DE1784851C3 - Vorgefertigter, kastenförmiger Betonbaukörper - Google Patents

Vorgefertigter, kastenförmiger Betonbaukörper

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DE1784851C3
DE1784851C3 DE19681784851 DE1784851A DE1784851C3 DE 1784851 C3 DE1784851 C3 DE 1784851C3 DE 19681784851 DE19681784851 DE 19681784851 DE 1784851 A DE1784851 A DE 1784851A DE 1784851 C3 DE1784851 C3 DE 1784851C3
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Alfred 3000 Hannover; Altfeld Hans 3260 Rinteln Blase
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Hannover-Braunschweigische Stromversorgungs-Ag, 3000 Hannover
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Description

Bctonbalken 7, und der Bodenplatte 3 ist eine Trennwand 11 angebracht, die mit dem zugeordneten Teil der benachbarten Außenwand 1 eine ölauffang- wanne 12 bildet Diese ist durch eine wehere Querwand begrenzt Der Raum zwischen den beiden Längs-Beton- balken 7 und unterhalb der Querbetonbalken 8 dient als Kabelkanal 13, der oben durch eine plattenförmige Abdeckung 14 abgeschlossen ist. Diese ist abnehmbar und bildet einen begehbaren Gang zur Bedienung eines über der Ölauffangwanne 12 aufgestellten Transforma- tors 15 und der auf der anderen Seite des Betonbaukörpers einzubauenden Schaltzellen 16. Im Bereich des Kabelkanals 13 sind in den beiden stirnseitigen Außenwänden 1 mehrere, in einer Reihe nebeneinanderliegende Kabeldurchlässe 17 vorbereitet, die durch eine dünnwandige, leicht zu durchsioßende Betonschicht verschlossen sind Hierdurch ist eine bequeme Kabelverlegung im Kabelkanal 13 und Montage der Kabelendverschlüsse gesichert.
Den oberen Abschluß des Baukörpers bildet eine aus einem Betonfertigteil bestehende Dachplatte 18, die mit den Außenwänden 1 durch mechanische Befestigungselemente, z. B. Haken 19, fest verbunden ist und durch ihr Eigengewicht sturmsicher auf den Außenwänden 1 aufliegt
Zur Entlüftung des Innenraums sind zwischen Dachplatte 18 und Außenwänden 1 labyrinthartige Luftschlitze 20 angebracht, durch die auch das Eindringen von Regenwasser, Schnee odei von Fremdkörpern verhindert wird, zu welchem Zweck die Dachplatte 18 auch über den Außenwänden t ausgekragt ist
Der in dieser Weise ausgebildete vorgefertigte kastenförmige Baukörper kann mittels eines Kraftfahrzeuges leicht vom Hersteilerwerk zur Eüaustelle transportiert werden. Zu diesem Zweck sind in den Betonbalken 7 und 8 als Gewindebuchsen ausgebildete Tragvorrichtungen 21 zur lösbaren Aufnahme von Ösen einbetoniert, an denen gemäß Fig.4 Hubseile 22 angreifen. Diese sind über Rollen 23 von zwei parallelen Auslegern 24 geführt, die an einem Wagen 25 befestigt sind. Dieser trägt eine nicht gezeichnete Seilwinde und fährt auf Schienen 26, die auf dem Chassis des Fahrzeuges angeordnet sind, an dessen hinterem Ende eine ausfahrbare Stütze 27 angebracht ist.
Zum Transport des fertiggestellten und mit der Dachplatte 18 verschlossenen Baukörpers wird das Fahrzeug vor dessen, mit der Türölinung 2 versehenen Stirnseite gestellt und die an ilem Wagen 25 befestigten beiden Ausleger 24 werden durch die Türöffnung 2 eingeführt, worauf der Baukörper mittels der in seine ösen eingreifenden Hubseile 22 durch die Seilwinde angehoben und mittels des Wagens 25 in die in Fig.4 gezeichnete Transportstellung gebracht und dort zum Zwecke des Transports auf das Chassis abgesetzt wird. Wenn das Fahrzeug an der Baustelle angekommen ist, wird sein über den Rand der Sohle 4 ragendes Ende durch die ausgefahrene Stütze 27 abgestützt, worauf der Wagen 25 mit dem an den Auslegern 24 hängenden Baukörper nach dessen Anheben so weit ausgefahren wird, bis sich dieser genau über der Sohle 4 befindet. Dann wird er mittels der Seilwinde in seine endgültige Stellung abgesenkt.
