DE1779663A1 - Mahlwerkeinstelleinrichtung fuer eine elektromotorisch angetriebene Kaffcemuehle - Google Patents

Mahlwerkeinstelleinrichtung fuer eine elektromotorisch angetriebene Kaffcemuehle

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Publication number
DE1779663A1
DE1779663A1 DE19681779663 DE1779663A DE1779663A1 DE 1779663 A1 DE1779663 A1 DE 1779663A1 DE 19681779663 DE19681779663 DE 19681779663 DE 1779663 A DE1779663 A DE 1779663A DE 1779663 A1 DE1779663 A1 DE 1779663A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting ring
adjustment
grinder
attached
electric motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681779663
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bambl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OBERLIND VEB ELEKTROINSTALL
Original Assignee
OBERLIND VEB ELEKTROINSTALL
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Filing date
Publication date
Application filed by OBERLIND VEB ELEKTROINSTALL filed Critical OBERLIND VEB ELEKTROINSTALL
Publication of DE1779663A1 publication Critical patent/DE1779663A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/12Coffee mills; Spice mills having grinding discs
    • A47J42/18Adjusting mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Mahlwerkeinstelleinrichtung für eine elektronotorisch angetriebene Kaffeemühle
    Die Erfindung betrifft eine Mahlwerkeinstellenrichtung
    für- eine elektromotorisch angetriebene Kaffeemühle, mit
    über einer, an einer jewindebuchse befestiten und in
    einer entsprechend ausgebildeten Aufnahmemutter axial ver-
    schiebbaren bahlscheibe.
    Es sind Mahlwerkeinstelleinrichtungen für eine elektromo-
    torisch angetriebene Kaffeemühle mit über einer, an einer
    Gewindebuchse befestigten und in einer entsprechend ausge-
    bildeten Aufnahmemutter axial verschiebbaren Mahleoheibe
    bekannt, die unter Berücksichtigung der auftretenden Fer-
    tigungstoleranzen beider Herstellung und TLlontage des Mahl-
    werkes und der damit unmittelbar in Verbindung: stehenden
    übrigen Teile- der Kaffeemühle eine genaue Ein- und Verstel-
    lung der Mahlscheiben und damit< der gewünschten Mahlfeinheit
    des Mahlgutes ermöglichen. Die bekannten Geräte dieser Art
    besitzen zur Justierung der. beiden Mahlache@iben in ihre Lull-
    steilung sowie zur Einstellung der blahlgutkörnung einen so-
    wohl herstellungs- als auch montagemäßig aufwendigen Ver-
    stellmechanismus, welcher über außerhalb des Gerätes enge-
    brachte Bedienelemente und entsprechende Übertragungselemen-
    te erst eine Justierung der Mahlscheiben im inneren des Ge-
    rätes sowie .i:inutellunE@ der blahlgutkörnung ermöglicht bzw.
    zwei voneinander unabhängig wirkende Verstelleinrichtungen,
    wobei die Justierung der beiden Mehlscheiben mittels einer,
    zwischen LTotorwelle und umlaufender Machscheibe arrgebrach-
    ten Ver.@telleinrichtung und die .ßinstellung der gewünschten
    Llahlgutkörnung mittels Drehung des in das LIotorgehäuse ge-
    schraubten biahlgutbehälters, an dessen Unterseite die fest-
    stehende T,ahlscheibe an;-ebracht ist, erfolgt. Mühlen der
    letzt gerannten Art haben zwar gegenüber der erst @Senannten
    den Vorteil eines etwas Ger.i.ngeren AEifwandes an Bauteilen,
    erfordern jedoch nach der Yonta#,o der IY:ichJ.e, bcc:di.zigt durch
    die fertil;ut,gstoleranzen in der Schraubverbindun@der ßin-
    stelleinrichtung eine nachträgliche AribririgunZ,-, der Skala
    für die Einste-.lung der rvlahlgutkörnung.sowie eine getrennte
    Justierung der Mahlscheiben. Die Linbeziehun,;.der rotieren-
    den rJahlschebe in die Justerenrichturig zieht Gien Nachteil
    nach sicr@, daß bei größeren iertigungstoleranzen zwischen
    Motorwelle und Mahlscheibenträger die Mahlscheibe zum Ver-
    kanten neigt und dadurch bedingt Schäden an" beiden kahl-
    s.cheiben auftreten können sov.ie während eines kahlvorganges
    Mahlgut mit unterschiedlicher; Körnung anfällt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mahlvverke.in-
    stelleinrichtung zu schaffen, die unter Verwendung der be-
    kannten JD-Ichraubverstellung mit tiilfe eines Stellringes so-
    .johl die Justierung der Mahlscheiben in ihte Nullstellung,
