DE1775759A1 - Bewegliche Motorlagerung - Google Patents

Bewegliche Motorlagerung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/24Equipment for mounting belts, ropes, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/005General aspects of driving arrangements in a lathe, e.g. indexing the spindle, devices for keeping the cutting speed constant, braking or reversing devices

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Description

JoharSH Felder juri. iri Äbsam, firöl (Ösrerreicrij
Bewegliche Motorlagerung
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Motorlagerung, bei der die Lagerplatte des Motors insbesondere einer Mehrstufen- oder Mehrzweckmaschine mittels einer Lagerhülse mit glatter Innenwand auf einer zur Motorachse parallelen, mit der Maschine starr verbundenen Welle verschieblich und schwenkbar gelagert ist.
Solche Motoranordnungen werden besonders bei Holz- und Metallbearbeitungsmaschinen mit mehreren Übersetzungsverhältnissen zwischen Motor und Werkzeug, aber auch bei Mehrzweckmaschinen mit mehreren, abwechselnd von einem Motor betriebenen Geräten verwendet, wobei für die Kraftübertragung in den meisten Fällen Riemenantriebe mit mehreren Riemenscheiben verschiedenen Durchmessers vorgesehen sind.
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Um den Riemen VbH ei Hem ScheibeHpäör auf ein ähldSrit υϊίίΙ§§§Β ic» JAIHj fficiÜ dieser zunächst durch Annäherung der beiden Sckeifeeli äHlirlÖHälf ififf Srlt" weröi , wöi-ciüf rrieJsi eine der bbideh ScrieibeH v£rschbbeH> dir IflÜR Üffigtiötpf aHU wiedel gespannt werden muß. Hiefür wird meisf der ÄrirriefemBiSr icriWInto mU vWätUeÜ-lich gelagert. Die dazu vörwehdeten MbforlaprühpH ^iilSri ät}rck#e§s elHe rfiiti§ls einer Hülse od. dgl. auf einer stärreH Welle sch#e7Hkbäf Üfiä ^SrechiSbilcH ängeord-P nete Lagerplatte auf, wobei die einzelnen, deH verschiMcleHiH ItferlieriscliSibiH eHf-
sprechenden Stellungen des Mbtörs durcn' fcerbeH öder WüfiH ΪΗ der WeÜe' pfeiHhzeichnet waren, an der die Lagerplatte durch eine eritspiecneHa ÜiWeHsIBHierie, BH der Lagerhülse angebrachte Feststel!schraube fixiert würde.
Diese Konstruktionen sind durch mehrere, schv^ir#ie§endi Nachfeile g*ei<eiiH-zeichnet. Zunächst ist der Motor bei entspanntem Riemeri nicht gehalten^ äs söi denn, man nimmt je einmal mehr das zeit- und kraftaufwendigi Ärizieiteri üHd LöieH döf Feststellschraube in Kauf, weiters kann das Spannen des Riemens nur hündisch durch relativ unkontrollierbaren Druck auf Motor oder Lagerpiätie bei gieichleitigeHl An ziehen der Feststellschraube erfolgen. Bei nachlässiger Bedienung bzw. absichtlichem Spannen des Riemens lediglich durch das Gewicht des Motors fällt der Motor bei einem Abgleiten des Riemens frei nach unten. Schließlich ist für jede Maschine eine eigene Lagerwelle mit gesondert anzufertigenden Rasten für die Feststellschraube vonnöten, was einen erheblichen Zeitaufwand mit sich bringt.
Alle diese im Betrieb äußerst störenden Nachfeile werden mit der effindungsgemäßen Konstruktion vermieden, welche im wesentlichen vorsieht, daß die Lagerplatte
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durch einen mit ihr um die Welle schwenkbaren Kniehebel längsverschiebIich mit der Maschine verbunden Ist und daß die Welle eine achsparallele Längsverzahnüng für ein an der Lagerplatte des Motors gelagertes Schneckenrad aufweist.
Diese Art der Motorlagerung erübrigt die bisher notwendige, unmittelbar handisehe Verstellung des Motors, in dem sowohl für die Axial- als auch fü- uu-. Radialbewegung geeignete Getriebe vorgesehen sind, die ein angenehmes Ar- ■
beiten und einen dosierten Krafteinsatz ermöglichen. Vor allem ist jedoch der Motor in radialer RicHung ohne verschleißunterworfene Feststellorgane stets sicher gehalten und kann jederzeit auf einfachste Weise stufenlos verstellt werden, wodurch z.B. Längendifferenzen der Treibriemen ausgeglichen werden können.
Zur schwenkbaren Lagerung des Kniehebels an der Maschine kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Kniehebel einerseits an einer nur in einer Ebene um die Welle schwenkbaren Ringlasche und andererseits an der Lagerhülse der '
