DE1780238B1 - Zwei- oder mehrachsiges triebdrehgestell fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Zwei- oder mehrachsiges triebdrehgestell fuer schienenfahrzeuge

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DE1780238B1
DE1780238B1 DE19681780238 DE1780238A DE1780238B1 DE 1780238 B1 DE1780238 B1 DE 1780238B1 DE 19681780238 DE19681780238 DE 19681780238 DE 1780238 A DE1780238 A DE 1780238A DE 1780238 B1 DE1780238 B1 DE 1780238B1
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Germany
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motor
cradle
bogie
spring
drive
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DE19681780238
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English (en)
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Dahlke Erhardt J
Wilhelm Dipl-Ing Petzold
Dietmar Dipl-Ing Weber
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RATHGEBER AG WAGGONFAB JOS
Original Assignee
RATHGEBER AG WAGGONFAB JOS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zwei- oder mehrachsiges Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge mit Achsfederung und einer den Fahrzeugboden federnd gegen den Drehgestellrahmen abstützenden Wiege sowie einem in Längslage zwischen den Treibachsen angeordneten Motor.
  • An den Motor eines bekannten Triebdrehgestells der genannten Art sind stirnseitig zwei Winkelgetriebe mit jeweils einer die benachbarte Treibachse unter Belassung eines zumindest radialen Spiels aufnehmenden Hohlwelle abnehmbar angeflanscht. Jede der Hohlwellen greift an der hindurchgeführten Treibachse über Schubgummifedern an. Da deren radiale Elastizität vernachlässigbar klein ist, muß der Getriebemotor-Getriebekomplex den ungefederten Massen des Drehgestells hinzugerechnet werden.
  • Dies verstärkt die Fahrgeräusche und mindert die Laufeigenschaften, die noch weiterhin dadurch beeinträchtigt werden, daß die Wiege oberhalb des für den Antrieb von zwei Achswellen großdimensionierten Motors von oben her federnd gegen den Drehgestellrahmen abgestützt ist. Eine derartige, sogenannte unechte Wiege, wird bei relativen seitlichen Ausschwenkbewegungen zwischen dem Drehgestell-und Fahrzeugrahmen abgesenkt, so daß auf den letzteren in der Ausschwenkstellung keine potentionellen Rückstellkräfte einwirken. Außerdem ist das bekannte Triebdrehgestell auch mit hohen Wartungskosten, insbesondere bezüglich des Motoraustausches, behaftet, da zum Lösen der Flanschverbindungen des Getriebe-Motor-Getriebekomplexes immer zumindest eine der Treibachsen ausgebaut und hierfür der Drehgestellrahmen abgehoben werden muß. Desgleichen sind die Fertigungskosten hoch, da an den Treibachsen beiderseits der Schubwellen zwei Abstützflansche für die Schubgummifedern angeordnet werden müssen.
  • Es sind auch Triebdrehgestelle mit quer zur Fahrtrichtung angeordneten Motoren bekannt, die entweder als ungefederte bzw. gefederte Tatzlagerantriebe oder als Feder- bzw. Gelenkantriebe ausgebildet sind. Bei den letzteren ist die Treibachse mit einem zumindest dem Federweg der Achsfederung entsprechenden Radialspiel durch eine Axialbohrung der Motorwelle hindurchgeführt und mit dieser durch Feder- bzw. Gelenkteile, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines sogenannten tanzenden Rings, verbunden. Auch die von einer Treibachse in der Axialbohrung der Motorwelle durchsetzten Motore sind nur nach dem Abheben des Drehgestellrahmens austauschbar.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei einem Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge zur baulichen Anpassung der Wiege portalartig auszubilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Triebdrehgestell der eingangs genannten Art auf Grund wirtschaftlich durchführbarer Maßnahmen so weiterzubilden, daß es gegenüber bislang mit geringeren Fertigungs- sowie Wartungskosten behaftet ist und verbesserte Fahreigenschaften aufweist. Dies wird durch die gemeinsame Anwendung folgender an sich bekannter Merkmale erreicht: a) Die Treibachsen sind über einen Feder- bzw. Gelenkantrieb mit dem am Drehgestellrahmen befestigten Motor antreibbar; b) die Wiege überbrückt den Motor portalartig, derart, daß sie c) mit ihren den Drehgestellrahmen von innen her seitlich untergreifenden Wiegenenden durch Wiegenpendel am Drehgestellrahmen aufhängbar ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Triebdrehgestell sind infolge des am Drehgestellrahmen befestigten Motors die ungefederten Massen sehr klein, wodurch die Fahrgeräusche verringert und die Laufeigenschaften günstig beeinflußt werden. Deren weitere Verbesserung ist dadurch gewährleistet, daß die Wiege infolge ihrer portalartigen Ausbildung als untere Koppel eines gleichschenkeligen Gelenkvierecks mit den Wiegenenden unterhalb des Drehgestellrahmens aufhängbar und daher als so genannte echte Wiege zu bezeichnen ist, die bei relativen seitlichen Ausschwenkbewegungen zwischen dem Drehgestell- und Fahrzeugrahmen angehoben wird. Dadurch wirkt auf diesen in der Ausschwenkstellung ein erhebliches Rückstellmoment ein, wobei durch entsprechende Bemessung der Pendellängen und des Wiegenquerspiels ein weiches und für die Fahrgäste unmerkliches Einpendeln des Fahrzeugrahmens in die Mittellage gewährleistet werden kann. Infolge der portalartigen Ausbildung der Wiege müssen weder die Wiege noch der Drehgestellrahmen zum Auswechseln des von unten her aus- und einzubauenden Motors angehoben werden, so daß das erfindungsgemäße Triebdrehgestell auch mit niedrigeren Wartungskosten als bekannte Triebdrehgestelle behaftet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Triebdrehgestells sind an dessen Motor ebenso wie an dem des bekannten Triebdrehgestells der eingangs genannten Art stirnseitig zwei Winkelgetriebe mit jeweils einer die benachbarte Treibachse unter Belassung eines zumindest radialen Spiels aufnehmenden Hohlwelle abnehmbar angeflanscht. Um jedoch trotzdem die ungefederten Massen des Triebdrehgestells klein zu halten und den Einbau des Feder- bzw. Gelenkantriebs zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise das Radialspiel jeder Treibachse in der sie unter Zwischenschaltung von Feder-bzw. Gelenkstücken des Feder- bzw. Gelenkantriebs antreibenden Hohlwelle zumindest dem maximalen Federweg der Achsfederung entspricht, und in gleichfalls bekannter Weise (z. B. deutsche Patentschrift 838 452), der Motor lediglich über die angeflanschten Gehäuse der Winkelgetriebe mit dem Drehgestellrahmen verbunden ist. Diese konstruktive Ausbildung des Triebdrehgestells ermöglicht außerdem eine weitere Senkung der Wartungskosten, da zum Ausbau des Motors lediglich dessen Flanschverbindungen mit den Winkelgetrieben gelöst und deren Verbindungen mit dem Drehgestellrahmen gelockert werden müssen, so daß die Winkelgetriebe infolge des großen Radialspiels zwischen den Hohlwellen und den hindurchgeführten Treibachsen seitlich vom Motor wegschiebbar sind und diesen freigeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 die schematisch dargestellte Draufsicht auf ein zweiachsiges Triebdrehgestell; F i g. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Triebdrehgestells gemäß F i g. 1; F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig.1. F i g. 4. einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2, und F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.2.
  • In den Zeichnungen ist ein Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge mit zwei Treibachsen 1 und 2 dargestellt, auf denen ein Drehgestellrahmen 3 unter Zwischenschaltung von Federn 4 abgestützt ist. Die Treibachsen 1 und 2 sind durch einen dazwischen in Längslage angeordneten Motor 5 antreibbar, an dessen Stirnseiten zwei Winkel-etriebe 6 und 7 angeflanscht sind. Diese weisen jeweils eine die benachbarte Treibachse 1 bzw. 2 unter Belassung eines zumindest radialen - Spiels aufnehmende Hohlwelle 6 a bzw. 7a auf. Das Triebdrehgestell ist weiterhin mit einer den Fahrzeugboden (nicht eingezeichnet) federnd gegen den Drehgestellrahmen 3 abstützenden Wiege 8 ausgestattet.
  • Das radiale Spiel zwischen den Hohlachsen 6 a bzw. 7 a der Winkelgetriebe 6 bzw. 7 und den hindurchgeführten Treibachsen 1 bzw. 2 entspricht zumindest dem maximalen Federweg der Achsfedern 4, während der Motor 5 mit dem Drehgestellrahmen 3 verbunden und einem Feder- bzw. Gelenkantrieb zugeordnet ist, der die Hohlwellen 6 a bzw. 7 a mit der jeweils hindurchgeführten Treibachse 1 bzw. 2 verbindende Gelenk- bzw. Federstücke 9 bzw. 10 aufweist. Diese nehmen in an sich bekannter Weise sämtliche Relativbewegungen zwischen den Treibachsen 1 und 2 und dem mittels Schrauben 11 fest mit dem Drehgestellrahmen 3 verbundenen Getriebe-Motor-Getriebeteil 6, 5, 7 unter gleichzeitiger ständiger übertragung des Motordrehmoments auf die Treibachsen 1 und 2 auf. Wie der F i g. 3 zu entnehmen ist, greifen die Schrauben 11 nicht am Motor 5 sondern lediglich an den Gehäusen der Winkelgetriebe 6 bzw. 7 an.
  • Des weiteren ist insbesondere aus den F i g. 4 und 5 zu ersehen, daß die Wiege 8 derart portalartig ausgebildet ist, daß sie mit den Drehgestellrahmen 3 von innen her seitlich untergreifenden Wiegenenden 8a durch Wiegenpendel 12 am Drehgestellrahmen 3 anhängbar ist und hierbei den Motor 5 im Abstand überbrückt.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind mittels der Wiegenpendel 12 am Drehgestellrahmen 3 zwei Wiegen-bzw. Federtröge 13 bzw. 14 aufgehängt, gegen die jeweils eines der Wiegenenden 8 a unter Zwischenschaltung von Wiegenfedern 15 bzw.16 abgestützt ist.
  • Hydraulische, pneumatische oder mechanische Dämpfungsmitte117 dämpfen die Relativbewegungen zwischen dem Drehgestellrahmen 3 und der Wiege B. die zum verdrehbaren Abstützen des Fahrzeugbodens (nicht eingezeichnet) mit einem Wälzkörper- bzw. Kugeldrehkranz 18 für relative Verdrehungen um eine Hochachse 19 ausgestattet ist. Der Wälzkörper-bzw. Kugeldrehkranz 18 weist einen derartigen Durchmesser auf, daß er beiderseits im Horizontalabstand vom Scheitelbereich der portalartigen Wiegenwölbung gegen die bereits im wesentlichen horizontal verlaufenden Wiegenbereiche unterhalb des Wölbungsscheitels abstützbar ist. Durch eine solche Ausbildung des Kugeldrehkranzes 18 für den Fahrzeugboden kann dieser mit einem kleineren Abstand von den Schienen als bei bekannten Hochachslagern in Pfannenform gegen die Wiege abgestützt werden. Dies verbessert nicht nur die Schwerpunktslage des Schienenfahrzeugs sondern erleichtert außerdem den Fahrgästen das Ein- und Aussteigen.
  • Die Erfindung ist insbesondere hinsichtlich der Achsanzahl des Triebdrehgestells und der Ausbildung des Gelenk- bzw. Federantriebs nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform begrenzt. Ebenso könnte die Wiege 8 an Stelle der starren Kastenform und deren Abstützung durch die Wiegenfedern 15 und 16 durch mindestens ein ebenso portalartig geformtes Blattfederpaket gebildet und an den Federenden unmittelbar mit den Wiegenpendeln 12 gelenkig verbunden sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zwei- oder mehrachsiges Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge mit Achsfederung und einer den Fahrzeugboden federnd gegen den Drehgestellrahmen abstützenden Wiege sowie einem in Längslage zwischen den Treibachsen angeordneten Motor, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Die Treibachsen (1 und 2) sind über einen Feder- bzw. Gelenkantrieb (5, 6, 7, 9, 10) mit dem am Drehgestellrahmen (3) befestigten Motor (5) antreibbar; b) die Wiege (8) überbrückt den Motor (5) portalartig, derart, daß sie c) mit ihren den Drehgestellrahmen (3) von innen her seitlich untergreifenden Wiegenenden (8 a) durch Wiegenpendel (12) am Drehgestellrahmen anhängbar ist.
  2. 2. Triebdrehgestell nach Anspruch 1, an dessen Motor stirnseitig zwei Winkelgetriebe mit jeweils einer die benachbarte Treibachse unter Belastung eines zumindest radialen Spiels aufnehmenden Hohlwelle abnehmbar angeflanscht sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Radialspiel jeder Treibachse (1 bzw. 2) in der sie unter Zwischenschaltung von Feder- bzw. Gelenkstücken (9 bzw. 10) des Feder- bzw. Gelenkantriebs antreibenden Hohlwelle (6a bzw. 7a) zumindest dem maximalen Federweg der Achsfederung (4) entspricht, und in gleichfalls bekannter Weise der Motor (5) lediglich über die angeflanschten Gehäuse der Winkelgetriebe (6, 7) mit dem Drehgestellrahmen (3) verbunden ist.
  3. 3. Triebdrehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugboden gegen die Wiege (8) in an sich bekannter Weise über einen Kugeldrehkranz (18) derartigen Durchmessers abgestützt ist, daß er beiderseits des Scheitelbereichs der portalartigen Wiegenwölbung unterhalb der Scheitelebene gegen die Wiege abstützbar ist.
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AT288479B (de) 1971-03-10

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