    als, auch die Einstellung der Mahlgutkörnung ermöglicht. üa-
    bei'soll gewährleistet sein, da$ das Mahlgut nach jedem Mahl-
    vorgang eine gleichmäßige Körnung entsprechend der jeweili-
    gen Einstellung aufweist.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem die rotierende Mahlscheibe bekannterweise auf einem Mahlscheibenträger angebracht wird, welcher axial urverschiebbar mit der Welle des Antriebsmotors verbunden ist und die feststehende Nahlacheibe, die an einer ebenfalls bekannten Gewindebuchse
    befestigt und durch Drehung der Gewindebuchse in einer ent-
    sprechenden Aufnahmemutter axial verschiebbär ist, mittels
    eines Stellringes justiert und verstellt werden kann. Die Jii-
    stierung der Mahlscheiben und Einstellung der Mahlgutkörnung
    geht dabei wie folgt vor sich:
    Der erfindungsgemäß mit einer Innenverzahnung versehene Stell-
    ring wird zur %älfte über die für oberen Teil abgesetzte und
    mit zwei oder mehreren Zähnen versehene Gewindebuchse aufge-
    schoben und--solange verdreht,-bis- die gewünschte Ilullstellung
    der Mahls c he iben erreicht ist. Anschließend wird der Stell-
    ring von der ;,Gewindebuc,hse abgezo;;en, 'die aul dem itand des
    Stellringes. m.-G- der :Zahl 1 markierte Stelle des an der Unter-
    seite des i:tell-rin@es .angebraciitQn Anschlages auf die ent-
    sprechend markierte Stelle des als Steg ausgebildeten ;gen-
    anenhlages der Auf@iahmcutter gedreht und der Stellring ganz
    sui den Absatz der Gewindebuchse aufee.3ci.Loben. -3ie Einstee- -
    lun- der jeweilig gewünschten 1i::ac.Llgutkürnun, kann nun mit-
    tels Verdreiun, des otellringe.; zwischen den beiden Anschlag-
    ätellungen des-als Steg ausL;ebildeten Gegenanschlages der Auf-
    nahmemutter erfolgen. Zur Anzeige: der je"I.eiligen kahlgutkdr-
    nung wurde der obere Rand des Stellr-nges von der Zahl l -
    Stelle des Anschlages an der Unterseite des Veijtellrnges -
    ausgehend in bestimmten Abständen fortlaufend nuirieriert und
    zur basieren Einstellung mit an der Unterseite des Verstell-
    ringes angebrachter ttastung versehen, in u.le ein .ederbela-
    steter Raststift eingreift, der den Stellring in teer ein@;e-
    stellten Zage hält und ein selbsttätiges Ver,5tellen des Stell-
    ringes verhindert. Um ein Lösen aas Stellringes aus seiner
    vorgeschriebenen Lage äuf dem Absatz der Gewindebuchse zu
    verhindern,.-wurden--zwei Klaiamern'--an der Außns-hmemutter-be--
    festigt, die den Stellringen der Oberkante umreifen und
    sichern
    Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
    näher erläutert werden. Js zeigen
    Fig. 1 einen Schnitt durch eine Mahlwerkeinstelleinrichtung gemäß der Frindun;;, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen auf die Gewinde-Buchse aufgeschobenen Stellring, Fig. 3 eine Unteransicht des Stellringes, ig, 4 einen Schnitt durch einen Stellr-Lng, pig. 5 einen Schnitz durch eine Aufnahmemutter, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Aufnahmemutter, gemäß der Erf irrdune --
    Die Mahlwerkeinstelleinrichtung besitzt eine rotierende,
    auf einem Mahlscheibenträger 2 axial unverschiebbar ange-
    brachte Mahlscheibe 1, sowie eine, an einer Gewindebuchse 5
    befestigte axial verschiebbare ltahlachebe 4, die durch'Dre-
    hung eines auf einem abgesetzten- und mit zwei oder mehreren
    Zähnen 9 versehenen Absatzes der Gewindebuchse 5 auftescho-
    benen Stellringes 7 die Mullstellung der ijahlscheiben sowie
    Einstellung der ".ahlgu%kcrnung bei gleichzeitiger Zahlen-
    warkierung der Lahlscheibensteliune ennü ;licht.
    Zu diesem Zweck besitzt der Stellring 7 eine Innenverzahnung 8 sowie einen Anschlag 11, der in Verbindung mit einem Steg 12 an der Aufnahmemutter 6 die Verstellung des Stellringes 7 in den gewünschten Grenzen gewährleistet. Eine an der Unterseite des Stellringes 7 angebrachte Rastung 13 verhindert in Verbindung mit einem federbelasteten Raststift 14 ein selbsttätiges Verstellen des Stellringes 7. Das Lösen des Stellringes 7 aus seiner vorgeschriebenen Lage wird durch an der Aufnahmemutter 6 befestigte und die Oberkante des Stellringes 7 umgreifende Klammern 15 verhindert. ,

