DE1785299C3 - Rakelsystem für eine Rundschablone einer Rotationsfilmdruckmaschine - Google Patents
Rakelsystem für eine Rundschablone einer RotationsfilmdruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/44—Squeegees or doctors
- B41F15/46—Squeegees or doctors with two or more operative parts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
kann nur bogenweise gedruckt werden, und deshalb F1 g. 5 eine Ansi
wird die Farbe auch nicht kontinuierlich zugeführt. dienungsse.te und
mmmm* m
fc
60° wird die Farbe aus dem Bereich der Druckkon- Druckdecke fixiert ist. Die ^
taktstelle entfernt. Ein Schwenken in die Überkopf- in geeigneter We.se vorgespannt
hg. mit Rückfluß der Farbe ist jedoch nicht vorge- e5 glatte^ D^^ird^haS
SBeeni einer weiteren bekannten Rotationsfilmdruck- blone eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Gegen
maschine (deutsche Patentschrift 875 505) kann die druckwalze angeordnet.
Die Lagerung der Rundschablcne 1 weist, wie die Rundschablone selbst, einen möglichst großen freien
Durchgang auf. Durch diesen wird das Rakelsystem eingeführt, das der Zuführung der Druckfarbe auf
den Innenmantel und einer richtigen Dosierung derselben dient. Das Rakelsystem besteht aus einem Zuführ-
oder Rakelrohr 4, das als Rakelhalter dient und die Rakel 5 sowie die Flutrakel 6 trägt.
Das Rakelsystem ist in nicht dargestellter Weise beidseits der Rundschablone außen am Maschinenrahmen
drehbar gelagert. Es ist innerhalb der Rundschablone angeordnet und durchdringt auch die
Lagerungen der Rundschablonen. Die drehbare Lagerung des Rakelsystems wird durch zwei Segmente 9
beidseits des Maschinenrahmens bewerkstelligt, zwisehen denen das Rakelsystem angeordnet ist und die
im Drehpunkt 10 am Maschinenrahmen drehbar befestigt sind. In den Segmenten 9 ist ein Schlitz 11
vorgesehen, welcher das Auf- und A'obewegen der Rakel ermöglicht, um auf diese Weise die Rakel dem
Durchmesser der Schablone anpassen, den gewünschten Rakeldruck einstellen und die Rakelabnützung
kompensieren zu können.
Die drehbare Rakelbefestigung funktioniert wie folgt:
Unmittelbar nach dem Stillstand der Rotationsfilmdruckmaschine wird die Vorrichtung um den
Drehpunkt 10, der sich im Mittelpunkt der Rundschablone befindet, in Pfeilrichtung 12 gedreht, bis
sie sich in der Ruhelage gemäß F i g. 2 befindet. Nun läuft die sich in der Rundschablone befindliche
Druckfarbe entlang des Flutrakels 6 nach unten und wird durch die Auffangnase 7 aufgefangen. Die
Druckfarbe läuft, wie durch Pfeil 14 angedeutet, durch Bohrungen 8 in das Rakelrohr zurück.
Fährt man mit dem Drucken fort, wird die Vorrichtung in Pfeilrichtung 15 weitergedreht und in die
Druckstellung gebracht.
Der Übergang von der Druckstellung zur Ruhestellung kann vorteilhafterweise motorisch vorgenommen
werden, und zwar in dem Sinne, daß mit Betätigung dieses Motors das Rakelsystem in die Ruhestellung
gedreht und dort angehalten wird, während bei nochmaliger Betätigung des Antriebs das Rakelsystem
von der Ruhestellung in die Druckstcllung gebracht und dort angehalten wird.
Für den praktischen Betrieb ist es von Bedeutung, daß das Rakelsystem leicht demontiert und herausgenommen
werden kann. In F i g. 3 bis 6 wird eine besonders vorteilhafte Lösung einer schwenkbaren Lagerung
für das Rakelsystem beschrieben. Darin sind mit 101, 102 die beidseits am Maschinenrahmen abgestützten
Siupporte bezeichnet, in denen die nicht dargestellte Rundschablone drehbar gelagert ist. An
dem die Lagerung der Schablone übernehmenden Lagerkörper 103 ist die Rundschablone, gegebenenfalls
über elastisch nachgiebig angeordnete Zwischenkörper, in nicht näher dargestellter Weise befestigt,
wobei der Lagerkörper 103 in Lagern 104, 105 gelagert und über ein Zahnrad 106 angetrieben wird.
Am Support 101 (Fig. 1) sind eine Anzahl Segmente
107 mit Hilfe von Schrauben 108 befestigt. Sie bilden eine Lagerung für den das Rakelsystem tragenden
Ring 109, der in den Lagersegmenten 107 drehbar gehalten ist. Auf dem gegenüberliegenden
Support 102 ist in genau gleicher Weise ein Ring 110 gelagert. Mindestens einer der beiden Ringe 109, 110
weist eine Außenverzahnung 111 auf, die mit der Verzahnung eines Gegenrades 112 kämmt. Über das
Zahnrad 112 wird der Ring 109 durch eine Kraftquelle
angetrieben. Hierzu eignet sich besonders ein Hydromotor, der beispielsweise sein Druckmittel aus
dem in der Maschine vorhandenen Drucknetz entnimmt, das für das Absenken der Druckwerke benötigt wird.
