DE1786167B2 - Einrichtung zur automatischen regulierung der beleuchtung einer am arbeitswagen einer automatischen, programmgesteuerten, photoelektrischen zeichenmaschine angeordneten lochblendenanordnung - Google Patents
Einrichtung zur automatischen regulierung der beleuchtung einer am arbeitswagen einer automatischen, programmgesteuerten, photoelektrischen zeichenmaschine angeordneten lochblendenanordnungInfo
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Description
zur Einstellung der Revolver-, Trommel- oder Irisblende (16) den weiteren Kondensor (10) einstellt,
um nur die jeweilige öffnung der Revolver-, Trommel- oder Irisblende (16) zu beleuchten.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lochblende
(16) eine Irisblende ist, welcher ein drehbar gelagerter Kreisgraukeil (20) zugeordnet ist, der
durch die Programmsteuerung der Zeichenmaschine gleichzeitig mit der Einstellung der Irisblende (16) so
gedreht wird, daß das Absorptionsvermögen seines jeweils zur Wirkung kommenden Abschnittes mit
der Vergrößerung der Blendenöffnung zunimmt und umgekehrt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der teildurchlässige
Spiegel (14) ein das auf ihn fallende Licht spektral aufteilender, den langwelligen Teil des Lichtes
durchlassender Spiegel ist. ·
Ziehen eines Striches bei konstanter Zeichengeschwindigkeit muß sich die Lichtstärke der Abbildung des
Loches der Lochblende ungefähr linear reziprok zur Strichdicke verhalten. Dünne Striche verlangen also
eine größere und dicke Striche eine kleinere Lichtstärke. Daraus folgt, daß infolge der großen Lichtverluste
bei Verwendung von Lochblenden kleineren Lochdurchmessers, d. h. beim Ziehen dünner Striche, auch bei
Verwendung einer sehr leistungsfähigen Lichtquelle die
resultierende Lichtstärke des auf die photographische
Schicht wirkenden Lichtstrahlenbündels nicht mehr
genügt, d.h., daß die kleinste, einwandfrei erzielbare
Strichd'icke verhältnismäßig und unerwünscht groß ist.
Da die zur einwandfreien Belichtung der photographischen Schicht erforderliche Beleuchtung nicht nur
von der gewünschten Strichdicke, d. h. der Wahl einer Lochblende eines bestimmten Lochdurchmessers, abhängt,
sondern auch von der Geschwindigkeit, mit welcher der Arbeitswagen der Zeichenmaschine oder
dergleichen läuft, welche
υ =
ist. ist es notwendig, die Helligkeit des auf die
photographische Schicht wirkenden Lidmirahlenbün-
dels, /· B- mit Hil^e cines neulral absorbierenden
Graukeils, verändern zu können. Die bisher bekannten Einrichtungen weisen einen verhältnismäßig genauen
Graukeil mit linear verlaufendem Absorptionsvermögen auf, welcher durch einen nach einem Piogramm
gesteuerten Schrittmotor verschoben v>;.rd. Die Zeichenmaschine
gemäß US-PS 33 30 182 enthalt beispielsweise eine drehbare Scheibe, deren Absorptionsvermögen
sich in Umfangsrichtung verändert. Die hierbei erforderliche Genauigkeit des Graukeils bezüglich
seines Absorptionsvermögens ist jedoch nur mit großen Schwierigkeiten zu erreichen. Falls aber die momentane
Helligkeit des auf die photographische Schicht wirkenden Lichlstrahlenbüncds nicht genügend genau der
momentanen Zeichengeschwindigkeit angepaßt ist, ergeben sich Belichtungsfehler, welche sich als Strichdickenänderungen
zeigen und natürlich bei kleinen Stri-hdkken mehr ins Gewicht fallen als bei großen
Strichdicken. Der Grund dieser Tatsache liegt bekanntlich sowohl in der Diffusion des kegelförmigen, den
Strich erzeugenden Lieh !strahlenbündel in der photographischen
Emulsion als auch in der Reflexion des Lichtes an den Grenzflächen der verschiedenen
Brechungsindizes Luft-Emulsion-Emulsions! räger-Liehthofseluilzschicht-Luft.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich demnach auf eine Einrichtung zur automatischen Regulierung der
Beleuchtung einer am Arbeitswagen einer automatischen, programmgesteuerten, photoelektrischen Zeichenmaschine
