DE2354128A1 - Teppich - Google Patents

Teppich

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DE2354128A1
DE2354128A1 DE19732354128 DE2354128A DE2354128A1 DE 2354128 A1 DE2354128 A1 DE 2354128A1 DE 19732354128 DE19732354128 DE 19732354128 DE 2354128 A DE2354128 A DE 2354128A DE 2354128 A1 DE2354128 A1 DE 2354128A1
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DE
Germany
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pile
yarns
carpet according
tufts
dtex
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732354128
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Lionel Dr Hatt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
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Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C17/00Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
    • D05C17/02Tufted products
    • D05C17/026Tufted products characterised by the tufted pile surface
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2401/00Physical properties
    • D10B2401/04Heat-responsive characteristics
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/23907Pile or nap type surface or component
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/23907Pile or nap type surface or component
    • Y10T428/23957Particular shape or structure of pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Automatic Embroidering For Embroidered Or Tufted Products (AREA)

Description

Ä3KU21451
Teppich
Ä k ζ ο GmbH Wuppertal
Die Erfindung betrifft einen Florteppich, dessen Flor von Faserbüscheln ("tufts") gebildet wird, welche in einem Grundmaterial verankert" sind ..und jeweils aus einer Anzahl gezwirnter oder gefachter Garne bestehen.
Florteppiche dieser Art sind im Handel;als"Kürzflorteppiche, als Langfl'orteppiche oder als-Frise-Teppiche bekannt. Obwohl die bekannten Teppiche für viele Verwendungszwecke ausreichend sind, weisen sie erhebliche Nachteile auf. Beispielsweise finden die Benutzer derartiger Teppiche gewöhnlich, daß der Flor relativ schnell flachgetreten ist, wodurch das Muster im Teppich undeutlich wird, weil die unterschiedlich gefärbten. Fäden dann ineinandergreifen. Wenn die bekannten Teppiche relativ schnell flachgetreten sind, besitzen sie nur noch geringe Federwirkung und wenig Komfort. Schließlich machen diese bekannten Teppiche bereits nach wenigen Wochen intensiver Benutzung einen relativ alten und abgenutzten Eindruck.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Teppich der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der nicht mehr die aufgezeigten Nachteile aufweist. -
Der erfindungsgeinäfle Teppich ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Florbüschei ("pile tufts") hauptsächlich an und nahe den Spitzen derselben stark untereinander N
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- 2 - Ä3KU21451 ·
verflochten sind, so daß die Fäden an der. Spitze eines "\ jeden einzelnen Florbüschel3 untereinander einen guten Zusammen halt besitzen. . .
Die Florbüschel bestehen nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus zwei oder mehr miteinander verzwirnten Einzelgarnen, wobei der Zwirn der Einzelgarne dem des daraus gezwirnten Garns vorzugsweise entgegengesetzt ist. Der Zwirn sowohl der Einzelgarne als auch der daraus gezwirnten Garne liegt vorzugsweise zwischen 50 und 250 Drehungen pro Meter. Bevorzugt wird ein Zwirn der Einzelgarne im Bereich von etwa 14Ο Drehungen pro Meter.
Die Fäden der Garne können runden Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise aber besitzen sie einen mehrlappigen, insbesondere einen dreilappigen ("trilobal") Querschnitt.
Gute Ergebnisse erhält man mit Einzelgarnen, deren Titer zwischen 500 und 2500 dtex liegt, und mit gezwirnten Garnen, deren Titer im Bereich von 1000 bis 75OO dtex liegt. Insbesondere eignen sich Einzelgarne von etwa 1250 dtex, die zu Zweifach-Zwirnen von etwa 2500 dtex bzw. Dreifach-Zwirnen von etwa 3750 dtex zusanunengezwirnt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sollen bei einem Teppich, dessen Faserbüschel durch Tuften oder eine andere Technologie in einer Grundware verankert sind, die Faserbüschel aus Garnen bestehen, welche vor dem Zwirnen dadurch gekräuselt worden sind, daß in einem anfänglich latent gekräuselten Garn durch eine Wärmebehandlung, z.B. durch Anblasen mit Heißluft oder Wasserdampf, die latente Kräuselung wenigstens teilweise ausgelöst worden ist.
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Nach einer "bevorzugten Ausführungäform der Erfindung wird die latente (oder indirekte) Kräuselung der Garne durch über den Faserquerschnitt asymmetrische Beanspruchung der Einzelfäden erzeugt, insbesondere dadurch, daß das Garn nach dem Verstrecken einer Kantenkräuselüngsbehandlung, einer asymmetrischen oder einseitigen Erwärmung oder einer anderen Be^ handlung mit ähnlicher Wirkung unterworfen wird.
Der erfindungsgemäße Teppich wird vorzugsweise einer Wärmebehandlung , insbesondere einer solchen unter dem Einfluß von Feuchtigkeit, unterworfen. Die Wärmebehandlung kann dabei im Färben des Teppichs in einem erhitzten Färbebad bestehen. Sie kann mit gleichem Vorteil auch beim Latex'ieren des Teppichrückens erfolgen,
überraschenderweise behält der erfindungsgemäße Teppich besonders deutlich ausgebildete Faserbüschel und klare Farbzeichnungen. Selbst,bei sehr intensiver Benutzung bleibt der Geh-Komfort gut erhalten, und der Flor wird nicht flachgetreten. Der gute Zusammenhalt der Fasern hauptsächlich an und nahe den Spitzen der Faserbüschel des Flors verhindert nicht nur nahezu vollständig das Auseinanderspreizen der Florfasern, sondern läßt zugleich den benutzten Teppich seinen ursprünglichen Charakter beibehalten. Mit anderen Worten, selbst nach längerer Benutzung hat der erfindungs— gemäße Teppich das Aussehen eines praktisch neuen Produkts.
Einen Teppich mit besonders guten Eigenschaften erhält man, wenn die beim Tuften gebildeten Noppen eine Höhe von 12 bis 120mm und der geschnittene For eine Höhe von 8 bis 80mm besitzen.
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Beispiel
Ein erfindungsgeraäßer Teppich ist in den beigefügten Fotografien dargestellt.
Foto 1 zeigt eine Draufsicht auf den Florteppich/ welche erkennen läßt, daß die Faserbüschel.zum größten Teil deutlich voneinander getrennt sind.
Foto 2 zeigt den Zusammenhalt der Fasern an den Spitzen der Faserbüschel in Vergrößerung. .
Vorteilhafte Ergebnisse sind mit Teppichen erzielt worden, die aus versttecktem Nylon-Garn mit einem Titer von dtex 1260 f 64 hergestellt worden waren. Das Garn wurde zuerst latent gekräuselt, ,dann zur Auslösung der latenten Kräuselung einer Wärmebehandlung unterworfen und schließlich"mit nicht mehr als etwa 50 bis 250 Touren pro Meter in S-Richtung gedreht. Anschließend wurden jeweils drei dieser gedrehten Einzelgarne mit 5O bis 25O Touren pro Meter in Z-Richtung zusammengedreht. Das so erhaltene Dreifach-Teppichgarn wurde auf einer Tuftingmaschine verarbeitet, bei der die gebildeten Schlingen sofort aufgeschnitten wurden (Schnittflor) . Der Teppich wurde im erhitzten Färbebad gefärbt und abschließend der Teppichrücken unter Hitzeeinwirkung latexiert. Wenn vorher gefärbte oder spinngefärbte Garne oder Mouline-Ganre benutzt werden, ist die Stückfärbung des Teppichs· nicht .erforderlich.
Es wird betont, daß es für die Herstellung des erfindungsgemäßen Teppichs nicht erforderlich ist, das Teppichgarn vorab einer längeren Hitzebehandlung z.B. in einem Taumeltrockner oder einer separaten Wasserdampfbehandlung in einem Autoklaven zu unterziehen.
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Claims (11)

