DE2354128A1 - Teppich - Google Patents
TeppichInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C17/00—Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
- D05C17/02—Tufted products
- D05C17/026—Tufted products characterised by the tufted pile surface
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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-
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Description
Ä3KU21451
Teppich
Ä k ζ ο GmbH Wuppertal
Die Erfindung betrifft einen Florteppich, dessen Flor von
Faserbüscheln ("tufts") gebildet wird, welche in einem Grundmaterial
verankert" sind ..und jeweils aus einer Anzahl gezwirnter
oder gefachter Garne bestehen.
Florteppiche dieser Art sind im Handel;als"Kürzflorteppiche,
als Langfl'orteppiche oder als-Frise-Teppiche bekannt. Obwohl
die bekannten Teppiche für viele Verwendungszwecke ausreichend sind, weisen sie erhebliche Nachteile auf. Beispielsweise
finden die Benutzer derartiger Teppiche gewöhnlich, daß der Flor relativ schnell flachgetreten ist, wodurch das Muster
im Teppich undeutlich wird, weil die unterschiedlich gefärbten.
Fäden dann ineinandergreifen. Wenn die bekannten Teppiche relativ schnell flachgetreten sind, besitzen sie nur noch
geringe Federwirkung und wenig Komfort. Schließlich machen
diese bekannten Teppiche bereits nach wenigen Wochen intensiver
Benutzung einen relativ alten und abgenutzten Eindruck.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Teppich
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der nicht mehr
die aufgezeigten Nachteile aufweist. -
Der erfindungsgeinäfle Teppich ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden der Florbüschei ("pile tufts") hauptsächlich an und nahe den Spitzen derselben stark untereinander N
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- 2 - Ä3KU21451 ·
verflochten sind, so daß die Fäden an der. Spitze eines "\
jeden einzelnen Florbüschel3 untereinander einen guten Zusammen
halt besitzen. . .
Die Florbüschel bestehen nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus zwei oder mehr miteinander verzwirnten
Einzelgarnen, wobei der Zwirn der Einzelgarne dem des daraus gezwirnten Garns vorzugsweise entgegengesetzt ist. Der
Zwirn sowohl der Einzelgarne als auch der daraus gezwirnten
Garne liegt vorzugsweise zwischen 50 und 250 Drehungen pro Meter. Bevorzugt wird ein Zwirn der Einzelgarne im Bereich
von etwa 14Ο Drehungen pro Meter.
Die Fäden der Garne können runden Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise aber besitzen sie einen mehrlappigen, insbesondere
einen dreilappigen ("trilobal") Querschnitt.
Gute Ergebnisse erhält man mit Einzelgarnen, deren Titer
zwischen 500 und 2500 dtex liegt, und mit gezwirnten Garnen, deren Titer im Bereich von 1000 bis 75OO dtex liegt. Insbesondere
eignen sich Einzelgarne von etwa 1250 dtex, die zu Zweifach-Zwirnen von etwa 2500 dtex bzw. Dreifach-Zwirnen
von etwa 3750 dtex zusanunengezwirnt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sollen
bei einem Teppich, dessen Faserbüschel durch Tuften oder eine andere Technologie in einer Grundware verankert sind,
die Faserbüschel aus Garnen bestehen, welche vor dem Zwirnen dadurch gekräuselt worden sind, daß in einem anfänglich
latent gekräuselten Garn durch eine Wärmebehandlung, z.B. durch Anblasen mit Heißluft oder Wasserdampf, die latente
Kräuselung wenigstens teilweise ausgelöst worden ist.
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Γ"
- 3 - A3KÜ21451
Nach einer "bevorzugten Ausführungäform der Erfindung wird die
latente (oder indirekte) Kräuselung der Garne durch über den Faserquerschnitt asymmetrische Beanspruchung der Einzelfäden
erzeugt, insbesondere dadurch, daß das Garn nach dem
Verstrecken einer Kantenkräuselüngsbehandlung, einer asymmetrischen oder einseitigen Erwärmung oder einer anderen Be^
handlung mit ähnlicher Wirkung unterworfen wird.
Der erfindungsgemäße Teppich wird vorzugsweise einer Wärmebehandlung , insbesondere einer solchen unter dem Einfluß
von Feuchtigkeit, unterworfen. Die Wärmebehandlung kann dabei im Färben des Teppichs in einem erhitzten Färbebad bestehen.
Sie kann mit gleichem Vorteil auch beim Latex'ieren des Teppichrückens erfolgen,
überraschenderweise behält der erfindungsgemäße Teppich besonders deutlich ausgebildete Faserbüschel und klare Farbzeichnungen.
Selbst,bei sehr intensiver Benutzung bleibt der Geh-Komfort gut erhalten, und der Flor wird nicht flachgetreten.