Lagerplatte z.B. mittels gesicherter Bundschrauben angelenkt ist; es sind jedoch auch andere Lösungen denkbar.
Die axiale Verschiebung ist besonders leicht zu bewerkstelligen, wenn der mit der LagerhUlse verbundene Arm des Kniehebels zu einem Betätigungshebel verlängert ist, dem eine vorzugsweise an der Lagerplatte verschieblich angebrachte Skala zugeordnet ist; aber auch der an der Maschine bzw. der Ringlasche angelenkte Arm kann zu einem Bedienungshebel verlängert sein.
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Sollte eine Feststellung in axialer Richtung erforderlich sein, so kann dem so entsprochen werden, daß mit den vorgesehenen Lagen des Motors korrespondierende Rasten für den Betätigungshebel an der Lagerplatte vorgesehen Sind.
Diese und weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand eines Ausfuhrungsbeispieles erläutert, ohne daß dies eine Einschränkung auf die gezeigten Formen bedeuten soll. Auch die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich dem erleichterten Auffinden der einzelnen Teile, für die je doch grundsätzlich auch andere Formen möglich sind.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Motorlagerung in einer Ansicht, Fig. in einer Draufsicht.
Im Gehäuse der Maschine 12 ist in einer Gußnabe Il die Welle 1 durch die Madenschraube 13 fest gelagert. Auf der Welle ist eine schwenkbare Ring lasche 5 vorgesehen, an der der Arm 6 eines Kniehebels angelenkt ist, während der zweite Arm 7 an einer Lagerhülse 2 angelenkt ist, als Gelenke dienen dabei die Bundschrauben 15. Da der Durchmesser der Welle 1 im Bereich der Ringlasche kleiner ist als der des freien Endes derselben, ist nur die Lagerhülse 2 schwenkbar und verschieblich, die Ringlasche 5 kann nur radial geschwenkt werden und dient als Gegenlager für den Kniehebel, der über den in der Verlängerung des Armes 7 angebrachten Betätigungshebel 8 bewegt werden kann.
Mit der Lag erhübe ist über das Zwischenstück 21 die Lagerplatte 22 für den Motor 9 verbunden, dessen Riemenscheiben 10 und 10* abwechselnd zum Antieb
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verwendet werden. Ein willkürliches Drehen der Lagerplatte 22 um die Welle 1 wird durch eine an dieser angebrachte, achsparallele Verzahnung verhindert, in die ein Schneckenrad 3 eingreift; dessen Welle 42 läuft in dem an der Unterseite der Lagerplatte 22 vorgesehenen Lager 4 und ist durch den Bund 16 sowie den Stellring 17 gegen Verschieben gesichert. Das Schneckenrad kann durch einen auf den vierkantigen Ansatz 43 aufzusteckenden Schlüssel, Hebel, Kurbel od.dgl. betätigt werden und bewegt dabei mit geringstem Kraftaufwand den Motor 9 um die Welle 1, "
Der Vorgang beim Wechsel des Übersetzungsverhältnisses ist folgender;
Mittels des Schneckenrades 3 wird die Lagerplatte mit dem Motor angehoben und dadurch der Riemen entspannt. Nun wird mit dem Hbbel 8 über die Hülse 2 und den Kniehebel 6,7 der Motor axial verschoben, wobei die Schnecke als Führung längs der Welle 1 gleitet. Die den verschiedenen Übersetzungen entsprechenden Stellungen können dabei auf einer z.B. an der Lagerplatte angebrachten Skala 14 angezeigt sein, sodaß auch ein Laie nur die richtige Stellung des Hebels 8 beachten muß. Anschließend I
wird die Lagerplatte mit der Schnecke 3 wieder zurückbewegt/ bis der Riemen die gewünschte Spannung erreicht hat.
Bei nicht genau horizontaler Anordnung der Welle 1 kann eine zusätzliche Arretierung gegen ungewolltes axiales Verschieben erforderlich sein, hiezu können ansfefle oder neben der Skala 14 entsprechende Rasten vorgesehen sein, in denen der Hebel 8 festgelegt wird.
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Neben den bereits erwähnten Vorteilen ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Motorlagerung zum Anbau an eine ändere, ähnliche Maschine lediglich ein Übereinstimmen des maschinenseitigen Endes der Welle 1 mit dem Durchmesser der Gußnabe 11 voraussetzt, da nicht nur der Motor in beiden Richtungen stufenlos verstellbar ist, sondern auch die Skala und allenfalls vorhandene Rasten justierbar ausgeführt werden können, wogegen bei bisherigen Ausführungen
- die Welle für die Lagerplatte neu bearbeitet werden müßte.
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Claims (6)

