DE1776054A1 - Kolbenmaschine - Google Patents
KolbenmaschineInfo
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Description
Hotorenfabrlk Hat ζ G.m.b.H. 9.9.1968
Ruhstorf b/Passau H 27
Kolbenmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenmaschine mit mindestens zwei Zylindern und darin längsbewegli-•
chen Kolben sowie einer gemeinsamen, zentralen Abtriebswelle . "
Bei Kolbenmaschinen dieser Art, insbesondere Verbrennungsmaschinen,
wird die Verbindung zwischen Kolben und Vielle in üblicher Weise durch eine Pleuelstange bewerkstelligt.
Diese Anordnung hat jedoch neben einem besonders verwickelten Aufbau sowie einem grosnen Raumbedarf
noch den schwerwiegenden Hachteil, dac;j die zusätzlichen
Verbindungselemente eine sehr grosse hasse darstellen, die
während des Betriebes erhebliche Schwingungen von stets j veränderlicher Richtung verursacht. Diese Schwingungen bzw.
Vibrationen worden als sehr lästig empfunden und verursachen darüberhinaus noch iibermännlge Abnutzung der Maschinenelemente
und eine übermannigο Belastung der Lagerungen.
• Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten
iiachteile der bisherigen Anordnungen au. beseitigen
und <:ine vibrational're.Le, raurngedräng te und ohne lagoriiber-Jar;Lung
arbeitende Ko!honmaschine zu schaffen. Diese Auf-/jubo
wird erf indungygeinäiis dadurch go Lust, dans rlLo Üylin-
der in Bezug auf die Wellenachse paarweise diametral gegenüberliegend
angeordnet sind und dass zur Bewegungsübertragung zwischen Kolben und Abtriebswelle auf der letzteren
mindestens ein Hockenpaar mit in Bezug auf die Wellenachse diametral gegenüberliegenden, gleichen Nocken vorgesehen
ist. Jeder der Nocken kann hierbei an dem zugeordneten Kolben unmittelbar oder über eine Laufrolle angreifen.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
mindestens eine Teder vorgesehen, deren Zentrum annähernd in der Wellenachse liegt und deren jedes Ende an einem der
diametral gegenüberliegenden Kolben angreift sowie bestrebt ist, denselben gegen die Wellenachse zu bewegen. Diese Feder
kann in ihrer Grosse sowie Kraft ohne Schwierigkeiten den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen angepasst werden.
Bei Anwendung des Erfindurigsgegenstande s an Zweitakt-Verbrennungskraftmaschinen
hat die Feder nur zur Aufgabe, die Auflage des Kolbens am Nocken bei Stillstand der Maschine
zu sichern und beim Starten herzustellen, sodass sie nicht übermänsig stark sein muss. Bei Viertakt-Verbrennungskraftmaschinen
dagegen muss die Feder auch noch während einer bestimmten Betriebsphase die kraftschlüssige Auflage zwischen
Kolben und Nocken bewerkstelligen, sodass sie in diesem Falle stärker auszulegen sein wird.