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. )ahlwerkeins 'Geheinrichtung für eine elektromotorisch angetriebene Kaffeemühle, mit über einer, aij einer Ge,jnäe- buchse befestigten und in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahmemutter axial verschiebbaren Mahlscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung der MGhlscheiber; (1; 4) in ihre Nullstellung sowie die Einstellung-der Mahlgut- _körnu.ng mittels eines üüit einer Innenverzahnung (3) verse- #henen.Stellringes (7) erfolgt, dessen Verstellbereich durch einen an der Unterseite des Stellringes (7) angebrachten Anschlag (11) in Verbindung mit einem an, der Aufnahmemut- ter (6) angeformten Steg (12) begrenzt wird und eine an der Unterseite des Stellringes (7) Angebrachte Rastung (13) in Verbindung mit einem federbelasteten Raststift (14) ein selbsttätiges Verstellen des Stellringes (7) verhindert und an der AufnähLlemutter (6) befestigte nlarrimern (15) den Stellring (?) umgreifen und in seiner vorgeschriebenen La- ge halten.
    2Mehlwerkeinstelleinrichtung nach Anspruch"1, dadurch ge- kennzeichnet, daß zur Anzeige der jeweiligen Mahlgutkör-. nung auf dem oberen Rand des Stellringes (7) Zahlenmar- kierungen (1o) angebracht sind, wobei die Zahl 1 vier iviar- kierung (1ö) üie@IaE#e des Anschlages (11) an der Unter- Seite de.., Stellringes (7) als Tullstellub=; der 1Liahlsc=--el- ben - (14) kennzeichnet.
    Aufstellung der in den Beschreibuni#ä.unterlagen der Erfindung "Mahlwerkeinstelleinrichtung für eine elektroriotorisch angetriebene Kaffeemühle" verwendeten Bezugszeichen. 1 rotierend® Mahlscheibe 2 Mahlsciie ibenträger 3 Welle 4 feststehende Mahlscheibe 5 Gewindebuchse . 6 Aufnahmemutter Stellring 8 Verzahnung 9 Zahn 1o markierte Stelle 11 Anschlag 12 Steg 13 Restung 14 Raststift 15 Klammer
DE19681779663 1968-08-21 1968-09-09 Mahlwerkeinstelleinrichtung fuer eine elektromotorisch angetriebene Kaffcemuehle Pending DE1779663A1 (de)

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DD13428668 1968-08-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1779663A1 true DE1779663A1 (de) 1971-09-09

Family

ID=5480322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681779663 Pending DE1779663A1 (de) 1968-08-21 1968-09-09 Mahlwerkeinstelleinrichtung fuer eine elektromotorisch angetriebene Kaffcemuehle

Country Status (1)

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DE (1) DE1779663A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403987B (de) * 1988-02-08 1998-07-27 Oreal Färbemittel für keratinische fasern, sowie verfahren zum färben keratinischer fasern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403987B (de) * 1988-02-08 1998-07-27 Oreal Färbemittel für keratinische fasern, sowie verfahren zum färben keratinischer fasern

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