-7-Patentansprüche:
1. Bewegliche Motorlagerung, bei der die Lagerplatte des Motors insbesondere
einer Mehrstufen- oder Mehrzweckmaschine mittels einer Lagerhüise mit glatter Innenwand auf einer zur Motorachse parallelen, mit der Maschine starr verbundenen Welle verschieblich und schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (22) durch einen mit ihr um die W. " schwenkbaren Kniehebel (6,7) längsverschieblich mit der Maschine (12) verbunden ist und daß die Welle (1) eine achsparallele Längsverzahnung fUr ei» an der Lagerplatte (22) des Motors (9) gelagertes Schneckenrad (3) aufweist.
2. Motorlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (6,7) einerseits an einer nur in einer Ebene um die Welle (1) schwenkbaren Ringlasche (5) und andererseits an der LagerhUlse (2) der Lagerplatte (22) z.B. mi tte I s g esi ehe rrer Bundschrauben (15) ange I enkt ist.
3. Motorlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der LagerhUlse (2) verbundene Arm (7) des Kniehebels zu einem Betätigungshebel (8) verlängert ist, dem eine vorzugsweise an der Lagerplatte (22) verschieblich angebrachte Skala (14) nugeordnet ist.
4. Motorlagerung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, *daß mit den vorgesehenen Lagen des Motors korrespondierende Rasten für den Betätigungshebel (8) an der Lagerplatte (22) vorgesehen sind.
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5. Motorlagerung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der Unterseite der Lagerplatte (22) ein Lager (4) für eine senkrecht zur Welle (2) angeordnete Schneckenwelle (42) vorgesehen ist, die einerseits ein mit der achsparallelen Längsverzahnung der Welle (ΐ) kämmendes Schneckenrad (3) und anderseits einen Ansatz (43) für eine Kurbel, ein Handrad od.dgl. aufweist.
6. Motorlagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage des Motors (9) bezüglich der Welle (1) ausschließlich durch das Schneckenrad (3) bestimmt und fixiert wird, welches bei Längsverschiebung des Motors (9) mittels des Bedienungshebels (8) über den Kniehebef (6,7) als Führung entlang der Welle £1) dient.
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DE19681775759 1967-09-22 1968-09-19 Bewegliche Motorlagerung Expired DE1775759C3 (de)

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DE1775759B2 DE1775759B2 (de) 1973-03-29
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FR1581416A (de) 1969-09-12
DE1775759B2 (de) 1973-03-29
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