DE10110601A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen und Kräuseln eines multifilen Fadens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen und Kräuseln eines multifilen Fadens

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spinnen und Kräuseln eines multifilen Fadens aus einer thermoplastischen Schmelze. Hierbei wird die Schmelze zu einem Filamentbündel extrudiert. Das Filamentbündel wird erfindungsgemäß vor der Kräuselung in mehrere Teilbündel aufgeteilt. Jedes Teilbündel wird separat gekräuselt und nach dem Kräuseln zu dem multifilen Faden zusammengeführt. Der Faden wird sodann zu einer Spule aufgewickelt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnen und Kräuseln eines multifilen Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Zur Herstellung eines gekräuselten Fadens ist es bekannt, ein aus einer Vielzahl von strangförmigen Filamenten bestehendes Filamentbündel mittels einer Spin­ neinrichtung aus einer thermoplastischen Schmelze zu extrudieren. Das Filament­ bündel wird nach einer Abkühlung mittels einer Kräuseleinrichtung gekräuselt. Hierbei werden die einzelnen Filamente des Filamentbündels zu Schlingen und Bögen verformt, so daß der aus dem Filamentbündel gebildete Faden eine Kräu­ selung aufweist. Um eine derartige Formänderung der Filamente des Filament­ bündels zu erreichen, läßt sich die Kräuseleinrichtung beispielsweise als eine Texturierdüse ausbilden, in welcher das Filamentbündel mittels eines Förderme­ diurns zu einem Fadenstopfen aufgestaut wird. Bei Auftreffen des Filamentbün­ dels auf den Fadenstopfen entstehen somit die gewünschten Schlingen und Bögen der Einzelfilamente. Um eine möglichst stabile Kräuselung zu erreichen, wird das Filamentbündel dabei durch ein heißes Fördermedium geführt und gleichzeitig erwärmt, so daß eine plastische Formänderung in den einzelnen Filamenten des Filamentbündels stattfinden kann. Nach Abkühlung des Fadenstopfens wird dieser durch Abziehen in einen gekräuselten Faden überführt, der anschließend auf eine Spule aufgewickelt wird.
Die Kräuselung des Fadens wird in ihrer Intensität und Stabilität hierbei maßgeb­ lich durch die Formänderung der einzelnen Filamente, d. h. bei Verwendung einer Texturierdüse, durch die Stopfenbildung und durch die thermische Behandlung des Fadenstopfens beeinflußt. Somit sind neben der Temperatur und dem Druck des Fördermittels auch die Verweilzeit des Fadenstopfens während der thermi­ schen Behandlung Parameter, die das Kräuselungsergebnis maßgeblich beeinflus­ sen.
So sind beispielsweise aus der DE 196 13 177 ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei welchen die Filamente des zu einem Fadenstopfen geführten Fila­ mentbündels vor Auflösung zu dem gekräuselten Faden durch eine extrem lange Kühlstrecke geführt werden. Hierbei besteht jedoch grundsätzlich das Problem, daß bei einer höheren Anzahl von einzelnen Filamenten innerhalb des Filament­ bündels eine gleichmäßige Behandlung sowohl bei der Bildung der Schlingen und Bögen als auch bei der Erwärmung und Abkühlung aller Filamente des Filament­ bündels nicht gewährleistet ist.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spinnen und Kräuseln eines multifilen Fadens zu schaffen, die die Herstel­ lung eines qualitativ hochwertigen, gekräuselten Fadens mit stabiler und gleich­ mäßiger Kräuselung der Filamente ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Filamentbündel vor dem Kräuseln in mehrere Teilbündel geteilt wird, daß jedes Teilbündel separat gekräuselt wird und daß die Teilbündel nach dem Kräuseln zu dem Faden zu­ sammengeführt werden.