angeordneten Lochblendenanordnung, deren öffnung zum Ziehen von Strichen auf einer
photographischen Schicht bestimmt ist, indem im Strahlengang zwischen einer Lichtquelle konstanter
Leuchtkraft und der photographischen Schicht ein Kondensor zur Erzeugung eines reellen Bildes der
Lichtquelle in einer ersten Lochblende, in der Nähe der ersten Lochblende ein gesteuertes Strahlenfiltcr zur
Beeinflussung der Lichtstärke, eine zweite Lochblende mit verschieden großen, verstellbaren Blendenöffnungen
zur Festlegung der Strichdicke und ein Objektiv vorgesehen sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, bei einer Einrichtung der genannten Art, die Beleuchtung der verstellbaren öffnung der zweiten
Lochblende auf die jeweilige öffnung zu beschränken und Strichdickenänderungen, die sich aufgrr.nd von
Belichtungsänderungi'ii ergeben, ;tu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Strahlengang zwischen der ersten und der zweiten
Lochblende ein halbdurchlässiger Spiegel unter 45° zur optischen Achse angeordnet ist, um das Licht auf die
zweite Lochblende zu lenken, daß ferner in Richtung der optischen Achse nach dem Spiegel eine elektrische
Photozelle angeordnet ist, um mit dem Strom der Photozelle den Graukeil einzustellen, und daß im
Strahlengang zwischen der ersten Lochblende und dem halbdurchlässigen Spieigel ein weiterer, verschiebbar
angeordneter Kondensor vorgesehen ist, um mit dem vom halbdurchlässigen Spiegel reflektierten Teil des
vom reellen Bild der Lichtquelle in der ersten Lochblende ausgehenden Strahlenbündels nur die
jeweilige eingestellte öffnung der zweiten Lochblende zu beleuchten.
Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung unabhängig von der Größe der eingestellten Blendenöffnung der
^wAiten I ru-hhlfmV mn- t\if<tf öffnune beleuchtet wird.
wird erreicht, daß bei Lochblenden mit kleinem Durchmesser das gesamte abgestrahlte Licht der
Lichtquelle durch die Lochblende fällt und nicht wie bei der bekannten Zeichenmaschine dei- größere Teil des
Lichts abgeblendet wird. Anders ausgedrückt kann also eine ausreichende Belichtung der photographischen
' Schicht bei jeder Blendenöffnung mit kleinerer Lichtstärke,
d. h. kleinerer elektrischer Energie, und damit kleinerer Verlustwärme erzielt werden. Zudem werden
durch die Maßnahme der Messung der Lichtmenge nach dem zweiten Kondensor und entsprechender Steuerung
ι υ der Lichtmenge Belichtungsänderungen weitgehend
ausgeschaltet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
der Einrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht dieser Einrichtung in der
Einstellung zum Ziehen dünner Striche und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Einrichtung zum Ziehen dicker Striche.
Alle Teile der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung sind am Arbeitswagen der nicht dargestellten automatischen, photoelektrischen Zeichenmaschine oder dergleichen angeordnet bzw. gelagert.
Alle Teile der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung sind am Arbeitswagen der nicht dargestellten automatischen, photoelektrischen Zeichenmaschine oder dergleichen angeordnet bzw. gelagert.
Mit 1 ist eine Lichtquelle konstanter Leuchtkraft bezeichnet, welche über einen aus zwei senkrecht
zueinander stehenden optischen Gliedern 2a und 26, zwischen welchen ein im Winkel von 45° angeordneten
Umlenkspiegel 3 vorgesehen ist, bestehenden Kondensor 2a, 26 eine erste Lochblende 4 beleuchtet. Dieser
Lochblende 4 kann, wie dargestellt ist, ein Verschluß 5
.V) vorgeschaltet sein. Hinter der Lochblende 4 ist ein
Graukeil 6 in einer zur Lochblende 4 parallelen Führung verschiebbar geführt. Für die Einstellung dieses
Graukeils 6 ist ein elektrischer, in der nachstehend beschriebenen Weise gesteuerter Stellmotor 7 vorgesehen,
auf dessen Welle ein Zahnritzel 8 sitzt, welches mit einer am Graukeil 6 angeordneten Zahnstange 9 kämmt.
