DE1785350B2 - Doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents
DoppeldrahtzwirnmaschineInfo
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- DE1785350B2 DE1785350B2 DE19681785350 DE1785350A DE1785350B2 DE 1785350 B2 DE1785350 B2 DE 1785350B2 DE 19681785350 DE19681785350 DE 19681785350 DE 1785350 A DE1785350 A DE 1785350A DE 1785350 B2 DE1785350 B2 DE 1785350B2
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- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/005—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
- D01H9/006—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for two-for-one twist type machines
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Description
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vorgesehen ist und die aufwärts geförderten Spulen der Lieferspulen sehr schonend erfolgt und die Spuüber
einen mitfahrenden Fallschacht den einzelnen len auf dem oberen Endlosförderer in eine Lage verSpindeln
zuführt. bracht werden, welche der Bedienungsperson ein ver-
Auch bei einer weiteren bekannten Ringzwirn- hältnismäßig müheloses Ergreifen ermöglicht. Die er-
uad^Ringspinnmaschine gemäß der deutschen Pa- S findungsgemäße Anordnung trägt somit dazu bei. die
icüischrift i 277 ÖS7 erfolgt das Bereitstellen von Bedienungsperson an einer Maschine, deren einzelne
Spulen dadurch, daß längs der Maschine ein Auf- Zwimstellen eine Einzelbedienung erfordern, zu ent-
wärtsförderer verfahren wird, von dem aus einerseits lasten, indem sie mit dem Herantransportieren von
Leerhülsen und andererseits volle Kopse auf die Lieferspulen und deren Wegbringen längs der Ma-
Spindeln aufgesteckt bzw. von diesen abgenommen xo schine nichts mehr zu tun hat. Es handelt sich somit
werden. um Maßnahmen, die eine Teilautomatisierung von
Im Gegensatz dazu liegt der Erfindung die Auf- Doppeldrahtzwirnmaschinen bedeuten und welche
gäbe zugrunde, bei einer Doppsldrahtzwirnmaschine bei bereits vorhandenen Maschinen nachträglich vor-
mit einem Endlosförderer der eingangs geschilderten zusehen möglich sind, ohne den Gesamtaufbau der
Art Maßnahmen vorzusehen, welche selbsttätig den 15 Maschine zu verändern.
Transport der Lieferspuien aufwärts zum oberen Der erfindungsgemäße Aufbau der Doppeldraht-Endlosförderer
an einem Kopfende der Maschine be- zwirnmaschine ermöglicht folgende Arbeitsweise:
werkstelligen und am gleichen Kopfende die fertigen Nachdem ein Behälter mit einer der Spindelzahl Aufwickelspulen vom oberen Endlosförderer in der Maschine entsprechenden Anzahl Lieferspulen einen bereitgestellten Sammelbehälter oder fahrbaren *> vor dem Kopfende der Maschine bereitgestellt ist Kasten möglich machen. Es handelt sich somit im oder die Lieferspulen an dieser Stelle auf einem Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen mit End- Tisch bereitliegen, werden die beiden miteinander los-Aufwärtsförderern beim Gegenstand der Erfin- gekuppelten Endlosförderer eingeschaltet. Es werden dung nicht um Maßnahmen, um das Aufstecken von dann Lieferspulen laufend in die Spulenaufnehmer in Spulen auf die Spindeln und das Abziehen der Spu- as Form von Mulden des Aufwärts-Endlosförderers einlen von den Spindeln voll zu automatisieren, sondern gelegt, der die Lieferspulen etwas über die Höhe des darum, den Spulentransport zu automatisieren und oberen Endlosförderers verbringt. Dort bewegt er dabei auf dem Endlosförderer jeder Zwirnstelle eine sich parallel zum oberen Endlosförderer über einige vom Kopfende herangebrachte Reservelieferspule zu- Spindeln hinweg, bis er entgegengesetzt zurückläuft, zuordnen und bereitzuhalten und den Abtransport 30 Auf diesem Wege kommen die Lieferspulen mit der·, fertiger Aufwickelspulen von den einzelnen Zwirn- einen Ende ihrer Hülse an der Anlageleiste zur Anstellen wieder zum Kopfende hin zu ermöglichen. lage. Da diese sich schräg zur Längsrichtung des Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zu- Aufwärts-Endlosförderers über diesem erstreckt, gründe, Maßnahmen zu treffen, welche eine rei- werden die Lieferspulen der Reihe nach zur Mabungslose Übergabe der Spulen an den oberen End- 35 schine hin verschoben und von den Spulenaufnehlosförderer der Maschine möglich machen. mern des oberen Endlosförderers aufgenommen.