Die Erfindung wurde auch nicht durch die bekannten Verfahren und Vorrichtun­ gen aus der EP 0 861 931 und EP 0 784 109 nahegelegt, da die bekannten Verfah­ ren und Vorrichtungen ausschließlich die Herstellung eines Verbundfadens aus mehreren Teilfäden betrifft. Jeder der Teilfäden ist in seinem Polymer, seiner Far­ be und/oder in seiner Behandlung unterschiedlich. Dabei wird jeder Teilfaden jeweils aus einem Filamentbündel gebildet. Jedes Filamentbündel erhält eine indi­ viduelle Behandlung. Demgegenüber sind das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung darauf ausgerichtet, einen Faden aus einem Filamentbündel einer einfarbigen Polymerschmelze herzustellen. Dabei zeichnet sich die Erfindung besonders dadurch aus, daß der gekräuselte Faden eine hohe Einkräuselung erhält, die gegenüber herkömmlich gekräuselten Fäden um minde­ stens 10% erhöht ist. Durch die Aufteilung des Filamentbündels in mehrere Teil­ bündel werden die einzelnen Filamente beim Kräuseln besonders intensiv behan­ delt. Die hohe Einkräuselung bewirkt eine besonders große Bauschigkeit des Fa­ dens, die sich insbesondere bei Garnen zur Herstellung von Teppichen auszeich­ net.
Um eine gleichmäßige Behandlung alter einzelner Filamente des Filamentbündels zu gewährleisten, wird die Verfahrensvariante gemäß Anspruch 2 bevorzugt ver­ wendet. Hierbei ist die Anzahl der Filamente jedes Teilbündels im wesentlichen gleich, und jedes Teilbündel wird unter im wesentlichen gleichen Bedingungen gekräuselt.
Die Weiterbildung der Erfindung, bei welcher zur Kräuselung eine Texturierdüse eingesetzt wird, zeichnet sich besonders dadurch aus, daß die Verweilzeit zur Be­ handlung des Fadenstopfens wesentlich erhöht wird, ohne die Spinngeschwindig­ keit zu reduzieren.
Insbesondere beim Abkühlen der Fadenstopfen läßt sich damit selbst bei kurzer Kühlstrecke eine intensive Abkühlung erreichen, die bei Auflösung des Faden­ stopfens eine hinreichend niedrige Temperatur der Einzelfilamente gewährleistet. Damit bleiben die in den Einzelfilamenten eingeprägten Schlingen und Bögen auch bei sehr hohen Abzugsgeschwindigkeiten erhalten.
Bei der Herstellung des gekräuselten Fadens besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Teilbündel nach dem Abkühlen und vor dem Kräuseln zumindest in einer Stu­ fe vorzubehandeln. Die Vorbehandlung läßt sich beispielsweise durch eine Ver­ wirbelung oder eine Falschdrehung an den Teilbündeln ausführen. Wesentlich hierbei ist jedoch, daß jedes Teilbündel unter gleichen Bedingungen vorbehandelt wird.
Ebenfalls könnten die Teilbündel nach dem Kräuseln und vor dem Zusammenfüh­ ren zumindest eine Nachbehandlung erhalten. Auch hierbei wird die Nachbe­ handlung unter gleichen Bedingungen ausgeführt, so daß die Filamentstränge des gekräuselten Fadens im wesentlichen gleiche Eigenschaften aufweisen.
Die Teilung des Filamentbündels kann sowohl nach dem Abkühlen des Filament­ bündels als auch vor dem Abkühlen des Filamentbündels erfolgen. Im letzteren Fall wird die Trennung des Filamentbündels durch eine Teilung innerhalb der Spinndüse erreicht. Zur Teilung der Spinndüse könnten jedoch auch zwei unmit­ telbar nebeneinander angeordnete Spinndüsen vorgesehen sein, die jeweils tnit einer Schmelze eines Polymers versorgt werden.