009846/Ü38B
BAD ORIGINAL ι
Zum Sichern und/oder Herstellen der kraftschlüssigen Auflage zwischen Kolben und Nocken kann nach einem anderen
Merkmal der Erfindung auch mindestens ein elastisches Verbindungsmittel vorgesehen sein, das mit einem
Ende am Kolben und mit dem anderen Ende an einem relativ zum Kolben in entgegengesetztem Zyklus beweglichen Glied
verbunden ist. Dieses Glied wird in zweckdienlicher Weise
als ein durch eine Ausgleichsfeder bewegter Federteller ausgebildet. J3ei erfindungsgemäss ausgebildeten Kolben- Λ
maschinen mit zwei senkrecht zueinander versetzten Kolben-Paaren ist es nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung besonders vorteilhaft, die Anordnung derart zu treffen, dass das Verbindungsmittel mit dem einen Ende an
einem Kolben des ersten Paares angreift, an der Abtriebswelle «umgelenkt wird und mit dem anderen Ende mit einem
Kolben des zweiten Paares verbunden ist. In allen Fällen ist es von Vorzug, das Verbindungsmittel als ein Band aus
elastischem Material, vorzugsweise Federstahlblech auszuführen
. '
Bei Kolbenmaschinen, die als Zweitakt-Verbrennungsmaschinen
ausgebildet und mit einer Fördereinrichtung für Spülluft versehen sind, ist es gemäss einem weiteren Merkmal-
der Erfindung vorteilhaft, die Anordnung derart zu treffen, dass ein mit der Bewegung der Kolben seine Lage
verändernder Teil der Feder bzw. des Bandes die Fördereinrichtung antreibt. In bevorzugter Weise wird man einen
"om beweglichen Teil angetriebenen Stönnel und eine durch
009846/0385
denselben "bewegbare elastische Membrane für diesen Zweck
verwenden. Auf diese Weise lässt sich die Spülluft-Aufladeeinrichtung
mit einem Minimum an Aufbauelementen schaffen.
Ein anderes Erfindungsmerkmal sieht vor, dass an der Antriebswelle noch zusätzliche Nocken vorgesehen sind, die
zu Steuerzwecken dienen, z.B. zur Steuerung von Ventilen, Einspritzdüsen odgl.. Dadurch werden auch die Steuerungselemente auf ein Minimum reduziert, was die Grundlage zur
Bildung einer sehr kompakten Kolben-Kleinstmaschine mit besonders hohem Leistungsgewicht bildet.
In der nachstehenden Beschreibung sind anhand von Zeichnungen
einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen :
Pig. 1-3 das erste Ausführungsbeispiel in
Ansicht, Seitenriss bzw. Draufsicht,
Pig. 4+5 zwei andere Bauformen, und
Fig. 6-8 eine weitere Ausführungsform in verschiedenen,
teilweise geschnittenen Ansichten.
Das in Pig. 1-3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel zeigt eine Kolbenmaschine, die als eine zweizylindrige
Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine bekannter Arbeitsweise
ausgebildet ist. In einem Zylinderblock 1 sind zwei diametral gegenüberliegende Zylinderbohrungen 1a, 1b eingeai?-
9-8 4 67 038 5
-■ 5 -
beltet, während in der Mitbe ein Innenraum 1c vorgesehen
ist. Eine Antriebswelle 2 ist mittels Lager 3,4 achsmittig gelagert und mit einem Kupplungsschlitz 2a zum Antreiben
eines beliebigen nicht dargestellten Aggregats ausgerüstet. Mit 5 und 6 sind Dichtungsmittel bezeichnet,
welche den Innenraum 1c nach aussen abschliessen. Am Umfang der Zylinder sind Kühlrippen 1d,1e angebracht, während
stirnseitig jeweils ein Zylinderkopf 7a,7b am Block
befestigt ist. In jedem Zylinderkopf ist eine Zündkerze 8a, " 8b handelsüblicher Art befestigt. An der einen Schmalseite
If des Blockes 1 ist ein den Vergaser 9 und die Ansaugklappe Io tragender Deckel 11 anhand einiger Schrauben
befestigt. Von der Abtriebswelle 2 wird auch der rotierende Teil 12 eines an sich bekannten elektromagnetischen
Zündverteilers angetrieben, an dessem Umfang zusätzlich einige als Kühlluftgebläse wirkende Leitschaufeln 13 zum
Kühlen der Teile 1d,1e ausgebildet sind. Der ortsfeste bzw. unbewegliche Teil 12a des Verteilers ist am Block 1 be- (
festigt. Die Antriebnübarleitung von Welle 2 auf den rotierenden
Teil 12 kann beispielsweise mittels einer Keilfeder 14 geschehen.