werkstelligen und am gleichen Kopfende die fertigen Nachdem ein Behälter mit einer der Spindelzahl Aufwickelspulen vom oberen Endlosförderer in der Maschine entsprechenden Anzahl Lieferspulen einen bereitgestellten Sammelbehälter oder fahrbaren *> vor dem Kopfende der Maschine bereitgestellt ist Kasten möglich machen. Es handelt sich somit im oder die Lieferspulen an dieser Stelle auf einem Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen mit End- Tisch bereitliegen, werden die beiden miteinander los-Aufwärtsförderern beim Gegenstand der Erfin- gekuppelten Endlosförderer eingeschaltet. Es werden dung nicht um Maßnahmen, um das Aufstecken von dann Lieferspulen laufend in die Spulenaufnehmer in Spulen auf die Spindeln und das Abziehen der Spu- as Form von Mulden des Aufwärts-Endlosförderers einlen von den Spindeln voll zu automatisieren, sondern gelegt, der die Lieferspulen etwas über die Höhe des darum, den Spulentransport zu automatisieren und oberen Endlosförderers verbringt. Dort bewegt er dabei auf dem Endlosförderer jeder Zwirnstelle eine sich parallel zum oberen Endlosförderer über einige vom Kopfende herangebrachte Reservelieferspule zu- Spindeln hinweg, bis er entgegengesetzt zurückläuft, zuordnen und bereitzuhalten und den Abtransport 30 Auf diesem Wege kommen die Lieferspulen mit der·, fertiger Aufwickelspulen von den einzelnen Zwirn- einen Ende ihrer Hülse an der Anlageleiste zur Anstellen wieder zum Kopfende hin zu ermöglichen. lage. Da diese sich schräg zur Längsrichtung des Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zu- Aufwärts-Endlosförderers über diesem erstreckt, gründe, Maßnahmen zu treffen, welche eine rei- werden die Lieferspulen der Reihe nach zur Mabungslose Übergabe der Spulen an den oberen End- 35 schine hin verschoben und von den Spulenaufnehlosförderer der Maschine möglich machen. mern des oberen Endlosförderers aufgenommen.
Die erfindungsgemäße Doppeldrahtzwirnmaschine Durch den oberen Endlosförderer werden die aufist
zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeich- wärts transportierten Lieferspulen rings um die ganze
net, daß sich an einem Kopfende der Maschine auf Maschine oberhalb der Aufspulteile verteilt,
deren einer Längsseite ein mit dem oberen Endlos- 40 1st eine der Anzahl der zu bestückenden Spindeln förderer mit gleicher Geschwindigkeit antreibbarer entsprechende Anzahl Lieferspulen auf dem oberen an sich bekannter Aufwärts-Endlosförderer mit Spu- Endlosförderer verteilt, so werden beide Endlosförlenaufnehmern in Form von Mulden befindet, dessen derer stillgesetzt. Nunmehr kann die Bedienungsper-Obertrum sich vor dem Kopfende der Maschine ge- son nacheinander die einzelnen Lieferspulen von den neigt aufwärts etwas über die Höhe des oberen End- 45 Spulenaufnehmern abnehmen und in die Spindeln losförderers und danach parallel zu letzterem mit ge- einsetzen und zugleich auch in die Spulenrahmen der gen die Maschinenmittelebene schräg abwärts ge- Aufspulteile die Leerhülsen einfügen. An das Bestükneigten Spulenaufnehmern über mehrere Spindelab- ken der Spindeln schließt sich dann der Zwirnvorstände hinweg erstreckt, und daß sich etwa über die gang in der üblichen Weise an.
deren einer Längsseite ein mit dem oberen Endlos- 40 1st eine der Anzahl der zu bestückenden Spindeln förderer mit gleicher Geschwindigkeit antreibbarer entsprechende Anzahl Lieferspulen auf dem oberen an sich bekannter Aufwärts-Endlosförderer mit Spu- Endlosförderer verteilt, so werden beide Endlosförlenaufnehmern in Form von Mulden befindet, dessen derer stillgesetzt. Nunmehr kann die Bedienungsper-Obertrum sich vor dem Kopfende der Maschine ge- son nacheinander die einzelnen Lieferspulen von den neigt aufwärts etwas über die Höhe des oberen End- 45 Spulenaufnehmern abnehmen und in die Spindeln losförderers und danach parallel zu letzterem mit ge- einsetzen und zugleich auch in die Spulenrahmen der gen die Maschinenmittelebene schräg abwärts ge- Aufspulteile die Leerhülsen einfügen. An das Bestükneigten Spulenaufnehmern über mehrere Spindelab- ken der Spindeln schließt sich dann der Zwirnvorstände hinweg erstreckt, und daß sich etwa über die gang in der üblichen Weise an.
gleiche Länge uberhaib dieses Trumabschnittes über 50 Ist der ganze Wickelkörper der einzelnen Lieferdiesen
schräg zu dessen Längsrichtung hinweggrei- spulen abgewickelt und sind die Aufwickelspulen ferfend
eine Anlageleiste für die Lisferspulen befindet, tiggestellt, so lassen sich diese au«, den Aufspulteilen
welcher auf der anderen Maschinenseite eine Anlage- herausnehmen und auf die Spulenaufnehmer des
leiste für die Aufwickelspulen gegenüberliegt, welche oberen Endlosförderers verbringen. Wird dann der
sich schräg zur Längsrichtung oberhalb des Rück- 55 obere Endlosförderer eingeschaltet, so bewegen sich
lauftrums des oberen Endlosförderers, über diesen die fertigen Aufwickelspulen auf diesem rings um die
hinweggreifend, nach außen erstreckt, und daß seitlich Maschine gegen das Beschickungs-Kopfende der Maunterhalb
dieses Abschnittes des Endlosförderers für schine. Vor dem Kopfende kommen die Aufwickeiden
Abtransport der Aufwickelspulen eine abwärts spulen an der zweiten Anlageleiste zur Anlage, wogeneigte
Rutsche angeordnet ist, die in einen Sam- 60 durch die Aufwickelspulen seitlich vom Endlosfördemelbehälter
vor dem Kopfende der Maschine ein- rer abgeschoben werden. Sie fallen dann auf die abmündet,
wärts geneigte Rutsche, durch die sie in den Sam-
Auf Grund einer derartigen Anordnung ergibt sich melbehälter vor dem Kopfende der Maschine gelan-
eine sehr vorteilhafte Art der Beschickung der Ma- gen.
schine, d.h. Bereitstellung von Spulen an den Ar- 65 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können
beitsstellen und Abtransport der Spulen aus den Ar- die Spulenaufnehmer in Muldenform des Aufwärts-
beitsbereichen der einzelnen Zwimstellen, wobei es Endlosförderers einen U-förmigen Querschnitt auf-
von besonderer Bedeutung ist, daß das Heranbringen weisen, mit welchem gewährleistet ist, daß sich die
Lieferspulen an zwei Flächen linienförmig abstützen Fig.4 das Kopfende der Maschine nach Fig. 2 in
und diese Abstützung unabhängig vom Lieferspulen- der Stirnansicht mit dem Getriebekasten in strich-
durchmesser gewährleistet ist. punktierten Linien,
Für die Bereitstellung von Leerhülsen können ge- F i g. 5 einen Schnitt quer durch die Maschine
maß weiterer Erfindung die Spulenaufnehmer rür 5 nach den F i g. 1 und 3 und
den oberen Endlosförderer aus Mulden oder Auf- F i g. 6 die Draufsicht auf das Kopfende einer Ma-
steckdornen bestehen, unter denen jeweils eine schine ähnlich F i g. 3 mit Spulenaufsteckdornen am
gleichfalls umlaufende Hülsenablageschale ange- oberen Endlosförderer.
bracht ist, so daß der obere Endlosförderer auch die Am Kopfende der Maschine befindet sich der GeVerteilung
von Leerhülsen an den einzelnen Zwirn- io triebekasten 1. Es sind weiterhin der Hauptantriebsstellen vornimmt. motor 2, der Spindelbalken 3, der Tangentialantriebs-
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfin- riemen 4, die einzelnen Spindeln 5, deren Ballonbedung
kann vorgesehen sein, daß die beiden Endlos- grenzer mit einer kastenförmigen Abdeckung 6 verseförderer
über ein Getriebe durch einen gemeinsamen hen sind, die Fadenführerösen 7, die Voreilrollen 8
Antriebsmotor antreibbar sind, womit neben der 15 auf der Antrieoswelle 9, die Reibwalzen 10 auf der
Einsparung eines besonderen Antriebes ein Syn- Antriebswelle 11, die Changierfadenführer 12 und
chronlauf beider Endlosförderer gewährleistet ist, die Aufwickelspulen 13 in den Spulenrahmen 14 vorweicher
notwendig ist, damit eine störungsfreie Über- handen.
