DE1784711C3 - FüllgefäB zur gravimetrischen Beschickung von Preßformen - Google Patents
FüllgefäB zur gravimetrischen Beschickung von PreßformenInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/02—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
- B28B13/0215—Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
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- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Füllgefäß zur gravimetrischen Beschickung von Preßformen für in
einer Ebene keilförmige Formkörper aus schwerfließendem Preßgut wie mineralischen Korngemischen mit
Teer- oder Paraffinzusatz unter Ausbildung eines der Keilform des Formkörpers entsprechend geformten
Massekörpers in der Preßform.
Durch die deutsche Patentschrift 528 100 ist ein Verfahren zur Herstellung von keilförmigen oder profilierten
Formungen auf einer Drehtischpresse bekanntgeworden, wobei die Füllung der unter einem Füllkasten
fortbewegten und durch seine in der Drehrichtung des Tisches liegenden Kante abgestrichenen Form entsprechend
dem Aufundniedergehen des Unterstempels auf der gemäß dem Steinprofil gestalteten Gleitbahn erfolgt.
In der österreichischen Patentschrift 245 468 wird eine Füllvorrichtung für Keilsteine beschrieben, bei der
mit der Bewegung des Füllschiebers eine synchrone Vertikalbewegung des Unterstempels bewirkt wird,
wodurch in der Form eine für Keilsteine entsprechende schräge Füllung entsteht.
Bei beiden Vorrichtungen werden die Preßformen unabhängig vom Gewicht der Formmasse gefüllt. In
der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß keilförmige Formkörper, deren Preßformen volumetrisch gefüllt
werden, nach dem Preßvorgang weder gleiches Gewicht noch gleiche Dichte, noch gleichmäßige Abmessungen
aufweisen. Die beiden vorstehend genannten Vorrichtungen würden sich auch nicht für eine gravimetrische
Beschickung der Preßformen eignen, da bei ihnen keine vollständige Leerung des Füllgefäßes erfolgt.
Es ist ferner bei Formkörpern mit parallelen Preßflächen bekannt, die Materialzuteilung in die Preßform
gravimetrisch vorzunehmen. Beim Pressen von keilförmigen Körpern, z. B. von Teerdolomitsteinen, die als
feuerfeste Steine zur Ausmauerung des Futters von öfen, Konvertern u.dgl. dienen, ist ein Preßangriff an
den beiden parallelen Seitenflächen aber nicht zweckmäßig. Bei derartig geformten Steinen müssen nämlich
die parallel verlaufenden Steinflächen unbedingt maßhaltig sein, um eine einwandfreie Ausmauerung der
öfen und Konverter zu erreichen. Um dieser Forderung gerecht zu werden, müßte auf Anschlag gepreßt
werden, was sich speziell bei hydraulischen Pressen nicht durchführen läßt, da der beim Anschlagen des
Preßkolbens sich aufbauende hydraulische Druck zu groß werden würde. Deshalb muß die Preßform für keilige
Formkörper, deren parallel verlaufende Flächen maßhaltig sein müssen, so ausgebildet sein, daß der
Preßdruck auf die in der anderen Ebene liegenden Keilflächen ausgeübt wird, während die parallelen Flächen
durch feststehende Formwände gebildet werden.
Die gewichtsdosierte Materialzufuhr für so ausgebildete Preßformen, bei denen die Keilform in der Materialzuteilungs-
und Preßebene liegt, ist schwierig, da die Zuteilung entsprechend der Keilform erfolgen muß.
Bisher wurden die über eine Waage gefüllten Füllgefäße von einem Mann zu der Schiebetischpresse getragen,
wo die Füllgefäße in die Preßform entleert wurden. Gemäß der Keiligkeit des Preßkörpers wurde hier
das Preßgut manuell verteilt. Versuche, die Masse des Preßgutes in Funktion mit der Einfahrgeschwindigkeit
des Füllgefäßes und dem Weg des Formen-Unterstempels entsprechend der Keiligkeit des Formkörpers zuzuteilen,
sind unbefriedigend verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Füllgefäß der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen
Hilfe eine einwandfreie gravimetrische Beschikkung der Preßform auf maschinellem Wege zu erreichen
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Inneren des Füllgefäßes ein dem keilförmigen
Massekörper formgleicher Fülleinsatz in einer gegenüber der Lage des Massekörpers in der Preßform um
90° gedrehten Stellung auswechselbar befestigt ist, in der die Keilflächen des Fülleinsatzes eine vertikale
Lage einnehmen.
Hierdurch wird eine von manueller Tätigkeit unabhängige gravimetrische Beschickung der Preßformen
und dadurch eine Erhöhung der Fülleistung sowie der Füllgenauigkeit bei geringerem Arbeitsaufwand erreicht.