Im Zylinderblock 1 sind noch die Spülschlitze 1sa,1sb
im Bereiche der Zylinder ta,1b vorgesehen, die den Spülstrom
in bekannter Weise durch die Zylinder leiten. In jedem Zylinder ist ein Kolben 14a,14b angeordnet, der in
Richtung auf Achsmitte hin- und herbeweglich ist. Die Vor-
009846/03 8 5 BAD ORIGINAL
"bindung zwischen Korben 14 und Abtriebswelle 2 geschieht
hier jedoch nicht in altbekannter Weise über eine Pleuelstange, sondern ist in folgender Anordnung
ausgeführt :
In jedem Kolben 14a,14b ist ein Rollenbolzen 15a,15b
quer gelagert, auf dom unter Zwischenschaltung nicht
dargestellter Nadellager eine Laufrolle 16a,16b dreh- ^ bar ist. Mit diesen Rollen steht je eine Nooke 2na,2nb
in Eingriff, die an der Welle 2 angebracht ist. Die Nokken können dabei mit der Welle einstückig sein oder
aber getrennt gefertigt und erst dann mit der Welle 2 fest verbunden sein. Die Nocken 2na, 2nb liegen diametral
gegenüber, sodass sie bei Rotation der Welle 2 abwechselnd mit den Laufrollen I6a,i6b der Kolben zusammenarbeiten.
Eine haarnadelförmig gestaltete Rückholfeder 17 ist w im Innenraum 1c derart angeordnet, dass ihre mit entsprechender
Krümmung versehenen Enden 17a,17b jeweils die Rollenbolzen 15a,15b umgreifen. Der Federschenkel
17as dieser Feder bildet eine zentrale, mehrfache Schleife 17ac in der Nähe der Welle 2, geht dann mit dem Schenkel
17az quer durch den Innenraum 1c und vereinigt sich,
bei 17d mit dem anderen Federteil 17bz, der in gleicher
Weise jedoch auf der anderen Seite der Nocken 2na,2nb angeordnet ist. An der Stelle 17d ist die Feder 17 mit
009846/0385-BAD ORIGINAL
einer elastischen Membrane 18 über eine Niete 19 odgl.
verbunden.
Durch die beschriebene Anordnung der Feder 17 wird erreicht, dass bei Bewegung der Kolben 14 nach aussen,
also in obere Totpunkt-Stellung (OT), die Schenkel 17as>
17bs gestreckt werden, sodass die zentralen Schleifen 17az,17bz sich gegen die Welle 2, also in Richtung des
Pfeiles A bewegen. Die Stelle 17d macht dabei eine gleich- *
gerichtete Bewegung in Richtung des Pfeiles B mit, sodass
die Membrane 18 nach aussen durchgebogen wird (Pig. 2 und 3). Bei Bewegung der Kolben 14 nach innen,
also in die untere Totpunktlage (UT), ziehen sich die Schenkel 17as,17bs infolge der Elastizität der Peder
zusammen, sodass die Pederteile 17ac,17bc,17d nun eine
umgekehrte Bewegung (entgegen den Pfeilen A,B) ausführen. Die Membrane 18 wird in dieser Phase wieder nach innen
gezogen. Diese im Zyklus mit der Kolbenbewegung verlaufende Bewegung der Membrane 18 wird zur Pumpwirkung "
herangezogen, sodass die Teile 17d und 18 als eine Aufladeeinrichtung bzw. Aufladegebläse wirken. Dadurch wird
das Saug- und Spülluft-Volumen vergrössert und die Saugbzw.