gäbe der Lieferspulen vom Aufwärts-Endlosförderer Oberhalb des Aufspulteils, der jeweils aus den
zum oberen Endlosförderer erfolgen kann. ao Teilen 8 bis 14 besteht, erstreckt sich beiderseits der
Der dem Kopfende einer Doppeldrahtzwirnma- lotrechten Maschinenmittelebene der umlaufend anschine
zugeordnete Aufwärts-Endlosförderer kann treibbare Endlosförderer 15, der aus der Kette begemäß
weiterer Erfindung auf einem fahrbaren, von steht, die sich längs in Schienen 16 abstützt und an
dem Kopfende der Maschine lösbaren Gestell an- den Kopfenden der Maschine um waagerecht liegeordnet
sein, womit eine derartige Transportvor- 35 gende Kettenräder umläuft, von denen das angetrierichtung
dem Aufwärtsverbringen der Lieferspulen bene Kettenrad 17 in F i g. 1 dargestellt ist.
an den oberen Endlosförderer an mehreren Doppel- Nach den F i g. 1 bis 5 trägt der Endlosförderer 15 drahtzwirnmaschinen nacheinander dienen kann. zur Aufnahme von Spulenmulden 18 und zugleich
an den oberen Endlosförderer an mehreren Doppel- Nach den F i g. 1 bis 5 trägt der Endlosförderer 15 drahtzwirnmaschinen nacheinander dienen kann. zur Aufnahme von Spulenmulden 18 und zugleich
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am Hülsenablageschalen 19, die zur Vermeidung von
Kopfende der Maschine eine Zählvorrichtung mit 30 Staubablagerungen Durchbrüche aufweisen können;
Schalter und einem in den Bereich des Aufwärts- die Hülsenablageschalen 19 sind an dem Endlosför-Endlosförderers
greifenden Taster angeordnet sein, derer 15 mit Spindelteilungsabstand angebracht,
welcher nach einer einstellbaren Zahl von auf den Wie die Fig. 2,3 und 6 zeigen, befinden sich vor oberen Endlosförderer verbrachten Lieferspulen den dem Getriebekasten 1 der Maschine der Sammelbe-Antriebsmotor der Endlosförderer stillsetzt. Es ist 35 hälter 20 zur Aufnahme der bereitzustellenden somit die Möglichkeit gegeben, vorab festzulegen, Lieferspulen 21 und ein Sammelbehälter 22 zur Aufwie viele Lieferspulen auf den oberen Endlosförderer nähme der fertigen Aufwickelspulen 23. Der Transverbracht werden sollen, wobei die Zahl durch das port der Läeferspulen 21 zu den Mulden 18 des obeselbsttätige Abschalten des Endlosförderers nicht ren Endlosförderers 15 erfolgt mittels des aus einer überschritten werden kann. 40 Kette bestehenden Aufwärts-Endlosförderers 24.
welcher nach einer einstellbaren Zahl von auf den Wie die Fig. 2,3 und 6 zeigen, befinden sich vor oberen Endlosförderer verbrachten Lieferspulen den dem Getriebekasten 1 der Maschine der Sammelbe-Antriebsmotor der Endlosförderer stillsetzt. Es ist 35 hälter 20 zur Aufnahme der bereitzustellenden somit die Möglichkeit gegeben, vorab festzulegen, Lieferspulen 21 und ein Sammelbehälter 22 zur Aufwie viele Lieferspulen auf den oberen Endlosförderer nähme der fertigen Aufwickelspulen 23. Der Transverbracht werden sollen, wobei die Zahl durch das port der Läeferspulen 21 zu den Mulden 18 des obeselbsttätige Abschalten des Endlosförderers nicht ren Endlosförderers 15 erfolgt mittels des aus einer überschritten werden kann. 40 Kette bestehenden Aufwärts-Endlosförderers 24.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfin- Dieser ist von dem Gestell 49 getragen, welches mit
dung kann eine Zählvorrichtung mit einem Taster dem Maschinengestell der Maschine fest oder lösbar
angeordnet sein, deren Taster in den Weg der Auf- verbunden ist. Tm Iet7teren Fall ist das Gestell vnr-
wickelspulen auf der Rutsche hineingreift und welche zugsweise fahrbar, was noch später näher erläutert
die vorbeilaufenden Aufwickelspulen zählt, so daß 45 wird.
