DE1784727U - Luft- und wasserdampfdurchlaessige kunststoffolie. - Google Patents

Luft- und wasserdampfdurchlaessige kunststoffolie.

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DE1784727U DEB23537U DEB0023537U DE1784727U DE 1784727 U DE1784727 U DE 1784727U DE B23537 U DEB23537 U DE B23537U DE B0023537 U DEB0023537 U DE B0023537U DE 1784727 U DE1784727 U DE 1784727U
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    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/12Layered products comprising a layer of synthetic resin next to a fibrous or filamentary layer
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    • B32B2307/00Properties of the layers or laminate
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    • D06N2209/14Properties of the materials having chemical properties

Landscapes

  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • J. H. B e n e c k e, Hannover.
  • Um eine hohe Luft-und Wasserdampfdurchlässigkeit von Kunstleder oder trägerhaltigen oder trägerfreien Kunststoff-Folien zu erzielen, d. h. um dem Material die sogenannte"Atmungsaktivität"zu verleihen, wurde vorgeschlagen, die fertigen Flächengebilde mit Hilfe von Nadelwalzen oder elektrischer Funkendurchschläge zu perforieren. Diese Verfahren weisen verschiedene Nachteile auf. Bei der mit Funkendurchschlag vorgenommenen Lochung zeigen sich zum Teil verbrannte Ränder oder Kegelbildungen. Andere Perforationsverfahren erzeugen Lochungen, die so groß und je Flächeneinheit so gering an Zahl sind, daß sie einerseits das Aussehen beeinträchtigen, andererseits aber den Effekt nicht in genügendem Ausmaß bewirken. Wenn aber die Perforationen klein und zahlreich genug vorhanden sind, um bei guter Atmungsaktivitat das Aussehen nicht zu beeinträchtigen, sind Nadelwalzen erforderlich, die wegen der Schwierigkeit ihrer Herstellung sehr kostspielig und gegen Beschädigungen äußerst empfindlich sind. Diese Nachteile weisen die den Gegenstand der vorliegenden Neuerung bildenden Flächengebilde, wie Kunstleder, trägerhaltige oder trägerfreie Kunststoffolien nicht auf.
  • Die neuen Flächengebilde bestehen aus einer porösen Schicht, die ein-oder beidseitig mit einer verfestigende Deckschicht so überzogen ist, daß auch die Oberfläche der offenen Poren mit dieser Deckschicht überzogen sind, ohne daß die Poren hierdurch geschlossen werden.
  • Die poröse Schicht kann aus thermoplastischen Kunststoffen, besonders aus Polymerisaten, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Mischpolymerisaten, Cellulosederivaten, wie Nitrocellulose, oder Polykondensaten, wie Polyamiden, Polyurethanen, Polyestern usw. oder aus in der Kälte oder Wärme härtbaren Kondensations-oder Additionsharzen, wie z. B. Phenol-Aldehyd-Harz. bzw. deren Vorkondensaten oder Vorprodukten bestehen, welche die erforderlichen Zusätze an Weichmachern, Stabilisatoren, Härtungskatalysatoren, Füllstoffend, Pigmenten, Farbstoffen usw. enthalten können.
  • Diese poröse Schicht kann erforderlichenfalls auf geeignete Trägerbahnen, wie z. B. Papier-, Gewebe-, Vlies-, ? ilzbahnen oder dgl., aufgebracht sein.
  • Die verfestigende Deckschicht kann aus Polymerisaten, wie z. B. Poymethacrylsäureestern, Mischpolymerisaten, Polykondensaten oder Polyurethanen usw., bestehen. Die Herstellung der neuen Flächengebilde kann z. B. in der Weise erfolgen, daß zunächst eine zur Herstellung des Kunstleders bzw. der trägerhaltigen oder trägerfreien Kunststoff-Folien geeignete Streichmasse mit einer bestimmten Menge Wasser oder anderen zum Auftreiben der zu bildenden Schicht unter der Einwirkung von Wärme geeigneten Mittels vermischt und die Masse auf geeignete Träger aufgebracht, z. B. aufgestrichen, wird. Die Streichmasse wird dann bei einer Temperatur geliert, die hoch genug ist, um die Schicht genügend durchzugelieren, aber nicht so hoch ist, daß die durch die spontane Verdampfung des wassers entstehenden Poren wieder zuaintern oder zuschmelzen.
  • Das auf vorbeschriebene Weise erhaltene außerordentlich poröse Vorprodukt wird dann in einer zweiten Verfahrensstufe einer Nachbehandlung mit Kunststofflösungen unterworfen, um ihm die nötige Festigkeit zu verleihen. Diese Nachbehandlung erfolgt in der Weise, daß die Kunststofflösungen ähnlich einem Schlußstrich auf das Material in an sich bekannter Weise, z. B. mit Streichmesser, Wischer, Sprühen, Bürsten usw., aufgetragen vierten. Die in vorbeschriebener Weise behandelten Plächengebilde werden dann kontinuierlich oder diskontinuierlich über eine Saugvorrichtung geführt, die ein Durchsaugen von Luft unmittelbar nach dem Auftragen gestattet. Eine solche Vorrichtung kann nach Art eines Trommelfilters ausgebildet sein oder aus einem Saugkasten bestehen, der mit einem Sieb als Träger der Flächengebilde versehen ist.
    Zweckmäßigerweise wird der Saurozeß stufenweise so durch-
    c
    geführt, daß zunächst durch ein schwaches Vakuum das Ein-
    dringen der Kunststofflösungen bewirkt und erst in einer zweiten oder dritten Stufe durch stärkeres Vakuum die Freilegung der von der Ober-zur Unterseite führenden Kanäle erreicht wird. Die beschichteten Flächengebilde können in dieser Phase während des Saugvorgangesd, gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung völlig getrocknet werden.