Das Aufnehmen und Absetzen sowie der Transport des Baukörpers lassen sich verhältnismäßig einfach, gesichert durch das Absetzen, auf den Schienen des Fahrzeuges und die Befestigung durch die Hubseile, sowie mit geringem Zeitaufwand durchführen. Der Baukörper kann ohne vorherige Fundamentierungs- oder sonstige Bauarbeiten an dem jeweils vorgesehenen Ort aufgestellt werden. Die Montage der elektrischen Einrichtung läßt sich dann ohne Schwierigkeiten und besondere Bauarbeiten durchführen, wobei der Transformator 15 seine Aufstellung über der ölauffangwanne 12 findet. Die Schaltzellen 16 werden an der gegenüberliegenden Wand angeordnet, wobei die Kabel durch die stirnseitigen Kabeldurchlässe 17 und den anschließenden Kabelkanal 13 bequem zu den Schaltzellen 16 geführt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigter, kastenförmiger, zum Transport auf einem Fahrzeug geeigneter Betonbaukörper, der als Netzstation eines Elektrizitätsversorgungsunter nehmens dient, mit einer mit den Außenwänden einteiligen Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand über der Bodenplatte (3) Betonbalken (7,8) angeordnet sind, die in Längs- und Querrichtung parallel zu den Außenwänden (1), verlaufen und mit den Außenwänden (1) einteilig ausgebildet sind, und daß an den Betonbalken Tragvorrichtungen (21) für Hubseile (22) befestigt sind.
2. Betonbaukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Betonbalken (7) und der Bodenplatte (3) eine Trennwand (U) eingeformt ist, die mit einem Teil der benachbarten Außenwand (1) eine ölauffangwanne (12) und mit einer anderen Außenwand (1) einen durch eine abnehmbare Abdeckung (14) abgeschlossenen Kabelkanal (13) bildet.
3. Betonbaukörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenwänden (1) im Bereich des Kabelkanals (13) Kabeldurchlässe (17) vorgesehen sind, die durch eine dünnwandige Betonschicht abgeschlossen sind.
bisher nicht genügend für Netzstationen ausgenutzt
^"'Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, den vorgefertigten, kastenförmigen Betonbaukorper so auszubilden, daß er mit wesentlich geringerem Arbeitsaufwand als bisher als betriebsfertige Netzstat.on ^VuTLolung^eser Aufgabe sind gemäß der Erfindung mit' Abstand über der Bodenplatte Betonbalken Angeordnet, die in Längs- und Querrichtung des Beionbaukörpers parallel zu dessen Außenwanden verlaufin und mit diesen einteilig ausgebildet sind, wobei an den Betonbalken Tragvorr.chtungen für Hubseile befestigt sind. Der Betonbaukorper kann weeen seiner besonderen Ausgestaltung mittels der Hubseile leicht auf das Transportfahrzeug gehoben werden Da die für die Netzstation erforderlichen elektrischen Einrichtungen bereits im Werk vorgenommen worden sind, beschränken sich die Arbeiten an der Baustelle für das Aufstellen der Netzstat.on auf das Ausheben der Baugrube für den Betonbaukorper, der kein besonderes Fundament benötigt und daher von dem Transportfahrzeug nur auf die Sohle der Baugrube abeesetzt zu werden braucht. Dadurch wird die °- ■· · v._.„„.„»;^r, ganz wesentlich verein-
30
Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten, kastenförmigen, zum Transport auf einem Fahrzeug geeigneten Betonbaukörper, der als Netzstation eines Elektrizitätsversorgungsunternehmens dient und mit einer mit den Außenwänden einteiligen Bodenplatte ausgerüstet ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 67 777 ist eine vorgefertigte Umspannstation bekannt, deren Gehäuse nebst Fundament und Kabelschacht ein einziges aus Beton hergestelltes Bauteil bildet. Eine derartige Umspannstation kann im Werk praktisch betriebsfertig ausgerüstet werden, bevor sie zum Aufstellungsort transportiert wird, was jedoch schwierig ist, weil bei dem Betonbauteil keinerlei Vorkehrungen für den Transport getroffen sind.