- .5 - Ä3KÜ21451 Patentanspruches
1.) Korteppich/ dessen Flor von Faserbüscheln gebildet wird, welche in einem Grundmaterial verankert sind und jeweils aus einer Anzahl gezwirnter oder gefachter Garne bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Florfaserbüschel hauptsächlich an und nahe den Spitzen derselben stark untereinander, verflochten sind, so daß die Fäden an der Spitze eines jeden einzelnen Florbüschels untereinander einen guten Zusammenhalt besitzen.
2. Florteppich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Florbüschel aus zwei oder mehr miteinander verswirnten Einzelgarnen bestehen, wobei der Zwirn der Einzelgarne dem des daraus gezwirnten Garns vorzugsweise entgegengesetzt ist.
3. Florteppich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, •daß der Zwirn sowohl der· Einzelgarne als auch der daraus gezwirnten Garne zwischen 50 und 250 Drehungen pro Meter, vorzugsweise bei etwa 140 Drehungen pro Meter, liegt.
4. Florteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Garne ,einen mehrläppigen, irisbesondere einen dreilappigen Querschnitt besitzen»
5* Florteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Titer der Einzelgarne zwischen 5OO udn 2500 dtex liegt, während der Titer der daraus zusammengezwirnten Garne im Bereich von lOOO bis 7500 dtex liegt. / '■
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6. Florteppich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelgarne mit einem Titer von etwa 1250 dtex zu Zweifach-• Zwirnen von etwa 2500 dtex oder Dreifach-Zwirnen von etwa 375O dtex zusanunengezwirnt sind,
7. Florteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbüschel aus Garnen bestehen, welche vor dem Zwirnen dadurch gekräuselt worden sind, daß in einem anfänglich latent gekräuselten Garn durch eine Wärmebehandlung die latente Kräuselung wenigstens teilweise ausgelöst worden ist.
8. Florteppich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die latente Kräuselung der Garne durch über den Faserquerschnitt asymmetrische Behandlung der Einzelfäden erzeugt wird.
9. Florteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einer abschließenden Wärmebehandlung, insbesondere einer solchen unter dem Einfluß von Feuchtigr keit, unterworfen worden ist.
10. FloEteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Florbüschel aus Nylonfäden bestehen.
11. Florteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge-, kennzeichnet, daß der geschnittene Flor eine Höhe von 8 bis 80nnn besitzt.
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L e e r s e i t e
DE19732354128 1972-10-30 1973-10-29 Teppich Pending DE2354128A1 (de)

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GB5001772A GB1401840A (en) 1972-10-30 1972-10-30 Carpets and rugs

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DE2354128A1 true DE2354128A1 (de) 1974-05-09

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US (1) US3900623A (de)
DE (1) DE2354128A1 (de)
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GB (1) GB1401840A (de)
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NL7314134A (de) 1974-05-02
GB1401840A (en) 1975-07-30
US3900623A (en) 1975-08-19
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