DE1785299A1 - Rotationsfilmdruckmaschine - Google Patents

Rotationsfilmdruckmaschine

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DE1785299A1
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squeegee
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Heinrich Voegelin
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Fritz Buser AG Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors
    • B41F15/46Squeegees or doctors with two or more operative parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

BE 12
PATENTANWALTS' · 1 7 Q C O Q Q
DIPLOMINGENIEURE | / O D X CJ ίί
STOEPEL- GOmVTTZER-MÖLL
LANDAU IN DBR PPALZ -6, $βθ. 1968
AM SCHÜT?BNHOF
Buser ACL, Wiler b. utzenstorf
Rotationaf umdruckmaschine
Die Erfindung besieht sich auf eine Rotationsfumdruckmaschine. Beim Rotationsfilmdruekverfahren handelt es jgieh um ein kontinuierlichea Druckverfahren, bei dem der Stoff mittela Rundschablonen bedruckt wird. Die Druckfarbe ΐ/ird hierbei im Inneren der liimdschablone zugeführb und tritt durch das fein perforierte Schablononraaterial aus. 'Drotzdow die Hotationefiliadruckmaoohine ein konfcinuier-Jiches Arbeiten erlaubt, sind Unterbrechungen dea Arbeita-
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ablaufe nicht au vermeiden. Beim Anhalten des Druckvorgangea, sei es infolge Wechsels der Druckfarbe oder aus irgendeinem anderen Grunde, läuft die Druckfarbe sofort durch die Perforationen der Rundschablone und verschmutzt den zu bedruckenden Stoff oder sum mindestens die Druckdecke. Bei längerem Stillstand dor Maschine besteht zudem die Gefahr, dass die Farbe ausser der Druckdecke auch weitere Teile der Maschine verschmutzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu beheben, und die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass das bsideeitB der Rundschablone am Maschinenrahmen gelagerte Rakelsystem schwenkbar auegebildet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Ss zeigt:
Fig· 1 einen Querschnitt durch eine Rundschablone mit eingeführtem Rakelsystem in T)ruck3fcellung,und
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Rundschablone mit eingeführte» Rakelsystem in Ruhestellung,
Fig» 3 einon Schnitt durch einen Support mit der Lagerung dea Rakelsystems nach Linie I-I in Figur 4,
;, 4 eine Ansicht der Rakellagarung auf der Hlohtbedienungsseite, d.h. auf der FarbzufUhrseite,
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BAD ORIGINAL
Pig. 5 eine .Ansicht der RaK ell age rung auf der Bediemmgsseite und
3Mg. 6 ein [Detail des Rake lh al t err öhre b.
Mit 1 ist die Rundecliablone bezeichnet, wolehs als feirs-Xjerforierter dünnwandiger Hohl zylinder ausgebildet ist. Diese ist beidseitig im nicht dargestellten Maschinenrahmen in geeigneter Weise drehbar gelagert. Die Rundschablone 1 wird synchron mit der Druckdecke 2 angetrieben. Auf der Druckdecke liegt der zu bedruckende Stoff 3» dor in geeigneter Weise auf der Druckdecke fixiert iot. Die Druckdecke 2 wird dabei in geeigneter Weise vorgespannt und bildet eine glatte Druckunterlage. Damit ein einwandfreies Drucken möglich ist, wird unterhalb jeder Rundachablone eine in der Figur 1 nicht dargestellte Gegendruckwalze angeordnet.
Die Lagerung der Rundsohablone 1 weist, wie die Rundschablone seibat, einen möglichst grossen freien Durchgang auf. Durch diesen wird das Rakelsystem eingeführt, das der Zuführung der Druckfarbe auf den Innenmantel und einer richtigen Dosierung derselben dient. Das Rakel system besteht aus einem Zufuhr- oder Rakelrohr 4, das als Rakelhalter dient und die Rakel 5 sowie die Flutrakel 6 trägt.