sich damit die Gesamtproduktion innerhalb eines be- Die Kette des Aufwärts-Endlosförderers 24 um-
stimmlen Zeitraumes ablesen läßt. schlingt drei Kettenräder 25, 26, 27, von denen das
Um zu gewährleisten, daß die Aufwickelspulen ge- Kettenrad 27 angetrieben ist. Der Trum zwischen
bremst in den Aufnahmebehälter am Kopfende der den Kettenrädern 25 und 26 erstreckt sich aufwärts
Maschine gelangen, kann gemäß weiterer Erfindung 50 geneigt, während sich der Kettenabschnitt zwischen
vorgesehen sein, daß die Rutsche eine Stufe aufweist, den Kettenrädern 26 und 27 parallel und oberhalb
welcher eine Prallwand gegenüberliegt, so daß die des oberen Endlosförderers 15 erstreckt und im Be-
Aufwickelspulen auf ihrem Wege in den Aufnahme- reich der ersten Spindel 5 um das Antriebskettenrad
behälter gegen eine Prallwand stoßen, welche die Be- 27 zum Kettenrad 25 zurückläuft Der Endlosförde-
wegungsenergie vernichtet und somit gewährleistet, 55 rer 24 ist mit Spulenaufnehmern 28 bestückt, welche
daß die fertigen Aufwickelspulen mit nur geringer einen U-Querschnitt aufweisen, wobei der rückwär-
Geschwindigkeit in den Sammelbehälter fallen. tige Schenkel 29 zur sicheren Abstützung der Liefer-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispielc nach spulen höher als der vordere Schenkel 3G gehalten
der Erfindung dargestellt Es zeigt ist Durch diesen Querschnitt des Spulenaufnehmers
Fig. 1 in der Seitenansicht das eine Kopfende 60 28 ist dieser in der Lage, Lieferspulen 21 mit unter-
einer Doppeldrahtzwirnmaschine mit einem Auf- schiedlichen Durchmessern aufzunehmen.
wärts-Endlosförderer, Wie beim oberen Endlosförderer 15 sind auch die
Fig. 2 das Kopfende der Maschine nach Fig. 1 Spulenaufnehmer 28 des Aufwärts-Endlosförderers
von der anderen Seite her, abweichet*! von Fig. 1 24 mit Spindelteüungsabstand an dessen Kette an-
mit von der Maschine lösbarem Aufwärts-Endlosför- 65 geordnet
derer, Wie aus den einzelnen Figuren ersichtlich ist, ist
Fig. 3 das Kopfende der Maschine nach Fig. 1 in oberhalb des waagerechten Trums des Aufwärts-
der Draufsicht, .Endlosförderers, parallel tu diesem, zwischen den
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Kettenrädern 26 und 27 die Anlageleiste 31 angeord- und 6 zu ersehen ist, sitzt gemäß F i g. 4 auf der
net. Die F i g. 3 zeigt, wie sich die Anlageleiste 31 Welle 39, die in dem Lagerbock 40 gelagert ist. Sie
schräg über drei Spulenaufnehmer hinweg erstreckt. trägt das Kegelzahnrad 41, welches in das Kegel-
Durch die Anlageleiste 31 werden die Lieferspulen zahnrad 42 eingreift, das auf der gleichfalls im
21 aus den schräg zur Maschinenmittelebene hin ge- 5 Lagerbock 40 gelagerten Welle 43 sitzt.
neigten, muldenförmigen Spulenaufnehmern 28 her- Ist der Aufwärts-Endlosförderer 24 von der Ma-
aus auf die Mulden 18 des oberen Endlosförderers schine lösbar auf dem Gestell 49 angeordnet, so muß
15 verschoben, der dann den Weitertransport längs das Antriebsrad 27 des Aufwärts-Endlosförderers 24
der Maschine zu den Zwirnstellen übernimmt. von dem gemeinsamen Antrieb trennbar sein. Dies
Nach den F i g. 2 und 4 ist der Aufwärts-Endlos- io erfolgt nach dem Beispiel nach F i g. 4 an der Stelle
förderer 24, abweichend von dem Ausführungsbei- 52, an der die Welle 43 mit der Achswelle des Zahnspiel
nach den Fig. 1, 3, 5 und 6, mit den Kettenrä- rades 44 kuppelbar ist, wobei zum taktgleichen Umdern
25, 26, 27 und der Anlageleiste 31 von dem Ge- laufen der beiden Endlosförderer das Ende der
stell 49 getragen, welches mittels der Rollen 47 und Achswelle des Zahnrades 44 nur in einer vom Hand-48,
von denen die Rollen 48 Lenkrollen sind, ver- 15 rad 44 a einstellbaren Drehstellung in das Kuppfahrbar
ist. Das Gestell 49 ist von der Maschine lös- lungsteil der Welle 43 einschiebbar ist. Das Zahnrad
bar, so daß der Aufwärts-Endlosförderer 24 nachein- 44 greift in das Zahnrad 45, mit dem gleichachsig
ander an mehreren Maschinen zum Einsatz kommen das Kettenrad 27 der Kette des Aufwärts-Endlosförkann.
