DE1784447A1 - Schablone zum Auftragen von Moertel auf Fliesen - Google Patents

Schablone zum Auftragen von Moertel auf Fliesen

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DE1784447A1
DE1784447A1 DE19681784447 DE1784447A DE1784447A1 DE 1784447 A1 DE1784447 A1 DE 1784447A1 DE 19681784447 DE19681784447 DE 19681784447 DE 1784447 A DE1784447 A DE 1784447A DE 1784447 A1 DE1784447 A1 DE 1784447A1
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Josef Ried
Willi Ried
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Ludwig Ried & Sohn oHG
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Ludwig Ried & Sohn oHG
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/023Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls for applying adhesive, e.g. glue or mortar, on the covering elements, in particular tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • "Schablone zum Auftragen von Mörtel auf Fliesen" Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Auftragen von Mörtel auf Fliesen mit einem rechtwinkligen, Ab- sätze für die Lagerung der Fliesen aufweisenden Rahmen, in den die Fliesen eingelegt werden können.
  • Bei der Verlegung von Fliesen, insbesondere als Außenverkleidung von Gebäuden, sollen die Fliesen so verlegt werden, daß die gesamte Unterseite jeder Fliese mit einer gleichmäßig dicken Mörtelschicht belegt ist. Fehlt diese Mörtelschicht etwa an den Rändern der Fliese, so können sich in den dann entstehenden Hohlräumen sogenannte Nester bilden, die zusammen mit dem Einfluß der Witterung an der verfliesten Außenwand zu Bauschäden führen können. Andererseits darf der Verlegemörtel nicht so auf die Rückseite der Fliese aufgetragen werden, daß er über die Ränder der Fliese übersteht, da er dann die Fugen zwischen den Fliesen füllen könnte und somit der Fugenputz nicht mehr plattentief eingebracht werden könnte. Dadurch wUrde der Fugenputz geschwächt und das Eindringen von Feuchtigkeit erleichtert.
  • Es ist bereits bekannt, jede einzelne Fliese in einen Rahmen mit den Abmessungen der Fliese' von Hand einzulegen und dann den Mörtel mit einer Kelle oder einem ähnlichen Arbeitsgerät von oben aufzustreicheng wobei die Fliese an ihrer gesamten Rückseite eine von dem vorgegebenen Rahmen begrenzte Mörtelschicht mit glatter Oberfläche erhält. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachtei', daß jede Fliese einzeln bemörtelt werden muß, bevor sie an der Wand angebracht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Schabloneg mittels derer eine große Anzahl von Fliesen gleichzeitig derart bemörtelt werden kanng Jaß die Fliesen vollsatt verlegt werden können. Außerdem soll die Schablone an verschiedenste Fliesenformate anpaßbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemUe Schablone gelöatg die sich dadurch kennseichnetg daß der Rahmen mindestens einen ortsfesten Längsstab und mindestens einen zu diesem parallel verschiebbaren Längsstab gleicher unveränderlicher Länge, die durch zwei Querstäbe einstellbarer Länge miteinander verbunden sind, sowie eine vorzugsweise an dem ortsfesten Längsstab schwenkbar angebrachte Schneidvorrichtung zur Zerteilung des auf die Fliesenrückseiten aufgetragenen Mörtels über den Fugen der Fliesen aufweist.
  • In weiterer Ausbildung kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Schablone dadurch, daß die beiden Querstäbe an ihrem einen Ende als Rundstäbe ausgebildet sind, auf denen der verschiebbare Längsstab mittels Bohrungen geführt und mittels Feststellschrauben arretierbar ist. Hierbei können die Absätze durch Ausnehmungen in einer die Rahmenunterseite verschließenden Rückwand gebildet werden, auf der die Längs- und Querstäbe montiert sind. Die Absätze können aber auch von in das Rahmeninnere vorspringenden, an der Unterseite jedes der längs- bzw. Querstäbe angebrachten Leisten gebildet werden. Vorzugsweise weisen die längestäbe an ihren Enden dn das Rahmeninnere ragende Anschläge auf. Hierdurch erhält d.er Fliesenleger die Möglichkeit, unter die Fläche der von den in der Schablone liegenden und vermörtelten Fliesen zu greifen und die Fliesen herau.azunehmen.