Spülluft innerhalb des Raumes 1c erfährt eine gute Yorverdichtung. (Bei anderen Bauarten könnte anstelle
der Membrane 18 auch ein Pörderkolben odgl. mit dem Pederteil 17d zu dem eben erläuterten Zweck verbunden sein,)
Die Arbeitsweise der beschriebenen Anordnung gleicht
009846/0385
derjenigen der bekannten Zweitakt-Motoren mit Fremdzündung,
sodass auf diesbezügliche Punktionserläuterungen der beiden Arbeitszyklen nicht näher eingegangen werden
soll. Unterschiedlich ist, dass beide Kolben im gleichen Takt laufen, also beide entweder zugleich in OT
oder in UT gehen. Unterschiedlich ist auch, dass bei der vorliegenden Anordnung die Bewegung der Kolben 14a»14b
nach OT nur über die Nocken 2na, 2nb erzwungen wird, wähfe
rend bei der Bewegung dieser Kolben nach UT wiederum von den Kolben über dieselben Nocken die Drehbewegung der Welle
2 erzwungen wird. Dabei ist der kraftschlüssige Eingriff
der Elemente 14a,14b einerseits und der Elemente 2na,2nb andererseits zu jedem Zeitpunkt der beiden Takte (bis zu
einer bestimmten Drehzahl) gesichert, nämlich durch den auf jeden Kolben von der Nocke oder aus dem zugehörigen
Verbrennungsraum einwirkenden Druck bzw. Gegendruck.
Ein einwandfreier Antriebsschluss ist mit anderen Wor-'
ten also dann gewährleistet, wenn die auf den Kolben einwirkenden Massenkräfte gleich oder kleiner sind als der .
auf den Kolben einwirkende Druck im Verbrennungsraum.Bei dem dargestellten Beispiel sei angenommen, dass die KoI-benerhebungskurve,
die sich aus dem Laufrollendurchmesser, dem Kopfkreis der Nocke und der Krümmung der An- und Ablaufflanke
sowie dem Grundlcreis der Nocke ergibt, eine reine Sinuskurve darstellt. Es wird demnach ein.einwandfreier
Antriebsachluss gewährleistet, solange die IOrmel
009846 7 0385 BADO
ο
P = η·« . r. sin OC
P = η·« . r. sin OC
eingehalten ist, wobei bedeutet
P = Druck auf den Kolben,
η = doppelte Drehzahl der Abtriebswelle,
Ci = doppelte Winkelgeschwindigkeit der Abtriebswelle, r = halbe Höhe d.er Nooke,
OC = doppelter Drehwinkel der Abtriebswelle
Bei der Aufv/ärtsbewegung (von UT nach Oi') wird bis zum
halben Hub, also mindestens solange die Gpülschlitze 1sa,
Isb geöffnet sind, der Kolben 14a,Hb beschleunigt. Bereits
beim Überfahren dieser Spülachlitze durch den Kolben
baut sich in jedem Zylinder 1a,1b ein Gegendruck auf,
der das Anpressen des Kolbens 14a,14b bzw. neiner Laufrolle
16a, 16b auf die zugehörige Tfocke 2na,2nb erhöht. Sobald
die halbe Hubhöhe überschritten Lυt, wird zwar die
Kolbenbewegung verzögert, der Gegendruck zu diesem Zeit- i
punkt ißt jedoch bereits gröoser alπ die Verzögerungskräfte,
sodaas auch bei dieser Phaso der Aufv/ärtsbewegung
der KraftSchluss stets erhalten bleibt. Die gross ten Verzögerungskräfte
wirken im OT auf den Kolben ein. Zu diesem
Zeitpunkt sind jedoch auch die Gegenkräfte aus dem
Zylinder am gröüoten.
U1Ur die Abwärtsbewegung der Kolben (aus OT in UT) gilt
analog das gleiche, was eben bezüglich dor Aufwärtsbewe-
0 0 9 8 Λ 6/0385
- ίο -
gung gesagt wurde. Infolgedessen ist auch während der Abwärtsbewegung stets ein KraftSchluss zwischen Kolben
und locke vorhanden.