In Lichtrichtung hinter dem Graukeil 6 ist in einer zur optischen Achse des Teils 26 des Kondensors 2a, 26
koaxialen Führung ein zweiter, zum Teil 26 des Kondensors 2a, 26 koaxialer Kondensor 10 verschiebbar
geführt. Für diesen zweiten, verschiebbaren Kondensor 10 ist ein elektrischer Stellmotor 11
vorgesehen, auf dessen Welle ein Zahnritzel 12 sitzt, welches mit einer an der Fassung des Kondensors 10
-15 angeordneten Zahnstange 13 kämmt. Dieser Stellmotor
11 wird durch die elektronische Programmsteuerungseinrichtung der Zeichenmaschine oder dergleichen in
der nachstehend beschriebenen Weise gesteuert. Der Kondensor 10 erzeugt ein reelles Bild des Loches der
Lochblende 4, dessen Bildort bei der Verschiebung des Kondensors 10 aus seiner einen Grenzstellung A in
seine andere Grenzstellung B von der Ebene C in die Ebene D wandert. In Lichtrichtung hinter dem
Kondensor 10 ist ein teildurchlässiger Spiegel 14 im Winkel von 45° zur optischen Achse des Kondensors 10
angeordnet, welcher einen Te.'l des vom Kondensor 10
ausgehenden, abbildenden Lichtstrahlenbündels rechtwinklig nach der Seite reflektiert. Im Strahlengang des
vom teildurchlässigen Spiegel 14 durchgelassenen Teils
ho des Lichtstrahlenbündels ist nahe vor der Ebene Deine
Photozelle 15 angeordnet, welche die Lichtstärke des Lichtstrahlenbündels laufend mißt und über eine nicht
dargestellte, elektronische Steuerungseinrichtung den den Graukeil 6 verschiebenden Stellmotor 7 steuert.
i\s Der Sollwert der Lichtstärke des auf die Photozelle 15
wirkenden Lichtstrahlenbündels wird durch einen Computer unter Berücksichtigung der jeweiligen
Zeichengeschwindigkeit laufend berechnet, und die
Abweichung der jeweils auf die Photozelle 15 wirkenden Lichtstärke von diesem Sollwert wird durch
von dieser Photozelle 15 an die elektronische Steuerungseinrichtung des Stellmotors 7 für den Graukeil 6
abgegebene Steuerimpulse in der Weise kompensiert, daß der Stellmotor 7 den Graukeil 6 verschiebt, bis die
Photozelle 15 mit der Sollichtstärke beleuchtet wird. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, daß das
Absorptionsvermögen des Graukeils 6 sehr genau linear verläuft, sondern es genügt, wenn der Graukeil 6 in
seinem jeweils optisch verwendeten Bereich keine zu großen Absorptionsdifferenzen aufweist und wenn sein
Absorptionsgradient längs seines verwendeten Bereiches sein Vorzeichen nicht wechselt, was verhältnismäßig
leicht zu erreichen ist.
Der vom teildurchlässigen Spiegel 14 reflektierte Teil
des vom Kondensor 10 ausgehenden Lichtstrahlenbündels beleuchtet das Loch einer in gleicher Lichtwegdistanz
wie die Ebene D vom Kondensor 10 angeordneten Revolver-, Trommel- oder Irisblende 16. Das beleuchtete
Loch dieser Revolver-, Trommel- oder Irisblende 16 wird über einen zum teildurchlässigen Spiegel 14
parallelen Spiegel 17 und ein aus zwei optischen Gliedern 18a und 186 bestehendes Objekt 18a, 18/? auf
die photographische Schicht 19 abgebildet, welche auf einen Schichtträger, z. B. eine Glasplatte, eine Transparentfolie,
aufgebracht ist, welcher auf dem Zeichentisch der Zeichenmaschine oder dergleichen gelagert und
fixiert ist. Der Durchmesser des Loches der Revolver-, Trommel- oder Irisblende 16 bestimmt die jeweilige
Dicke des auf der photographischen Schicht 19 zu ziehenden Striches. Diese Revolver-, Trommel- oder
Irisblende 16 wird durch die bereits erwähnte Programmsteuerungseinrichtung der Zeichenmaschine
oder dergleichen synchron mit der Verschiebung des Kondensors 10 in der Weise eingestellt, daß ihr
Lochdurchmesser die jeweils geforderte Strichdicke ergibt, wobei durch die gleichzeitig erfolgende, entsprechende
Verschiebung des Kondensors 10 erreicht wird, daß praktisch nur gerade ihr Loch beleuchtet wird, so
daß dieses das ganze verfügbare Licht erhält und kein Licht vom lichtundurchlässigen Teil der Revolver-,
Trommel- oder Irisblende 16 abgefangen wird und verlorengeht.