  • Eine vorteilhafte Au-sführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch eine solche Profilhöhe der Längs- und Qu.erstäbeg, daß zwischen der bemörtelten Rückseite der eingelegten Fliesen und der Oberkante der Stäbe ein Abstand von etwa 5 mm bleibt. Vorzugsweise weist die Schneidvorrichtung einen rechteckigen Schneidrahmen auf, der mittels Scharnieren an dem ortsfesten Längestab schwenkbar montiert ist und in den Fliesenabmessungen glei.ohen Abständen parallel zu. den Qu.erstäben angeordnete Schneiden aufweist, deren Schneidtiefe so bemessen ist, daß sie bei auf den Schablonenrahmen aufgelegtem Schneidrahmen in den Mörtel bis auf die Fliesenrückseite eindringen. Hierdurch gelingt es, die auf die Fliesen aufgebrachte Schicht des Verlegemörtels so dünn zu halten, daß die Fliesen noch auf die frisch bemörtelte Wand aufgebracht werden können ("Frisch-au.f-friech-Verfahren")p ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fliesen in der Wandebene verschoben werden. Dadurch wird es sogar möglich, eine Wand von oben nach unten zu. verflienen, was bei bestimmten Geometrien der Wand vorteilhaft sein kann, insbesondere, wenn statt am oberen Ende am unteren Ende der Wand gestückelt werden soll. Weder das Verlegen der Fliesen von oben nach unten, noch das Verlegen im "Frisch-auf-frisch-Verfahrenft wurde bisher von der Fachwelt für möglich gehalten, da die Meinung bestand, daß der wandeeitige Mörtel zumindest zum größten Teil abgebunden haben müsse, um ein Verschieben der aufgebrachten Fliesen in der Wandebene zu verhindern.
  • Vorteilhaft besteht der Schneid:rahmen aus zwei übereinander angeordneten Leisten, zwischen die die Schneiden mit ihren Enden eingeklemmt sind. Vorzugsweise sind die Schneiden parallel zu. sich verschiebbar. Dies hat den Vorteilg daß auch Fabrikationstoleranzen in den Pliesenabmessumgen, die meistens zwischen verschiedenen Fliesenlieferungen auftreten, durch eine rasehe Einstellung berücksiohtigt werden können.
  • Die Schneiden können Messer oder gespannte Drähte sein.
  • ine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungegemäßen Schablone kennzeichnet sich durch zwei vorschiebbare Längestäbe. Hierdurch wird es möglich, zwei Fliesenreihen in die Schablone,einzulegen. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist über der Längsfuge der beiden aufeinenderotoßenden Fliesenreihen eine Schneide angeordnet. Hierdurch kann die auf den Fliesen befindliche )fdrtelschicht auch zwischen den beiden Flieoenreihen abgegrenzt werden. Vorzugsweise ist diese Schneide ein mit seinem Ende an dem Schneidrahmen verspannter Draht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Schneidvorrichtung eine lÄngsstange aufweist, mit der die Schneiden an ihrem einen Ende verbunden sind. Hierdurch ergibt sieh eine besonders leicht zu handhabende Sohneideinriohtung.
  • Die Zeichnungen zeigen in: Yig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungegemäßen Schablone mit verschiedenen eingelegten Pliesen; Fig. 2 einen Schnitt längs der Achse A-* der Zig. 1 in vorgrönnerten N"otabg Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Bauteil, das mit in der erfindungsgemäßen Schablone bemörtelten Fliesen befliest wurde und Fig. 4 eine Schablone gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung mit zwei verschiebliehen Längestäben.
  • Die Schablone (Fig. 1) besteht au.a den beiden Längestäben la, lb, von denen der Längsstab lb parallel zu sich verschiebbar ist. Mit den Längsatäben fest verbunden sind die beiden Querstäbe 2, von denen nur der linke dargestellt ist. Diese Qu.erstäbe münden in Rundstäbe 2a ein, die zur Führung für den verschiebbaren Längsstab lb dienen. Der Iängsstab lb kann mit Hilfe der Festetellschrauben 3 auf dem Rundstab 2a arretiert werden. Anschläge 4 begrenzen den Arbeitaraum für die Fliesen 5, von denen die im unteren Teil der Fig. 1 dargestellten in.zwei Reihen angeordnet sind.