Wie eben erläutert, sind die auf jeden Kolben bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einwirkenden Kräfte
und Gegenkräfte derart abgestimmt, dass allein hierdurch stets die kraftschlüssige Auflage zwischen Kolben
und Focke bis zu einer kritischen Drehzahl sichergestellt ist. Die Rückholfeder 17 ist also während des Motorlaufs
an sich nicht erforderlich. Sie dient nur dazu, die stillstehende Verbrennungskraftmaschine starten zu
helfen in denjenigen Fällen, wo zufällig beide Kolben in OT stehengeblieben sind. In diesen Fällen muss die
Feder bei Bewegung der Nooke beim Start die beiden Kolben nach UT bewegen, um den Eingriff zwischen den Teilen zu
gewährleisten. Hierbei muss die Feder nur die Reibung zwischen Kolben und Zylinder sowie den relativ kleinen
Spüldruck im Raum 1c und gegebenenfalls das Eigengewicht des Kolbens überwinden, falls die Brennkraftmaschine derart
angeordnet ist, dass die Kolbenachsen senkrecht stehen. Die hierzu notwendigen Federkräfte sind aber sehr
gering, sodass die Feder 17 nur schwach bemessen Bein braucht.
Bei Bauarten, wo die Rückholfeder nicht zum Antrieb einer Spülluft-Aufladeeinrichtung dienen muss, ist die
00 9 8A6/038 5 .
BAD ORlGiNAt
Ausbildung dieser Rückholfeder aucli in einfacherer Weise
als in Fig.1 dargestellt, möglich, wie das Ausführungs"beispiel
nach Fig.4 zeigt. Hier ist auf jeder Seite der Nocken 2na, 2nb je eine solche einfache Feder 117
angeordnet. Auf diese Weise ist nicht nur die Rückholung der Kolben 14 sichergestellt, sondern auch durch den
zur Zylinderachse symmetrischen Angriff der beiden Federn 117 an einem einzigen Rollenbolzen. 15a bzw. 15b der
jeweilige Kolben in seiner richtigen Laufstellung zu den
Hocken 2na, 2nb gehalten.
Es soll noch erwähnt werden, dass anstelle einer Rückholfeder jeder Kolben auch mit dem einen Ende mindestens
einos Stahlbandes 217 nach Fig.5 verbunden sein könnte,
dessen anderes Ende an einem im entgegengesetzten Zyklus zum Kolben beweglichen Teil verankert ist, s.Ü. an einer
ortsfest gelagerten Drehwulze 218, welche unter Wirkung einer Spiralfeder 219 in Richtung des Pfeiles G gedreht
wird. Dadurch wird das Band 217 bei Bewegung des Kolbens
14 in. UT auf die Walze 218 unter Wirkung der Feder 219
aufgerollt und bei Bewegung des Kolbens in OT entgegen der Feder 219 von der Walze 218 wieder abgerollt. (Anstelle
eines Stahlbandes wäre bei dieser Art der Rückholung der Kolben auch ein Stahldraht oder eine Kette für
den gleichen Zweck anwendbar.).
Die Ausführungobelspiele nach Fi^;. 1 - 5 könnten in
009846/038
6AD
6AD
ähnlicher Form auch als eine einzylindrige Verbrennungskraftmaschine
ausgeführt werden, falls beispielsweise der Kolben 14b nicht dem Druck in einer Verbrennungskammer (1b)
ausgesetzt wird, sondern nur unter der Einwirkung einer entsprechend starken Feder mit seiner Laufrolle 16b gegen
die zugeordnete Nooke 2nb bzw. 2na gedrückt wird. Dieser Kolben 14b hätte dann nur die Aufgabe eines Rückholgliedes
für den Arbeitskolben 14a zu erfüllen*
Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 6-8 zeigt eine nach bekanntem Prinzip arbeitende vierzylindrige Viertakt-Verbrennungsmaschine
mit Fremdzündung, bei der - im Gegensatz zu dem Beispiel nach Fig. 1 - 3 - zwei um 9o° zueinander
versetzte Kolbenpaare vorgesehen sind. Die pleuelstangenlose Kraftüberleitung zwischen Abtriebswelle und Kolben
ist hier die gleiche wie bei der ersten Bauart, sodass auf diesbezügliche Erläuterungen nicht näher eingegangen werden
soll. Es ist nur noch allgemein zu erwähnen, dass bei der Bauart nach Fig. 6-8 die Teile, die denjenigen nach
Fig. 1-3 entsprechen, bei dem nun behandelten Beispiel auch mit gleichen, aber um 300 erhöhten Bezugszahlen gekennzeichnet sind.
