Diazoniumsalze zum Einsatz.
Lichtempfindliche Diazotypiegemische gemäß der Erfindung weisen sowohl in gelöster Form als auch als überzug auf einem Schichtträger eine ausgezeichnete Stabilität auf.
OH
O
C-Cl
in 200 ml Toluol werden unter Rühren langsam und vorsichtig 17,4 g (0,2 Mol) 3-Morpholin eingetragen, daß die Temperatur etwa 45 bis 50°C nicht übersteigt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird dann 10 Minuten lang bei einer Temperatur von 115° C unter Rückflußbedingungen gekocht und danach auf 5°C abgekühlt. Der dabei ausfallende Niederschlag wird abfiltrierl, zwecks Entfernung von etwa gebildetem Morpholinhydrochlorid in Wasser aufgeschlämmt, erneut abfiltriert und aus Isopropanol umkristallisiert. Hierbei erhält man 16,2 g farblose Nadeln vom Fp. 133 bis 137° C. Die Elementaranalyse ergab folge ide Werte:
Berechnet ... C 70.20, H 5,85. N 5,47%;
gefunden .... C 70,30, H 5,86, N 5,56%.
Die Analyse des IR-Speklrums zeigte
eine starke — C — N -=--Absorptionsbande bei 7,62 Mikron,
eine starke —C — O — C—Absorptionsbande bei 7,98 Mikron und
eine sehr starke -^C — N ■'— -Absorptionsbande bei 9,0 Mikron.
Das erhaltene J-Hydroxi-2-napbihoesäuremorpho-Hd besitzt folgende Strukturformel:
Beisni el 1
Aus folgenden Bestandteilen wird ein lichtempfindliches Diazotypiegembch gemäß der Erfindung herbestellt:
Bestandlei!
Menuc
Herstellungsbeispiel 2
(1 -Hydi-oxi-2-naphthoesäurepiperazid)
Nach der Arbeitsweise gemäß HersteHungsbeispiel 1 werden 103,2 g (0,5 Mol) l-Hydroxi-2-naphthoyIchlorid langsam unter Rühren in eine Lösung von lÜOg (1,0Mo!) N-Mtthylpipeiazin in 500 ml Toluol eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird über Nacht weitergerührt und dann von dem gebildeten N-Meihyipiperazinhydrochlorid durch AbSUcieren sowie vom Toluol-L ösungsmittcl durch Eindampfen befreit. Der aus einem gelben Feststoff bestehende Verdampfiingsrückstand wird mi» 500 mi Wasser verrührt, erneut filtriert und getrocknet. Hierbei erhält man 96 g einer farblosen Substanz vom Fp. 126 bis 127 C. Die Elementaranalyse ergarj folgende Werte:
C 71,11, H 10,37, N 5,19%;
C 72,90, H 10,23, N 7,15%.
Berechnet
gefunden .
Die Analyse des IR-Spektrums zeigte
ein starkes Naphlhalinring-Absorpiionsdubiet bei 6,25 und 6,31 Mikron,
eine starke Methylenabsorptionsbande bei 7,90 Mikron und
eine schwache N — CH j-Absorptionsbande bei 7,30 Mikron.
Das erhaltene 1 -Hydroxi-2-riaphthoesäurepipcrazid besitzt folgende Strukturformel
OH
ι—C —Ν' N-CH3
il x—'
Zweckmäßigerweise verwendet man die gelb kuppelnde Komponente manchmal in Form ihres Hydrochlorids, das man leicht durch Umsetzen mit Salzsäure erhält. So erhält man beispielsweise das Hydrochlorid des in der geschilderten Weise gewonnenen l-Hydroxi-2-naphthoesäurepiperazids durch Auflösen desselben in konzentrierter Salzsäure und bloßes Abkühlen der erhaltenen Lösung als Niederschlag. Der Fp. des erhaltenen Hydrochloride beträgt 267 bis 268°C. Eine Analyse des IR-Spektrums zeigt
OH-Absorptionsbande bei
bei
eine schwache
3,10 Mikron,
eine Aminhydrochlorid-Absorptionsbande
3,75 Mikron,
starke Naphthalinring-Absorptionsbandcn bei 6,25, 6,36 und 6,6« Mikron und
eine mittelstarke N — CH ,-Absorptionsbande bei 7,30 Mikron.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen:
Methanol
Aceton
Methyläthylketon
Hexafluorphosphorsäure
■5 Thioharnstoff
l-HydrGxi-2-naphthoesäuremorpholid (gelb kuppelnde Komponente)
2-Hydroxi-3-naph ihoesä ure-3 '-acety I-anihd (blau kuppelnde Komponente)*) /,S-Diisopropoxi-^morpholino-benzoldiazonium-hexafluorphosphat
52 ml
38 ml
10ml
0,6 ml
0,3 g
0,99 c
2.3 g
*) Hergestellt durch Umsetzen von m-Aminoacetophcnon mn Mlydroxi-3-naphlhoylchlorid in Pyridin als Lösungsmittel.
Das Diazotypiegemisch wird auf eine 0,127 mm starke, klare Cellulosetriacetatfolie aufgetragen und -getrocknet, üer hierbei erhaltene trockene, lichtempfindliche Fiim wird durch ein transparentes Positivphotobüd hindurch mittels einer Quccksilberdampfleuchte belichtet und anschließend mit Ammoniakdampf entwickelt. Man erhält hierbei eine hallbare Diazokopie in Form eines schwarzen Bildes guter Dichte und mit klaren Hintergrundbezirken. Dies zeigt, daß sich das lichtempfindliche Diazolypiegemisch gemäß der Erfindung besonders gut zur Herstellung von Diazotypiematerialien Tür Mikrofilm- und photographische Zwecke eignet.
Beispiel?.
Aus folgenden Bestandteilen wird ein lichtempfindliches Diazotypiegemisch gemäß der Erfindung hergestellt:
Bestandteil Menge
Methanol 52 ml
Aceton 38 ml
Methyläthylketon 10 ml
Hexafluorphosphorsäure 0,6 ml
Thioharnstoff 0,3 g
2-Hydroxi-3-naphthoesäure-3'-acetyl- 0,655 g anilid (blau kuppelnde Komponente)
l-Hydroxi-2-naphthoesauremethyl- 1,18 g piperazid (gelb kuppelnde Komponente)
1 -Hydroxi-2-naphthoesäuremorpholid 0,20 g (gelb kuppelnde Komponente)
2,5-Diisopropoxi-4-morpholinobcnzol- 2.3 g diazonium-hexafluorphosphat
Entsprechend Beispiel 1 wird mit dem erhaltenen Diazotypiegemisch ein lichtempfindliches Film-Diazotypiematerial und mit diesem eine Diazokopie hergestellt. Letztere besteht aus einem forllaufend getönten schwarzen Büd.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    L Lichtempfindliches Diazotypiegemisch, das mindestens eine Diazcniumverbindung, eine gelb kuppelnde Komponente und als blau kuppelnde Komponente ein 2-Hydroxi-3-naphthamid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als gelb kuppelnde Komponente eine Verbindung der Formel
    OH
DE19681793420 1967-09-13 1968-09-13 Lichtempfindliches Diazotypiegemlsch Expired DE1793420C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US66736967A 1967-09-13 1967-09-13
US66736967 1967-09-13

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Publication Number Publication Date
DE1793420A1 DE1793420A1 (de) 1972-08-10
DE1793420B2 DE1793420B2 (de) 1975-11-20
DE1793420C3 true DE1793420C3 (de) 1976-07-01

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