Um, insbesondere bei Verwendung einer großen Blendenöffnung der Revolver-, Trommel- oder Irisblende
16, d. h. beim Ziehen von Strichen größerer Dicke, Überbelichtung der photographischen Schicht 19 und
dadurch verursachte Fehler, z. B. Striche mit unscharfen Rändern, zu dicke Striche, zu vermeiden, ist jeder
ίο Blendenöffnung der Revolver-, Trommel- oder Irisblende
16 ein neutral absorbierendes Graufilter 20 zugeordnet, dessen Absorptionsvermögen mit der
Größe der Blendenöffnung zunimmt. Diese Graufilter 20 können bei einer Revolver- oder Trommelblende 16
is direkt vor jeder Blendenöffnung angebracht sein. Ist
eine Irisblende 16 vorgesehen, wird zweckmäßig ein drehbar gelagerter Kreisgraukeil verwendet, welcher in
Abhängigkeit von der Verstellung der Irisblende 16 von der Programmsteuerungseinrichtung der Zeichenmaschine
oder dergleichen gedreht wird.
In der F i g. 1 ist die Einrichtung in ihrer Einsteilung
zum Ziehen eines dünnen Striches, d. h. bei Verwendung der kleinsten Öffnung der Revolver-, Trommel- oder
Irisblende 16, dargestellt. Hierbei ist der verschiebbare Kondensor 10 in seine Lage B geschoben. In der F i g. 2
ist dagegen diese Einrichtung in ihrer Einstellung zum Ziehen eines dicksten Striches, d. h. bei Verwendung der
größten Öffnung der Revolver-, Trommel- oder Irisblende 16, gezeichnet. Hierbei ist der verschiebbare
}o Kondensor 10 in seine andere Grenzstellung A
geschoben.
Gegebenenfalls kann auch ein spektral selektiver teildurchlässiger Spiegel 14 verwendet werden, welcher
den langwelligen Teil des auf ihn fallenden Lichtes durchläßt. Der dabei vom teildurchlässigen Spiegel 14
durchgelassene, langwellige Teil des Lichtes wird hierbei für die Belichtung der photographischen Schicht
nicht verwendet und dient nur zur Beleuchtung der Photozelle 15, während der vom teildurchlässigen
Spiegel 14 reflektierte, kurzwellige Teil des Lichtes zur Belichtung der photographischen Schicht 19 dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur automatischen Regulierung der Beleuchtung einer am Arbeitswagen einer automatischen,
programmgesteuerten, photoelektrischen Zeichenmaschine angeordneten Lochblendenanordnung,
deren öffnung zum Ziehen von Strichen auf einer photographischen Schicht bestimmt ist, indem
im Strahlengang zwischen einer Lichtquelle kon- ι ο stanter Leuchtkraft und der photographischen
Schicht ein Kondensor zur Erzeugung eines reellen Bildes der Lichtquelle in einer ersten Lochblende, in
der Nähe der ersten Lochblende ein gesteuertes Strahlenfilter zur Beeinflussung der Lichtstärke, eine
zweite Lochblende mit verschieden großen, verstellbarer Blendenöffnungen zur Festlegung der Strichdicke
und ein Objektiv vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen der ersten (4) und der zweiten Lochblende (16)
ein halbdurchlässiger Spiegel (14) unter 45° zur optischen Achse angeordnet ist, um das Licht auf die
zweite Lochblende (16) zu lenken, daß ferner in Richtung der optischen Achse nach dem Spiegel (14)
eine elektrische Photozelle (15) angeordnet ist, um mit dem Strom der Photozelle (15) den Graukeil (6)
einzustellen, und daß im Strahlengang zwischen der ersten Lochblende (4) und dem halbdurchlässigen
Spiegel (14) ein weiterer, verschiebbar angeordneter Kondensor (10) vorgesehen ist, um mit dem vom