Dae Rakelsystem ist in nicht dargestellter Weise beidseits der Rundschablone aussen am Maschinenrahmen drehbar gelagert. Es ist innerhalb der Rundscheblone angeordnet und durch»
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BAD ORIGINAL '
dringt auch die Lagerungen der Rundschablonen. Die drehbare Lagerung des Rakelsystems wird durch zwei Segmente 9 beidseits des Maschinenrahmens bewerkstelligt, zwischen denen das Rakelsystem angeordnet ist und die im Drehpunkt IQ am Maschinenrahmen drehbar befestigt sind. In äen Segmenten 9 ist ein Schlitz 11 vorgesehen, welcher das Auf- und Abbewegen der Rakel ermöglicht, um auf diese Weise die Rakel dem Durchmesser der Schablone anpassen, den gewünschten Rakeldruck einstellen und die Rakelabnützung kompensieren su können.
Die drehbare Rakelbefestigung funktioniert wie folgt»
Unmittelbar naon dem Stillstand der Rotationsfilmdruckmaschine wird die Vorrichtung um den Drehpunkt 10, der sich im Mittelpunkt der Rundschablone befindet, in Pfeilrichtung 12 gedreht, bis sie sich in der Ruhelage gemäss Pig. 2 befindet· Nun läuft die sich in der Rundeohablone befindliche Druckfarbe entlang des Flutrakels 6 nach unten und wird durch die Auffangnase 7 aufgefangen. Die Druckfarbe läuft, wie durch Pfeil 14 angedeutet, durch Bobrun- : gen 8 in das Rakelrohr zurück.
Fährt man mit dem Drucken fort, wird die Vorrichtung in Pfeilrichtung 15 weitergedreht und in die Druckstellung . gebracht.
Der Uebergang von der Drucksteilung zur Ruhestellung kann vorteilhafterweise motorisch vorgenommen werden, und zwar
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in dem Sinne, dass ait Betätigung dieses Motors das Rakel- -system in die Ruhestellung gedreht und dort angehalten wird, während bei nochmaler Betätigung des Antriebe das Regelsystem von der Ruhestellung in die ^rückstellung gebracht und dort angehalten wird.
Tür den praktischen Betrieb ist es von Bedeutung, Dass das Rakelsystem leicht demontiert und herausgenommen werden kann. Zn Pig. 3-6 wird eine besondere vorteilhafte Lösung einer schwenkbaren Lagerung für dme Rakelsystem beschrieben. Barin sind mit 101, 102 die beideeits am Maschinenrahmen abgestützten Supporte bezeichnet, in denen die nicht dargestellte Rundschablone drehbar gelagert ist. An dem die Lagerung der Schablone übernehmenden Lager-
körper 103 ist die Rundschablone, gegebenenfalls über elastisch nachgiebig angeordnete Zwisehenkörper, in nicht näher dargestellter Welse befestigt, wobei der Lagerkörper 103 in Lagern 104, 105 gelagert und über ein Zahnrad 106 angetrieben wird. Am Support 101 (figur l) sind eine Anzahl Segmente 107 mit Hilfe von Schrauben 108 befestigt. Sie bilden eine Lagerung für den das Regelsystem tragenden Ring 109, der in den Lageroegnenten 107 drehbar gehalten ist. Auf dem gegenüberliegenden Support 102 ist in genau gleicher Weise ein Ring 110 gelagert. Mindestens einer der beiden Ringe 109f 110 weist eine Aussenverzahnung 111 auf, die mit der Verzahnung eines Gegenradβa 112 kämmt. Heber das Rad 112 wird der Ring 111 durch eine Kraftquelle angetrieben· Hierzu eignet eich besondere ein Hydromotor, der beispielsweise eein Druckmittel aus dem in
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ίΊ* ORIGINALINSPECTEO
der Maschine vorhandenen Drucknetz entnimmt, daa für daa Absenken der Druckwerke benötigt wird.