  • Sofern Kunstleder oder trägerhaltige Flächengebilde hergestellt werden sollen, verwendet man Träger, die,wie z.B.
  • Papier, Gewebe, Vlies, Filz oder dgl., während der Ausbildung
    der Flächengebilde mit der Streichmasse eine feste unlösbare
    Verbindung eingehen.
    Sollen aber trägerfreie luft-und wasserdampfdurchlässige
    Flächengebllde, also trågerfreie Kunststoffolien hergestellt
    werden, so benützt man als Unterlage für die zu gelierende dz erhärtende Streichmasse einen artfremden Träger, der ein Abziehen der gebildeten Folie von der Unterlage ermöglicht. Neben Wasser sind zahlreiche andere übliche Treibmittel, die beim Erhitzen Gase abspalten bzw. verdampfen oder bei ihrer Zersetzung Gase oder Dampf abgeben, geeignet, oder auch Gase oder Dämpfe, die dem Material aufgepreßt werden und bei deren Expansion die Kunststoffschicht porös machen.
  • Die Wahl des zur Nachbehandlung zu verwendenden Lösungsmittels richtet sich jeweils nach den zur Anwendung kommenden Kunststoffen, der günstigsten Viskosität der Lösung und der Flüchtigkeit des Lösungsmittels. Folgende Lösungen können beispielsweise verwendet werden : Methacrylsäuremethylester in einem Gemisch aus Butanon und Milchsäureäthylester als 20prozentige Lösung. Ferner Methacrylsäuremethylester in einem Gemisch aus 20 Teilen Butanon, 30 Teilen Milchsäuremethylester und 50 Teilen Xylol als 10prozentige Lösung.
  • Auch eine Polyurethanlösu. ng in Form handelsüblicher Lösung für Schlußstriche 1 zu 1 verdünnt mit Essigester kann gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Diese Lösungen können auch mit Farbstoffen oder Pigmenten gefärbt werden, so daß besondere Effekte, ähnlich, doch nicht gleich jenen, die beim Oberflächenveredeln durch bekannte Verfahren, wie Farbprågen, entstehen, erreicht werden.
  • Ein luft-und wasserdampfdurchlässiges Flächengebilde aus Polyvinylchlorid kann z. B. in folgender Weise erhalten werdens Einem Gemisch aus 55 Gewichtsteilen verpastharm Polyvinylchlorid, 45 Gewichtsteilen üblichem Weichmachergemisch, 20 Gewichtsteilen Pigment und 1,5 Gewichtsteilen Stabilisator, sowie 2 Gewichtsteilen eines üblichen, die Oberflächenspannung herabsetzenden Mittels werden 7,5 Gewichtsteile Wasser zugesetzt, das sich unter der Wirkung der in der Masse enthaltenen Emulgatoren beim Mischen in der Masse fein verteilt. Diese Streichmasse wird auf eine Trägerbahn, z. B. eine Gewebe -oder Vliesbahn, gestrichen und bei einer Temperatur von 160-170° geliert. Auf die erkaltete Bahn wird eine Lösung von 10 Gewichtsteilen Methacrylsäuremethylester, gelöst in 60 Gewichtsteilen Butanon, 24 Gewichtsteilen Milchsäureäthylester und 50 Gewichts-
    2
    teilen Xylol, gleichmäßig aufgebracht. Die Menge aer pro m2
    angewendeten Lösung kann jener entsprechen, die bei einem normalen Schluß-Strich aufgetragen wird. Sie kann auch je
    nach gewünschter Porosität ein Mehrfaches davon betragen.
    i-L. &
    Anschließend wird die Bahn auf einen Saugkasten oder dgl. gebracht und unter gleichzeitigem Saugen und Erwärmen mit Infrarotstrahlung oder-heißluft für 30 sec. auf etwa 1000 erhitzt. Schließlich wird das Material bei normaler Temperatur und Geschwindigkeit genarbt, und zwar mit einem walzendruck, der etwa 1/5 des normal angewandten Druckes beträgt.
  • Die neuen Flächengebilde zeichnen sich durch eine hervorragende Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit aus, wie die entsprechenden Prüfungen ergeben haben. Die Prüfung auf Luftdurchlässigkeit erfolgt üblicherweise dadurch, daß das bei einem bestimmten Überdruck durch eine bestimmte Fläche des Materials hindurchtretende Luftvolumen gemessen und als Luftdurchlässigkeits-Xoeffizient angegeben wird. Dieser Luftdurchlässigkeits-Koeffizient K errechnet sich zu K = 100. V/p. T. F, worin V das durchgeströmte Luftvolumen in ccm, p den Gasdruck in ccm Quecksilber, T die Zeit der Durchströmung in Minuten und
    o
    P die freie Prüffläche in cm bedeuten.
  • Als Mindestluftdurchlässigkeit f@r tierisches Bekleidungsleder gibt das Deutsche Lederinstitut in seinen Güterichtlinien einen K-Wert von 75 an. Die Luftdurchlässigkeiten der gemäß der vorliegenden Ne@@@ rang hergestellten Flächengebilde liegen wesentlich höher.
    Eine Luftdurohlässigkeitszahl, die zehnmal so groß ist wie
    der für natürliches Leder in den Güterichtlinien geforderte Mindestwert, ist ohne Schwierigkeiten zu erreichen, und es lassen sich bei entsprechender Wahl der Ausgangsstoffe und der Arbeitsbedingungen noch weit höhere Grade der Luftdurchlässigkeit unter Wahrung der erforderlichen Gebr. auchsfertigkeit erzielen.
    Die neuen Flächengebilde eignen sich wegen ihrer hervorra-
    C>
    genden Atmungsaktivitãt für Polsterzwecke, fu. r Bekleidung,
    als Werkstoff zur Herstellung von Schuhen, als Dekorations-,
    0
    Verkleidungs-und Wandverkleidungsmaterial sowie für alle sonstigen Verwendungsarten, bei denen es auf hohe Luft-und Wasserdampfdurchlöässigkeit ankommt.

Claims (4)

  1. S c h u t z a n s p r u. C h e
    1.) Luft-und wasserdampfdurchlässige Flåcheneebilde aus oder in Verbindung mit Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet,
    daß diese aus einer gegebenenfalls auf einem geeigneten Träger, wie z. B. Papier, Gewebe, Vlies, Filz oder dgl., aufgebrachten porösen Kunststoff-oder Kunstharzschicht bestehen, die ein-oder beidseitig mit einer verfestigenden Kunststoffdeckschicht so überzogen sind, daß auch die Oberflächen der offenen Poren mit dieser Deckschicht so überzogen sind, daß die Poren als solche erhalten bleiben.
  2. 2.) Luft-und wasserdampfdurchlässige Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht aus thermoplastischen Kunststoffen, wie Polymerisaten, z. Bt Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Mischpolymerisaten, Cellulosederivaten, wie Nitrocellulose, Polykondensaten, z. B. Polyamiden, Polyurethanen, Polyestern oder aus in der Kälte oder in der Wärme härtbaren Kondensations-oder Additionaharzen, z. B. Phenol-Aldehyd-Harzen, bzw. deren Vorkondensaten oder Vorprodukten besteht, die die erforderlichen Zusätze an Weichmachern, Stabilisatoren, Härtungskatalysatoren, Farbstoffen, Pigmenten, Füllstoffen usw. enthalten können.
  3. 3.) Luft-und wasserdampfdurchlässige Flächengebilde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus Polymerisaten, wie z. B. Polymethacrylsäureestern, Mischpolymerisaten, Polyurethanen usw. besteht, die gegebenenfalls Farbstoffe, Pigmente und sonstige Zusätze enthalten können.
  4. 4.) Luft-und wasserdampfdurchlässige Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche ein- oder beidseitig mit einer beliebigen Prägung, Narbung oder Musterung versehen ist.
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