Das Festlegen des Gestells 49 an der Maschine derers 24 angeordnet ist. Auf diese Weise ist der geerfolgt
mittels der aus den F i g. 2 und 4 ersichtlichen 20 meinsame Antrieb durch einen Motor sowie der takt-Kupplungen
50 und 51, die die Stellung des Gestells richtige Gleichlauf beider Endlosförderer gewährlei-49
in bezug auf das Kopfende der Maschine nach al- stet.
len Richtungen arretieren. Zum taktgleichen Umlau- Der Aufbau der Doppeldrahtzwirnmaschine nach
fen beider Endlosförderer ist das Antriebsrad 27 des F i g. 6 entspricht dem nach den F i g. 1 bis 5. Der
Aufwärts-Endlosförderers 24 mit dem Antrieb des »5 einzige Unterschied ist der, daß die Spulenaufnehmer
oberen Endlosförderers 15 kuppelbar, wie im folgen- des oberen Endlosförderers 15 nicht als Mulden 18,
den noch beschrieben werden wird. vielmehr als Aufsteckdorne 46 ausgebildet sind, von
Der Anlageleiste 31 gegenüberliegend befindet denen gleichfalls die von dem Aufwärts-Endlosför-
sich auf der anderen Maschinenseite die weitere An- derer herangebrachten Lieferspulen 21 aufgenommen
lageleiste 32, die sich derart schräg über vier Mulden 30 werden.
58 des oberen Endlosförderers hinweg erstreckt, daß Sie dienen auch dem Aufstecken der fertigen Auf-
von dieser Anlageleiste 32 die herangebrachten Auf- wickelspulen 23, die selbsttätig mittels der Leiste 32
wickelspulen 23 von den Mulden 18 abgestreift wer- abgezogen werden, wonach sie über die Rutsche 33
den und abwärts auf die aus den F i g. 1 und 3 und 6 in den Sammelbehälter 22 gelangen,
ersichtliche, geneigte Rutsche 33 fallen, auf der die 35 Wie aus den einzelnen Figuren ersichtlich ist, wer-
Aufwickelspulen 23 abwärts in den Sammelbehälter den die in dem Sammelbehälter 20 bereitgestellten
22 gleiten. Die Rutsche 33 ist mit der Stufe 34 verse- Lieferspulen 21 bei laufenden Endlosförderern der
hen, welcher die Prallwand 33 gegenüberliegt, so daß Reihe nach in die muldenförmigen Spulenaufnehmer
die Bewegungsenergie der Aufwickelspulen teilweise 28 des Aufwärts-Endlosförderers 24 gegeben, gelanauf
dem Weg zum Sammelbehälter 22 vernichtet 40 gen mittels desselben auf den oberen Endlosförderer,
wird. Dadurch wird vermieden, daß der Sammelbe- und zwar in dessen Mulden 18 oder auf dessen Aufhälter
22 sich unter einer zu großen Bcwegungsener- steckdorne 46. und werden mit diesen rings um die
gie der Aufwickelspulen 23 von der Maschine weg Maschine auf die einzelnen Zwirnstellen verteilt
bewegt. Nach der Verteilung werden die Endlosförderer still-
Zum Zählen der die Rutsche 33 passierenden Auf- 45 gesetzt.
wickelspulen 23 kann in deren Bereich eine Zählvor- Für den Abtransport der fertigen Aufwickelspulen
richtung mit Taster angeordnet sein, deren Taster je- 23 wird zumindest der obere Endlosförderer 15 in
weils von der die Rutsche 33 passierenden Aufwik- Bewegung gesetzt, so daß die Aufwickelspulen der
kelspule 23 berührt wird. Reihe nach die Anlageleiste 32 passieren und von
Femer kann, wie die Fig. 1,3 und6 zeigen, im 50 dieser von den Spulenaufnehmern abgestreift werden
Bereich des Endlosförderers an der Aufgabestelle die und auf die Rutsche 33 fallen, über die sie in den
Zählvorrichtung 36 angeordnet sein, welche mit Sammelbehälter 22 gelangen.