Die Elemente sind auch bei dem vorliegenden Beispiel so ausgelegt, dass die Nockenerhebungskurve eine Sinuskurve
darstellt. Da bei Schnellaufenden Viertaktmotoren einerseits
die Massenkräfte erheblich sind und andererseits, die auf je-
009846/0385-
den Kolben einwirkenden Drücke "bzw, Gegendrücke aus dem
Zylinder in "bestimmten Betriebsphasen "besonders niedrig
oder sogar geringfügig negativ sind (Saughub), ist hier
zur Sicherstellung des Eingriffs zwischen Korben und Nokke eine zwangsläufige Rüclholvorkehrung für jeden Kolben
notwendig. Diese Rückholung ist hier derart gestaltet, dass am Kolben 314a des einen Paares ein Federstahlband
317a angreift, das an der Welle 302 bei 3O2u umgelenkt
wird und am Kolben 314c des anderen Paares eingehängt ist. | Bin zweites Band 317b ist in gleicher Weise zwischen Kolben
314b und 314d vorgesehen. Da die zwei durch ein Band
verbundenen Kolben im entgegengesetzten Zyklus laufen, bleibt die Bandlänge (unter der Voraussetzung D = d) immer gleich gross.
In Fällen, wo aus baulichen Gründen der Durchmesser D des Wellenteiles grosser gehalten sein muss als der Durchmesser
d, kann ein Ausgleich in der sich hierbei ergebenden Bewegung der Kolben3i4a und3i4"C dadurch geschaffen
werden, dass bei gleichem Grund- und Kopfkreis die An- und/oder Abstiegsflanken der Nocken 302na, 302 nb geringfügig
verändert werden.
Anstelle des Pederstahlbandes könnte auch ein Federstahldraht
oder eine Kette odgl. .verwendet werden. Ausserdem
könnten an einem einzigen Kolben zwei solche Verbindungselemente in symmetrischer Weise eingehängt sein,
falls dies zur Verbesserung der Parallelführung des KoI-
00 9846/0385
bens bzw. seiner laufrolle zur Nooke erforderlich sein sollte.
Auf der Antriebswelle 302 sind neben der Nocke 3O2n
noch zwei weitere Steuernocken 302i und 302e angebracht, welche die Einlassventile 320a,320b,320c,320d bzw. die
Auslassventile 321a,321b,321c,321d über zwischengeschaltete,
bekannte Übertragungselemente steuern.
Bei Motoren mit Eigenzündung (Dieselmotoren) könnte noch eine dritte Steuernocke z.B. für die Einspritzdüsen
an der Welle 302 vorgesehen sein.
Es wird bei der dargestellten Anordnung jeweils nur eine Steuernocke für eine bestimmte Gruppe der Steuerteile
verwendet, sodass die Zündfolge a,b,c,d ist. Bei Anwendung von mehreren Steuernocken für eine Gruppe,z.B.
für Einlassventile, kann jedoch in einfacher Weise die Zündfolge in beliebiger Art geändert werden.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wirken auf die Abtriebswelle keine seitlichen und keine stets wechselnden
Momente ein, sodass befürchtete Schwingungen im Antrieb kaum auftreten. Auch die Überleitungskräfte zwischen
Kolben und Nooke sind stets an beiden Seiten der Welle gleich, stehen immer senkrecht zur Nooke und wechseln
auf beiden Seiten im gleichen Zyklus, sodass auch keine bzw. minimale Biegungskräfte auf die Welle einwir-
009846/0 3*8 5
ken. Diese Welle kann daher sehr schwach ausgeführt und mit nur kleinen Hauptlagern gelagert sein. Darüberhinaus
kann die Anzahl und die Form der Antriebsnocken an der Welle dem gewünschten Übersetzungsverhältnis angepasst
sein, also anstelle der Untersetzung 1:2 bei den dargestellten Beispielen auch eine Untersetzung 1:3 oder 1:4
erreicht werden.