Die Ringe 109, 110 tragen Hebel 113, 114, die um einen an den Ringen angeordneten Zapfen 115, 116 schwenkbar sind« Am freien Ende der Hebel 113, 114 simd Verstellmittel 117, 118 angeordnet, die aus einer von Hand tätigbaren Spindel-Hubverateilung besteht, die am Ring 109, 110 abgestützt iat. BIe Hubrerstellung 117, 118 ist mittel« BoIsen 119, 120 em Hebel 113, 114 angelenkt, und dient des Verstellung der Hebellage gegenüber dem Ring* Am Bing 109, HO ist ein Anschlag 121, 122 angeordnet, der in der Arbeitsstellung des Rakelsystems an einem einstellbaren Anschlag 125, 124 und in der Ruhestellung des Rakel systems an den am Support 101, 102 fest angeordneten Anschlägen 125» 12g anliegt.
In den beiden Hebeln 115· 114 ist das Rakelsystem gelagert« Bs besteht aus dem RakelhelterroBS 127» Has gewöhnlich, aus rostfreiem Stahl hergestellt ist und das auf der Parbauführseite einen geringeren Durchmesser 128 als das übrige Rohr 129 aufweist. Auf des Bediemageaeite liegt das Bohr 129 in einer Bohrung 130 des Hebele 114, durch welche ein Stift 131 führt. Dieser Stift 131 passt in late 152 (fig. 4), die in dea Zapfen 135 angeordnet let, pit dem das Bohr 129 '' unter Verwendung eines O-Ringes 134 tropfdioht abgeeohloa- \ sen ist. Bis Bohrung 130 weist genügemS Spiel auf, so dass dee Rakelhalterrohr τοη des Tarbsuf&bsselte sofc*** eingeführt werden kann, bis der Stift 151 Is Bohlits 132 lieft,
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womit die Mitnahme des Rakelsysteme sichergestellt ist.
Auf der Parbsuführseite weicht die Lagerung des Rakelhalterrohres 127 von derjenigen auf der Bedienungeeeite ab. Auf dem Rohrteil 128 sind zwei rechteckige Klötee 135« 136 beispielsweise durch zwei Schrauben festgeklemmt. Von denen let ein Klotz 136 etwas grosser als der andere und passt in eine Ausnehmung 137 des Hebele 113 und wird von zwei Nocken 138, 139 umgriffen, so dass das Rakelhalterrohr nur axial herausgezogen werden kann. Das Herausnehmen des Rakelhalterrohres bzw. des Rakelsystems geschieht zunächst durch axiales Verschieben des Rohres 127» bis die Klötze 135» 136 aus der !lagerung 137 herausgeschoben sind. Hierauf kann das Rakelsystem angehoben und aus der Oeffnung Im Ring 109 herausgehoben werden. Das Einsetzen vollzieht sich in gleicher, jedoch umgekehrter Weise. Das Rakeleyetem wird schräg in die Bohrung 130 eingeführt, vor Erreichen der Lagerung durch die Klötze 135t 136 in die horizontale Lage gesenkt und die Endlage durch axiale Verschiebung erreicht, wobei der Stift 131 wieder in den Schlitz 132 und der Klotz 136 in die Lagerung 137 eingreift. Zur Fixierung der Lage des Rakelsystems dient ein gefederter Anschlag 140, der eine axiale Verschiebung des Rakelsystems während des Betriebes verhindert.
Zur Verschwenkung dee Rekelsjsbems in die Ruhestellung wird der Ring 109« UO duroh die Kraftquelle über Rad 112 von der In den Figuren gezeichneten Lage im Gegenuhrzeigereinn um annähernd 180° gedreht, bie die Hocken 121, 122 an den
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festen Anschlägen 125, 126 anschlagen. Das Regelsystem ist drebfest mit Hilfe des Stiftes 131 im Hebel 119, 120 gelagert und dreht sich mit der Bewegung des Hinges 109, mit. lit Hilfe des beweglichen Anschlages 123, 124 kann die Lage der Rakel in der Arbeitsstellung in dem durch die Winkel oc,β bezeichneten Winkelbereich verstellt werden« Diese Verstellmöglichkeit ist von erheblicher Bedeutung für die Erzielung eines einwandfreien Druckes auf dem Stoff und wird der verwendeten Farbe und der jeweiligen Rundscbablone entsprechend eingestellt.
Eine weitere Verstellmöglichkeit der Rakel ist durch die Spindel-Hubverstellung 117, 118 gegeben. Damit kann die Rakel im wesentlichen in radialer Richtung verstellt werden, wodurch der Rakeldruck eingestellt und eine etwaige Abnützung der Rakel kompensiert werden kann.
Die Möglichkeit, die Rakel innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches , verschwenken zu können, führt zu einer Vereinfachung des Rakelhalterprofiles 143, das aue einer Basis mit drei Stegen besteht und in geeigneter Weise am Rakel~ rohr 121 befestigt iet. Zwei der Stege dienen zum Festklemmen der Rakel 142, während der dritte Steg mit den beiden Klemmstegen für die Rakel 142 beim Schwenken in die Ruhestellung eine Wanne bilden, in die der Farbballen hineinfliesst und von wo die Farbe durch Bohrungen 44 in das Rakelrohr 29 zurückflieest. Die üblicherweise verwendete Flutrakel kann hier weggelassen werden, da wegen der Ver-
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stellung der Bakel entgegen oder mit der Laufrichtung A des Druclcgutea der Druckauöfall, speziell in Bezug auf das Dosieren der Farbmenge, in gleioner Weise beeinflusst werden kann» wie mit einer Fluträkel»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Rotationsf Umdruckmaschine bestehend aus einzelnen Drucketationen mit einer Rundsohablone, unter der die Druckdeoke alt dea zu bedruckenden Stoff durchläuft sowie dea in die Rundschablone eingeschobenen Rakelsystem» dadurob gekennzeichnet, dass das beidseits der Rundschablone aa Maschinenrahmen gelagerte Rakelsystem eohwenkbar ausgebildet ist.
    2. RotationsfUmdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenne el ebnet, dass das Rakelsystem la Ruhestellung in eine Lage geschwenkt ist, bei der die Druckfarbe durch Bohrungen (8, 144) in das dag Zuführrohr bildende Rakelrohr surüokläuft.
    3· RotationefUmdruckmaschine naoh Anspruch, dadurob gekennzeichnet, dass das Bakelrohr gegenüber der Bundschablone radial verstellbar 1st.
    4. RotabionsfUmdruckmaschine naoh Anspruch 1, dadurch gekennaelohnet, dass das Rakelsystem beidseits der Bundschablonen an einem Support, der sich aa Maschinenrahmen abstützt, mittels eines Ringes drehbar gelagert ist und Ansoblagmlttel zur Einstellung und Begrenzung des Veraohwenkweges aufweist.
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    - ii -
    5. Rotation3fumdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ring (109, 110) eine Aussenverzahnung (ill) aufweist und über ein von einer Kraftquelle angetriebenes Zahnrad (112) verschwenkbar ist.
    6. Rotationsfilmdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftquelle ein Hydromotor ist.
    7. RotationsfUmdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ringen (109, 110) ein Hebel (113, 114) angeordnet ist, der das Rake!system trägt und gegenüber dem Ring (109, 110) durch am Ring befestigte Einstellmittel (117, 118) verschwenkbar iet.
    8. Rotationsfilmdruckmaschine naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Anschlagmittel (123, 124) zur Einstellung des Drehweges der Einsatapunkt der Rakel beidseits ihrer senkrechten Lage innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches (<x,ß) einstellbar ist.
    9' RotationsfUmdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rakelsystem aus einem Rakelrohr ale Grundkörper mit einem daran befestigten Rakelhalterprofil mit drei Stegen besteht, von denen zwei
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    zum Festklemme», der Rakel dienen und der dritte mit den Eakelstegen ein Bassin zum Auffangen der Druckfarbe in der Ruhestellung des Bakelsystems bildet, aus welobem die Druckfarbe durch Bohrungen (144) in das Eakelrobr (129) läuft.
    Pur Fritz Buser iß·,, Der Vertreter»
    27.8.1968
    MY/ae
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    Leerseite
DE1785299A 1967-09-26 1968-09-07 Rakelsystem für eine Rundschablone einer Rotationsfilmdruckmaschine Expired DE1785299C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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