einem Schalter zusammenwirkt, mit welchem sich die Es erfolgt somit die Zuleitung der Lieferspulen
beiden Endlosförderer gemeinsam in Betrieb setzen zu den einzelnen Spinnstellen ebenso automatisch
oder abschalten lassen, wobei das Zählwerk den Ab- 55 wie der Abtransport der Aufwickelspulen, wobei das
schaltvorgang entsprechend der eingestellten Zahl eine Kopfende der Maschine die Abgabe- und die
der zu fördernden Lieferspulen Ii. die Abschaltung ÄuiüauinesiaiiGn darstellt Die Bedienungsperson
auslöst findet zum Bestücken der Spindel die erforderlichen
Die beiden Endlosförderer sind mittels eines ge- Lieferspulen an Ort und Stelle vor und kann die fer-
meinsamen, nicht dargestellten Motors angetrieben, 60 tigen Aufwickelspulen oberhalb der Zwirnstelle für
der sich innerhalb des Getriebekastens 1 befindet den Abtransport zum Kopfende hin bereitlegen. AUe
Der Motor treibt das Antriebskettenrad 17 der obe- Transportbewegungen zu den Zwirnstellen hin und
ren Endloskette 15 und ein weiteres, gleichachsig an- von diesen weg erfolgen somit automatisch, so daß
geordnetes Kettenrad 17 a an, um welches die Kette sich ein Transport von Lieferspulen oder Aufwickel-
37 herumliegt, die ferner das Kettenrad 38 um- 65 spulen längs der Maschine mittels Handkarren
schlingt. Das Kettenrad 38, das aus den Fig.3,4 od.dgl. erübrigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 309512/191
Claims (6)
1. Doppeldrahtzwirnmaschine mit einem ober- ster angeordnet ist, deren Taster in den Weg der
halb der beiderseits der lotrechten Maschinenmit- S Aufwickelspulen auf der Rutsche (33) hineintelebene
ano?ordi!Ct£n Aüfs^ultEÜe umlaufend "reift und. welche die vorbcilsufenden Aufwickelantreibbaren
Endlosförderer, der mit Spindeltei- spulen zählt.
lung mit Spulenaufnehmern für die Zulieferung 8. Maschine nach einem oder mehreren der
von Lieferspulen und den Abtransport von Auf- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennwickelspulen
sowie für den Transport von Leer- io zeichnet, daß die Rutsche (33) eine Stufe (34)
hülsen bestückt ist, dadurch gekenn- aufweist, welcher eine Prallwand (35) gegenüberzeichnet,
daß sich an einem Kopfende der liegt.
Maschine auf deren einen Längsseite ein mit dem
oberen Endlosförderer mit gleicher Geschwindigkeit antreibbarer an sich bekannter Aufwärts- 15
Maschine auf deren einen Längsseite ein mit dem
oberen Endlosförderer mit gleicher Geschwindigkeit antreibbarer an sich bekannter Aufwärts- 15
Endlosförderer (24) mit Spulenaufnehmem (28)
in Form von Mulden befindet, dessen Obertrum
sich vor dem Kopfende der Maschine geneigt
in Form von Mulden befindet, dessen Obertrum
sich vor dem Kopfende der Maschine geneigt
aufwärts etwas über die Höhe des oberen Endlos- In der deutschen Patentanmeldung P 17 60456.7
förderers (15) und danach parallel zu letzterem 20 isi bereits eine Doppcldrahtzwimmaschine mit einem
mit gegen die Maschinenmittelebene schräg ab- oberhalb der beiderseits der lotrechten Maschinenwärts
geneigten Spulenaufnehmern (28) über mittelebene angeordneten Aufspulteile umlaufend
mehrere Spindelabstände hinweg erstreckt, und antreibbaren Endlosförderer vorgeschlagen, der mit
daß sich etwa über die gleiche Länge oberhalb Spindelteilung mit Spulenaufnehmern für die Zuliefedieses
Trumabschnittes über diesen schräg zu 25 rung von Lieferspulen und den Abtransport von
dessen Längsrichtung hinweggreifend eine AnIa- Aufwickelspulen sowie für den Transport von Leergeleiste
(31) für die Lieferspulen (21) befindet, hülsen bestückt ist.
