DE1790336A1 - Elektrische anschlussarmatur - Google Patents
Elektrische anschlussarmaturInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL.-INQ.
H. KINKEUDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOUD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
P 3261 I - 50/Hö.
Bunker Ramo Corp.
Commerce Drive
Oak Brook, 111. 60321
U.S.A.
Commerce Drive
Oak Brook, 111. 60321
U.S.A.
Elektrische Anschlußarmatur
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschluß armatur
für ein Kabel mit .einem aus zwei Gehäusehälften bestehenden
flachen Gehäuse, einer an einer Stirnseite des Gehäuses angeordneten Kontaktleiste und wenigstens einer Kabelabgangsöffnung
in dem Gehäuse.
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Aus der US-PS 3 170 74-9 ist eine elektrische Anschlußarmatur dieser
Art bereits "bekannt. Diese besteht aus zwei schalenartigen Gehäusehälften,
die in ihren Randbereichen ineinandergreifen und mittels Schrauben miteinander verbindbar sind. Die eine Stirnseite dieser
Anschlußarmatur ist zur Aufnahme einer Kontaktleiste ausgebildet, die mit einzelnen Kontaktelementen bestückt ist. An diese Kontaktelemente
lassen sich die einzelnen Leiter eines Kabels anschließen, α die innerhalb der Anschlußarmatur nach hinten- durch eine Kabelabgangsöffnung
herausgeführt sind. Derartige Anschlußarmaturen
dienen zum unmittelbaren Anschluß eines Kabels an ein elektrisches Gerät. Es besteht hierbei häufig das Bedürfnis, an die einzelnen
Leiter, des Kabels außer dem anzuschließenden Gerät weitere elektrische
Einrichtungen, beispielsx^eise Prüfschaltungen, anzuschließen. Bei
der bekannten Anschlußarmatur ist dies nur dadurch, möglich, daß entweder zwischen die Armatur und das Gerät ein Zwischenstecker
mit seitlich herausgeführten Anschlüssen gelegt wird oder die erforderlichen elektrischen Verbindungen unmittelbar im Gerät
hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrer Ausbildung
möglichst einfache Anschlußarmatur der eingangs genannten Art anzugeben,
die es gestattet, an die einzelnen Leiter eines damit zu verbindenden Kabels vorgegebene Schaltungen anzuschließen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse ein mit Bauelementen bestückbarer plattenförmiger Leitungsträger
angeordnet ist, auf den die Kontaktleiste unter elektrischer Verbindung ihrer Kontaktelemente mit Leiterbahnen des Leitungsträgers aufgesetzt ist, und daß die beiden Gehäusehälften mittels
einer Schnappverbindung miteinander verbunden sind.
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Die angegebene Armatur ist gegenüber der bekannten eingangs erwähnten Armatur wesentlich einfacher dadurch ausgebildet, daß die
beiden Halbschalen identisch ausgebildet sind und sich miteinander
verrasten lassen. Durch die Anordnung eines mit Bauelementen bestückbaren
plattenförmigen Leitungsträgers in der Anschlußarmatur
läßt sich auf einfache Weise eine elektrische Verbindung der einzelnen Leiter des anzuschließenden Kabels mit einer vorbestimmten
elektrischen Schaltung, die auf dem Leitungsträger angeordnet werden kann, erreichen. ·
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispeils wird die Erfindung im folgenden noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Anschlußarmatur;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine geöffnete Anschlußarmatur mit
angeschlossenem Kabel und
Fig. 3 zwei Ansichten einer in der Anschluß armatur verwendeten
Schaltungsplatte mit aufgesetzter Kontaktleiste.
Die in den Figuren dargestellte Anschlußarmatur setzt sich aus zwei
identischen flachen Gehäusehälften 1 und 2 und einer in das Gehäuse 1,2 einsetzbaren Schaltungsplatte 3, die an ihrer Stirnseite eine
Kontaktleiste 4 trägt, zusammen. Die beiden identischen Gehäusehälften
Λ sind an vier Stellen mit angespritzten Hastelementen '4
•ve-rsehen, die in entsprechende Ausnehmungen 6 der jeweils anderen
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Gehäusehälften eingreifen, um die beiden Gehäusehälften 1 r2 zusammenzuhalten.
Diese Rastelemente 5 und zugehörigen Ausnehmungen ·6 sind
so ausgebildet, daß eine Montage und Demontage ohne Werkzeug möglich
iSt. ; -
Die Gehäusehälten 1 und 2 weisen weiterhin zwei seitliche Aussparungen
7 und 8 und eine am hinteren Ende vorgesehene Aussparung auf. Die Aussparungen 758 und 9 dienen zum Herausführen eines Kabels
10. Die auf einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Aussparungen
7 und 8 lassen Kabelabgänge unter 90° und 4-5° zu. Die
Tiefe der Aussparungen 7>8 und 9 ist derart gewählt, daß bei einer
Kabel- bzw. Einzeladerdicke von 1 mm eine leichte Klemmung und damit eine Zugentlastung erreicht wird.
In die beiden Gehäusehälten läßt sich eine in Pig. 3 gesondert dargestellte gedruckte Schaltungsplatte 3 einsetzen. Auf dieser
Schaltungsplatte 3 sind zueinander parallele Leiterbahnen 11 angeordnet, durch die Bohrungen 12 verlaufen, in die sich elektrische
Bauelemente 13 einlöten lassen. An der einen Stirnseite der Schaltungsplatte 3 ist eine Kpntaktleiste 4· angeordnet, deren
einzelne Kontaktelemente 15 jeweils mit einer Leiterbahn 11
elektrisch verbunden sind. Die Kontaktleiste 15 kann so aufgebaut sein, wie sie in der parallelen Patentanmeldung P 16 90 24-7.9-34-beschrieben
ist. Die Besonderheit dieser dort beschriebenen Kontaktleiste besteht darin, daß die einzelnen Kontaktelemente in Kontaktkammern
eines Isolierkörpers eingesetzt und mittels eines aufschnappbaren Deckels darin gesichert sind, wobei die Befestigung
der so bestückten Kontaktleiste auf der gedruckten Schaltungsplatte
allein durch Verlöten der Kontaktelemente mit den Leiterbahnen der
Schaltungsplatte erfolgt. Die einzelnen Leiter eines anzuschließenden
Kabels 10 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit jeweils
einer Leiterbahn 11 verbunden.
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Die Schaltungsplatte 3 ist mit einem Handgriff 16 versehen, der
aus der hinteren Aussparung 9 der Armatur herausragt. Dieser-Handgriff
16 weist eine Durchbohrung 17 auf, in die sich beispielsweise ein Haken zum Trennen der Verbindung einsetzen läßt.
Die fertig montierte Anschlußarmatur kann durch die in ihr enthaltene
Schaltung auf der gedruckten Schaltungsplatte als Programmstecker oder ähnliches Verwendung finden. In den meisten Fällen
wird die Eontaktleiste 14 mit Stiftkontakten bestückt sein; sie läßt sich jedoch auch mit Buchsenkontakten bestücken. Durch Verwendung
von zwei Anschlußarmaturen, deren eine eine Buchsenkontaktleiste
und deren andere eine Steckkontaktleiste aufweist, kann eine fliegende Steckverbindung hergestellt werden.
Falls erforderlich, können in der Armatur auch zwei aufeinanderliegende
Sehaltungsplatten untergebracht werden. Vorteilhafterweise
werden diese so angeordnet, daß ihre Leiterbahnen außen liegen und daß die nach außen zu führenden Kontakteleirrente parallel zu den
Leiterbahnen auf diese aufgelötet werden. Dies führt zu einer
besonders hohen Kontaktdichte. Weiterhin ist es möglich, in
derselben Armatur sowohl abgehende Kabel als auch Schaltungselemente unterzubringen. Die Stärke der Armatur ist beispielsweise
10 mm, damit, wenn notwendig, bei einem East ermaß von 2,-54· mm jeder
fünfte Easter mit nebeneinander aufgereihten Armaturen möglichst lückenlos belegt werden kann/ Bei derartig eng aufgereihten Armaturen
kommt die Durchbohrung 17 im Handgriff 16 zur Geltung.
Als beidseitige Führung für die bewegliche Armatur kann der ortsfeste
Steckerteil 2 U~Profil aufweisen. Zusätzlich ist es möglich,
eine Verriegelung, etwa durch einen einfachen Drahtbügel, vorzusehen.
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Die beschriebene Armatur läßt sich auch ohne ein anzuschließendes Kabel verwenden, wenn es gilt, eine gedruckte Schaltungsplatte
berührungssicher zu riachen.