Um die einzelnen Filamente der Teilbündel nach der Kräuselung zu dem gekräu­ selten Faden zusammenzuführen, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Teilbündel durch eine Verwirbelung zu dem Faden zusammenzuführen. Damit wird gleichzeitig ein hoher Fadenschluß er­ reicht.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 10 vorgeschlagen. Dabei wird die Teilung des Filamentbündels in mehrere Teilbündel durch ein Trennmittel vorgenommen, das im Fadenlauf vor der Kräuseleinrichtung angeordnet ist. Die Kräuseleinrichtung besteht aus mehreren gleichen Texturiermitteln, wobei jedem Teilbündel einer der Texturiermittel zugeordnet ist. Um die Teilbündel zu dem gekräuselten Faden zusammenzuführen, ist zwischen der Kräuseleinrichtung und der Aufwickelein­ richtung ein Verbundmittel vorgesehen.
Das Trennmittel kann durch mehrere Fadenführer gebildet sein, welche innerhalb der Kühleinrichtung oder zwischen der Kühleinrichtung und der Kräuseleinrich­ tung angeordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, das Trennmittel durch eine Dü­ senteilung zu bilden, welche innerhalb der Spinneinrichtung ausgebildet ist.
Als Texturiermittel werden bevorzugt Texturierdüsen verwendet, bei welchen das Teilbündel über einen Förderkanal zu einer Stauchkammer geführt wird, in wel­ cher die Filamente zu einem Fadenstopfen aufgestaucht werden. Durch die Tei­ lung des Filamentbündels wird dabei erreicht, daß aufgrund der verringerten An­ zahl der einzelnen Filamente ein höherer Grad an Schlingen- und Bögenbildung innerhalb des Fadenstopfens erreichbar ist.
Da zur Bildung des Fadenstopfens vorzugsweise heiße Fördermedien in der Tex­ turierdüse eingesetzt werden, können die Fadenstopfen zur Abkühlung am Um­ fang einer Kühltrommel geführt werden. Derartige Kühltrommeln weisen einen radialen Kühlluftstrom auf, der den am Umfang der Kühltrommel anliegenden Fadenstopfen zur Abkühlung durchdringt. Damit wird bis zur Erreichung des Auflösepunktes eine gleichmäßige und intensive Abkühlung aller am Umfang der Kühltrommel parallel verlaufenden Fadenstopfen erreicht.
Als Verbundmittel wird vorzugsweise eine Verwirbelungsdüse verwendet, welche die Teilbündel gemeinsam in einen Fadenkanal führt, welcher mit einem Luft­ strahl derart beaufschlagt ist, daß die einzelnen Filamente der Teilbündel sich mit­ einander verschlingen.
Die Erfindung ist weder auf die einzelnen Behandlungsschritte noch auf die ge­ nannten Behandlungsmittel beschränkt, da wesentlich für das Verfahren die Tei­ lung sowie die Gleichbehandlung beim Kräuseln der Teilbündel sowie das Zu­ sammenführen aller Filamente zur einem Faden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand einiger Ausführungs­ beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben; außerdem wer­ den weitere Vorteile genannt.
Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung;
Fig. 2 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Die Vorrichtung weist eine Spinneinrichtung 1 auf, die über eine Schmelzezufüh­ rung 2 mit einem Schmelzeerzeuger, beispielsweise einer Pumpe oder einem Ex­ truder (hier nicht dargestellt), verbunden ist. Die Spinneinrichtung 1 besitzt auf der Unterseite zumindest eine Spinndüse 3. Die Spinndüse 3 besitzt eine Vielzahl von Düsenbohrungen, durch welche die der Spinneinrichtung 1 zugeführte Schmelze unter Druck zu einer Vielzahl von einzelnen Filamenten eines Fila­ mentbündels 5 extrudiert werden. Unterhalb der Spinneinrichtung 1 ist eine Küh­ leinrichtung 4 vorgesehen, durch welche das Filamentbündel 5 geführt wird, so daß die mit annähernd Schmelzetemperatur austretenden Filamentstränge abge­ kühlt werden. Die Kühleinrichtung 4 ist hierbei beispielhaft als eine Querstrom­ anblasung dargestellt, bei welcher eine Kühlluft im wesentlichen quer auf das Filamentbündel 5 geblasen wird.