  • Die Fliesen ruhen auf Absätzen 6 auf, die bei dem gezeigten Ausführungebeispiel aus einem massiven Holzbrett mit zwei Auonehmungen 69 bestehen, unter die der Fliesenleger greift, wenn er die einzelnen Fliesen herau.anehmen will. Diese Absätze können auch aus einem Stabgerüat benteheng so daß nur die Auflageflächen für die Fliesen gebildet werden. In diesem Fall fallen die Bodenteile des Holzbrettes nach Fig. 1 fort.
  • Die Schneideinrichtung besteht aus einem Schneidrahmen 9, in den die als Messer 10 ausgebildeten Schneiden derart eingelegt eindg daß sie ein Gitter bilden, das bei heruntergeklappter Schneideinrichtung auf die Fugen zwischen den Fliesen trifft. Der Sohneidrahmen 9 ist mittels eines Scharniere 12 am ortsfesten Ungsstab la angelenkt, so daß er zum Bestreichen der Fliesen mit Mörtel in die in Fig. 1 dargestellte Lage hochgeschwenkt werden kann.
  • Um die Messer 10 leicht parallel zu. sich verschieben zu können, besteht der Schneidrahmen 9 au.a jeweils zwei übereinander angeordneten Stangen 9a, 9b (Fig. 2)9 zwischen die das Messer 10 an einem Qu.erflanach.10a mittels einer Schraube 13 eingeklemmt wird. Von diesen Schrauben sind mehrere über die Länge der Schneidvorrichtung 14 verteilt angeordnet. Verwendet man Drähte anstelle der Messer, so können diese entaprechend eingeklemmt werden.
  • In unteren Teil der Fig. 1 ist ein IAnggdraht 11 dargestellt, der auf die beiden Fliesenreihen gemeinaam-e Fuge trifft. Es ist auch denkbar, die Schneiden, also die Drähte oder Messer, fest mit dem Schneidrahmen 9 zu. verschweißen. Die Messer können auch nur mit dem das Scharnier aufweisenden Rahmenteil verschweißt sein. In diesem Fall können die restlichen drei Rahmenteile entfallen, so daß die Schneidvorrichtung 14 ein gabelartiges Au.ssehen erhält.
  • Fig. 3 stellt einen Au.sachnitt au.a einer verfliesten Wandfläche dar. Hierbei ist 90 der Untergrund, auf den ein gut deckender Spritzbewurf 100 aufgebracht worden ist. Auf diesen Spritzbewurf ist ein Unterpu,tz au-a Zementmörtel 110 aufgetragen. Dieser Unterputz ist oft zur Erhöhung der Stabilität noch mit Baustahlgewebematten 120 bewehrt.
  • Nun wird der Mörtel 7 in die mit einer oder mehreren Reihen von Fliesen 5 gefüllte Schablone (Fig. 1) eingefüllt und mittels einer Glättscheibe 8 oder einen anderen Werkzeugen glattgestrichen. Daraufhin wird der Schneidrahmen 9 auf den Sahablonenrahmen heruntergeklappt und wieder hochgeklappt. Jetzt können auf den noch frischen Unterputz 110 (Pig. 3) die mit den Mrtel 7 vorgenörtelten Yliesen 5 frisch aufgetragen worden. Zum Schlui3 erfolgt das Verfagen durch den ftsenpatz 130. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (Fig. 4) weist die Schablone 2 verschiebbare Längsstäbe lb auf, die mittels der Festetellechrauben 3 arretiert werden können. Auch hier begrenzen Anschläge 4 den Arbeitsraum für die Fliesen 5, von denen mehrere Ansführungsarten dargestellt sind. 39 ist auch denkbar, Anschläge 4 in der Mitte der Schablone anzubringen, damit der am rechten Ende der Schablone arbeitende Fliesenleger zu. Beginn seiner Arbeit ebenfalls einen Raum vorfindet, in den er mit der linken Hand eingreifen kann.
  • Für die Schablone hat sich eine Länge von etwa 1,50 x oder 3 m als glInstig herausgestellt. Bei einer Länge von 3 m können zwei Flieaenleger gleiehzeitig an der Schablone arbeiten.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Schablone zum Auftragen von Mörtel auf Fliesen mit einem rechtwinkligen, Absätze für die Lagerung der Fliesen aufweisenden Rahmen, in den die Fliesen eingelegt werden können, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rahmen (la, lb, 2) mindestens einen ortsfesten Längsstab (la) und mindestens einen zu diesem parallel verschiebbaren Längsstab (1b) gleicher unveränderlicher Länge, die durch zwei Querstäbe (2) einstellbarer Länge miteinander verbunden sind, sowie eine vorzugsweise an dem ortsfesten Längestab (la) schwenkbar angebrachte Schneidvorrichtung (14) zur Zerteilung des auf die Fliesenrückseiten aufgetragenen Mörtels über den Fugen der Fliesen (5) aufweist.
  2. 2. Schablone nach Anspru.ch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Querstäbe (2) an ihrem einen Ende als Rundstäbe (2a) ausgebildet sind, auf denen der verschiebbare Längestab (1b) mittels Bohrungen geführt und mittels Pestatellschrauben (3) arretierbar ist. 3. Schablone nach Anspruch 1 oder 29 dadurch g e -k e n n z e i o h n e tg daß die Absätze durch Ansnehmungen (6a) in einer die Rahmenunteraeite verschließenden Rückwand (6) gebildet werden, auf der die Länge- und Querstäbe (la, lb, 2) montiert sind. 4. Schablone nach den Ansprüchen l*- 3, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß die Absätze von in das Rahmeninnere vorspringenden, an der Unterseite jedes der Längs- bzw..Qu.erstäbe angebrachten Leisten gebildet werden. 5. Schablone nach den Ansprüchen 1 - 4, g e k e n n z e i c h n e t durch an den Enden der IAngestäbe (la, lb) in das Rahmeninnere ragende Anschläge (4). 6. Schablone nach den Ansprüchen 1 59 g e k e n n z e i o h n e t durch eine solche Profilhöhe der Länge- und Querstäbe (la, lbg 2)9 daß zwiechen der bemörtelten Rückseite der eingelegten Fliesen (5) und der Oberkante der Stäbe ein Abstand von etwa 5 mm bleibt. 7. Schablone nach den Ansprüchen 1 6, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß die Schneidvorrichtung (14) einen rechteckigen Schneidrahmen (9) aufweist, der mittels Scharnieren (12) an dem ortsfesten Längestab (la) schwenkbar montiert ist und in den Fliesenabmessungen gleichen Abständen parallel zu den Qu.erstäben (2) angeordnete Schneiden (10) aufweist, deren Schneidtiefe so bemessen ist, daß sie bei auf den Schablonenrahmen aufgelegtem Schneidrahmen in den Mörtel bis auf die Fliesenrückseite eindringen. 8. Schablone nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i a h n e t. daß der Schneidrahmen (9) au.a zwei übereinander angeordneten Leisten (9a, 9b) besteht, zwischen die die Schneiden (10) mit ihren Enden eingeklemmt sind. 9. Schablone nach Anspru.ch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i o h n e t, daß die Schneiden (10) parallel zu. sich verschiebbar sind. 10. Schablone nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schneiden (10) Messer oder gespannte D"ähte sind. 11. Schablone nach den Ansprüchen 1 - 101 g e k e n n -z o i o h n e t durch zwei versohiebbare Längsstäbe (Pig. 4). 12. Schablone nach Anspruch 11, g e k e n n z e i o h -n o t du:rch eine über der Ungefuge der beiden aufeinanderstoßenden Fliesenreihen angeordnete Schneide (11). 13. Schablone nach Anspruch 129 dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß die Schneide (11) ein mit seinen Enden an dem Schneidrahmen (9) verspannter Draht ist. 14. Schablone nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t, daß die Sohneidvorrichtung (14) eine Längsstange aufweist, mit der die Schneiden (10) an ihrem einen Ende verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593847A1 (fr) * 1986-02-02 1987-08-07 Carnicero Michel Grille polyvalente de carreleur
WO1992009770A1 (en) * 1990-11-24 1992-06-11 Kenneth Barry Grant Adhesive applicator and tiling process
DE102009057456A1 (de) 2009-12-08 2011-06-09 Külzer, Peter Vorrichtung zum Auftragen von pastösem Material auf Oberflächen

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