Die Ringe 109, 110 tragen Hebel 113,114, die um
einen an den Ringen angeordneten Zapfen 115, 116 schwenkbar sind. Am freien Ende der Hebel 113,
114 sind Verstellmittel 117, 118 angeordnet, die aus einer von Hand tätigbaren Spindel-Hubverstellung
besteht, die am Ring 109, 110 abgestützt ist. Die Hubverstellung 117, 118 ist mittels Bolzen 119, 120
am Hebel 113, 114 angelenkt und dient der Verstellung der Hebellage gegenüber dem Ring. Am Ring
109, 110 ist ein Anschlag 121, 122 angeordnet, der in der Arbeitsstellung des Rakelsystems an einem
einstellbaren Anschlag 123, 124 und in der Ruhestellung des Rakelsystems an den am Support 101, 102
fest angeordneten Anschlägen 125, 126 anliegt.
In den beiden Hebeln 113, 114 ist das Rakelsystem gelagert. Es besteht aus dem Rakelhalterrohr
127, das gewöhnlich aus rostfreiem Stahl hergestellt ist und das auf der Farbzuführseite einen geringeren
Durchmesser 128 als das übrige Rohr 129 aufweist. Auf der Bedienungsseite liegt das Rohr 129 in einer
Bohrung 130 des Hebels 114, durch welche ein Stift 131 führt. Dieser Stift 131 paßt in Nute 132 (Fig. 4),
die in dem Zapfen 133 angeordnet ist, mit dem das Rohr 129 unter Verwendung eines O-Ringes 134
tropfdicht abgeschlossen ist. Die Bohrung 130 weist genügend Spiel auf, so daß das Rakelhalterrohr von
der Farbzuführseite schräg eingeführt werden kann, bis der Stift 131 im Schlitz 132 liegt, womit die Mitnahme
des Rakelsystems sichergestellt ist.
Auf der Farbzuführseite weicht die Lagerung des Rakelhalterrohres 127 von derjenigen auf der Bedienungsseite
ab. Auf dem Rohrteil 128 sind zwei rechteckige Klötze 135, 136 beispielsweise durch zwei
Schrauben festgeklemmt. Von denen ist ein Klotz 136 etwas größer als der andere und paßt in eine
Ausnehmung 137 des Hebels 113 und wird von zwei Nocken 138, 139 umgriffen, so daß das Rakelhalterrohr
nur axial herausgezogen werden kann. Das Herausnehmen des Rakelhalterrohres bzw. des Rakelsystems
geschieht zunächst durch axiales Verschieben des Rohres 127, bis die Klötze 135, 136 aus der Lagerung
137 herausgeschoben sind. Hierauf kann das Rakelsystem angehoben und aus der Öffnung im
Ring 109 herausgehoben werden. Das Einsetzen vollzieht sich in gleicher, jedoch umgekehrter Weise. Das
Rakelsystem wird schräg in die Bohrung 130 eingeführt, vor Erreichen der Lagerung 137 durch die
Klötze 135, 136 in die horizontale Lage gesenkt und die Endlage durch axiale Verschiebung erreicht, wobei
der Stift 131 wieder in den Schlitz 132 und der Klotz 136 in die Lagerung 137 eingreift. Zur Fixierung
der Lage des Rakelsystems dient ein gefederter Anschlag 140, der eine axiale Verschiebung des Rakelsystems
während des Betriebes verhindert.
Zur Verschwenkung des Raelsystems in die Ruhestellung wird der Ring 109, 110 durch die Kraftquelle
über Rad 112 von der in den Figuren gezeichneten Lage im Gegenuhrzeigersinn um annähernd
180° gedreht, bis die Anschläge 121, 122 an den festen Anschlägen 125, 126 anschlagen. Das Rakelsystem
ist drehfest mit Hilfe des Stiftes 131 im Hebel
119, 120 gelagert und dreht sich mit der Bewegung
des Ringes 109, 110 mit. Mit Hilfe des einstellbaren Anschlages 123, 124 kann die Lage der Rakel in der
Arbeitsstellung in dem durch die Winkel α, β bezeichneten
Winkelbereich verstellt werden. Diese Verstellmöglichkeit ist von erheblicher Bedeutung
für die Erzielung eines einwandfreien Druckes auf dem Stoff und wird der verwendeten Farbe und der
jeweiligen Rundschablone entsprechend eingestellt.
Eine weitere Verstellmöglichkeit der Rakel ist durch die Spindel-Hubverstellung 117, 118 gegeben.
Damit kann die Rakel im wesentlichen in radialer Richtung verstellt werden, wodurch der Rakeldruck
eingestellt und eine etwaige Abnützung der Rakel kompensiert werden kann.
Die Möglichkeit, die Rakel innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches verschwenken zu können,
führt zu einer Vereinfachung des Rakelhalterprofils 143, das aus einer Basis mit drei Stegen besteht und
in geeigneter Weise am Rakelrohr 129 befestigt ist.
Zwei der Stege dienen zum Festklemmen der Rakel
142, während der dritte Steg mit den beiden Klemmstegen für die Rakel 142 beim Schwenken in die Ruhestellung
eine Wanne bilden, in die der Farbballen hineinfließt und von wo die Farbe durch Bohrungen
ίο 144 in das Rakelrohr 129 zurückfließt. Die üblicherweise
verwendete Flutrakel kann hier weggelassen werden, da wegen der Verstellung der Rakel entgegen
oder mit der Laufrichtung A des Dnickgutes der Druckausfall, speziell in bezug auf das Dosieren der
Farbmenge, in gleicher Weise beeinflußt werden kann wie mit einer Flutrakel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rakelsystem für eine Rundschablone einer eingestelU -^f^vo^fseh«ί so" daß die Farbe auch
Rotationsfilmdruckmaschine zum Bedrucken von 5 lage /^"'^ESckfließen kann.
Stoff auf einer Druckdecke, nut euer in die ^^^^^^αάαιΈίΒηά^-νΛ^άαί^
Rundschablone eingeschobenen, beiderseits der Aufgabe ^r vor g einer Rotatlons.
Rundschablone gelagerten und in Überkopflage kelsystem fur eine «unas ^. Unterbmch
verschwenkbaren Rakel, dadurch gekenn- filmdnic ^dime ^us** ^ ^ Druckf arbe
zeichnet, daß ein Rakdhalterprofil mit einer » des Druckwrganges^das ebschablone und damit
zum Auffangen der von der Rakel während der durch die **°^^ Deckgutes zu vermeiden,
Schwenkbewegung mitgenommenen Farbe in der die verscpmuizuug Rückfluß der Farbe in den
Überkopflage ausgebildeten Wanne vorgesehen wobei gleichzeitigein RucKiiu
ist und eine als Farbzuführungsrohr dienende FartAehalter erfolg. durch dn Ra_
Halterung (4, 127) für das Rakelhalterprofil und i5 P'e t Los"nS ^^beschriebenen Gattung, bei
die Wanne Bohrungen (8,144) ,um Zurückfließen ke '^.^!"JS* £ fi,mit einer zum Auffander
Farbe in Überkopflage aufweisen, wobei die welcher ein *f^ ^[^„„«, der Schwenkbewe-Halterung
(4, 127) beiderseits der Rundschablo- gen der von de -KaKi wai überkopflage
nen (1) mittels je eines Ringes (109,110) drehbar gung ™»8»ο™^ vorgesehen ist und eine als
gelagert ist und mindestens einer der Ringe eine 20 ausgebildeten Wann* vorg"Halterung für das Ra-Außenverzahnung
(111) zum Verschwenken über Farbzuiuhrungsrohr dienende^H^™ | zum Zu.
ein von einer Kraftquelle angetriebenes Zahnrad kelh.dterprofil und te Wan^bojroj ^.^
(112) aufweist. l j u Ln» beiderseits der Rundschablonen
2. Rakelsystem nach Anspruch 1, dadurch ge- wobei die Halterung beiderserts aer
kennzeichne! daß zur Einstellung und Begren- a5 mittels je eines Ringe;«d^Kfverzahnung zum
zung des Verschwenkweges des Rakelsystems ^tens einer de^nge eine A^ 8
Anschläge (123,125) vorgesehen sind. ^y3WaJ^ aufweist Dadurch wird erreicht.
3. Rakelsystem nach Anspruch 1, dadurch ge- triebenes^^ ™™J J" ^ in die Überkopfkennzeichnet,
daß die Halterung (4, 127) an den daß das Verschwenken de^Rakeι ^
Ringen (109, 110) mittels eines Hebels (113, 30 lage be« ,J» «Metoen °^Χ erfolgen kann.
114) angeordnet ist, der durch eine an den Rm- ™fl1™*™*™™, ^Stellung und Begrenzung
^SÄfiSf*1 HubVerSteUUnS (117 ZTiÄi^ des lakelsystems An-
ÄS wSteren Merkmal der Erfindung ist
die Halterung an den Ringen mittels eines Hebels ang ordnet deEr durch eine an den Ringen befestigte
Hubverstellung verschwenkbar ist Dadurch kann
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rakelsystem eine ™^^%
für eine Rundschablone einer Rotationsfilmdruckma- 4° einer etwaigen Abnutzung
schine zum Bedrucken von Stoff auf einer Druck- deru . Zeichnung beispielsweise
decke, mit einer in die Rundschablone eingeschobe- D.e Erfindung ist in^r Zeichnung ρ
nen, beiderseits der Rundschablone gelagerten und m dargesteIt und^Jend^™*«nc\Jdscha_
Überkopflage verschwenkbaren Rakel. F1 g. 1 einen ^uers^nn R"k , .em in Druckstel-
Es sind innerhalb einer Rundschablone gelagerte 45 blone mit eingeführtem Rakeisys
Rakeln bekannt, die in überkopflage verschwenkbar lung Rundschablone
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