DE1785113A1 - Fussbodenbelag und Verfahren zum Herstellen des dafuer verwendeten Garns - Google Patents

Fussbodenbelag und Verfahren zum Herstellen des dafuer verwendeten Garns

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DE1785113A1 DE19681785113 DE1785113A DE1785113A1 DE 1785113 A1 DE1785113 A1 DE 1785113A1 DE 19681785113 DE19681785113 DE 19681785113 DE 1785113 A DE1785113 A DE 1785113A DE 1785113 A1 DE1785113 A1 DE 1785113A1
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Description

DR. ELISABETH JUNQ, DR. VOLKER VOSSIUS. DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
• MONCHCN SS · SIEQESSTnASSEIt · T(LIFON MS*·! · TItIOKAMM-ADRESSE: INVENT/MONCHEN
12.AU3.19M
u.Z. AKU 1166
ALGJ5HEHB KUHSTZIJDS UHIi. H.Y.
AruheIn, Holland
fußbodenbelag und Vtrfahrtn iua H·rittIlen de· dafür rerwendtttn (tarn*
Priorität! 12. *u£u«t 1967 / HolUnd AnMldo*Hr. 67-11130
SIt JSrflndung btaitht «loh auf ei nt η l^uBbodenbelafl, intbttondtrt «Inen Teppich» dtettn begangene Oberfläche bew. Lauffläche Im wesentlichen τοη eine« tynthetltchen Tlelfaohtn Mleohearn yebildet wird, welohet durch Ttrswlrnen von swti pdtr ttehr verechitdenfarbigen odor Tertohiedtn Yerfärbbaren, gekrauteIten Baal»- bn. Orundgarnen erhalten wird, DIt Krfindun« baaltht «lob auoh auf tin Iwfahren «um Herttelltn Yon öern tür Ttrwtndun^ in dta tr-
fuBbodtnbtlae dltaer Art itt btrtita bekannt. Bei
109121/1790
MtTfONICKRONTOi MÖNCHEN SMM · IANKKONTOi OEUTSCHE SANK A.O. MONCHIN. LEOKHDST*. M. KtO. NA, I
dem bekannten Fußbodenbelag kommt es Tor, daß die verschiedenen Farben bis zu einem gewiesen Grad ineinander übergehen, und daß Infolgedessen die mit der Verwendung verschiedenfarbiger Teilgarne beabsichtigte Wirkung, nämlich ein lebendiges Aussehen de· Fußbodenbelages überhaupt nicht öde; nur in unzureichender Veiee erhalten wirdo sie hat sieh ferner herausgestellt, daß bei dem bekannten fußbodenbelag eine be~ trt.chtliche Menge des aufgenommenen Schmutzes bie in die Mitte jedes der arund garne eindringt» von wo er au? mit flUhe wieder entfernt werden kann»
Ziel der Erfindung ist eaf einen Fußbodenbelag der oben erwähnten Art zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist Der Fußbodenbelag gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet» daß die Einseifäden innerhalb jedes der Grundgarne stark verworren und miteinander vernetzt bsw. verflochten sind. Vorzugsweise haben die Grundgarne praktisch keine vorstehenden, insbesondere keine vorstehenden und geschlossenen so) linetn bzw. bchlaufen» ])a die Einzelfäden innerhalb jedes Grundgarneβ einer gewissen färbt eine einwandfreie Kohärent aufweisen, können die verschiedenen farben klar unterschieden werden» und infolgedessen hat der teppich ein sehr lebendiges Auasehen. Da jedes der Grundgarne eine relativ geschlossene Einheit bildet, kann der auf den Teppich gelangte Schmutz kaum bis in die iütte jedes dieser Grundgarne vordringen, so daß der größte Teil des üohmutses verhältnismäßig locker zwischen den Garnen dee Teppiahe liegen bleibt oder an ihrer Außenseite haftet. Infolgedessen kann der erfindungsgemäße Fußbodenbelag vom Benutzer mit einfachen Mitteln gut eaubergehalten werden.
Sie Erfindung umf aiit auch ein Verfahren sum Herstellen eines aus vielfachen .einzelfäden bestehenden earn·, welches zu den fußbodenbelag gemäß der Erfindung, beispielsweise ia Tufting-Verfahren verarbeitet werden voll, bei dem zwei
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oder mehr verschieden!arbi^e oder verschieden verfärbbare uarne gemeinuam einer Krauselbehandlung, insbesondere einer titauchkräuselbehandlung unterworfen werden. Hach dem Verfestigen der Kräuselung werden die Garne bei dieaem Verfahren iu einen ilischgarn verzwirnt» wobei das Verzwirnen dadurch gekennzeichnet iet, daü die Grundgarne nach den Kräuseln und vor dem Verzwirnen voneinander getrennt werden und einzeln einer Behandlung mit einem komprimierten, turbulent strömenden gasförmigen Mittel unterworfen werden, woraufhin die Eineelfäden in jedem der Grundgarne stark verworren und vernetEt bzw· verflochten Bind. Genuß der Erfindung wird die· se Behandlung jedes der Grundgarne mit eine« turbulent strömenden riittel vorzugsweise eo ausgeführt, .dafl die behandelten Garne praktisch keine vorstehenden» insbesondere keine vorstehenden und geschlossenen Schlaufen besiegen· Yor* tellhafterweiee werden die Grundgarne ein kurzes Stück vor der Zwirneteile voneinander getrennt·
Ks hat sich herausgestellt, daß die erfinduncsgemafi hergestellten Garne mit sehr gutem Ergebnis in einer Tufting· Vorrichtung verarbeitet werden können, denn Überraschenderweise hat eich gezeigt, da0 sich beim Tuftine-Verfahren mit erfindungagemäBeB Garn nicht die unerwünscht« Noppwirkung ("pie.ing" effect) einet·lit, ie sei hinzugefügt, daB unter "Noppwirkung" im vorliegenden Zusammenhang die Bildung von uarnschlaufen oder Flor auf der falschen beit·, d.h. der Bttokseite dee Teppichs su verstehen ist. Derartige Garnschlaufen verursachen nicht nur Schwierigkeiten bei der Beschichtung der TepplchrUckseite, sondern bewirken auch, daB die Lauf fläch· des Tepplohs dünne oder unzureichend ausgefüllte kleine Stellen oder größer· »lachen hat. Sa bei Verzweigung der Erfindung die Noppwirkung Überhaupt nicht auftritt f wird durch die erfindungegemäBe Behandlung die Verarbeltbarkeit dee Teppichgarns ebenso wie die Qualität des fertiggestellten Teppichs bedeutend verbessert*
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£β sei noch erwähnt, daß es aus der UU Patentschrift 3 099 064 bekannt ist, drei Grundgarne Busamnen einer ütauchkräuselbehandlung su unterwerfen und diese Grundgarne vor dem Kräuueln einsein mit einem komprimierten turbulenten Mittel zu behandeln« Allerdinge hat dies bekannte Garn den Nachteil, daß es sich nicht einwandfrei kräuseln läßt, da die Einzelfäden innerhalb der Grundgarne nicht genügend Möglichkeit haben sich zu bewegen, weil sie ja miteinander vernetzt bssw. verflochten sindo
In der holländischen Patentanmeldung 64-00489 wird ein Garn und ein Verfahren zur Herstellung desselben beschrieben., Bei diesem Verfahren wird ein Garn nacheinander im Stauchverfahren gekräuselt und mit Hilfe eines komprimierten turbulenten Kittels Verworren und schließlich aufgespult« Allerdings war nicht vorauszusehen» daö eise spezielle Kombination einiger dieser verschiedenfarbigen Garne eur Ereeugunc! eines auf riedenstellenden Fußbodenbelags gemäß der Erfindung führen könnte.
Sie Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführun^sbeispieles näher erläutert«
Bei dem in der Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiel werden drei verschiedenfarbige Grundgarne 1» 2 und 3 oder drei verschieden verfärbbare Garne» die praktisch kaum verzwirnt sind, über getrennte Fadenführer 4» 5 und 6 von Garnkörperη 71 8 und 9 übers Ende abgewickelt· Die Grundgarne werden anschließend durch einer gemeinsamen Fadenführer 10 und danach ein oder mehrere Haie üb eine heiße Platte 11 geführt, de Grundgarne werden mit Hilfe angetriebener Zufuhrrollen 12 und 13 weiterbewegt» wobei es auch möglich ist, ein weiteres Paar angetriebener besonderer Zufuhrrollen vor der heißen Platte 11 ansuordnen.