halbdurchlässigen Spiegel (14) reflektierten Teil des vom reelllen Bild der Lichtquelle in der ersten
Lochblende (4) ausgehenden Strahlenbündels nur die jeweilige eingestellte öffnung der zweiten
Lochblende (16) zu beleuchten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lochblende (16) als
Revolver-, Trommel- oder Irisblende ausgebildet ist, die von der Programmsteuerung der Zeichenmaschine
entsprechend der jeweils verlangten Strichdicke laufend eingestellt wird, und daß der weitere
verschiebbare Kondensor (10) in einer Führung parallel zur optischen Achse an einen Stellmotor (11)
sind automatische, photoelektrische Zeichenma-Pn
Knordinatographen und dergleichen Geräte hPisD elÄ aus der US-PS 33 23 414 und der US-PS
S 30 182 bekannt, welche mittels Informationsträgern,
wie ζ B Lochkarten, Lochstreifen. Magnetbandern,
gesteuert werden, bei welchen das Loch einer von einer lichtquelle beleuchteten, am Arbeitswagen des Gerätes
angeordneten Lochblende auf eine photographische ScSt abgebildet wird. Be, der Bewegung des
ArbeUswagens wird dabei der verlangte Stnch auf der
photographischen Schicht erzeugt. Um verschieden dicke Striche auf die photograph.sche Schicht auftragen
zu können, kann anstelle einer einfachen Lochblende
auch eine Revolver-,Trommel- oder Irisblende vorgesehen
sein. Symbole, z. B. Buchstaben, Ziffern, mathematische
Zeichen werden bei stillstehendem Arbeitswagen als Ganzes als Bild der Öffnung einer entsprechenden
Schablone auf die photographische Schicht aufgebracht. Bei diesen bekannten Geräten ist ein Kondensor,
, ■,..!..-.—1=1 riar Lichtquelle in die Ebene
w.., als ein im Strahlengang Glied vorgesehen. Da zur
ton Strichdicken Lochblenden, ;«c. im Verhältnis von etwa 1 :40
variieren verwendet werden müssen, muß die Ausbildung und Anordnung des Kondensors so gewählt
werden daß auch die Lochblenden mit größeren Lochdurchmessern genügend ausgeleuchtet werden.
Dies hat jedoch zur Folge, daß bei Verwendung von Lochblenden kleineren Lochdurchmessers die Konzentration
des beleuchteten Lichtstrahlenbündels bei weitem nicht mehr maximal ist und ein großer oder der
größte Teil des Beleuchtungslichtes vom lichtundurchlässigen Teil der Lochblenden kleineren Lochdurchmes-
<ers aufgefangen und somit unwirksam wird.
Bei der aus der US-PS 33 23 414 bekannten Zeichenmaschine wird die Lichtstärke im beleuchteten
Strahlengang durch Steuerung des Lampenstromes verändert Eine solche Lichtstärkensteuerung ist aber zu
^^J^g
be,euchteten Strahlengang
wiTS ^Zeichen^chine ^S-^*» £
konstant gehalten wird, so wirkt ich dies
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1205467A CH465891A (de) | 1967-08-25 | 1967-08-25 | Einrichtung zur automatischen Regulierung der Beleuchtung einer am Arbeitswagen einer automatischen, photoelektrischen Zeichenmaschine angeordneten Lochblende, deren Loch zum Ziehen von Strichen auf eine photographische Schicht abgebildet wird |
Publications (3)
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DE1786167A1 DE1786167A1 (de) | 1972-01-20 |
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Family
ID=4379405
Family Applications (1)
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FR (1) | FR1579750A (de) |
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