DE1784186B2 - Verfahren zum Pressen eines Form hngs, insbesondere aus keramischen Massen - Google Patents
Verfahren zum Pressen eines Form hngs, insbesondere aus keramischen MassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pressen eines Formlings, insbesondere aus keramischen Massen,
bei dem mindestens ein Dorn in eine Form aus Gummi od. dgl. eingeführt wird und der Dorn mit
Haltemitteln für eine vorbestimmte Lage im Formhohlraum verbunden wird, die Form ferner mit Preßmasse
gefüllt und auf die Außenseite der Form Preßdruck ausgeübt wird und bei dem die Haltemittel vor
dem Einsetzen des Preßdruckes von dem Dorn bzw. den Dornen gelöst werden und während des Preßvorgangs
der Dorn bzw. die Dorne im Formhohlraum mit der Preßmasse frei bewegt werden, nach Patent
1 529 836. Da bei diesem Verfahren der Dorn bzw. die Dorne nach dem Preßvorgang und dem Entfernen
des Preßlings aus der Form aus diesem herausgenommen werden, entsteht nach dem Brennen
des Formlings ein keramischer Körper, der einen Hohlraum aufweist oder von einer oder mehreren
Bohrungen durchzogen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpalent dahingehend weiter
auszubilden, daß einstückige keramische Körper geschaffen werden können, die an vorbestimmten
Stellen Einsätze aus einem Werkstoff aufweisen, der sich nach dem Preßvorgang vom keramischen Werkstoff
des Körpers unterscheidet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Dorn
bzw. die Dorne nach dem Pressen des Formlings und während des Brennens in diesem belassen werden
und für den Dorn bzw. die Dorne ein Werkstoff gewählt wird, der beim Brennen des Formlings zur Bildung
eines Einsatzes bzw. von Einsätzen in dem gebrannten Formling führt. Auf diese Weise werden,
da der Dorn bzw. die Dome während der Druckbeaufschlagung zusammen mit dem übrigen keramischen
Werkstoff innerhalb der Form wandern, als ob
sie ein Teil des keramischen Werkstoffs wären, im Formling ein oder mehrere Einsätze gebildet, die
genau der vorbestimmten Lage und Form entsprechen. Die Einsatzkörper ermöglichen es, Bereiche
mit einer vom Grundwerkstoff abweichenden stofflichen Zusammensetzung und unterschiedlichen physikalischen
Eigenschaften zu erhalten.
Soll der speziell geformte und in einer Lage vorbestimmte Einsatz eine durchlässige Passage im gebrannten
Körper bilden, wird, nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, für den Dorn ein
Werkstoff gewählt, der einen porösen Einsatz im gebrannten Körper gibt. Dabei kann, nach einem weiteren
Merkmal, für jeden Dorn als Werkstoff ein Gemenge aus einem organischen Werkstoff und Keramikpiilver
gewählt werden, das zu dem Dorn vorgepreßt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
as F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines rohrförmigen
Körpers, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur
Her stellung des in Fig. 1 dargestellten Keramikkörpers nach dem Einbringen der Dorne,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt während der Druckbeaufschlagung auf die Vorrichtung
und
F i g. 4 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform eines keramischen Körpers.
F i g. 4 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform eines keramischen Körpers.
In F i g. 1 der Zeichnung ist ein keramischer Körper
1 dargestellt, der einen sechseckigen Zylinder bildet und der mit sieben Einsätzen 2 versehen ist.
Diese Einsätze bestehen aus einem Werkstoff, dessen Zusammensetzung sich von derjenigen des übrigen
Körpers unterscheidet. Die Einsätze 2 sind fest mit dem keramischen Werkstoff des Körpers verbunden.
Zur Herstellung des in F i g. 1 dargestellten keramischen Korpers dient eine in Fig. 2 und3 dargestellte
Vorrichtung. Diese umfaßt eine hohle, eiastische Gummiform 4, deren Formhohlraum sechseckig
gestaltet ist. Die Gummiform 4 erstreckt sich zwischen zwei Metallplatten S, 6, von denen die in der
Zeichnung oben dargestellte zum Einfüllen der keramischen Masse dienende, aus der Zeichnung nicht
ersichtliche öffnungen enthält. In den Formhohlraum
der Gummiform 4 sind Dorne 7 eingebracht, die sich zwischen den beiden Metallplatten 5 und 6
erstrecken und von diesen durch Haltemittel unvcrrückbar getragen sind, die der Zeichnung nicht zu
entnehmen sind.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Dorne 7 aus einem Werkstoff gefertigt, der einen porösen Einsatz im gebrannten
Körper ergibt. Jeder Dom 7 ist dabei aus einem Gemenge aus organischem Werkstoff und Keramikpulver
gefertigt und in die vorbestimmte Form des Einsatzes vorgepreßt. Die Dorne 7, die im gebrannten
Körper 1 Einsätze 2 bilden, sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrisch
vorgepreßt.
In den verbleibenden Formhohlraurn der Gummiform 4 wird eine lockere, feinzerteilte keramische
η* Hie Dichte des Werkstoffes gleichförmig
Masse oder ein anderer sinterbarer Werkstoff einge- innen, ua tue ^1 dazU) unabhängig vom
füllt Wichtig ist es dabei, daß die Dichte des Werk- ist, neigen die υ Zusammendrückens bzw. ds
stoffes innerhalb der Hohlform relativ gleichmäßig Werkston wanrcuu ^ damit w-rd dk vorbe_
ist. Um dies zu erreichen, wird die Form 4, 5,6 wäh- Veiiuchtens zu wdi ^renneQ Einsät2e 2 bUdei
rend des Einfüllens der keramischen Masse Vibratio- 5 stimmte Lage.u« u ^ Zeichnung ist
nen ausgesetzt. Diese Vibrationen gewährleisten, daß Dorne 7 erreicm. ±u & ,^, ^-„»c
keine Hohlräume in der eingefüllten Masse entstehen
und daß eine optimale Gleichmäßigkeit der Dichte
und daß eine optimale Gleichmäßigkeit der Dichte
und daß eine optimale Gleichmäßigkeit der Dichte Nach dem λ Mediums abgeschaltet, und die
des Werkstoffes im gesamten Formhohlraum besteht wird der ^^ . ihre Ausgangslage zurück.
Nach dem Füllen der Form werden die in den Me- io elastische tonn: xenriι ^^ ^ preßHng leicht
tallplatten 5 und 6 zum Fesüegen der Dorne 7 vorge- Nach dem onnen aer ^ ^^ radiale Abmes.
sehenen HaltemüCel entfernt. Die Form kann nun oera^genomm£n ^fn" als diejenige des Formhohlnach
Verschließen der Einfüllöffnungen gedreht wer- sung wesentlich kleiner J
den, ohne daß sich dabei Verschiebungen der Fül- raumesist. Formlings entsteht der in
lung und damit Bewegungen der Dorne innerhalb der 15 Pmch ^hnune dargestellte keramische Körkeramischen
Masse ergeben könnten. Fig. i aer f\ einstückig Einsätze2 aus einem
Zum Verdichten des zwischen den Dornen7 und perl, der ΡΓ^χη,^η1.derg Eigenschaften als der
um diese herum in dem Formhohlraum befindlichen Werkstoff w^,^™*™ S
keramischen Masse wird die Form in eine konventio- umgebend ewenc *™£hnmft ^1 ein anderes Ausfühnelle
hydrostatische Presse eingebracht, die mit 20
einem Druckmedium, z.B. Wasser oder öl, gefüllte
Kammern 8 enthält. In eine solche Kammer ist die
elastische Form 4 eingebracht. Durch eine Druckbeaufschlagung erfolgt eine radiale Bewegung der Wandung der rohrförmigen Form 4 nach innen, so daß 25
der keramische Werkstoff im Formhohlraum zusammengedrückt wird. Während der Verlagerung des
Werkstoffes radial nach innen beim Zusammendrükken wandern die Dorne 7 mil dem Werkstoff nach
einem Druckmedium, z.B. Wasser oder öl, gefüllte
Kammern 8 enthält. In eine solche Kammer ist die
elastische Form 4 eingebracht. Durch eine Druckbeaufschlagung erfolgt eine radiale Bewegung der Wandung der rohrförmigen Form 4 nach innen, so daß 25
der keramische Werkstoff im Formhohlraum zusammengedrückt wird. Während der Verlagerung des
Werkstoffes radial nach innen beim Zusammendrükken wandern die Dorne 7 mil dem Werkstoff nach
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Pressen eines Formlinge, insbesondere
aus keramischen Massen, bei dem mindestens ein Dorn in eine Form aus Gummi od. dgl. eingeführt wird und der Dorn mit Haltemitteln
für eine vorbestimmte Lage im Formhohlraum verbunden wird, die Form ferner mit
Preßmasse gefüllt und auf die Außenseite der Form Preßdruck ausgeübt wird und bei dem die
Haltemittel vor dem Einsetzen des Preßdruckes von dem Dorn bzw. den Dornen gelöst und während
des Preßvorgangs der Dorn bzw. die Dorne im Formhohlraum mit der Preßmasse frei bewegt
werden, nach Patent 1 529836, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn bzw. die Dorne (7) nach dem Pressen des Formlinge und
w ährend des Brennens in diesem belassen werden und fill den Dorn bzw. die Dorne ein Werkstoff
gewählt wird, der beim Brennen des Formlings zur Bildung eines Einsatzes bzw. von Einsätzen
(2) in dem gebrannten Formling führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Dorn (7) ein Werkstoff
gewählt wird, der einen porösen Einsatz (2) in dem gebrannten Körper ergibt.
3. Verfahren nach Anspiuch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für jeden Dorn (7) als Werkstoff ein Gemenge aus einem organischen Werkstoff
und Keramikpulver gewählt wird, das zu dem Dorn \ orgepreßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784186 DE1784186C3 (de) | 1967-07-19 | 1968-07-16 | Verfahren zum Pressen eines Formlings, insbesondere aus keramischen Massen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66055067A | 1967-07-19 | 1967-07-19 | |
DE19681784186 DE1784186C3 (de) | 1967-07-19 | 1968-07-16 | Verfahren zum Pressen eines Formlings, insbesondere aus keramischen Massen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784186A1 DE1784186A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1784186B2 true DE1784186B2 (de) | 1973-10-18 |
DE1784186C3 DE1784186C3 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=25755908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681784186 Expired DE1784186C3 (de) | 1967-07-19 | 1968-07-16 | Verfahren zum Pressen eines Formlings, insbesondere aus keramischen Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1784186C3 (de) |
-
1968
- 1968-07-16 DE DE19681784186 patent/DE1784186C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1784186C3 (de) | 1974-05-30 |
DE1784186A1 (de) | 1972-03-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |