DE1781416A1 - Luftschiff - Google Patents

Luftschiff

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DE1781416A1 DE19671781416 DE1781416A DE1781416A1 DE 1781416 A1 DE1781416 A1 DE 1781416A1 DE 19671781416 DE19671781416 DE 19671781416 DE 1781416 A DE1781416 A DE 1781416A DE 1781416 A1 DE1781416 A1 DE 1781416A1
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Egon Gelhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • P a t e n t a n m e 1 d u n g "Luftschiff" Die Erfindung betrifft ein Luftschiff, das seinen Auftrieb durch ein im Luftschiff gespeichertes Leichtgas erhält, mit einem in seiner Mittellängsachse liegenden Kanal, von dessen Wandung radial nach außen das Gerüst bildende Streben verlaufen.
  • Statistische Unterlagen über die Auswertung der verschiedensten Arten von Verkehrsmitteln haben ergeben, daß ein Luftschiff das sicherste Verkehrsmittel ist. Dennoch sind Luftschiffe heutzutage nicht mehr im Gebrauch. Frühere Luftschiffe, insbesondere mit Heliumgasfüllung, waren sehr sicher. Schwierigkeiten machte jedoch die Speicherung des Leichtgases und die Auftriebsregulierung zur Manöverierung des Luftschiffes. Beim Start und bei der Landung bekannter Luftschiffe war eine große Anzahl von Hilfskräften als Haltemannschaften notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftschiff mit einer einfachen Leichtgasspeicherung und Auftriebsregulierung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Luftschiff, welches seinen Auftrieb durch ein im Luftschiff gespeichertes Leichtgase erhält, mit einem in seiner Mittellängsachse liegenden Kanal, von dessen Wandung radial nach außen das Gerüst bildende Streben verlaufen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen den in radialen Ebenen angeordneten Gruppen von Streben jeweils ein scheibenförmiges Ballonett zylindrischen Querschnitts aus einer Kunststoffolie vorhanden ist, das mit einer zylindrischen Mittelwandung ausgebildet ist, die den zentrischen Antriebskanal umgibt, wobei in jedem Ballonett eine in ihrer wirksamen Länge veränderliche Zwischenwandung, vorteilhaft in einem Bereich unterhalb des Antriebsschachtes vorhanden ist. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal weist einscheibenförmiges Ballonett einen vorzugsweise beim Einbau zwischen den Streben vertikal gerichteten, vom Außenumfang bis zu der den Antriebskanal des Luftschiffes umgebenden zylindrischen Wandung reichenden Einschnitt auf. Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung ist ein Ballonett in seinem Bereich oberhalb der in seiner wirksamen Länge veränderlichen Zwischenwandung mit einem unbrennbaren Leichtgas und unterhalb davon mit Luft, insbesondere Druckluft füllbar.
  • Die Ausbildung der Ballonetts und deren Unterteilung durch eine flexiblep in ihrer wirksamen Länge veränderlichen Zwischenwand ermöglicht nunmehr auf eine besonders einfache Weise, das Gewicht des Luftschiffes zum Zwecke der Auftriebssteuerung zu verändern. Wenn das Luftschiff einen maximalen Auftrieb haben soll# wird die obere Kammer des Ballonetts bzw.werden die oberen Kammern aller Ballonetts mit dem Leichtgas einer solchen Menge gefüllt, daß dieses das gesamte Ballonett bzw. die gesamten Ballonetts einnimmt. Dadurch wird die Lufte insbesondere Druckluft, die in der durch die Zwischenwandung getrennten unteren Kammer des Ballonetts vorhanden ist, aus dieser herausgedrückt. Das Leichtgas nimmt somit das gesamte Volumen des Ballonetts ein. Soll jedoch das Luftschiff spezifisch schwerer werden, um seinen Auftrieb zu verringern, dann wird Druckluft in die untere Kammer des Ballonetts eingedrückt. Diese vermindert das Volumen der oberen, mit Leichtgas gefüllten Kammer. Das Leichtgas wird dabei in Vorratsbehälter zurückgeführt, die zugleich auch in entsprechender Anzahl als Reservebehälter für Leichtgas vorhanden sind. Die in den unteren Teil des Ballonetts eintretende Druckluft ist spezifisch schwer, so daß zusätzlich zur Verminderung des Anteils von Leichtgas in der oberen Kammer und dessen Komprimierung eine Auftriebsverminderung durch die spezifisch schwerer Druckluft erfolgt. Die Druckluft wird durch entsprechende Kompressoren von der Außenatmosphäre angezogen und auch wieder in diese zurückgeführt.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielebäher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Luftschiff in einem vertikalen Schnitt durch die Mittellängsachse; Fig. 2 einen Radialschnitt durch den Luftschiffrumpf mit einem erfindungsgemäßen Ballonett und Fig. 3 das Ballonett nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung. Nach Fig. 1 weist das Luftschiff 10 einen zentrischen, durchqehenden Antriebskanal 11 auf, der vom Bug bis zum Heck reicht und an beiden Enden offen ist. Durch ein Triebwerk 12, das als Strahltriebwerk ausgebildet sein kann oder das Propeller oder dergleichen Luftbeschleuniger antreiben kann, wird Luft am Luftschiffbug 13 angesaugt und am Luftschiffheck 14 ausgestoßen. In üblicher Fahrtrichtung gesehen hat der Antriebskanal 11 vor dem Antrieb 12 einen größeren Querschnitt als hinter diesem Antrieb. Der Antrieb selbst ist in einer Erweiterung 15 des Antriebskanals 11 angeordnet.
  • Zur Manöverierung des Luftschiffes sind im Bereich kurz hinter dem Triebwerk 12 vier radiale, zueinander senkrecht stehende Luftleitungen angeordnet, von denen in Fig. 1 die Luftleitungen 16 und 16a zu sehen sind. Im Bereich des Luftschiffhecks bzw. des Leitwerks sind ebenfalls vier zueinander senkrecht verlaufende, radiale Steuerluftleitungen angeordnet, von denen die Leitungen 17 und 17a zu sehen sind. Diese Luftleitungen erfüllen die Aufgabe, das Luftschiff zusätzlich zu den Heckflossen und den Höhen- und Seitenrudern 18 und 18b zu steuern, insbesondere das in der Luft stehende Luftschiff zu manöverieren. Die verdichtete Luft wird durch Austrittsdüsen 22, 22a usw. aus dem zentrischen Antriebskanal 11 ausgestoßen. Die Wandung des zentrischen Antriebskanals 11 ist über Gruppen radial verlaufender Streben 23, 23a, 23b usw. mit der Luftschiffhülle 24 verbunden. Die Streben 23 dienen zum einen als Gerüst des Luftschiffes, zum andern zur Grenzschichtbeeinflussung an der Außenseitecbr Luftschiffhülle 24, da die Streben als Rohre hohl ausgebildet sind. Durch die Strömung im Antriebskanal 11 kann nach dem Injektorprinzip die Grenzschicht der Luftschiffhülle 24 abgesaugt werden. Durch Klappen, Ventile oder dergleichen Leiteinrichtungen, die den Hohlstreben 23, 23a, 23b zugeordnet sind, kann jedoch auch Luft vom Antriebskanal 11 nach außen zur Luftschiffhülle 24 in die Grenzschicht geführt werden. Um den Auftrieb des Luftschiffes zu erhalten, sind zwischen den Gruppen von Streben 23, 23a, 23b usw. (Fig. 1) Ballonetts 36 angeordnet, die aus einer Kunststffolie hergestellt sind. In Fig. 3 ist ein solches Ballonett in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei die vordere Wandung des Ballonetts weggelassen wurde. Die Ballonetts 36 bestehen aus zylindrischen Scheiben, deren-Dicke bzw. Tiefe dem Abstand von den Gruppen der Streben 23, 23a, 23b usw. entspricht. Es ist auch möglich, eine geringere Tiefe zu wählen und somit zwischen Gruppen von Streben hintereinander mehrere Ballonetts anzuordnen. Die Ballonetts 36 haben eine zylindrische Mittelwandung 37p von der zwei in einem geringen Abstand zueinander verlaufende Wandungen 38, 39 ausgehen. Diese wirken somit nach Art eines Einschnittes, um ein Ballonett, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, den Antriebskanal 11 umgreifend anordnen zu können.
  • Im unteren Bereich eines Ballonetts 36 ist in diesem eine flexible Zwischenwandung 40 angeordnet, die, wie Fig. 2 zeigt, eine größere Länge hat als dem Durchmesser des Ballonetts entspricht. Durch diese flexible und ihrer wirksamen Länge entsprechend veränderliche Zwischenwandung40 wird ein Pallonett 36 in eine obere Kammer und eine untere Kamrer unterteilt. Die obere Kammer wird über den Einfüllstutzen 41 mit einem Leichtgas, insbesondere Helium, gefüllt. Sofern Hellum in ausreichender Menge mit ausreichendem Druck eingefüllt wird, legt sich die Zwischenwandung 40 an die Innenwandung der unteren Kammer an und somit wird praktisch das ganze Ballonett mit Helium gefüllt. Das Luftschiff erhält, sofern in gleicher Weise alle übrigen Ballonetts mit Helium gefüllt sind, seine maximale Auftriebskraft. Sofern jedoch durch den Einfüllstutzen 42, der in die untere Kammer mündet, Luft eingefüllt wird oder einströmt, insbesondere als Druckluft ein5epumpt wird, dann wird das Volumen der oberen Kammer mit Leichtaas gefüllten Kammer geringer und, sofern alle Ballonetts in gleicher Weise in ihren unteren Kammern mit Luft aefüllt werden, die Auftriebskraft des Luftschiffes vermindert. Die Verminderung der Auftriebskraft kann dabei erreicht werden entweder durch Verdichtung der Leichtaasfüllung in den oberen Kammern der rallonetts oder durch Rückführung des Leichtgases in Leichtgasvorratsbehälter oder durch die Kombination beider Maßnahmen. Eine Verminderung der Auftriebskraft wird weiterhin durch die Menge der in die unteren Kammern eingefüllten Luft erreicht. Sofern diese als Druckluft in die unteren Kammern eingefüllt wird, dann wird der Auftrieb nicht lediglich durch die Verkleinerung der oberen Leichtgaskammer vermindert, sondern auch durch das Gewicht der verdichteten Luft in der unteren Kammer eines jeden Ballonetts.
  • Die vorbeschriebene Maßnahme ist nicht nur zur Einstellung der Auftriebskraft des Luftschiffes vorgesehen, sondern auch zur Trimmung des Luftschiffes in der Weise, daß Ballonetts im Bereich des Luftschiffbuges 13 in den beiden Kammern ein anderes Verhältnis von Leichtgas zu Druckluft aufweisen, als am Luftschiffheck 14. Die Luft zur Füllung der unteren Kammer der Ballonetts wird von der Außenatmoophäre angesaugt und auch in die Außenatmosphäre zurückgeführt.
  • Die Ballonetts 36 sind infolge ihrer mit einem Einschnitt versehenen Konstruktion leicht auswechselbar.

Claims (2)

  1. A n_s_p_r_ü c h e 1. Luftschiff, das seinen Auftrieb durch ein im Luftschiff gespeichertes Leichtgas erhält, mit einem in seiner 1-Iittellängsachse liegenden Kanal, von dessen Wandung radial nach außen das Gerüst bildende S-treben verlaufen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den in radialen Ebenen angeordneten Gruppen von Streben (23, 23a, 23b usw.) jeweils ein scheibenförmiges Ballonett (36) zylindrischen Ouerschnitts aus einer Kunststoffolie vorhanden ist, das mit einer zylindrischen Mittelwandung (37) ausgebildet ist, die den zentrischen Antriebskanal (11) umgibt, wobei in jedem Ballonett eine in ihrer wirksamen Läange veränderliche Zwischenwandung (40) vorteilhaft in einem Bereich unterhalb des Antriebsschachtes (11) vorhanden ist.
  2. 2. Luftschiff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein scheibenförmiges Ballonett (36) einen vorzugsweise beim Einbau zwischen den Streben (23, 23a, 23b) vertikal gerichteten, vom Außenumfang bis zu der den Antriebskanal (11) des Luftschiffes umgebenden zylindrischen Wandung (37) reichenden Einschnitt (38)und (39) aufweist. 3. Luftschiff nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß ein Ballonett (36) in seinem Bereich oberhalb der in seiner wirksamen Länge veränderlichen Zwischenwandung (40) mit einem unbrennbaren Leichtgas und unterhalb davon mit Luft, insbesondere Druckluft füllbar ist.
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DE1781416B2 DE1781416B2 (de) 1977-07-14
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5110070A (en) * 1990-06-12 1992-05-05 Luftschiffbau Zeppelin Gmbh Rigid airship having ribs and long beams forming a carrier frame
WO2001072588A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-04 Friedrich Grimm Lenkbares luftschiff mit düsenförmigem hohlkörper
WO2004087499A2 (en) * 2003-04-04 2004-10-14 Charles Raymond Luffman Airship

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WO2001072588A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-04 Friedrich Grimm Lenkbares luftschiff mit düsenförmigem hohlkörper
WO2004087499A2 (en) * 2003-04-04 2004-10-14 Charles Raymond Luffman Airship
WO2004087499A3 (en) * 2003-04-04 2005-01-20 Charles Raymond Luffman Airship

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DE1781416B2 (de) 1977-07-14

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