In der Praxis gibt es etwa 200 Ausführungsformen von gepreßten Formkörpern, die in den Keilneigungen
und den Größenabmessungen unterschiedlich sind. Dementsprechend wird in das Füllgefäß jeweils ein
dem Formkörper gleicher Fülleinsatz eingehängt oder befestigt, und zwar in einer gegenüber der Lage des
Massekörpers in der Preßform um 90° gedrehten Lage, so daß eine der parallelen Flächen des Massekörpers
den oberen Abschluß des Fülleinsatzes bildet. Läuft aus einem über dem Füllgefäß angeordneten Vorratsbehälter
die dosierte Masse in den Fülleinsatz, wird durch die Keilform des Fülleinsatzes die Kornmischung über den
oberen Rand des Fülleinsatzes hinaus böschen. Durch Verfahren des Füllgefäßes wird die geböschte Masse in
den noch nicht ganz gefüllten Teil des Fülleinsatzes gestreift.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Bodenfläche des Füllgefäßes aus Klappen besteht, die nach unten, also in
Richtung zur Preßform hin, geöffnet werden können.
Die den Boden des Füllgefäßes bildenden Klappen
dienen zweckmäßigerweise auch als Bodenfläche für den in dem Füllgefäß zu befestigenden Fülleinsatz.
An Hand der Figuren soll nachstehend die Erfindung näher erläutert werden. Hierbei ist es unwichtig, daß
zwei Preßformen und auch zwei Füllgefäße dargestellt sind, da sich dadurch an dem eigentlichen Erfindungsgedanken nichts ändert.
F i g. 1 zeigt eine Füllvorrichtung mit den zu Deschikkenden Preßformen und Schnittzeichnungen A-A, B-B,
wobei die Schnittzeichnung A-A eine Seitenansicht
einer Preßform mit dariiberliegendem Füllgefäß und die Schnittzeichnung B-B eine Draufsicht auf die Füllgefäße
mit den Füiieinsätzen zeigt;
F i g. 2 zeigt einen Fülltrichter beim Füllen eines Füllgefäßes.
Aus einem Vorratsbunker 1 wird die Kornmischung mit Teer- und/oder Paraffinzusatz über eine Waage 2
zwei Wiegebehältern 3,3' dosiert zugefiihrt. Füllgefäße
7, T mit FüJleinsätzen 8,8' werden auf einer Laufschiene
6 zum Füllen unter Fülltrichter 4, 4' gefahren. Nach öffnen von Bodenklappen der Wiegebehälter 3, 3' fällt
das Korngemisch durch die Fülltrichter 4, 4' in die Fülleinsätze 8, 8' der Füllgefäße 7, T. Da die Fülleinsätze £·,
8' der Keilform der zu pressenden Formkörper entsprechen, wird dabei, wie es in F i g. 2 gezeigt wird, die
Kornmischung böschen. Sie wird beim Fahren des betreffenden Füilgefäßes 7 in Pfeilrichtung beigeslrichen.
Da bei der Vielzahl der Keilformen die Fülleinsätze verschieden hoch sein können, werden als Auslauföffnungen
der Fülltrichter 4, 4' in der Höhe verstellbare Ringe oder Rahmen 5, 5' verwendet. Wird der Fülleinsatz 7' gefüllt, wird die Kornmischung zur anderen Seite
hin böschen und muß dementsprechend entgegen der Pfeilrichtung der F i g. 2 beigestrichen werden.
Sind die Füllgefäße 7, 7' mit ihren Fülleinsätzen 8. 8'
über die Preßformen 9,9' gefahren, so werden Klappen
11 geöffnet, so daß die Kornmischung schon vor dem Verpressen die Form von keiligen Massekörpern 10,
10' annimmt. Die in den Preßformen 9, 9' gezeigten Pfeile geben die Druckrichtung der unteren bzw. oberen
Preßstempel an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Füllgefäß zur gravimetrischen Beschickung von Preßformen für in einer Ebene keilförmige Formkörper
aus schwerfließendem Preßgut wie mineralischen Korngemischen mit Teer- oder Paraffinzusatz
unter Ausbildung eines der Keilform des Formkörpers entsprechend geformten Massekörpers in
der Preßform, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Füllgefäßes (7 bzw. T) ein dem
keilförmigen Massekörper (10 bzw. 10') formgleicher Fülleinsatz (8 bzw. 8') in einer gegenüber der
Lage des Massekörpers (10 bzw. 10') in der Preßform (9 bzw. 9') um 90° gedrehten Stellung auswechselbar
befestigt ist, in der die Keilflächen des Fülleinsatzes (8 bzw. 8') eine vertikale Lage einnehmen.
2. FüUgefäß nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche des Füllgefäßes (7 bzw. T) aus Klappen (11) besteht, die in Richtung
zur Preßform (9 bzw. 9') hin geöffnet werden können.
3. Füllgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenfläche für den in dem Füllgefaß
(7 bzw. T) zu befestigenden Fülleinsatz (8 bzw. 8') die von den Klappen (11) gebildete Bodenfläche
des Füllgefäßes (7 bzw. 7') dient.
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