- Patentansprüche -
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Claims (10)
1. Elektrische Anschluß armatur für ein Kabel mit einem aus zwei
Gehäusehälften bestehenden Ifachen Gehäuse, einer an einer
Stirnseite des Gehäuses angeordneten Kontaktleiste und wenigstens einer Kabelabgangsöffnung in dem Gehäuse, ·
dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Gehäuse (1,2) ein mit Bauelementen (13) bestückbarer plattenförmiger Leitungsträger (3) angeordnet ist, auf den
die Kontaktleiste (4) unter elektrischer Verbindung ihrer Kontaktelemente (15) -^it Leiterbahnen (11) des Leitungsträgers (3) aufgesetzt ist, und daß die beiden Gehäuse-.
haiften (1,2) mittels einer Schnappverbindung (5»6)
miteinander verbunden sind.
2» Anschluß armatur nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet
, daß die beiden Gehäusehält en (1,2) mit unterschiedlicher Bauhöhe ausgebildet sind.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h
gekennzeichnet , daß zusätzlich zu einem
der Kontaktleiste (4) gegenüberliegenden Kabelabgang (9)
seitliche Kabelabgänge (7,8) vorgesehen sind,
4. . Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gehäusehälften (1,2) durch mehrere Schnappverschlüsse (5,6),
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vorzugsweise insgesamt vier, miteinander verbunden sind, die sich ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs ausrasten lassen.
5. Anschlußarmatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-,
dadurch gekennzeichnet , daß der
plattenförmige Leitungsträger (4) in Verlängerung der Einsteckrichtung einen Handgriff (16) aufweist, der aus dem
Gehäuse (1,2) herausragt.
6. Anschlußarmatur nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet
, daß der Handgriff (16) eine Bohrung (17) aufweist.
7. Anschlußarmatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
der Armatur etwas geringer ist, als ein ganzzahliges Vielfaches des Rastermaßes des plattenförmigen Leitungsträgers (3)<
8. Anschlußarmatur nach Anspruch 7? dadurch g e kennzeichnet,
daß die Armatur etwa 10 mm stark ist. . '
9. Anschlußarmatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Armatur zwei plattenförmige Leitungsträger (3) angeordnet sind.
10. Anschlußarmatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9>
dadurch gekennzeichnet , daß die
Kontaktleiste (4) als Stecker- oder Buchsenleiste ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671790336 DE1790336C3 (de) | 1967-02-07 | 1967-02-07 | Elektrischer Steckverbinder zum Anschluß an ein mehradriges Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671790336 DE1790336C3 (de) | 1967-02-07 | 1967-02-07 | Elektrischer Steckverbinder zum Anschluß an ein mehradriges Kabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1790336A1 true DE1790336A1 (de) | 1976-04-22 |
DE1790336B2 DE1790336B2 (de) | 1976-10-28 |
DE1790336C3 DE1790336C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=5706991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671790336 Expired DE1790336C3 (de) | 1967-02-07 | 1967-02-07 | Elektrischer Steckverbinder zum Anschluß an ein mehradriges Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1790336C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044387A1 (de) * | 1980-07-17 | 1982-01-27 | KRONE GmbH | Universalsteckergehäuse für ein löt-, schraub- und abisolierfreies System zum Prüfen, Verbinden und Trennen von Leitungszügen |
EP0059566A1 (de) * | 1981-03-02 | 1982-09-08 | AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) | Zusammenbau einer Zweiweghülle |
EP0062287A2 (de) * | 1981-04-01 | 1982-10-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Leitungsstecker für parallele optische Datenübertragung |
US4722580A (en) * | 1981-03-02 | 1988-02-02 | Amp Incorporated | Two way cover assembly |
-
1967
- 1967-02-07 DE DE19671790336 patent/DE1790336C3/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0044387A1 (de) * | 1980-07-17 | 1982-01-27 | KRONE GmbH | Universalsteckergehäuse für ein löt-, schraub- und abisolierfreies System zum Prüfen, Verbinden und Trennen von Leitungszügen |
AU580652B2 (en) * | 1980-07-17 | 1989-01-27 | Krone Gmbh | An electrical connector |
EP0059566A1 (de) * | 1981-03-02 | 1982-09-08 | AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) | Zusammenbau einer Zweiweghülle |
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EP0062287A3 (en) * | 1981-04-01 | 1982-12-08 | Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen | Plug for parallel transmission of optical data |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1790336B2 (de) | 1976-10-28 |
DE1790336C3 (de) | 1979-05-17 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |