DE1781117A1 - Vorrichtung zum Heben - Google Patents

Vorrichtung zum Heben

Info

Publication number
DE1781117A1
DE1781117A1 DE19681781117 DE1781117A DE1781117A1 DE 1781117 A1 DE1781117 A1 DE 1781117A1 DE 19681781117 DE19681781117 DE 19681781117 DE 1781117 A DE1781117 A DE 1781117A DE 1781117 A1 DE1781117 A1 DE 1781117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
fork
cable
lifting
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681781117
Other languages
English (en)
Inventor
Harvey Wilbert Raymond
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARVEY WILBERT RAYMOND
Original Assignee
HARVEY WILBERT RAYMOND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HARVEY WILBERT RAYMOND filed Critical HARVEY WILBERT RAYMOND
Publication of DE1781117A1 publication Critical patent/DE1781117A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

W»8*117
Raymond Harvey
"Torrichtung zum Heben"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken von pallettierten Lasten, d.h. solchen, die sich auf laderosten oder dergleichen befinden, von sperrigen Gütern und Kollis und insbesondere, aber nicht ausschliesslich, die Handhabung von pallettierten Trommeln und Fässern, Holzladungen oder Stämmen, Kollis, Stahlblechstapeln, Rollen oder Wickeln, Pallet- Λ ten und anderen Lasten beim Laden und Entladen von Schiffen oder anderen Transportmitteln.
Es ist heutzutage üblich, beim Verladen von Trommeln, Pässern und anderen Kollis diese auf Laderoste oder sogenannten Talletten zu Verladeeinheiten zu vereinen und längeref sperrigere Güter, wie z.B. Stämme, Stahlbleche usw. auf Trägern, Staubalken oder dergleichen zu lagern, damit sie mit Gabelstaplern und an Schlingen von Kranen transportiert werden können. Ψβηη derartige Ladungen durch Kräne aus oder in Schiffe verladen werden sollen, werden die Trommeln oder Passer von den Palletten bzw. Tragrosten genommen und mit "Passhaken" an den Kranen befördert, um dann wieder auf Palletten geladen zu werden. In einigen Fällen,v/o Palletten in sehr gutem Zustand sind, werden ™ vier Trommeln gleichzeitig mit Krangabeln auf Palletten befördert ,
die Last muss aber vollkommen ausbalanciert sein, da es nicht möglich ist, die Ladung während der Beförderung durch den Kran festzuhalten. Bei sperrigeren Gütern, wie z.B. Stämmen und Stahlblechen, die auf Trägern dicht zusammengepackt sind, ist es zur , Zeit notwendig, sie mit Stangen auseinanderzudrücken um ■Schlingen , um sie zu legen, damit sie vom Kran angehoben werden können.
"Bin Ziel der Erfindung ist es, pallettierte Trommeln, Pässer usw. und andere Lasten sicherer und auf weniger gefährliche Weise ZM handhaben, wobei es nicht mehr notwendig ist, sie zur ungefährlicheren Beförderung durch Krane oder Hebemaschinen von den Palletten zu nehmen, oder bei sperrigeren Gütern, wie z.B. Stämmen und Stahlblechen, dieee einzeln nacheinander in bekannter
■0098-50/0-93S-
Weise durch Auseinanderdrücken zum Anbringen von Schlingen handhaben zu müssen, damit sie vom Kran oder anderen Vorrichtungen angehoben werden können.
Es ist heutzutage üblich, Stahlbleche in Stapeln verschiedener Grosse entsprechend den Forderungen des Käufers zu versenden. Sie sind mit Stahlbändern zusammengebunden und auf Trägern oder Staübalken angebracht, um den Transport mit Gabelstaplern und anderen Vorrichtungen zu erleichtern. Stahlprodukte, wie Z.B.Bandstahl oder Draht in Wickeln oder Hollen von verschiedenen Ausmaßen werden mit Stahlbändern gebunden und in der Regel an Gabeln oder Schlingen befördert, die hindurchgesteckt werden. Pallettierte Lasten befinden sich auf Palletten verschiedener Breite und Tiefe. Wenn derartige Ladungen befördert werden sollen,treten heutzutage beträchtliche Schäden durch die Spitzen der G-abeln aufs a) durch Beschädigung der Vorderkanten der Pallettenj b) indem sie über die kürzeren Pall.etten herausragen und die Waren auf der dahinter befindlichen Pallette beschädigen^ c) indem sie die Metallbänder, mit denen z.B. Blechstapel und Hollen umbiinden sind, zerreissen und die Sare auf zahlreiche andere Art und Weise mit den G-abelspitzen beschädigen.
Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, den durch die G-abelspitzen von Gabelstaplern erzeugten Schaden zu verringern.
Gemäss der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Heben mit tragenden Teilen, die dazu dienen, unter eine anzuhebende Last gebracht zu werden, mit einer oberen Bitte, mit Konstruktionsteilen, die den tragenden Teil mit der oberen Platte verbinden, und mit Konstruktionsteilen zur Ausübung einer hebenden Ksaft an der Vorrichtung vorgesehen, wobei die Verbindenden Konstruk-! tiotlst.eile so ausgebildet sind, dass sie ein Ergreifen der Lasii zwisohen den tragenden Teilen und der oberen platte bewirken· j Weiterhin sieht die Erfindung ein dadurch gekennzeichnetes Verfahren zum Heben einer Last vor» dass die tragenden Teile einer Vorrichtung zum Heben unter eine zu hebende Last gebracht ■ werden, eine hebende Kraft auf das Gerät ausgeübt wird, und die Last zwischen den tragenden Teilen und der oberen Platte 30 erfasst wird, dass sie während des Ladens und Entladens gehalten und lagefeat gemacht wird.
8 5 O / O 9 3 S bad ORIGINAL -
Gemäss der Erfindung iird weiterhin eine Gabel für einen Gabelstapler vorgesehen, bei der die Torderkante jeder Zinke der Gabel mit mindestens einer Rolle versehen ist, die derart angeordnet ist, dass eine Rollenoberfläche aus mindestens einer Oberfläche der Gabelzinke herausragt. Vorteilhafterweise ist nur eine Rolle an jeder Zinke vorgesehen und steht -auf der oberen, vorderen und unteren Seite der Zinke heraus. Vorzugsweise ragt die Rollenflache um etwa 1/4" (6,35 mm) heraus.
Gemäss der Erfindung wird weiterhin ein Gabelumwandlungsteil vorgesehen, das eine Hülse besitzt, die an einer Zinke einer Hubgabel eines, Hubgabelstaplers bekannter Art befestigbar ist ^ unter Bildung einer Gabel mit einer oder mehreren wie oben erwähnt angeordneten Rollen.
Die Rollen gestatten es der Gabelspitze an der Kante von Palletten und an den Stahlbindebändern von Packungen oder Kollis vorbeizurollen unter Verringerung der Beschädigung der Güter, da sie an Stelle einer scharfen, meisselförmigen Kante eine abgerundete, Stumpfe besitzt.
Bei Verwendung einer solchen Gabel mit Rollen an der Spitze ist es auch nicht mehr notwendig, 'grössere flache Kollis mit Stauhölzern oder Trägern zu versehen, indem man die Kollis so stapelt, dass das obere um 2" (5o,8 mm) das untere überragt. Die mit Rolle versehene Spitze der Gabel wird dann unter den Vorsprung von 2" angehoben und unter weiterem Anheben vorwärts M bewegt, wobei die Gabelspitze etwas höher liegt als ihr anderes Ende, so- dass die Last auf die Gabel gelangt, ohne dass Träger oder Staubalken für die Einführung der Gabel erforderlich wären. ITur das unterste Kolli muss mit Staubalken oder Trägern versehen werden»
Die oben erwähnten verbindenden Konstruktionsteile enthalten vorzugsweise eine Kette oder ein Kabel,mit dem die Vorrichtung angehoben wird, wobei das Kabel mit der Gabel und/oder der oberen Platte derart verbunden ist, dass durch Zug am Kabel eine Bewegung der Gabel und der oberen Hatte aufeinander zu bewirkt wird* Vorzugsweise ist entweder die Gabel oder die obere Platte an. einem Rahmen, befestigt, in dem der bewegliche Teil, die Gabel oder die obere Platte gleitend bzw. verschiebbar angeordnet ist, . ■
--ΌΦ9850/Ο93*!
wobei sie im wesentlichen parallel zueinander bleiben. Die Vorrichtung kann mit einem Kabelhaltemechanismus versehen sein, der mit dem Kabel zusammenarbeitet, z.B. mittels Gelenkplatten und Anschlagnocken, derart, dass nach abwechselnden Abwärtsbewegungen der G-elenkplatten in Bezug auf die Anschlagnocken die Aufwärtsbewegung des Kabels verhindert wird. Die Haltemechanismen können eine unter ]?ederlast!st_ee|inde, von einer Gelenkplatte betätigte Klemme enthalten.