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Die Zufuhrrollen 12 und 125 drängen die drei erhitzten Garne gemeinsam in daa Stauchhaue 14 gegen ein darin vorhandenes Polster gekräuselten Garns. Am Boden dee ütauchhauses wird auf daa Garnpolater von einer schwenkbar befestigten, mit einem Gewicht 16 belasteten Tür 15 ein Gegendruck ausgeübt. Das gekräuselte Garn wird über einen Zapfen 17 und eine bpannvorrichtunfi 18 aus dem Stauchhaus herausgezogene Wenn die drei Grundgarne 1, 2 und 3 die Spannvorrichtung 18 durchlaufen haben, werdei sie voneinander getrennt, über die Federführungen 19 und 20 geleitet und durch öffnungen 21, 22 und 23 in eine Verflechtvorrichtung 24 geführt, in der die Grundgarne einzeln behandelt werdenο Aufgrund dieser Behandlung sind die .Einzelfäden jedes der Grundgarne stark verworren und miteinander vernetzt bzw. verflochten, und es sind praktisch keine vorstehenden, geschlossenen Schlaufen gebildet worden. Luft wird der Verfleantvorrichtung 24 mit ein·· Überdruck von 5 Atmosphären in der durch den Pftil 25 angezeigter Richtung zugeführt. Anschließend werden die gekräuselten und verworrenen Grundgarne 1, 2 und 3 derartig miteinander verzwirnt, dafj sich 35 3-Windungen pro Meter ergeben, und dann werden sie Bit Hilfe einer nicht gezeigten Ringzwirnspindel zu «inen Garnkörper 26 auf eine Hülse 27 aufgespult. Si· drei Grundgarn« werden, kurs bevor eiβ miteinander verzwirnt werden, entweder voneinander getrennt oder getrennt gehalten, da dl· üee 28 in drei Teile 29, 30 und $1 unterteilt ist, durch die jeweils eine der Grundgarn· 1, 2 und 3 geführt wird. Di« Grundgarne werden in bekannter Weise zu einem Mischgarn v*rzwirnt und aufgespult, wobei das Garn mit hilf· eines Uäuferringeβ 34, der in der duroh den Pfeil 33 angezeigten Richtung hin- und herbewegt wird und auf dem «in läufer 35 umläuft, βintη Ballon 32 bildet.
Vorzugsweioe werden drei Grundgarne verwendet, di· beispielsweise aus Polyamid bestehen, wobei jede· 64 Einielfö-
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den und eine Stärke von 1140 Denier beettat.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    U fußbodenbelag, insbesondere ein Teppich, dessen Lauffläche im wesentlichen von einem synthetischen, vielfachen Mischgarn gebildet wird, welches durch Verzwlrnen von zwei oder mehr verschiedenfarbigen oder verachieden verfiirbbaren, gekräuselten Grundgarnen erhalten wird, dadurch ge k e η nzeichnet, daß die Einzelfäden innerhalb jedes der Grundgarne stark verworren und miteinander vernetzt bzw« verflochten aindc
  2. 2. Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundgarne praktisch keine vorstehenden Schleifen bzw. Schlaufen besitzen*
    3ο Verfahren zum Herstellen eines vielfachen Garne zur Verarbeitung zu elftem Fußbodenbelag gemäß Anspruch 1 oder 2, beispielsweise la Tufting-Verfahren, bei dem zwei oder mehr verschiedenfarbige oder verschieden verfärbbare Garne gemeinsam einer Kräuselbehandlung, insbesondere einer ütauohkräuaalbehandlung unterworfen und nach dem Verfestigen der Kräuselung zu einem Mischgarn verzwirnt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundgarne nach den Kräuueln und vor den Verzwirnen voneinander getrennt werden und einzeln einer Behandlung mit einem komprimierten, turbulent strömenden gasförmigen Mittel unterwürfen werden, woraufhin die .Einzelfäden innerhalb Jedes der Grundgarn» stark Verworren und miteinander verflochten fczw. vernetzt Bind,
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    4«, Verfahren nach Anapruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Behandlung jede« der Teilgarne mit einem turbulent strömenden Mittel derartig ausgeführt wird» daß die behandelten Garne praktisch keine vorstehenden Schlaufen besitzen»
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Crrundgarne ein kurees UtUoIc vor der Zwirneteile voneinander getrennt werden»
    6o Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet , daS die Behandlung jedes Grundgarneβ mit einem komprimierten, turbulent strömenden Mittel eine Verwirrung bawc Verflechtung hervorrufende Behandlung ist ο
    7. Verfahren nach einem oder Mehreren der Ansprüche
  3. 3 - 5t dadurch gekenneeiohnet, daß die verschiedenen Behandlungen als ununterbrochenes, kontinuierliches Verfahren ausgeführt werden«
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DE19681785113 1967-08-12 1968-08-12 Fussbodenbelag und verfahren zum herstellen des dafuer verwendeten garns Pending DE1785113B2 (de)

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