Der gute Zusammenhalt der Fasern hauptsächlich an und nahe den Spitzen der Faserbüschel des Flors verhindert
nicht nur nahezu vollständig das Auseinanderspreizen der Florfasern, sondern läßt zugleich den benutzten Teppich
seinen ursprünglichen Charakter beibehalten. Mit anderen Worten, selbst nach längerer Benutzung hat der erfindungs—
gemäße Teppich das Aussehen eines praktisch neuen Produkts.
Einen Teppich mit besonders guten Eigenschaften erhält man,
wenn die beim Tuften gebildeten Noppen eine Höhe von 12 bis
120mm und der geschnittene For eine Höhe von 8 bis 80mm besitzen.
- 4 40 98 19/03 59
- 4 - A3KU21451
Ein erfindungsgeraäßer Teppich ist in den beigefügten Fotografien dargestellt.
Foto 1 zeigt eine Draufsicht auf den Florteppich/ welche
erkennen läßt, daß die Faserbüschel.zum größten
Teil deutlich voneinander getrennt sind.
Foto 2 zeigt den Zusammenhalt der Fasern an den Spitzen
der Faserbüschel in Vergrößerung. .
Vorteilhafte Ergebnisse sind mit Teppichen erzielt worden, die aus versttecktem Nylon-Garn mit einem Titer von dtex
1260 f 64 hergestellt worden waren. Das Garn wurde zuerst latent gekräuselt, ,dann zur Auslösung der latenten Kräuselung
einer Wärmebehandlung unterworfen und schließlich"mit nicht mehr als etwa 50 bis 250 Touren pro Meter in S-Richtung
gedreht. Anschließend wurden jeweils drei dieser gedrehten Einzelgarne mit 5O bis 25O Touren pro Meter in Z-Richtung
zusammengedreht. Das so erhaltene Dreifach-Teppichgarn wurde auf einer Tuftingmaschine verarbeitet, bei der die gebildeten
Schlingen sofort aufgeschnitten wurden (Schnittflor)
. Der Teppich wurde im erhitzten Färbebad gefärbt und
abschließend der Teppichrücken unter Hitzeeinwirkung latexiert. Wenn vorher gefärbte oder spinngefärbte Garne oder Mouline-Ganre
benutzt werden, ist die Stückfärbung des Teppichs· nicht .erforderlich.
Es wird betont, daß es für die Herstellung des erfindungsgemäßen
Teppichs nicht erforderlich ist, das Teppichgarn vorab einer längeren Hitzebehandlung z.B. in einem Taumeltrockner
oder einer separaten Wasserdampfbehandlung in einem Autoklaven zu unterziehen.
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Claims (11)
1.) Korteppich/ dessen Flor von Faserbüscheln gebildet wird, welche in einem Grundmaterial verankert sind und jeweils
aus einer Anzahl gezwirnter oder gefachter Garne bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Florfaserbüschel
hauptsächlich an und nahe den Spitzen derselben stark
untereinander, verflochten sind, so daß die Fäden an der
Spitze eines jeden einzelnen Florbüschels untereinander einen guten Zusammenhalt besitzen.
2. Florteppich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Florbüschel aus zwei oder mehr miteinander verswirnten
Einzelgarnen bestehen, wobei der Zwirn der Einzelgarne dem des daraus gezwirnten Garns vorzugsweise
entgegengesetzt ist.
3. Florteppich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, •daß der Zwirn sowohl der· Einzelgarne als auch der daraus
gezwirnten Garne zwischen 50 und 250 Drehungen pro Meter, vorzugsweise bei etwa 140 Drehungen pro Meter, liegt.
4. Florteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden der Garne ,einen mehrläppigen,
irisbesondere einen dreilappigen Querschnitt besitzen»
5* Florteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daB der Titer der Einzelgarne zwischen 5OO udn 2500 dtex liegt, während der Titer der daraus
zusammengezwirnten Garne im Bereich von lOOO bis 7500 dtex
liegt. / '■
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- 6 - A3KU214 51
6. Florteppich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Einzelgarne mit einem Titer von etwa 1250 dtex zu Zweifach-•
Zwirnen von etwa 2500 dtex oder Dreifach-Zwirnen von etwa 375O dtex zusanunengezwirnt sind,
7. Florteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserbüschel aus Garnen bestehen, welche vor dem Zwirnen dadurch gekräuselt worden sind, daß
in einem anfänglich latent gekräuselten Garn durch eine
Wärmebehandlung die latente Kräuselung wenigstens teilweise ausgelöst worden ist.
8. Florteppich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die latente Kräuselung der Garne durch über den Faserquerschnitt
asymmetrische Behandlung der Einzelfäden erzeugt wird.
9. Florteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß er einer abschließenden Wärmebehandlung, insbesondere einer solchen unter dem Einfluß von Feuchtigr
keit, unterworfen worden ist.
10. FloEteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Florbüschel aus Nylonfäden bestehen.
11. Florteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge-,
kennzeichnet, daß der geschnittene Flor eine Höhe von 8 bis 80nnn besitzt.
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L e e r s e i t e
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Family Applications (1)
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OHN | Withdrawal |