Im Auslaßbereich der Kühleinrichtung 4 ist ein Trennmittel 6 angeordnet. Das Trennmittel 6 besitzt zwei Fadenführer 20.1 und 20.2, durch welche das Fila­ mentbündel 5 in zwei im wesentlichen gleich große Teilbündel 7.1 und 7.2 geteilt wird.
Unterhalb der Kühleinrichtung 4 ist eine Kräuseleinrichtung 8 vorgesehen. Die Kräuseleinrichtung 8 weist zwei Texturiermittel auf, die als eine Texturierdüse 9 mit zwei parallel nebeneinander angeordneten Förderkanälen 10.1 und 10.2 sowie zwei parallel nebeneinander ausgebildeten Stauchkammern 11.1 und 11.2 ausge­ bildet ist. In den Förderkanälen 10.1 und 10.2 wird von außen ein Fördermedium unter Druck mit hoher Geschwindigkeit eingeleitet, so daß an den jeweils in dem Förderkanal 10 geführten Teilbündel 7 eine Zugkraft in Fadenlaufrichtung wirkt. Die Stauchkammern 11.1 und 11.2 sind außerhalb der Texturierdüse 9 durch kon­ zentrisch angesetzte Rohrstücke 27.1 und 27.2 zur Führung der Fadenstopfen 12.1 und 12.2 verlängert.
Der Kräuseleinrichtung 8 ist ein Verbundmittel 13 nachgeordnet. Das Verbund­ mittel 13 ist bei dem Ausführungsbeispiel als eine Verwirbelungsdüse 14 ausge­ bildet. Die Verwirbelungsdüse 14 besitzt einen Fadenkanal 15, in welchem die Teilbündel 7.1 und 7.2 gemeinsam geführt werden. In dem Fadenkanal 15 wird ein Druckluftstrahl im wesentlichen quer zur Fadenlaufrichtung der Teilbündel eingeleitet, so daß innerhalb des Fadenkanals 15 eine intensive Verwirbelung der einzelnen Filamente der Teilbündel 7.1 und 7.2 stattfindet. Auf der Auslaßseite des Verbundmittels 13 wird der durch die Teilbündel 7.1 und 7.2 gebildete Faden 16 von einer Aufwickeleinrichtung 17 abgezogen. In der Aufwickeleinrichtung 17 wird der gekräuselte Faden 16 zu einer Spule 18 aufgespult.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine thermoplastische Schmelze durch die Schmelzezuführung 2 der Spinneinrichtung 1 zugeführt. Die Schmelze besteht aus einem Polymer, beispielsweise aus einem Polyester, einem Polyamid oder einem Polypropylen. Dabei können der Schmelze Komponenten beigemengt sein, um beispielsweise einen einfarbigen Faden herzustellen. Die Schmelze wird über die Spinndüse 3 unter Druck zu dem Filamentbündel 5 extru­ diert. Die Filamente des Filamentbündels 5 werden nach Abkühlung in der Kühl­ einrichtung 4 durch das Trennmittel 6 in zwei im wesentlichen gleiche Teilbün­ del 7.1 und 7.2 aufgeteilt. Hierzu werden die Teilbündel 7.1 und 7.2 durch die Fadenführer 20.1 und 20.2 geführt. Das Teilbündel 7.1 wird über den Förderkanal 10.1 in die Texturierdüse 9 eingezogen. Ebenso wird das Teilbündel 7.2 durch den Förderkanal 10.2 in die Texturierdüse 9 eingezogen. Innerhalb der Texturierdüse 9 wird das