Die obere PläB^e der Last wird also gegen die obere Platte gepresst, wenn sperrigere Güter, wie z.B. Stämme, Stahlbleche fe usw. gehandhabt werden, und die obere Platte wird gegen die Oberseite der Last gepresst, wenn pallettierte Trommeln, Pässer usw. gehandhabt werden, um sie in ihrer Lag#Testzulegen, bevor sie angehoben werden, wenn eine Hubkraft an der Vorrichtung zum Heben angreift, j
Die Haltemittel können eine Gelenkplatte besitzen, die an einem beweglichen Rollenkasten angreift und die Haltekraft mittels Ketten oder Kabeln liefert, die über Kettenräder oder Seilscheiben gehen und an einem Ende an der Vorrichtung zum Heben und am anderen 7'nde mit der oberen Platte verbunden sind. Der Haltedruck kann durch Ändern der Anzahl von Kettenrädern oder Seilscheiben verändert werden, so dass die für die verschiedenen Güter, wie z.B. Stämmen und pallettierten Obsthorden, erforder- ψ liehe Haltekraft vorgesehen wird.
Die Erfindung sieht weiter vor, dass die Vorrichtung zum Heben automatisch mit der Gabel und der oberen Platte in geöffneter Stellung gehalten wird, wenn sie ohne Last angehoben wird, wobei die haltende bzw. einklemmende Wirkung nur auftritt, wenn die Gabel, die Arme oder eine andere Tragflache belastet worden und die hebende Kraft an der Horrichtung zum Heben angreift. Der Haltemechanismus hält sicher,während die hebende Kraft wirftt, und gibt erst frei, wenn die Last sicher aufgesetzt ist, und die hebende Kraft nicht langer auf die Vorrichtung zum Heben wirkt.
■ · Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung zum Einstellen *. des Last auf hängung spunkt es. vor entsprechend verschiedener Breiten der Lasten und, um ein Vorwärts- oder nuokwürtskippeii der öabtl
008650/0935
su gestatten, danit verschiedenen Arbeitsbedingungen entsprochen werden kann. Diese Einstellvorrichtung enthält ein Handrad, das Hader und eine Spindel betätigt, um ein fahrgestell mit Bückhotyif eder auf Gleitbahe^nn oder Hollen vor-oder rückwärts zu bewegen und dadurch das Zentrum des Aufhängungspunktes zu verschieben. Das Fahrgestell mit EückhoKlfeder ist so angeordnet, dass es sich nach vorne und zurück bewegen kann. Wenn die Gabel entladen wird, wird das Fahrgestell durch die Feder zurückbewegt, und diese Verlagerung des Aufhängungspunktes bewirkt, dass die Gabel von alleine um einen Betrag von etwa 2 sich schräg nach vorn sankt. Anstelle der Rückholfeder kann auch ein Stossdämpfer verwendet v; erden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen "beispielsweiser Ausführungsformen eingehender beschrieben, worin:
Fig. 1 - 3 eine Zinke einer Gabel gemäss der Erfindung in einer Ansicht von der Seite, von oben und von vorne zeigen; Fi;?:. 4 - β einen Teil gern iss der Erfindung zur Umwandlung einer Gaöel in einer Ansicht von der Seite, von oben und von vorne zeigen; dieser Teil wird auf einer Zinke einer Gabel bekannter Art angebracht gezeigt;
Fi^. 7 - 9 einen weiteren Teil gemäss der Erfindung zur Umwandlung einer Gabel in einer Ansicht von der Seite, von oben und von vorne zeigen;
Fi:''. 1o - 12 in einer Ansicht von vorne, von oben und von der Seite eine Vorrichtung zum Heben gemäss der Erfindung zeigen, die besonders zum Anheben von pallettierten lasten und sperrifeen Gegenständen auf sichere und ungefährliche Weise gedacht ist; Fig. 15 in Seitenansicht eine Ausführungsform zeigt, die für die Handhabung von frommein und Fässern geeigneter ist;
Fig. 14 und-15 die Arbeitsweise des Kabelhalt eine chanismus zeigen,- der in kleinerem Maßstab in. Fig. 1o gezeigt wird}
Fi^. 16 - 19 eine Ansicht von oben, von hinten und senkrechte Schnittansichten der Vorrichtung zum Heben gemäas der Erfindung zeigen, wobei Fig. 19 ein Schnitt nach der .Linie A-A von Fig. 1>3 1st, und Fig. 17 ai£ Sohnitt naoh dor Linie B-B von
Fi ·. 1Ζ int, Ι·9Ι5Ο/Ο03§ ■ ; BAD ORIGINAL
Pig. 2ο - 25 eine weitere.Ausführungsform des Haltemechanisraus und der ICabelverankerung gemäss Pig. 16 -19 aeigen. Gemäss Pig. 1-3 ist die Vorderkante der Gabel 1 mit einer Rolle 2, die auf/einem Zapfen 3 drehbar 'ist, .dessen Enden in Bohrungen in der Zinke laufen und durch Befestigungsschrauben 4 gehalten werden, versehen. .
Der Teil zur Umwandlung gemäss Pig. 4 ~ 6 enthält die gleiche Rolle 2 mit dem Zapfen 3 und den Befestigungssch.rg.uben 4 im Ende eines kastenartigen Teils 7, das an Ort und.Steile auf der Spitze der Gabel 1 gezeigt wird. Der Teil wird; durch Wk eine eingesenkte Schraube 5 mit Mutter 6 in seiner Lage gehalten.
Die Ausführungsform in Pig. 7 - 9 ergibt zusätzlich eine Verlängerung der Gabel.
Gemäss Pig. 1o - 12 ist die Vorrichtung zum Heben aus zwei U-Profilen aus Stahl gebaut, die durch drei Platten 1o versteift werden und an eine obere Platte 1o2 angesoh/eiSt sind, die durch die platten 1o3 versteift wird. Bei schmalen Bauweisen braucht nur ein U-Eisen 1o1 verwendet zu werden.
Der Schlitten 1o4, an dem die Gabel angebracht ist, ist mit Rollen versehen, die an Stahlstreben 11.sitzin. Der Schlitten läuft in den U-Eisen 1o1.
Eine Hubkette 1o6 ist an einem Punkt 1o7 am Schlitten 1o4 befestigt und läuft über eine Laufrolle 8 und um eine Laufrolle W Das obere Ende der Kette ist so ausgebildet, dass ein Kranhaken oder eine andere entsprechende Hebevorrichtung daran angebracht / werden kann. Art .der Kette ist eine Ansuhlagplatte 21-befestigt.
Die Arbeitsweise des Mechanismus zürn Halten des Kabels oder der Kette wird nachfolgend an Hand von Pi^. 14 und 15 brschrieben, die;den Meohanismus zum Halten des Kabels in geschlossener und in offener Stellung zeigen.
Pig·. 14 zedigt, wie sich die Ansohlagplatte 21 in Richtung B senkt. Bei dieser Bewegung greift sie an den Hebeln 12 über die in einer Richtung wirksamen Ansätze 19 an. Diese Ansätze sind an den Hebeln 12 angelenkt und schlagen daran mittels der Nasen 24 an. Die inneren Enden der Hebel 12 bewegen sich naoh unben und heben die Stangen 13 an, die ihrerseits die um 14 versohwenkbardn Hebel 2o' In Riohtung der Pfeile biwegan. Die Hobel 2o be-■•/LrlcHii, daea dLe unteren Enden der Sohenigi 17 aLoh nach Innen
IfISSQ/0 911p BADORlGiMAL . ■■ . Jf
bewegen- und. um die Lager 16 verschwenken, bis die Spanngabeln sich über die Mitte heiausbewsgen und durch die Federn 18 in der in Fig. 15 gezeigten Stellung gehalten werden.
Die Ansoh.lagpla.tte befindet sich nun in der Stellung D (Pig. 14). Die Gabel wird dann beladen, und die Hubkette 1οβ wird nach oben gesogen. Die Anschlagplatte 21 verschwenkt die Hebelansätze 19 nach oben, ohne die Hebel 12 zu betätigen, und geht zwischen den von den Schenkeln 17 getragenen Backen 25 hindurch, fixe Last wird erfasst und angehoben. Beim Absenken berühren die Vorrichtung Ίο1 und die Gabel den Boden oder die Gabel kommt auf einer Plattform zu ruhen. In beiden Fällen wird die Last aufgenommen, und die Anschlagplatte 21 bewegt sich abwärts in die Stellung O (fig.15), wo ihre Hockenflächen 25 an den Spannhebeln 15 angreifen. Das Gewicht der Anschlagplatte und der Kette schiebt diese Hebel 15 nach aussen in Sichtung der Pfeile, und die Schenkel 17 bewegen sich,um die Backen 25 zusammenzubringen.
Nun wird die Gabel entladen, und wenn die Kette 1o6 wieder angezogen i/ird, bewegt sich die Anschlagplatte 21 nach oben an den gefederten Hebelansätzen 19 vorbei, bis die Zapfen 22 in die Bohrungen 23 in den Backen 25 eingreifen. Nun kann die ganze Vorrichtung angehoben werden, ohne dass'die Gabel in ■Richtung auf die obere Platte 1o2 nach oben geht. Wenn die Vorrichtung gesenkt wird, und die Anschlagplatte 21 an den Ansatzhebeln 19 angreift, beginnt die ganze Reihenfolge von Vorgängen wieder·
Fig." 13 sohliesslich ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung, in der die obere Platte 1o2 so angeordnet ist, dass sie sich abwärts bewegt und die auf der Gabel befindliche Last ergreift. Die an der oberen Platte 1o2 befestigte Hubkette 1o6 geht über eine weitere, in der vorhergehend besprochenen Ausführungsform nicht erforderliche Rolle 27·' Es kann ein ICett enhalt emechanismus wie der in Fig. 14 und 15 gezeigte auch in dieser Ausführungsform der Vorrichtung vorgesehen sein» Ein weiterer, nicht dargestellter Mechanismus hebt die obere platte 1o2 an, damit die Gabel entladen werden kann.
009860/0931
Es ist ohne weiteres Verständlich, dass die Gabel der in Fig. 1o - 12 oder in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform der Erfindung vorteilhafterweise mit Spitzen versehen sein kann, die Rollen tragen, wie oben beschrieben wurde.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der gesamte Haltemechanismus, der in Pig. 14 und 15 gezeigt wird, an einem Fahrgestell^ mit Rückstellfeder angebracht, das eine Vor- und Rückwärtsbewe-gung ausführen kann. Wenn die Gabel entladen wird, wird das Fahrgestell von den Federn zur hinteren Grenze seines Weges bewegt, wodurch sich eine Verschiebung des Aufhängungspunktes der Vorrichtung ergibt, die bewirkt, dass die Gabel sich um etwa 2° abwärts neigt.
Wenn die Gabel aber beladen und die Vorrichtung angehoben wird, rollt das Fahrgestell nach vorn, z.B. zu einer umgekehrt geneigten Fläche, und die Gabel wird in die Horizontale rekippt. Dieses Merkmal erleichtert das Laden, indem es das Einführen der Gabel unter eine Last vereinfacht.
Die 'Ausführungsform gemäss Fig. 16-19 wird nachfolgend beschrieben. Die Vorrichtung ist aus zwei Hauptrahmen-U-Eisen 11 ο und zwei Mittel-U-Eisen 228, die mit einem oberen und einem unteren Querbalken 1o3 sowie dem oberen Rahmen 1o2 und der Gabeltragplatte 1o4 zu einem Stahlrahmen verbunden sind, gebaut.
Die Gabel ist mit Rollen 2 an jedem Ende versehen und ist an der Gabeltragplatte 1o4 befestigt.
Der Rahmen 21B. für die obere Plstte ist an der Schlittenplatte 211 befestigt, an deren Seitenteilen die Rollen 212 sitzen, die in den U-Eisen 1o1 laufen. -
Die Hubkabel 1o6 sind in einem verschiebbaren Verankerungsklotz 129 verankert und sind, nachdem sie über die hintere Hubrolle22i8, unter die vordere Hubrolle 222, an der Fahrgeatellhubsei.lrolle 22o vorbei und durch die Anhängseilrolle 126 gegangen sind, wielerum im verschiebbaren Fahrgestellrahmen 12H verankert. Das obere Ende der Anhängeseilrolle 216 ist so ausgebildet, dass es an einem Kranhaken oder dergleichen befestigt werden kann. Am verschiebbaren Kabelverankerungsklotz 129 sind zwei Gelenkplatten 21 ο befestigt. An den Verankerungspunkten 217 der oberen platte sind Ke t/t en oder Kabel 214 befestigt unebenen über die Rollen 215 und den beweglichen Rollenkasten 213jUm an den unteren Verankerungspunkten 216 wieder verankert zu werden*
009850/0935
Die Arbeitsweise des Zlemm-Mechaniamus und der Vorrichtung zum Verstellen des Aufhängungspunktes werden nachstehend beschrieben.
In Pit;. 19 ist die Gelenkplatte 21 ο in ihrer vorderen Stellung gezeigt, während die Anhängeseilrolle 126 und das Hubseil 1o6 amrehob'^n werden. Wenn die Gelenkplatte 21o bis zur Unterseite der Schlittenplatte für die obere Platte 211 hochgegangen ist, greift sie an der abgeschrägten unteren Kante dieser Platte an und hut die Platte 21ö zum Beladen offen, nachdem die Gabel unter die zu hebende. Last gebracht worden ist. Dann wird mit dem Heben soweit nachgelassen, bis das Hubseil 1o6 etwas schlaff wird. Dadurch kann der verschiebbare Veranicerungsklotz 129 etwas an den mittleren U-Eisen 228 des Rahmens heruntergleiten und an den Anschlagnocken23ο vorbeigehen. Diese legen die Gelenk- · platten 21 ο in die umgekehrte Richtung um, so dass sie dann an der unteren Kante des verschiebbaren Rollenkastens 213 angreifen, der angehoben wird und dadurch die Ketten oder Kabel 214 zieht, die am Punkt 216 verankert sind, um die Schlittenplatte der oberen Platte 211 und damit den Rahmen 218 derselben nach unf;en au ziehen, so dass sie mittels der Rollen 2t2 in den Rahmen U-Eisen 2o1 abwärts gleiten, um den erforderlichen Haltedruck auf die Last auszuüben. Dieser Druck kann durch richtige Wahl der Anzahl von Scheiben 215 den Erfordernissen entsprechend angepasst werden. ■ . ' j Wenn Lasten verschiedener Breite bzw. Tiefe befördert bzw. '·, angehoben werden aollen, kann der Aufhängungapunkt in geeigneter Weise verstellt werden, indem das Handrad 223 gedreht wird, das das Rad und dieX Spindel 224 zum Verstellen des Aufhängungspunktes dreht und dadurch das verschiebbare fahrgestell nach vornt oder nach, hinten, ·)· nach Bedarf. Das verschiebbare Fahrgestell 128 ist mit einer Rückstellfeder 225 versehen, um den Aufhängungspunkt entsprechend dem ladungszustand zu verändern. An Stelle der Hüokatallfeder kann auch ein Stofldärapfer» z.B. ein ölstoßdämgfer verwendet werden.
Wie ersichtlich ist, eind die Spitzen der Gabel gemäes Pig. 16 -19 vorteilhafterweise mit Rollen 2 an der Spitze in der oben beschriebenen Weise versehiO» um dae llnführen der Gabfd unter die Last zu erleichtern. J" 009850/0935
2ο - 25 zeigen eine weitere Ausführungsform des Haltemechanismus und der Kabelverankerungsvorrichtung. Die Gelenkplatten 21 ο sind hier auf dem Schwenkzapfen 231 angebracht und werden von einer Schaltplatte 236 gesteuert, die durch eine Schaltplattendruckfeder 232 in ihrer Lage gehalten wird. Die Abwärtsbewegung des verschiebbaren Kabelveranlcerungsklotzes 129 auf die Anschlagnocken 23o bewirkt, dass die Schaltplatte 236 ihre Stellung umkehrt und den Schwenkzapfen 231 der Gelenkplatten 21o mit diesen dreht. Der Anschlagnocken 23o ist auf einem Schwenkzpafen 235 angebracht und sitzt zwischen AnschgQ-gplatten 234» die am unteren Querträger 1o3 angebracht sind. Der Anschlagnocken 23o wird von einer haarnadelartig gebogenen leder 233 in einer Mittellage gehalten, die in iHihrungs schlitz en beweglich ist, wenn der Anschlagnocken 23o von der Schaltplatte 236 bewegt wird. Das Hubkabel 1oß besteht aus einem Stück und läuft durch vier Rollen. Die Enden und die Mitte des Hubkabels 1o6 sind im verschiebbaren Kabelverankerungsklotz 129 in besonderen Vertfefungen untergebracht und an ihren Enden durch Keile -138 verankert, die duroh Schlitze 237 zugängig sind. Die Frontplatte 24-0 des Verankerungsklptzes ist mit der anderen Hälfte der ■Verbinungen fi|r das Hubkabel versehen und bildet den Zugang zum Verankerungsklotz.

Claims (1)

  1. - ιϊ -
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Heben, gekennzeichnet durch einen tragenden Konstruktionsteil (11), der dazu dient,unter eine zu hebende last gebracht zu werden, eine obere Platte (103), einen den tragenden Konstruktionsteil und die Platte miteinander verbindenden Konstruktionsteil (1o6) und eine Vorrichtung zur Ausübung einer hebenden Kraft an der Vorrichtung zum Heben, wobei der verbindende Konstruktionsteil (;1o6) so ausgebildet ist, dass er ein Ergreifen einer Last zwischen dem tragenden Konstruktionsteil und der.oberen Platte bewirkt.
    2. Vorrichtung gema,ss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der tragende Konstruktionsteil aus einer Gabel (1) besteht und der verbindende Konstruktionsteil aus einer Kette oder einem Kabel (1o5).
    3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette' oder das- Kabel (1o6) mit mindestens einem Gabelteil (11) derart verbunden ist, dass Spannen der Kette oder des Kabels bewirkt, dass sich die Gabel und die obere Platte(1o3) aufeinander zu bewegen.
    4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (11) iw-ei horizontale Schenkel besitzt, die obere Platte (1o3) und die Gabel mit dem !lahmen (1o1) verbunden sind, der die Gabel UiU die obere Platte parallel in bezug aufeinander
    hält, wenn die Gabel sich aufwärts in Richtung auf die obere "
    plptte, die stehen bleibt, bewegt.
    5. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kabelhaltevorrichtung (Fig. 14,15) vorgesehen ist, durch die das Kabel geht.
    6« Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelhaltevorrichtung (Fig. 14,15) eine Anschlagplatte (21) besitzt, die an einer Kette ode'r einem Kabel (1o6) befestigt ist, und eine unter Federlast stehende, durch Gelenkplatte betätigte Klemme, die einen ersten Hebel (17) mit einem Ansatz (19), gegen den die Anschlagplatte stossen kann, einejt^ das andere Hebelende mit einem zweiten Hebel (2o) verbindende Stange (13)» eine Spanngabel (15), eine Feder oder dergleichen (IB)-UHd eine Ketten-
    t)09850/093S
    - 43s-
    oder Eabelklemrie (2!;-) besitzt, die um einen Pu. kt unterhalb des ersten Hebels verschwen.cbar ist unc. das Kabel freigibt', venn der Spannhebel sich über den 'i'ot^unict hinaus bewegt.
    ?. Vorrichtung gemJ'-ss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Konstruktionsteil (11; sich in Sichtung auf die ob ere Platte (1o;>) bewegen kann, i.n die Last 'zu ergreifen.
    rf.. Vorrichtung geraass einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere platte (218) sich in Richtung auf den tragenden Teil (1) belegen kann, urn die Last zu' c-r^reiil'en.
    9. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie rinde des verbindenden Konstruktions- ■ teils (1o6) mit einem Haken oder* einer Öse verbunden ist, und das. das andere Ende der Kette- ode?:· d -s Zabels über -zwei Scheiben oder Rollen (8,9) geht und mit dem tragenden ^onstruktionsteil -(11) verbunden ist.
    10. Vorrichtung gemäss .Anspruch 8, dadurch gekennseichnet, dass eine weitere Scheibe oder E0II3 (27) vo. ^es eben .ist, um die die Jlette oder das Kabel geht und dann mit de oberen Platte (1o2) verbunden ist.
    11. Vorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein vor und zurück bewegliches Fahrgestell (128) besitzt, das ein elastisches Konstruktionsteil, wie s.B. eine Feder (225) .enthält, on zu bewirken, dass .^eT-tragende lionstrulctionsteil (1) sieb, in nicht "beladenem Sustand bis zn 2° gegenüber der Horizontalen nach vorne neigt.
    12. Vorrichtung genäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung sun Halten einer Kette oder eineqL'abels besitzt, die G-elenkplatten (21ο), einen beweglichen HoIlenlcstm (-21'^), einen verschiebbaren Ve ran iRrurigskloti: (129), der mit den Hubkablen verbunden und an den U-eienkplat i:t?n befestigt ist, und Anschlagnocken (2;·ο) besitzt, die mit dem lioi Im tasten verbunden sind und mit den'G-eleukplatten ausnmmenwirken, wobei ans Kabel odei die Kette um Rollen in dem "b-weglichen lioilenkastpn, um weitere, feststehendes, am KaMen (Ιοί) dt;.·· Vorrichtung \u.festigte KoIlen (21ü>);-eht und dann am beweglichen '.Γοΐ1(2ΐ1), der die obere Platte (;218) trii^t.,^.tefui]-tigt ist. 009850/0935
    BAD OWGiNAL
    13. Vorrichtung gernass Anspruch. 12, -dadurchgekennzeichnet,
    - dass sie eine Vorrichtung (12ü) zum Einstellen der Lage einer Hubkabelrolle (22o) besitzt, un eiiie Anpassung an lasten verschiedener Ausdehnung zu gestatten.
    14. Verrichtung gemUss Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Handrad (23) ein Sad zur Einstellung des Aufhangunrrspunctes und eine damit zusammenwirkende Spindel (224) enthält.
    15. Vorrichtung gemäss Anspruch 13^,-odar 14, dadurch gekennzeichnet, dass die -Hubseilrolle (12ö) unter Federlast entweder einer Zugfeder (225) oder eines Stoßdämpfers steht.
    16. Vorrichtung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, da- ' durch gekennzeichnet, dass das ??nde des tragenden Kons trukti ons teils (1), das sich unter eine last bringen lässt, mit mindestens einer Rolle (2) versehen ist, die von der Oberfläche des tragenden !Constructions teils- nach oben heraus ragt«
    17. Vorrichtung gemäss Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante der Gabel (1) mindestens eine Holle (2) besitzt, die derart angeordnet ist, dass die Rollenfläche mindestens eine Fläche der Gabel überragt.
    "]'<■■>. Vorrichtung gemäss Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (7) über der Gabel (1) sitzt und mindestens eine Bolle (2) an der Vorderkante derart angeordnet be- g sitzt, dass ihre Fläche daraus hervorragt und dadurch die Gabel umwandelt.
    19. Verfahren zum Anheben einer Last unter Verwendung der Vorrichtung gemäss Anspruch 1 - 1ö, dadurch gekennzeichnet, dass ein tragender !Const rukt ionsteil einer Vorrichtung zum Heben unter die zu hobende Last gebracht, eine hebende Kraft auf die Vorrichtung einwirken lassen wird, und die Last zwischen dem tragenden Konatruktionsteil und der oberen Platte derart gofaeßt wird, dass sie während des Ladens und Entladens festgehalten wird.
    009850/0935
    L e e r s e i t e
DE19681781117 1967-08-29 1968-08-27 Vorrichtung zum Heben Pending DE1781117A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3951067A GB1244846A (en) 1967-08-29 1967-08-29 Load stabilizer crane forks with automatic clamping device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1781117A1 true DE1781117A1 (de) 1970-12-10

Family

ID=10409948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681781117 Pending DE1781117A1 (de) 1967-08-29 1968-08-27 Vorrichtung zum Heben

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE720135A (de)
DE (1) DE1781117A1 (de)
ES (1) ES357623A1 (de)
FR (1) FR1587688A (de)
GB (1) GB1244846A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017211065A1 (de) 2017-06-29 2019-01-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Heben einer Last

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4181341A (en) * 1978-03-03 1980-01-01 Dean Research Corporation Apparatus for lifting sheet material
NL1004177C2 (nl) * 1996-10-02 1998-04-06 Magcon S A Een orderverzamelhulpmiddel ten behoeve van het orderverzamelen in magazijnen met gepalletiseerde goederenopslag.
DE202007007307U1 (de) * 2007-05-23 2007-12-20 Meusburger Georg Gmbh & Co. Transportbrücke für eine Spritzgussform
CN116513933B (zh) * 2023-05-12 2023-10-31 刘昌智 一种路桥施工装料、卸料装置及使用方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017211065A1 (de) 2017-06-29 2019-01-03 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Heben einer Last

Also Published As

Publication number Publication date
BE720135A (de) 1969-02-03
FR1587688A (de) 1970-03-27
GB1244846A (en) 1971-09-02
ES357623A1 (es) 1970-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2109695A1 (de) Ladegerat
DE1781117A1 (de) Vorrichtung zum Heben
DE2512927C3 (de) Greifvorrichtung zum klemmenden Aufnehmen von Lasten
DE412989C (de) Vorrichtung an fahrbaren Hebebuehnen zum Festhalten der Last
AT349387B (de) Hubstapler, insbesondere gabelstapler
DE3152637C2 (de) Vorrichtung zur Ein- bzw. Auslagerung von Paketen
DE10303508A1 (de) Separiereinrichtung einer Rollenbahn für Stückgüter
DE3136956A1 (de) Ladehilfe fuer lastfahrzeuge oder dergleichen
DE2047537C3 (de) Vorrichtung zum Fördern von mit Werkstücken gefüllten Transportkästen durch einzelne Arbeitsstufen in Zweioder Mehrkammeranlagen zum Galvanisieren, Entfetten, Härten o.dgl
DE4323328C2 (de) Anbaugerät für Flurförderzeuge
DE4323983C1 (de) Transportvorrichtung für Geldkassetten
DE10042971A1 (de) Aufnahmevorrichtung für von oben zu greifende, mit einer Tragöse versehene Lasten, insbesondere Betonträger
DE60629C (de) Vorrichtung zum Beladen und Löschen von Schiffen
DE1172822B (de) Seilschlinge mit Klemmverschluss
DE3014536A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verladen und verstauen von vorbrammen auf schiffen
DE178415C (de)
DE202024000741U1 (de) Manuelle Entladehilfe für Paletten
DE3840748A1 (de) Vorrichtung zum einstellen von lastaufnehmenden gabelzinken in eine schraeg nach oben gerichtete tragstellung
DE29816656U1 (de) Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler oder Hubgabelstapler
DE10243804B4 (de) Vorrichtung zur Transportsicherung eines Wechselbehälters auf einem Transportfahrzeug
DE2537227A1 (de) Vorrichtung zum transport von schuettgutbehaeltern oder dergleichen
DD147228A1 (de) Lastaufnahmemittel zum lagenweisen transport von stabmaterial
DE202007009798U1 (de) Rollenbahn, umfassend einen Rahmen zur Aufnahme mehrerer hintereinander angeordneter Rollen
DE7503677U (de) Greifzeug für Langhölzer
DE202017100751U1 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Paletten-Objekten