welcher auf der anderen Maschinenseite eine An- Eine derartige Doppeldrahtzwirnmaschine bringt
lageleiste (32) für die Aufwickelspulen (23) ge- den Vorteil mit sich, daß sich ein Transport der
genüberliegt, welche sich schräg zur Längsrich- 30 Lieferspulen zum Bestücken der Spindeln und für
tung oberhalb des Rücklauftrums des oberen den Abtransport der fertigen Aufwickelspulen sowie
Endlosförderers (15). über diesen hinweggrei- für den Transport der Spulenhülsen beiderseits längs
fend, nach außen erstreckt, und daß seitlich un- der Maschine mittels Handkarren od. dgl. erübrigt;
terhalb dieses Abschnittes des Endlosförderers es lassen sich vielmehr von einem Kopfende der Ma-(15)
für den Abtransport der Aufwickelspulen 35 schine her die Lieferspulen in den Arbeitsbereich der
(23) eine abwärts geneigte Rutsche (33) angeord- Spindel transportieren und die fertigen Aufwickelnet
ist, die in einen Sammelbehälter (22) vor dem spulen von dort her an das gleiche Kopfende der Ma-Kopfende
der Maschine einmündet. schine verbringen, so daß nur am Kopfende Trans-
2. Maschine nach Anspruch!, dadurch ge- portarbeiten notwendig sind. Dies führt zu wesentlich
kennzeichnet, daß die Spulenaufnehmer (28) in 40 enger nebeneinander aufgestellten Maschinen, weil
Muldenform des Aufwärts-Endlosfördercrs (24) die Gangbreite nur noch so schmal bemessen sein
einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. muß, daß sich die Bedienungsperson längs der Ma-
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch schine frei bewegen kann, während ein zusätzlicher
gekennzeichnet, daß die Spulenaufnehmer für Platz zum Bewegen von Fahrzeugen od. dgl. nicht
den oberen Endlosförderer (20) aus Mulden (18) 45 mehr erforderlich ist.
oder Aufsteckdornen (46) bestehen, unter denen Ein weiterer Vorteil bei einer derartigen Doppel-
jeweils eine gleichfalls umlaufende Hülsenablage- drahtzwirnmaschine ist darin zu sehen, daß das Verschale
(19) angebracht ist. bringen von Lieferspulen und das Abtransportieren
4. Maschine nach einem oder mehreren der von Aufwickelspulen von ungelernten Arbeitskräften
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 50 durchgeführt werden kann, so daß Hie für die Spinzeichnet,
daß die beiden Endlosförderer (15, 24) delbedienung vorgesehene Bedienungsperson sich
über ein Getriebe (41, 42) durch einen gemeinsa- ausschließlich mit dem Aufstecken von Lieferspulen,
men Antriebsmotor (2) antreibbar sind. der Entnahme von Leerhülsen, dem Abnehmen von
5. Maschine nach einem oder mehreren der fertigen Spulen und dem Verknüpfen der Fäden beAnsprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 55 fassen kann.
der Aufwärts-Endlosförderer (24) auf einem Bei einer Spulmaschine ist es bereits bekannt (vgl.
fahrbaren, von dem Kopfende der Maschine lös- U3A.-Patentschrift 3 381 908), zum Bereithalten von
baren Gestell angeordnet ist. Lieferspulen ein Magazin vorzusehen, dem die
6. Maschine nach einem oder mehreren der Lieferspulen mittels eines Endlos-Aufwärlsförderers
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 60 zugeführt werden, wobei die in einzelnen Mulden des
zeichnet, daß am Kopfende der Maschine eine Aufwärtsförderers liegenden Spulen auf ihrem Weg
Zählvorrichtung (36) mit Schalter und einem in zu dem Magazin eine Drehung erfahren, damit an
den Bereich des Aufwärts-Endlosförderers (24) der Lieferspule ein Fadenende zum Anknüpfen begreifenden
Taster angeordnet ist, welche nach reitgestellt wird.
einer einstellbaren Zahl von auf den oberen End- 65 Es ist weiterhin bekannt (vgl. deutsche Patentlosförderer
(15) verbrachten Lieferspulen (21) schrift 1 132036), Ringspinn- und Ringzwirnmaschiden
Antriebsmotor der Endlosförderer (15, 24) nen einem Aufwärtsförderer zuzuordnen, der auf
stillsetzt. einem längö der Maschine verfahrbaren Schlitten
Priority Applications (5)
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DE19681785350 DE1785350B2 (de) | 1968-09-13 | 1968-09-13 | Doppeldrahtzwirnmaschine |
US825300A US3534539A (en) | 1968-05-20 | 1969-05-16 | Two-for-one twisting machine |
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GB2537369A GB1260558A (en) | 1966-07-29 | 1969-05-19 | Two-for-one twisting machines |
ES367463A ES367463A2 (es) | 1968-05-20 | 1969-05-20 | Maquina de doble torsion. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681785350 DE1785350B2 (de) | 1968-09-13 | 1968-09-13 | Doppeldrahtzwirnmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1785350A1 DE1785350A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1785350B2 true DE1785350B2 (de) | 1973-03-22 |
DE1785350C3 DE1785350C3 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=5706110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681785350 Granted DE1785350B2 (de) | 1966-07-29 | 1968-09-13 | Doppeldrahtzwirnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1785350B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4344058A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-06-29 | Schlafhorst & Co W | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
DE4403594A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | Schlafhorst & Co W | Transportvorrichtung für textile Packungen |
-
1968
- 1968-09-13 DE DE19681785350 patent/DE1785350B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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