DE1780638C3 - Anschlageinrichtung für die Durchlaufentladung von Sattel-Schüttgutwagen - Google Patents

Anschlageinrichtung für die Durchlaufentladung von Sattel-Schüttgutwagen

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DE1780638C3
DE1780638C3 DE19671780638 DE1780638A DE1780638C3 DE 1780638 C3 DE1780638 C3 DE 1780638C3 DE 19671780638 DE19671780638 DE 19671780638 DE 1780638 A DE1780638 A DE 1780638A DE 1780638 C3 DE1780638 C3 DE 1780638C3
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DE19671780638
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DE1780638A1 (de
DE1780638B2 (de
Inventor
Peteruwe 3000 Hannover Haack
Heinz Ladwig
August Sellmann
Siegfried 4300 Essen Staegemeir
Rudolf 4950 Minden Stahn
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Publication of DE1780638B2 publication Critical patent/DE1780638B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/30Opening or closing means controlled by means external to cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

2. Anschlageinrichtung nach Anspruch 1, da- 2o findung ist ein Anschlagbock in einer verschiebdurch gekennzeichnet daß der Anschlagbock (16) baren und über eine Anschlagfeder mit dem festen in einer verschiebbaren und über eine Anschlag- Tc-I der Anschlageinrichtung verbundenen Führung feder (14) mit dem festen Teil der Anschiagein- gelagert und durch eine Stange mit einer schwenkrichtung (10) verbundenen Führung gelagert baren Knickstütze verbunden, wobei diese wiederum und durch eine Stange (18) mit einer schwenk- 25 über eine mit einem Langloch versehene Zuglasche baren Knickstütze (19) verbunden ist, wobei mit einem ortsfesten Haltebock verbunden ist. diese wiederum über eine mit einem Langloch Der Vorteil der vorstehend beschriebenen Einrfchversehene Zuglasche (22) mit einem ortsfesten tungs ist darin zu sehen, daß die Entladeklappen Haltebock (15) verbunden ist. von Sattel-Schüttgutwagen nicht mehr einzeln von
3. Anschlageinixhtung. nach den Ansprüchen 1 30 Hand betätigt werden müssen, sobald der Wagen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zuläs- eines Zuges an der Entladestelle ankommt, so daß sige Federweg der Anschlagfeder (14) und das Arbeitskräfte gespart werden und ein exakter Ent-Langloch der Zuglasche (22) auft :nander abge- ladezeitpunkt gegeben ist. Ein weiterer Vorteil bestimmt sind. steht darin, daß Entgleisungen völlig vermieden sind.
35 da die zwischen den Gleisen befestigte Anschlageinrichtung nachgiebig ausgebildet ist.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeich-
Die Erfindung bezieht sich auf eine wegabhängige, nung dargestellten AusführungsbeLp'els näher ermechanisch auslösbare, in der Gleisebene angeord- läutert. Es zeigt
nete Anschlageinrichtung für die mit Hilfe eines im 40 Fig. 1 eine Anschlageinrichtung mit herunter-
Wagen drehbar gelagerten Schwenkbalkens erfol- gedrückten Pendelhebeln sowie einen Teil eines
gende Durchlaufentladung von Sattel-Schüttgut- Sattel-Schüttgutwagens in Seitenansicht,
wagen. Fig. 2 die in Gleisebene angeordnete Anschlag-
Bei einer bekannten Anordnung wird die öff- einrichtung mit dem Anschlagbock in Ausgangsnungs- bzw. Schließbewegung der Entladeklappen an 45 stellung ebenfalls in Seitenansicht, der Entladestelle rein mechanisch ausgelöst. Hierbei Fig. 3 die gleiche Anschlageinrichtung mit aufist ein unter dem Wagenkasten quer zur Fahrtrich- gerichtetem Anschlagbock in gleicher Ansicht und tung durch eine stationäre Kurvenbahn zu betätigen- F i g. 4 die Anschlageinrichtung in Draufsicht, der Hebel vorgesehen, der die Entladeklappen über Der Sattel-Schüttgutwagen 1 läuft auf zwei Drehein Gestänge öffnet bzw. schließt. 50 gestcllen 2. In der Mitte des Wagens ist ein Schwenk-
Tn einer weiteren bekannten Anordnung ist ein balken 3 mittels eines Zapfens 4 an einer Träger-Knickhebelsystem vorgesehen, bei dem der am Wa- halterung 5 schwenkbar gelagert. An den beiden gen gelagerte Hebel des Systems an seinem über Enden des Schwenkbalkens 3 sind Rollen 6 drehbar den Lagerpunkt hinaus verlängerten Ende eine Lauf- gelagert. Am Schwenkbalken 3 ist ein Winkelhebel 7 rolle trägt, die im Zusammenwirken mit einer orts- 55 angelenkt, der mittels einer Stange 8 mit einer Verfesten, zwischen den Fahrschienen des Wagens an- schlußwelle 9 verbunden ist, so daß die Schwenkgeordneten Kurvenbahn das öffnen und Schließen bewegungen des Schwenkbalkens 3 auf die Verdcs Wagens zwangsläufig steuert. Bei den vorstehend schlußwelle 9 übertragen werden, und diese die bekannten Anordnungen werden, während der Wa- (nicht dargestellten) Entladeklappen betätigt, gen an der Kurvenbahn entlanggezogen oder -ge- 60 Zwischen den Schienen und außerhalb des Durchschoben wird, Kräfte quer zur Wagenlängsachse er- fahrtprofils liegt in Fahrtrichtung gesehen seitlich zeugt, die, wenn z. B. im Winter die Entladeklappen versetzt eine Anschlageinrichtung 10. Diese besteht an das Ladegut angefroren sind und dadurch das im wesentlichen aus einem beweglichen Teil 11, der öffnen der Klappen behindert wird, ein für die durch Führungen 12 und 12 α mit einem festen Teil Standsicherheit des Wagens gefährliches Ausmaß 63 13 derart verbunden ist, daß er bei einer Bewegung annehmen können, so daß die Wagen entgleisen in dieser Richtung eine Feder 14, die von einem können. Anschlag 13 α gehalten wird, zusammendrückt. Die
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Teile 12 und 13 bilden eine Gleitführung. Am festen
Schwenkbalkens 3 an den Anschlagbock wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen beiden hergestel Mit Hilfe der Gleitführung 12, 13 w.rd d,e Feder 14 so lanse gespannt, bis die zum Öffnen der Fniadeeinrichtung notwendige Kraft erreicht ist. Se ™S3b dergmaxinu.len Federkraft liegt. Wäh- ? nddessen hat der Schwenkbalken 3 nach emem We! von 60° die Entladeklappen des Wagens geöffnet Durch die Rückstellkraft der Feder cinerse.ts unuci. ^ _ J Wagens andererseits blei-
und der Anschlagbock 16
rnVerbindünZ^nd die Feder 14 wird weitergesiannt Sobald die Endkraft der Feder 14 errecht fftschläet die Zuglasche 22 an den Haltebock 15 ,st, schlagt diej.^ Knickstütze 19 um den Dreh-
16 in seine
Teil 13 ist auch ein Haltebock 15 (F i g. 2) befestigt.
In dem beweglichen Teil 11 der Anschlageinrichtung 10 ist ein Anschlagbock 16 um einen Drehpunkt 17 drehbar gelagert. An einer Gelenkstelle 16 α des Anschlagbocks 16 ist eine Stange 18 angelenkt, die den Anschlagbock 16 mit einer Knickstütze 19 verbindet, die in einem Drehpunkt 20 an dem beweglichen Teil 11 gelagert ist. An einer Anlenkstelle 21 ist eine Zuglasche 22 mit einem Langloch angelenkt, die mit
dem festen Haltebock 15 verbunden ist. An dem »o und das festen Teil 13 der Anschlageinrichtung sind in einem
genau festgelegten Abstand (Drehzapfenabstand) zwei Pendelhebel 23 und 23 α angeordnet, die um
die Drehpunkte24 bzw. 24a schwenkbar und über ■■", ■=·"■ D- — ~ vir«tüt7i»
ein Hebelgestänge 25 mittels einer beweglichen La- 15 an; dadurch wird die ^nicKsiuuc gerung26a an dem beweglichen Teil 11 der An- punkt20 gedreht, uniacier schlageinrichtung 10 angelenkt sind.
Die Arbeitsweise der Einrichtung zum Betätigen der Fntladeeinrichtung beim Durchlauf der Wagen ist wie folgt: »o
Wenn ein Wagen die Anschlageinrichtung 10 überfährt, stoßen die beiden in dem gleichen Abstand wie die Drehgestell-Hauptquerträger 27 angeordneten Pendelhebel 23 und 23 α gleichzeitig gegen die Drehgestell-Hauptträger des Wagens und werden 25 hinuntergedrückt. Über das Hebelgestänge 25 wird der Anschlagbock 16 aufgerichtet, wobei die Knickstütze 19 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gelangt; dadurch wird erreicht, daß der Anschlagbock 16 in seiner aufgerichteten Lage gehalten wird, denn 30 14 beim weiteren wegen der Übertotpunktlage findet er Halt in der klappen fest an ·<■ Knickstütze 19. Inzwischen ist der Wagen bei seinem weiteren Durchlauf an den Anschlagbock 16 gelangt, so daß ein am Wagen gelagerter Entriegelungshebel
ein
so daß ein am Wagen gelagerter Entriegelungshebel seJ, ^ 28 zurückgedrückt wird und den Verschluß des Wa- 35 bock 16 schwenkt gens entriegelt. Durch das Anlaufen der Rolle 6 des zurück.
waagerechte Ausgangslage (Fig. 2) geschwenkt. D,c Entlad-klappen sind während des ganzen Vorganges ta d* geöffneten Stellung festhalten.
Nach einem bestimmten Mhrweg des Wagens werden zwei weitere Pendelhebel durch Anstoßen au die Drehgestell-Hauptträger heruntergedruckt und richten über das Hebelgestänge 25 der Anschlagden Anschlagbock 16 auf, der jetzt die -shebel zurückdrückt. Durch diese Auslösung fallen die Entladeklappen (nicht dargestellt) η die senkrechte Schließstellung zurück. Durch das Anlegen der Rolle 6 am Schwenkbalken 3 und ,r Sem Anschlagbock 1* ««·*■- das Spannen der ^
pp f
nachgeschlossen
14 wird dann >Je
sehneJen, ^
angedrückt und Spannen der Feder 9, wie vorher be- und der Anscliiagwaagerechte Lage
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

eine Anschlageinrichtung der eingangs genannten Patentansprüche: Art für eine Entladeanlage zu schaffen, bei der nicht nur Bedienungskräfte eingespart und die obenge-
1. Wegabhängige, mechanisch auslösbare, in nannten Nachteile vermieden werden, sondern die der Gleisebene angeordnete Anschiaeeinrich- 5 auch ohne besonderen Aufwand ein selbsttätiges tung für die mit Hilfe eines im Wagen~drehbar Öffnen und Schließen der Entladeklappen bei Durchgelagerten Schwenkbalkens erfolgende Durch- lauf der Wagen über den Kohlenbunker od. dgl. erlaufentladune von Sattel-Schüttgutwagen, da- möglicht.
durch gekennzeichnet/ daß ein das Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch geDrehen des Schwenkbalkens (3) bewirkender 10 löst worden, daß ein das Drehen des Schwenk-Anschlagbock (16) in Längsrichtung des Gleises balkens bewirkender Anschlagbock in Längsrichtung gegen Federkraft verschiebbar und schwenkbar des Gleises gegen Federkraft verschiebbar und gelagert sowie mit Hilfe zweier über ein Gestänge schwenkbar gelagert sowie mit Hilfe zweier über ein (25) mit ihm (16) verbundener Pendelhebel (23 Gestänge mit ihm verbundener Pendelhebel bei und 23 a) bei gleichzeitigem Überfahren der 15 gleichzeitigem Überfahren der Hebel durch zwei Hebel durch zwei Drehgestell-Hauptquerträger Dreheestell-Hauptquerträger eines Wagens in die das (27) eines Wagens in die das Auslösen des Ver- Auslösen des Verschlußmechanismus bewirkende schlußmechanismus bewirkende Stellung aufricht- Stellung aufrichtbar ist. bar ist. Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Er-
DE19671780638 1967-10-11 1967-10-11 Anschlageinrichtung für die Durchlaufentladung von Sattel-Schüttgutwagen Expired DE1780638C3 (de)

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