Die zur Ausführung der erfindungsgemässen Kolbenma- f
schine erforderlichen Elemente (KoIben,Welie,Nocken, Yentile.u.a.)
besitzen die altbekannte Gestalt, sodass sie mit den bisherigen Herstellungsmitteln bzw. Verfahren
auch bei Massenfertigung ausführbar und wirtschaftlich erstellbar sind.
Infolge des Wegfalles von Pleuelstangen im Kolbengetriebe wird ausserdem die Bauhöhe der Maschine erheblich
verkürzt und eine gedrungene bzw. raumgedrängte Kolbenmaschinen-Bauart geschaffen.
Die gezeigten Bauarten sind nur mögliche Ausführungsbeispiele, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt sei.
Es wären auch andere !Formen zur Ausführung des Erfindungsgegenstandes möglich, z.B. eine Kolbenmaschine mit zwei
oder mehreren hintereinander liegenden Kolben-Sternen.
Schliesslich kann die Erfindung auch bei anderen Kolbenmaschinen angewendet werden.
009846/0 3 85-
Claims (13)
- Patentansprüche: '.1, Kolbenmaschine mit mindestens zwei Zylindern und darin längsbeweglichen Kolben sowie einer gemeinsamen, zentralen Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder in Bezug auf die Wellenachse paarweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind und dass zur Bewegungsübertragung zwischen KoI-. ben und Abtriebswelle auf der letzteren mindestens ein Nockenpaar mit in Bezug auf die Wellenachse diametral gegenüberliegenden, gleichen Nocken vorgesehen ist. ■■■■'■.
- 2. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-, net, dass jeder der Nocken unmittelbar an dem ihm zugeordneten Kolben angreift.
- * 3. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Nocken an einer laufrolle angreift, die an dem zugeordneten Kolben gelagert ist.
- 4. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch geken&zelchnet, dass jeder Kolben duroh Führungsmittel gegen Drehbewegung um Zylinderachse gesichert ist.
- 5. Kolbenmaschine nach AnsprWti 1, dadurch009846/0385net, dass mindestens eine Feder vorgesehen ist, deren Zentrum annähernd in der Wellenachse liegt und deren jedes Ende an einem der diametral gegenüberliegenden Kolben angreift sowie "bestrebt ist, denselben gegen die Wellenachse zu bewegen.
- 6. Kolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als eine mit ihrem Zentrum die Abtriebswelle umgebende, haarnadelförmige Wickelfeder ausgebildet ist.
- 7. Kolbenmaschine nach Anspruch 5, die als Zweitakt-Verbrennungsmaschine ausgebildet und mit einer Fördereinrichtung für Spülluft versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Bewegung der Kolben seine Lage verändernder Teil der Feder die Fördereinrichtung antreibt.
- 8. Kolbenmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen vom beweglichen Teil der Feder angetriebenen Stössel und eine durch denselben bewegbare elastische Membrane.
- 9. Kolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abtriebswelle noch zusätzliche Nocken vorgesehen sind, die zu Steuerzwecken dienen, z.B. zur Steuerung von Ven-009846/0 385tilen, Einspritzdüsen odgl..
- 10. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elastisches Verbindungsmittel vorgesehen ist, das mit dem einen Ende am Kolben und mit dem anderen Ende an einem relativ zum Kolben in entgegengesetztem Zyklus beweglichen Glied verbunden ist.
- 11. Kolbenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied als ein durch eine Ausgleichsfeder bewegter Federteller oder Drehrolle ausgebildet ist.
- 12. Kolbenmaschine nach Anspruch 1o, mit zwei senkrecht zueinander versetzten Kolben-Paaren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel mit dem einen Ende an einem Kolben des ersten Paares angreift, an der Antriebswelle umgelenkt wird und mit dem anderen Ende mit einem Kolben des zweiten Paares verbunden ist.
- 13. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1o - 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel als ein Band aus elastischem Material, vorzugsweise Federstahlblech, ausgeführt ist.00 9846/0386Leerseite
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