DE9308807U1 - Anordnung mit einem in einen Batteriefachträger einschiebbaren Batteriefach - Google Patents

Anordnung mit einem in einen Batteriefachträger einschiebbaren Batteriefach

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

G 4420
Siemens Aktiengesellschaft
Anordnung mit einem in einen Batteriefachträger einschiebbaren Batteriefach
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem in einen Batteriefachträger einschiebbaren Batteriefach. Aus dem Siemens-Katalog ST 52.3, Ausgabe 1993, Seiten 2/2 und 3/4 ist eine Stromversorgungsbaugruppe bekannt, welche ein Pufferbatteriefach aufweist. In dieses fest in die Stromversorgungsbaugruppe integrierte Fach ist eine Pufferbatterie einsteckbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Batteriewechsel in einer Anordnung der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Um die Batterie auszutauschen, ist es zunächst erforderlich, das Batteriefach aus dem Batteriefachträger herauszuziehen. Dadurch werden die Kontaktstellen zwischen dem Batteriefach und dessen Träger getrennt. Ein Spannungsüberschlag auf eine an den Batteriefachträger angeschlossene elektronische Schaltung wird somit verhindert, wodurch die Batterie auch während des Betriebs der elektronischen Schaltung ausgetauscht werden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine gute Führung des Batteriefaches im Batteriefachträger erzielt, wodurch das eingeschobene Batteriefach mit dem Träger an den vorgesehenen Kontaktstellen sicher kontaktiert. Ein zwischen den Schenkeln des U-förmigen Ausschnitts liegender Endanschlag des Batterie-
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♦ ·
fachträgers begrenzt den Einschub des Batteriefaches in den Batteriefachträger.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 weist die Nut eine Feder mit einer Rastnase auf, die mit einer Rastnasenvertiefung eines Schenkels zusammenwirkt. Dadurch sitzt das Batteriefach fest in dem Batteriefachträger.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 begrenzen federnde Schnapphaken das Herausziehen des Batteriefaches aus dem Batteriefachträger. Das Batteriefach kann nur so weit herausgezogen werden, um die Batterie auszutauschen. Das Batteriefach kann erst dann vollständig aus dem Batteriefachträger entfernt werden, wenn das Batteriefach durch Zusammendrücken der Schnapphaken entriegelt wird.
Vorteilhaft sind die Batteriepolkontakte derart ausgebildet, daß die Batterie mit den Anschlüssen des Batteriefachträgers beim Einschieben des Batteriefaches elektrisch verbunden wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Batteriefachträger als Flachbaugruppe ausgebildet, insbesondere für Flachbaugruppen mit einer Einbauplatzbreite bis 20,32 mm. Das Batteriefach ist z. B. zur Aufnahme einer Mignonbatterie vorgesehen.
Die Anordnung wird vorzugsweise in Automatisierungsgeräten eingesetzt.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist, werden die Erfindung, deren Ausgestaltungen sowie Vorteile näher erläutert. 35
Es zeigen:
Figur 1 ein Batteriefach,
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Figur 2 einen Batteriepolkontakt nach Figur 1, Figur 3 einen Batteriefachträger und Figur 4 eine Anordnung mit einem Batteriefach und einem
Batteriefachtrager.
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In Figur 1 ist mit 1 ein Batteriefach zur Aufnahme einer Batterie 2 bezeichnet. An zwei gegenüberliegenden Seiten des Batteriefaches 1 ist jeweils ein Führungsmittel 3 in Form einer Nut angeordnet, die an einem Ende mit einer eine Rastnase 4 aufweisenden Feder 5 versehen ist. Diese Federn 5 dienen zur Verriegelung des Batteriefaches 1 in einem hier nicht dargestellten Batteriefachträger. Die Batterie 2 ist an ihren Polen zwischen zwei elastischen Batteriepolkontakten 6 des Batteriefaches 1 eingeklemmt.
Die Kontakte 6 sind derart ausgebildet, daß, wie im folgenden noch gezeigt wird, die Pole der Batterie 2 mit Anschlüssen des Batteriefachträgers elektrisch verbunden sind, falls das Batteriefach im Batteriefachträger eingeschoben ist. Die mit den Nuten 3 versehenen Seiten weisen Klemmelemente 7 auf, welche die Batterie 2 ungefähr in deren Mitte einklemmen und zusammen mit den elastischen Batteriepolkontakten 6 einen festen Sitz der Batterie in dem Batteriefach 1 bewirken. Weitere Bestandteile des Batteriefaches 1 sind ein Griff 8 zum Einschieben des Batteriefaches 1 in den Batteriefachträger und Schnapphaken 9, deren Funktion im folgenden noch erläutert wird.
Der Aufbau eines Batteriepolkontaktes 6 nach Figur 1 ist in Figur 2 dargestellt. Der Batteriepolkontakt 6 besteht aus einer Kontaktfeder 10, welche mit einem Pol der Batterie 2 (Figur 1) kontaktiert, und einem zur Feder 10 rechtwinklig angeordneten elastischen, an einem Ende halbrund gebogenen Leiterkontakt 11, der bei eingeschobenem Batteriefach eine elektrische Verbindung mit entsprechenden Kontaktstellen des Batteriefachträgers herstellt.
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Figur 3 zeigt einen Batteriefachträger 12 in Form einer Flachbaugruppe, welche im wesentlichen aus einer Leiterplatte 13 und einer Frontplatte 14 besteht. Die Frontplatte 14 weist eine Frontplattenöffnung 15 auf, durch die das Batteriefach 1 (Figur 1) in die Flachbaugruppe eingeschoben wird. Die Schenkel 16 eines U-förmigen Ausschnittes der Leiterplatte 13 bilden zu den Nuten 3 (Figur 1) korrespondierende Führungsmittel. Die Nuten 3 des Batteriefaches 1 und die Schenkel 16 des Ausschnittes stehen derart in mechanischer Wirkverbindung, daß das Batteriefach 1 in die Flachbaugruppe leicht einführbar ist und von der Leiterplatte 13 aufgenommen wird. Mindestens ein Schenkel 16 des U-förmigen Ausschnitts ist mit einer Rastnasenvertiefung 17 versehen, in die die Feder 5 mit ihrer Rastnase 4 (Figur 1) des bis an den Endanschlag 18 des U-förmigen Ausschnitts eingeschobenen Batteriefaches einschnappt. Durch diesen Formschluß ist das Batteriefach 1 rüttelsicher mit der Leiterplatte 13 verbunden. Damit bei eingeschobenem Batteriefach 1 eine elektrische Verbindung zwischen der Batterie 2 und der Leiterplatte 13 entsteht, sind stirnseitige, elektrisch leitende Kontaktzonen 19 der Schenkel 16 vorgesehen. In diese stirnseitigen Kontaktzonen 19 greifen die Leiterkontakte 11 der Batteriepolkontakte 6 (Figur 2) ein.
In Figur 4 ist eine Anordnung mit dem Batteriefach gemäß Figur 1 und dem Batteriefachträger gemäß Figur 3 dargestellt. Die in den Figuren 1 bis 4 vorkommenden gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Schnapphaken 9 verhindern, daß das Batteriefach 1 ohne vorherige Entriegelung vollständig herausgezogen werden kann. Erst wenn das Batteriefach 1 so weit herausgezogen wird, bis der vordere Teil der Schnapphaken sichtbar wird - in dieser Stellung verriegeln die Schnapphaken 9 das Batteriefach 1 im Batteriefachträger 12 -, kann das Batteriefach 1 entriegelt werden. Dazu werden die Schnapphaken 9 leicht zusammengedrückt, was in der Figur
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durch die Pfeile an den Schnapphaken 9 dargestellt ist. Mit dem Endanschlag 18 des U-förmigen Ausschnitts in der Leiterplatte 13 kann die Lage des Batteriefaches 1, bezogen auf die Lage der Frontplatte 14 (Abstand X), bestimmt werden. Der Einsatz des Batteriefaches 1 ist somit unabhängig von der Materialstärke S der Frontplatte 14 und unabhängig von der Lage der Vorderseite der Frontplatte zur Leiterplatte 13 (Abstand Z). Die Anordnung ermöglicht insbesondere den Einsatz des Batteriefaches 1 für Flachbaugruppen mit einer Einbaubreite von B > 20,32 mm. Bei eingeschobenem Batteriefach 1 ist die Berührung von elektrisch leitenden Elementen und Bauteilen der Flachbaugruppe von vorne nicht möglich. Kriech- und Luftstrecken beim Berühren des Batteriefaches 1 zu den innen liegenden Kontakten sind ausreichend groß, um eine Spannungsfestigkeit von > 15 kV sicherzustellen. Vorzugsweise enthält das Batteriefach 1 keine Verbundwerkstoffe.
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Claims (7)

3G 4420 Schutzansprüche
1. Anordnung mit einem in einen Batteriefachträger (12) einschiebbaren Batteriefach (1), das an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnete Führungsmittel (3) aufweist, welche mit dazu korrespondierenden Führungsmitteln (16) des Batteriefachträgers (12) zur Aufnahme des Batteriefaches (1) in mechanischer Wirkverbindung stehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsmittel des Batteriefaches (1) Nuten (3) und die Führungsmittel des Batteriefachträgers (12) die Schenkel (16) eines U-förmigen Ausschnitts des Batteriefachträgers (12) sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine Nut (3) eine Feder (5) mit einer Rastnase (4) aufweist, die mit einer Rastnasenvertiefung (17) eines Schenkels (16) zusammenwirkt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriefach (1) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen federnden Schnapphaken (9) aufweist, welcher das Herausziehen des Batteriefaches (1) aus dem Batteriefachträger (12) begrenzt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß das Batteriefach (1) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Batteriepolkontakt (6) aufweist, der derart ausgebildet ist, daß das eingeschobene Batteriefach (1) über Kontaktzonen (19) des Batteriefachträgers (12) elektrisch verbunden ist.
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6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriefachträger (12) eine Flachbaugruppe (13, 14) ist,
7. Automatisierungsgerät mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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