DE1791075U - Fensterbriefumschlag. - Google Patents

Fensterbriefumschlag.

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DE1791075U
DE1791075U DEA13188U DEA0013188U DE1791075U DE 1791075 U DE1791075 U DE 1791075U DE A13188 U DEA13188 U DE A13188U DE A0013188 U DEA0013188 U DE A0013188U DE 1791075 U DE1791075 U DE 1791075U
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DEA13188U
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Edmund M Aust
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    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
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    • B65D27/14Closures using adhesive applied to integral parts, e.g. flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Fensterbriefumschlag Es sind Briefumschläge bekannt, die ein Fenster aufweisen, welches mittels einer durchsichtigen Folie abgedeckt ist. Das Fenster ist an derjenigen Stelle angeordnet, an der sich bei den üblichen Briefumschlägen das Anschriftenfeld bzw. sich die auf dem im Umschlag befindlichen Brief aufgeführte Anschrift bei entsprechender Faltung des Briefes befindet. Davon abhängig ist auch in Form eines Rechteckes die Fenstergrösse gewählt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterbriefumschlag zur Aufnahme von Briefmarken zu schaffen, die nach aussen mindestens teilweise sichtbar in dem Briefumschlag untergebracht sein sollen, wobei aber gleichzeitig die Möglichkeit bestehen soll, den Umschlag an derjenigen Stelle mit der Anschrift zu versehen, die postalisch vorgeschrieben ist.
  • Die Neuerung sieht einen Fensterbriefumschlag zur Aufnahme von Briefmarken vor, bei dem das Fenster von Aussenkanten des Umschlagzuschnittes und/oder Faltkanten des Umschlages begrenzt ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, ein verhältnismässig grosses Schaufenster vorzusehen, bei dem im Gegensatz zu den bekannten Fensterbriefumschlägen keine rechteckige Öffnung in der üblichen Weise aus dem Umschlagzuschnitt ausgeschnitten werden muss. Der Neuerungsgedanke kann in verschiedenen Ausführungsformen seine Verwirklichung finden. Bei einer Ausführungsform ist neuerungsgemäss vorgesehen, daß die eine der beiden von den vier Faltkanten des Umschlages begrenzte Umschlagfläche insgesamt aus einer durchsichtigen Folie besteht. Dabei bilden die Ränder des Fensters gleichzeitig die Verbindungsstellen mit den übrigen Umschlagteilen, welche, aus undurchsichtigem Papier bestehend, die Anschrift aufnehmen können.
  • In einer anderen Ausführungsform kann mindestens eine Schliessklappe des Umschlages aus einer durchsichtigen Folie bestehen, so daß sich ein dreieckiges Fenster ergibt, dessen lange Kante gleichzeitig eine Faltkante des Umschlages bildet. Die im Inneren des Umschlages angeordneten Briefmarken sind durch das dreieckige Fenster teilweise von aussen zu betrachten.
  • Nach einer weiteren Ausführung besteht der Umschlagzuschnitt insgesamt aus einer durchsichtigen Folie, wobei auf eine der Umschlagflächen ein Anschriftenzettel aufgeklebt ist. In diesem Falle sind praktisch sämtliche im Inneren des Briefumschlages untergebrachten Briefmarken von aussen zu betrachten, gleichzeitig aber besteht die Möglichkeit, den Briefumschlag mit der Anschrift des Empfängers zu versehen. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Figuren 1 bis 3 einen Briefumschlag, dessen Vorderseite aus einer durchsichtigen Folie besteht, auf welche ein Adressenzettel aufgeklebt ist, Figuren 4 bis 6 einen Briefumschlag, dessen Schliesslappen aus durchsichtigen Folien bestehen, Figuren 7 und 8 einen Briefumschlag anderen Zuschnittes, dessen eine Fläche aus einer durchsichtigen Folie besteht und Figuren 9 und 10 einen Briefumschlag, dessen einer Schliesslappen durch eine durchsichtige Folie gebildet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. l bis 3 besteht der Briefumschlag aus einer rechteckigen Folie 1, deren Kanten mit den vier Schliesslappen 2,3,4 und 5 aus Umschlagpapier verklebt sind. Von den Schliesslappen sind die Schliesslappen 3, 4, und 5 durch Kleben miteinander verbunden, während der Schliesslappen 2 in der üblichen Weise nach dem Einstecken der Briefmarken bzw. dem Einstecken eines zusätzlichen Briefes geschlossen werden kann.
  • Auf der durchsichtigen Folie 1 befindet sich der Adressenzettel 6, auf welchen der Empfänger des Briefes vermerkt werden kann. Die Fig. 2 zeigt den Briefumschlag im Schnitt und lässt erkennen, wie sich die einzelnen Schliesslappen gegenseitig überlappen bzw. wie die durchsichtige Folie 1 mit den Schliesslappen 2 bis 5 verbunden ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 besteht die Vorderseite 7 aus üblichem Umschlagpapier, während die Schliesslappen 2,3,4 und 5 aus durchsichtiger Folie bestehen, so daß die darin befindlichen Briefmaken von der Rückseite her ersichtlich sind.
  • Der Briefumschlag, welcher in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, weist einen von den vorhergehenden Beispielen abweichenden Zuschnitt auf.
  • Dabei ist eine rechteckige Folie 1 mit einem rechteckigen Papier 8
    mit den Rändern 9, 10 und 11 verklebt. An der Stelle 12 ist der
    Briefumschlag offen und lässt sich mittels des Lappens 13 verschliessen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 besteht der Briefumschlag insgesamt aus dem üblichen Briefumschlagpapier bei entsprechendem Zuschnitt, lediglich mit dem Unterschiede, daß als einziger der Schliesslappen 2 aus einer durchsichtigen Folie besteht.
  • In Bezug auf das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 3 ist noch zu bemerken, daß selbstverständlich der dort dargestellte Briefumschlag insgesamt aus einer durchsichtigen Folie bestehen kann, wobei auf die Vorderseite der Adressenzettel 6 geklebt ist.

Claims (4)

  1. Schutzans prüche 1) Fensterbriefumschlag zur Aufnahme von Briefmarken,-dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster von Aussenkanten des Umschlagzuschnittes und/oder Faltkanten des Umschlages begrenzt ist.
  2. 2) Fensterbriefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine von den vier Faltkanten des Umschlages begrenzte Umschlagfläche insgesamt aus einer durchsichtigen Folie besteht.
  3. 3) Fensterbriefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schliessklappe des Umschlages aus einer durchsichtigen Folie besteht.
  4. 4) Fensterbriefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagzuschnitt insgesamt aus einer durchsichtigen Folie besteht und auf einer der Umschlagflächen ein Anschriftenzettel aufgeklebt ist.
DEA13188U 1959-04-14 1959-04-14 Fensterbriefumschlag. Expired DE1791075U (de)

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DEA13188U DE1791075U (de) 1959-04-14 1959-04-14 Fensterbriefumschlag.

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DE1791075U true DE1791075U (de) 1959-06-25

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514431U1 (de) * 1995-09-08 1996-01-04 Haeberle, Horatius, 81539 München Ansichts-Postkarte
DE29822829U1 (de) 1998-12-11 1999-04-08 Bacher und Demmler GmbH & Co. KG, 78571 Wurmlingen Überraschungshefte
WO2003042053A2 (de) * 2001-11-13 2003-05-22 Becker, Helga Fensterbriefumschlag

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WO2003042053A2 (de) * 2001-11-13 2003-05-22 Becker, Helga Fensterbriefumschlag
WO2003042053A3 (de) * 2001-11-13 2003-09-25 Becker Helga Fensterbriefumschlag

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