Teilbündel 7.1 zu dem Fadenstopfen 12.1 in der Stauchkammer 11.1 aufgestaut. Das Teilbündel 7.2 wird parallel zu dem Fadenstopfen 12.2 in der Stauchkammer 11.2 aufgestaut. Hierbei wird das an die Förderkanäle 10.1 und 10.2 eingeleitete Fördermedium, vorzugsweise Druckluft, unter gleichen Bedin­ gungen, insbesondere unter gleichem Druck und gleicher Temperatur, zugeführt, so daß jedes der Teilbündel unter gleichen Bedingungen zu einem Fadenstopfen aufgestaut wird. Bei Bildung der Fadenstopfen 12.1 und 12.2 werden die einzel­ nen Filamente der Teilbündel 7.1 und 7.2 in Schlingen und Bögen abgelegt und kompaktiert. Zur Intensivierung einer Kräuselung können dabei die Fadenstopfen 12.1 und 12.2 innerhalb der Stauchkammer 11.1 und 11.2 erwärmt werden. Die Fadenstopfen 12.1 und 12.2 werden am Ende der durch die Rohrstücke 27.1 und 27.2 verlängerten Stauchkammern 11.1 und 11.2 aufgelöst, wobei die Teilbündel 7.1 und 7.2 gekräuselte einzelne Filamente aufweisen. Die Teilbündel 7.1 und 7.2 werden zusammengeführt und innerhalb der Verwirbelungsdüse 14 zu einem Fa­ den 16 verwirbelt. Der Faden 16 wird in der Aufwickeleinrichtung 17 zu der Spule 18 aufgewickelt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein Faden hergestellt, dessen einzel­ ne Filamente eine sehr gleichmäßige und intensive Einkräuselung besitzen. Der­ artige Fäden zeichnen sich durch eine Kräuselung aus, die im Vergleich zu be­ kannten Verfahren um 10 bis 20% höher liegen. Die Einkräuselung der Filamente läßt sich dadurch verbessern, daß die Teilbündel 7.1 und 7.2 vor dem Kräuseln vorbehandelt werden. Hierzu ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 jeweils ein Vorbehandlungsmittel 19.1 und 19.2 der Kräuseleinrichtung 8 vorge­ ordnet. Die Vorbehandlungsmittel 19.1 und 19.2 könnten beispielsweise durch eine weitere Verwirbelungsdüse gebildet werden. Wesentlich hierbei ist, daß die Teilbündel 7.1 und 7.2 jeweils eine gleiche Vorbehandlung erhalten, so daß der Faden 16 ebenfalls eine gleichmäßige Filamentstruktur erhält.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die Bauteile gleicher Funktion sind mit identischen Bezugszeichen versehen.
Die Vorrichtung besitzt eine Spinneinrichtung 1, die über zumindest eine Schmel­ zezuführung 2 mit einem Schmelzeerzeuger verbunden ist. Auf der Unterseite der Spinneinrichtung sind eine Spinndüse 3 und ein Trennmittel 6 angeordnet. Das Trennmittel 6 ist als eine Düsenteilung 21 in der Spinndüse 3 ausgebildet, durch welche eine Teilung des Filamentbündels 5 erreicht wird. Die Spinndüse 3 extru­ diert somit eine Vielzahl von Filamenten, die zu gleichen Teilen in einem Teil­ bündel 7.1 und einem Teilbündel 7.2 extrudiert werden.
Unterhalb der Spinneinrichtung ist eine Kühleinrichtung 4 vorgesehen, die iden­ tisch zu dem vorhergehenden Beispiel ausgeführt ist. Insoweit wird auf das vor­ hergehende Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Im Fadenlauf ist der Kühlein­ richtung 4 eine Kräuseleinrichtung 8 nachgeordnet. Die Kräuseleinrichtung 8 be­ sitzt zwei Texturiermittel 9.1 und 9.2. Die Texturiermittel 9.1 und 9.2 sind jeweils als eine separate Texturierdüse mit jeweils einem Fadenkanal und einer Stauch­ kammer ausgebildet. Hierbei werden die Teilbündel 7.1 und 7.2 unmittelbar vor Bildung des Fadenstopfens erwärmt. Hierzu könnte ein heißes Fördermedium in den Texturiermitteln 9.1 und 9.2 eingesetzt werden. Dabei werden beide Teilbün­ del 7.1 und 7.2 auf eine im wesentlichen gleiche Temperatur erwärmt. Zur Ab­ kühlung der Fadenstopfen 12.1 und 12.2 ist den Texturiermitteln 9.1 und 9.2 eine Kühltrommel 22 nachgeordnet. Die Kühltrommel 22 weist am Umfang zwei par­ allel verlaufende Laufspuren 23.1 und 23.2 auf. Die Laufspuren 23.1 und 23.2 sind luftdurchlässig ausgebildet, so daß ein im Innern der Kühltrommel 22 gebil­ deter Luftstrom radial nach außen durch die in den Laufspuren 23.1 und 23.2 ge­ führten Fadenstopfen 12.1 und 12.2 geführt wird. Damit werden beide Fadenstop­ fen 12.1 und 12.2 gleichmäßig abgekühlt. Zur Auflösung der Fadenstopfen 12.1 und 12.2 werden die Teilbündel 7.1 und 7.2 durch ein Abzugsmittel 24 abgezogen und einem Verbundmittel 13 zugeführt. Das Abzugmittel 24 könnte beispielswei­ se durch eine angetriebene Galette gebildet werden. Innerhalb des Verbundmittels 13 werden die Teilbündel 7.1 und 7.2 zu dem Faden 16 zusammengeführt. Der Faden 16 wird durch ein dem Verbundmittel 13 nachgeordnetes Fördermittel 25 abgezogen und zur Aufwickeleinrichtung 17 geführt. In der Aufwickeleinrichtung 17 wird sodann der gekräuselte Faden 16 zu einer Spule 18 aufgespult.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel könnte das Verbundmittel eben­ falls als eine Verwirbelungsdüse ausgebildet sein. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn das Fördermittel 25 die Teilbündel 7.1 und 7.2 mit Vorlauf zum Verbund­ mittel 13 führt, um eine intensive Vermischung der einzelnen Filamente der Teil­ bündel 7.1 und 7.2 zu erhalten. Zur Verbesserung der Vermischung der einzelnen Filamente innerhalb des Fadens 16 könnte unmittelbar vor der Aufwicklung eine weitere Behandlung des Fadens in Form einer Verwirbelung stattfinden. Hierzu ist in Fig. 2 in Fadenlaufrichtung unmittelbar vor der Aufwickeleinrichtung 17 eine Verwirbelungsdüse 26 gestrichelt dargestellt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele zur Durchführung des Verfahrens sind in ihrer Anordnung und ihrer Wahl der Bauteile beispielhaft. So können weitere Vorbehandlungs- oder Nachbehandlungsstufen eingeführt werden, um beispielsweise ein Verstrecken oder Teilverstrecken der Teilbündel oder des Fadens zu erhalten. Ebenso können die Formänderungen der Filamente der Teilbündel durch Texturiermittel in Form von Drall- oder Zwirngebern er­ zeugt werden. Ebenso ist die Aufteilung der Filamentbündel in zwei Teilbündel beispielhaft. Zur Intensivierung der Kräuselung können auch mehr als zwei Teil­ bündel parallel nebeneinander gekräuselt und anschließend zu einem Faden zu­ sammengeführt werden. Wesentlich hierbei ist, daß die Behandlung der Teilbün­ del unter gleichen Bedingungen ausgeführt wird, um einen Faden mit gleichmäßi­ ger Filamentstruktur aus einer Polymerschmelze zu erhalten.