Es ist ferner in der Zeitschrift »Elektrizitätswirtschaft« 1968, Seite 10 bis 15 eine Netzstation beschrieben, die aus einem vorgefertigten, kastenförmigen Betonbaukörper mit einer mit den Außenwänden einteiligen Bodenplatte besteht, in der für den Transport auf einem Spezialfahrzeug Aufhängevorrichtungen sowie Ausnehmungen für die Räder und Achsen des Transportfahrzeuges vorgesehen sind. Zum Transport des Betonbaukörpers fährt das Fahrzeug mit seiner Ladefläche durch eine an einer Stirnwand des Baukörpers angebrachte Türöffnung und hebt den Baukörper dann mittels der Aufhängevorrichtung an, wobei die Achsen und Räder des Transportfahrzeuges durch die Ausnehmungen der Bodenplatte treten. Am Aufstellungsort wird der Baukörper auf ein dort errichtetes Fundament mit Kabelkanal gesetzt. Hierbei ist am Aufstellungsort außer dem getrennten Fundament ein Verschließen der Ausnehmungen der Bodenplatte durch Betonfertigteilplatten erforderlich, so daß trotz Verwendung eines vorgefertigten Betonbaukörpers Arbeiten auf der Baustelle ausgeführt werden müssen. Die Vorteile der Fertigbauweise konnten daher Nacn einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen einem Betonbalken und der Bodenplatte eine Trennwand eingeformt, die mit einem Teil der benachbarten Außenwand eine ölauffangwanne und mit einer anderen Außenwand einen durch eine abnehmbare Abdeckung abgeschlossenen Kabelkanal bildet. Zweckmäßig sind an den Außenwänden im Bereich des Kabelkanals Kabeldurchlässe vorgesehen, die durch eine dünnwandige Betonschicht abgeschlossen sind. Solange diese Durchlässe nicht benötigt werden, dichten ihre Abdeckungen die Netzstation ohne zusätzliche Maßnahmen gegen das Eindringen von Grundwasser ab.
Die Erfindung soll im einzelnen an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht des aus einem Betonkasten bestehenden vorgefertigten Baukörpers,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Baukörper gemäß F i g. 1 ohne Dach,
Fig.3 einen Querschnitt in der Ebene Hl-IlI der
F i g. 2 und
F i g. 4 die Ansicht des auf ein Transportfahrzeug
gestellten Baukörpers.
Der in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichte Baukörper gemäß der Erfindung besteht aus einem vorgefertigten kastenförmigen Stahlbetonkörper von rechteckigem Grundriß mit vier Außenwänden 1, an deren einer Stirnseite eine rechteckige Türöffnung 2 mit eingebauter Tür angeordnet ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. Die Außenwände 1 sind mit einer den unteren Abschluß des Baukörpers bildenden Bodenplatte 3 als einstückiger Gußkörper ausgebildet. Die Bodenplatte 3 ruht unmittelbar unter Ersparung eines Fundaments auf der Sohle 4 einer Grube 5, die in dem Erdreich 6 angebracht ist. Etwa in Niveauhöhe des Erdreichs 6 sind über der Bodenplatte 3 zwei parallele, in Längsrichtung verlaufende Betonbalken 7 und zwei parallele, in Querrichtung angeordnete Betonbalken 8 vorgesehen. Die Außenwände 1 sind in dem Bereich des Erdreichs 6 verstärkt und bilden Auflager 9 und 10. Zwischen einem Betonbalken, z. B. dem in Längsrichtung verlaufenden
DE19681784851 1968-09-26 Vorgefertigter, kastenförmiger Betonbaukörper Expired DE1784851C3 (de)

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DE1784851A1 DE1784851A1 (de) 1972-08-31
DE1784851B2 DE1784851B2 (de) 1977-01-20
DE1784851C3 true DE1784851C3 (de) 1977-10-27

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