DE1784773U - Wanddose, insbesondere fuer die hausinstallation. - Google Patents

Wanddose, insbesondere fuer die hausinstallation.

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DE1784773U
DE1784773U DE1958K0030799 DEK0030799U DE1784773U DE 1784773 U DE1784773 U DE 1784773U DE 1958K0030799 DE1958K0030799 DE 1958K0030799 DE K0030799 U DEK0030799 U DE K0030799U DE 1784773 U DE1784773 U DE 1784773U
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wall box
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wall
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cover
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Kaiser & Spelsberg
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Wanddose, insbesondere für die Hausinstallation. Die Erfindung bezieht sich auf eine Wanddose, insbesondere für die Hausinstallation mit einem abnehmbaren Deckel. Es sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht, wie man den Deckel lösbar mit der Wanddose verbinden kann. Hierzu benutzt man beispielsweise federnde oder auch starre Bügel, die entweder einstückig
    mit dem Deckel gehalten sind oder mit diesem durch zusätzliche
    Befestigungselemente verbunden werden. Die Verbindung zwischen
    dem Deckel und der eigentlichen Dose wird bei diesen Ausführungs-
    formen dadurch erreicht, daß die freien Enden des Bügels mit den
    Seitenwandungen in Wirkverbindung treten. Ferner hat man bereits vorgeschlagen, der Dose einen mittleren ? Vorsprung zuzuordnen, der mit einer Gewindebohrung zum Eingriff einer Deckelbefestigungsschraube versehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Vorsprung beispielsweise durch ihm angeformte Arme in der Dose gehalten. Er trägt seinerseits den Deckel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanddose der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß ein Deckel auf unterschiedliche Art und Weise lösbar mit der Wanddose verbunden werden kann. Insbesondere soll der Benutzer nach seiner Wahl unterschiedliche Halteelemente für den Deckel benutzen können, so daß er die ihm jeweils geeignet erscheinende Ausführung benutzen kann. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Seitenwandungen der Wanddose auf ihrer Innenseite mehrere, vorzugsweise vier und in gleichen Abständen voneinander angeordnete Rücksprünge aufweisen, mit denen wahlweise unterschiedlich gestaltete Halteelemente für den Deckel zusammenwirken. Vorzugsweise werden als Halteelemente für den Deckel wahlweise ein Bügel oder ein mit Armen versehener Vorsprung benutzt, wobei die freien Bügel-bzw.
  • Armenden in die Rücksprünge eingreifen. Zweckmäßig erfassen die Rücksprünge der Wanddose die gesamte Höhe der Seitenwandungen.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Wanddose hat es der Benutzer in der Hand, den Deckel entweder kraft-oder formschlüssig mit der eigentlichen Dose zu verbinden. Sofern er sich für einen Deckel mit zugeordnetem Bügel entschließt, werden von den vorhandenen Rücksprüngen nur zwei diametral gegenüberliegende benutzt. Die restlichen Rücksprünge bleiben frei. Dabei erfolgt die Verbindung zwischen den beiden Teilen ip einfacher Weise dadurch, daß die federnden Bügelenden vonlder öffnungsseite der
    Wanddose her in die Rücksprünge eingeführt werden.
    ab dz
    Will der Benutzer jedoch'mit einer Befestigungsschraube an der
    Dose festlegen, so empfiehlt es sich, vorher in der Wanddose ei-
    nen mittigen Vorsprung anzuordnen, der einerseits mehrere, vorzugsweise vier mit ihm einstückige und kreuzartig angeordnete Arme und andererseits eine Gewindebohrung zum Eingriff der Dekkelbefestigungssohraube aufweist. Auch in diesem Falle greifen die freien Enden der Arme in die Rücksprünge ein. Es sei erwähnt, daß in beiden Fällen die Halteelemente des Deekels gegen Drehen gesichert sind. Denn durch den Eingriff von Teilen des Bügels bzw. der Arme in die Rücksprünge kann weder der Bügel noch der Einsatz aus dieser Lage herausgedreht werden.