Bezugszeichenliste
1
Spinneinrichtung
2
Schmelzezuführung
3
Spinndüse
4
Kühleinrichtung
5
Filamentbündel
6
Trennmittel
7
Teilbündel
8
Kräuseleinrichtung
9
Texturierdüse, Texturiermittel
10
Förderkanal
11
Stauchkammer
12
Fadenstopfen
13
Verbundmittel
14
Verwirbelungsdüse
15
Fadenkanal
16
Faden
17
Aufwickeleinrichtung
18
Spule
19
Vorbehandlungsmittel
20
Fadenführer
21
Düsenteilung
22
Kühltrommel
23
Laufspur
24
Abzugmittel
25
Fördermittel
26
Verwirbelungsdüse
27
Rohrstück

Claims (15)

1. Verfahren zum Spinnen und Kräuseln eines multifilen Fadens, bei welchem aus einer thermoplastischen Schmelze ein aus einer Vielzahl von strangförmi­ gen Filamenten bestehendes Filamentbündel extrudiert, abgekühlt, gekräuselt und als ein Faden zu einer Spule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Filamentbündel vor dem Kräuseln in mehrere Teilbündel geteilt wird, daß jedes Teilbündel separat gekräuselt wird und daß die Teilbündel nach dem Kräuseln zu dem Faden zusammengeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Filamente jedes Teilbündels im wesentlichen gleich ist und daß jedes Teilbündel unter im wesentlichen gleichen Bedingungen gekräuselt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilbündel zum Kräuseln durch jeweils eine Texturierdüse zu einem Fa­ denstopfen gestaucht wird, daß die Fadenstopfen getrennt voneinander zu je­ weils einem gekräuselten Teilbündel aufgelöst werden und daß die Teilbündel nach dem Auflösen der Fadenstopfen zu dem Faden zusammengeführt wer­ den.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbündel innerhalb der Texturierdüse erwärmt werden und daß die Fa­ denstopfen außerhalb der Texturierdüse abgekühlt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teilbündel nach dem Abkühlen und vor dem Kräuseln zumindest ei­ ne Vorbehandlung erhält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teilbündel nach dem Kräuseln und vor dem Zusammenführen zu­ mindest eine Nachbehandlung erhält.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filamentbündel nach dem Abkühlen oder während des Abkühlens in zu­ mindest zwei gleiche Teilbündel geteilt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filamentbündel vor dem Abkühlen in zumindest zwei gleiche Teilbündel geteilt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbündel durch eine Verwirbelung zu dem Faden zusammengeführt werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Spinneinrichtung (1) zum Spinnen einer Vielzahl strangförmi­ ger Filamente eines Filamentbündels (5), mit einer Kühleinrichtung (4) zur Kühlung der Filamente, mit einer Kräuseleinrichtung (8) zur Kräuselung der Filamente und mit einer Aufwickeleinrichtung (17) zum Aufspulen eines Fa­ dens (16) zu einer Spule (18), dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennmittel (6) zur Teilung des Filamentbündels (5) in mehrere Teilbündel (7.1, 7.2) im Fadenlauf vor der Kräuseleinrichtung (8) vorgesehen ist, daß die Kräuseleinrichtung (8) mehrere parallel nebeneinander angeordnete Textu­ riermittel (9) aufweist, wobei jedem Teilbündel (7) eines der Texturiermittel (9) zugeordnet ist, und daß zwischen der Kräuseleinrichtung (8) und der Auf­ wickeleinrichtung (17) ein Verbundmittel (13) zum Zusammenführen der Teilbündel (7.1, 7.2) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (6) durch mehrere Fadenführer (20.1, 20.2) gebildet ist, wel­ che innerhalb der Kühleinrichtung (4) oder zwischen der Kühleinrichtung (4) und der Kräuseleinrichtung (8) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (6) durch eine Düsenteilung (21) gebildet ist, welche inner­ halb der Spinneinrichtung (1) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Texturiermittel (9) als zumindest eine Texturierdüse mit einem Förderka­ nal (10) pro Teilbündel und einer Stauchkammer (11) pro Teilbündel ausge­ bildet sind, wobei die Stauchkammern (11) zur Erzeugung mehrerer Faden­ stopfen parallel nebeneinander angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Texturierdüsen (9.1, 9.2) eine Kühltrommel (22) nachgeordnet ist, welche für jeden Fadenstopfen (12.1, 12.2) eine am Umfang ausgebildete Laufspur (23.1, 23.2) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmittel (13) als eine Verwirbelungsdüse (14) ausgebildet ist, wel­ che die Teilbündel (7.1, 7.2) gemeinsam in einem mit einem Luftstrahl beauf­ schlagten Fadenkanal (15) führt.
DE10110601A 2000-04-11 2001-03-06 Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen und Kräuseln eines multifilen Fadens Withdrawn DE10110601A1 (de)

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