  • Die Rücksprünge auf der Innenseite der Seitenwandungen einer Wanddose können auf unterschiedliche Art und Weise gebildet werden. So ist es beispielsweise möglich, sie durch Wegnahme von innenliegenden Teilen der Seitenwandungen der Wanddose zu bilden. Sofern die Wanddose eine genügend große Wandstärke besitzt, kann dabei die Außenfläche der Dose im wesentlichen eben gehalten sein. Ist jedoch eine geringere Wandstärke vorhanden oder legt man Wert auf eine zusätzliche Verstärkung der Wanddose im Bereich der Rücksprünge, so kann man die Außenflächen der Dosenseitenwandungen auch im Bereich dieser Rücksprünge vorstehen las sen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden spe-
    ziellenBeschreibung erläutert.
    !
    Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbei-
    spielen dargestellt, und zwar zeigen :
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Wanddose in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wanddose gemäß der Fig. 1, jedoch bei abgenommenem Deckel und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäß gestalteten Wanddose.
  • Den Ausführungsbeispielen ist eine im Querschnitt kreisrunde und aus einem Kunststoff gefertigte, generell mit 4 bezeichnetto Wanddose zugrunde gelegt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist der Dose 4 ein Einsatz zugeordnet, der einen säulenartigen Vorsprung 5 aufweist, welcher
    sich etwa bis zur Höhe des oberen Dosenrandes erstreckt und in
    dem, Unterteil 6 der Wanddose 4 mittig angeordnet ist. Der Vorsprung 5 besitzt in seinem oberen Bereich eine Gewindebohrung 7, die zum Eingriff einer Deckelbefestigungsschraube 8 dient. Mit dieser kann der Deckel 9 lösbar mit dem Unterteil 6 der Wanddose verbunden werden. Es sei erwähnt, daß der untere Teil des Vorsprungs 5 zur Werkstoffersparnis als Hohlsockel ausgebildet ist, wie dies aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist. Auch verjüngt sich der Vorsprung 5 in Richtung auf den Deckel 9 der Wanddose 4 konisch, so daß man in an sich bekannter Weise die
    Möglichkeit erhält, einen ringförmigen Klemmenstein ohne beson-
    í
    dere Halteelemente in der Dose anzuordnen.
    f
    Der Vorsprung 5 besitzt im gewählten Ausführungsbeispiel ins-
    gesamt vier Arme 10, von denen jeweils zwei benachbarte einen
    Winkel von 900 miteinander einschließen, so daß der Einsatz ein kreuzartiges Aussehen erhält, wobei sämtliche Arme des Kreuzes gleich lang und gleich gestaltet sind. Diese Ausbildung ist aus fertigungstechnischen Gründen sehr vorteilhaft. Jeder Arm 10 hat einen etwa U-förmigen Querschnitt. Es. ist aus der Fig. 2 der Zeichnung zu ersehen, daß die Breite jedes Armes 10 in Richtung auf den Dosenvorsprung 5 stetig abnimmt. Die vorderen freien Enden jedes Armes 10 sind mit Abwinklungen 11 versehen, wobei, wie dies am besten aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, diese Abwinklungen vom Boden 12 der Dose wegzeigen.
  • Die Abwinklungen 11 der Arme 10 wirken erfindungsgemäß mit Rücksprüngen 13 der Innenflächen der Dosenseitenwandungen zusammen. Beim gewählten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier solcher Rücksprünge 13 vorgesehen, die ebenfalls jeweils um 900 versetzt zueinander angeordnet sind, so daß durch die freien Enden der Arme 10 sämtliche Rücksprüe-erfaßt werden. Die Rücksprünge 13 haben den Vorteil, daß der gesamte Innenraum der Wanddose 4 freibleibt, so daß er zur Unterbringung von elektrischen Einrichtungen ausgenutzt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rücksprünge 13 durch Wegnehmen von Teilen der inneren Seitenwandungen des Dosenunterteils 6 gebildet. Zugleich überragen aber im Bereich der Rücksprünge 13 Wandungsteile die Umfangsfläche (vgl. Fig. 2). Bei genügend großen Wandstärken des Dosenunterteils kann man auf diese überstehenden
    Wandteile auch verzichten.
    !
    Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 der Zeichnung ist der
    Deckel 9 mit dem Dosenunterteil 6 in an sich bekannter Weise
    durch einen im Querschnitt etwa V-oder U-förmigen Bügel 14 verbunden. Der Bügel 14 besitzt mit ihm einstückige, abgewinkelte Teile 15, die in zwei diametral gegenüberliegende Rücksprünge 13 des Dosenunterteils 6 eingreifen. Da bei dieser Ausführungsform nur zwei Bügelenden in den Rücksprüngen unterzubringen sind, bleiben jeweils die beiden anderen Rücksprünge frei. Der Deckel 9 kann mit dem Bügel 14 in an sich bekannter Weise einstückig gehalten sein oder aber, wie dies in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, mit diesem nachträglich verbunden werden, beispielsweise in der Art, daß der Deckel 9 auf seiner dem Boden 12 zugekehrten Seite einen vorspringenden Zapfen 16 besitzt, der in eine, vorzugsweise eckige Öffnung des Bügels 14 eingreift. Durch Bildung eines Kopfes 17 kann dann der Bügel mit dem Deckel verbunden werden. Man könnte jedoch auch zwischen dem Bügel einerseits und dem Deckel andererseits eine Schweiß-oder Klebverbindung wählen.
  • Mit 18 sind herausbrechbare Wandungsteile bezeichnet, durch die die Leitungen in das Innere der Dose eingeführt werden können.
  • Zwischen den herausbrechbaren Wandungsteilen 18 sind zweckmäßig Verstärkungsrippen 19 vorgesehen, die einen Teil der Höhe des Dosenunterteils oder die gesamte Höhe erfassen können.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführunge) und Anwendungen möglich. So kann insbesbndere die Anzahl, Anordnung und Gestaltung der Rücksprünge abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Auch lassen sich die
    Rücksprünge bei anderen an sich bekannten Dosen, se auch bei aus
    t
    Blech gefertigten, verwenden.
    Es sei erwähnt, daß in den Rücksprüngen Rasten oder ähnliche
    Einrichtungen vorgesehen sein können, um den freien Enden des Bügels oder der Arme einen besseren Halt gegen Herausziehen zu geben. Unter Umständen kann man auch den Vorsprung 5 für sich allein benutzen, beispielsweise derart, daß man ihm an seinem dem Boden zugekehrten Ende eine Flachscheibe zuordnet, die dann mit dem Boden, beispielsweise durch Kleben, verbunden wird. Man könnte aber auch einen solchen Vorsprung durch eine Öffnung des Bodens hindurchstecken, bis eine an seinem dem Boden benachbarten Ende vorgesehene Schulter am Boden anschlägt. Auch in diesem Falle ließe sich der Vorsprung mit dem Boden verkleben, jedoch abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel nicht mehr an der Innen-sondern an der Außenseite des Bodens 12.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Wanddose, insbesondere für die Hausinstallation, mit einem abnehmbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen der Wanddose (4) auf ihrer Innenseite mehrere, vorzugsweise vier und in gleichen Abständen voneinander angeordnete Rücksprünge (13) aufweisen, mit denen wahlweise unterschiedlich gestaltete Halteelemente (5,10,11 bzw. 14,15) für den Deckel (9) zusammenwirken.
  2. 2. Wanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksprünge (13) der Wanddose (4) die gesamte Höhe der Seitenwandungen des Dosenunterteils (6) erfassen.
  3. 3. Wanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente für den Deckel (9) wahlweise ein Bügel (14, 15 oder ein mit Armen (10, 11) versehener Vorsprung (5) benutzbar ist, deren freie Bügel- (15) bzw. Armenden (11) in die Rücksprünge (13) eingreifen.
  4. 4. Wanddose nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittig in der Wanddose (4) angeordnete Vorsprung (5) einerseits mehrere, vorzugsweise vier mit ihm einstückige und kreuzartig angeordnete Arme (10) und andererseits eine Gewindebohrung (7) zum Eingriff der Deckelbefestigungsschraube (8) aufweist.
  5. 5. Wanddose nach einem der vorangehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksprünge (13) durch Wegnahme von innen liegenden Teilen der Seitenwandungen der Wanddose (4) gebildet sind.
  6. 6. Wanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Dosenseitenwandungen im Bereich der Rücksprünge vorstehen.
DE1958K0030799 1958-12-20 1958-12-20 Wanddose, insbesondere fuer die hausinstallation. Expired DE1784773U (de)

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