DE1775706B1 - Programmgesteuertes schrittschaltwerk - Google Patents

Programmgesteuertes schrittschaltwerk

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DE1775706B1
DE1775706B1 DE19681775706 DE1775706A DE1775706B1 DE 1775706 B1 DE1775706 B1 DE 1775706B1 DE 19681775706 DE19681775706 DE 19681775706 DE 1775706 A DE1775706 A DE 1775706A DE 1775706 B1 DE1775706 B1 DE 1775706B1
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DE
Germany
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pawl
switching
cam
ring gear
program
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Pending
Application number
DE19681775706
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Holzer
Konrad Laeufer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W Holzer and Co KG
Original Assignee
W Holzer and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1775706B1 publication Critical patent/DE1775706B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms
    • H01H43/102Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

holt wird, bis bei einer Längsbewegung der Schaltklinke diese auf eine Zahnlücke trifft. Während des gesamten Spieles schaltet jedoch die andere Schaltklinke über dem ersten Zahnkranz das Schrittschaltwerk kontinuierlich weiter. Durch das Zusammenwirken des Exzenternockens mit der Feder und dem Bolzen wird eine ruckartige und damit sehr genau schaltende Kraft übertragen und erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme der längsverschieblichen Führung der Schaltklinke in einem Langloch wird erreicht, daß einerseits die Richtung der angreifenden Kraft bei beiden Schaltklinken parallel gewählt werden kann und daß andererseits der gesamte Aufbau sehr kompakt wird.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Schritt-Schaltwerken wird die Zeitschaltscheibe kontinuierlich angetrieben, während bisher ungleiche Schrittlängen vorhanden waren.
Dem Schrittschaltwerk nach der Erfindung ist eine größere Variationsbreite an Zeit- und Schaltschritten möglich, da eine Koppelung der beiden Schaltklinken entfällt.
Das Schrittschaltwerk ist also so ausgebildet, daß einerseits die Steuernockenscheibe mit kleinem Hub immer weiter gedreht wird, wobei dieser Hub als Zeitschritt definiert ist und z. B. einen ganzen Umlauf in 60 Minuten unterteilt, andererseits aber noch ein weiterer Schaltschritt kommt, der in verschiedenen langen Zeitabständen es gestattet, daß je nach der Anordnung von Eingriffen in die Steuernockenscheibe nach verschieden langen Zeiten ein großer Hub, d. h. ein Schalthub stattfindet, der mit ausreichender Geschwindigkeit die Kontakte betätigt.
Die Ausgestaltung ermöglicht es, einen Schaltschritt so rasch durchzuführen, so daß sowohl die Schaltkontakte als auch die von diesen in Betrieb gesetzten Geräte geschont werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Zeit-Schritt-Schaltwerk, teilweise sehematisch dargestellt,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Schaltklinken.
In Fig. 1 ist ein Zeit-Schritt-Schaltwerk dargestellt, welches von einem Motor 1 angetrieben wird.
Die Weiterschaltung der Steuernockenscheibe 2 erfolgt über Schaltklinken 22, 23, welche mit den Verzahnungen 5 und 6 zusammenwirken.
Die Steuernockenscheibe 2 wird von Tasthebeln 7 abgetastet. Ein entsprechender Anpreßdruck wird durch eine Druckfeder 8 erreicht. Die Kontakte 9 werden geschlossen, wenn die Nase 10 des Tasthebels 7 in Vertiefungen zwischen den Nockenbahnen fällt und wiederum geöffnet, wenn die Nocken der Steuernockenscheibe 2 den Tasthebel 7 in Pfeilrichtung nach oben bewegen. Die Verzahnungen 5, 6 sind Bestandteile der Steuernockenscheibe 2. Die Zeitschaltverzahnung 5 weist eine gleichmäßige Teilung auf, hingegen sind Einschnitte 30 der Schaltschrittverzahnung 6 mit Abstand voneinander angeordnet, der sich danach richtet, wie groß die zeitlichen Abstände der einzelnen Schaltungen sein sollen.
Mit der Zeitschaltverzahnung 5 steht die Schaltklinke 22 (Zeitschrittklinke) in Wirkverbindung, in die Schaltschrittverzahnung 6 greift die Schaltklinke 23 ein. Eine Sperrklinke 31 verhindert ein Rückdrehen der Steuernockenscheibe 2. Diese Sperrklinke 31 wirkt auf die Zeitschaltverzahnung 5 und ist auf der den Exzenter 13 aufnehmenden Welle 25 gelagert.
Das Zahnrad 16, das auf der Welle 25 gelagert ist, wird über Getrieberäder 17, 18, 20 vom Motor 1 aus angetrieben.
Die Schaltklinke 23 ist mit einem Führungs- bzw. Anschlagschlitz 26 versehen. Auf der Welle 25 ist ferner ein Exzenternocken 27 befestigt, der von einem an der Schaltklinke 23 angebrachten Bolzen 4 abgetastet wird. Mittels einer Feder 29 wird die Schaltklinke 23 in Richtung der Steuernockenscheibe 2 vorgespannt.
Beim Weiterdrehen der Welle 25 bzw. des Exzenternockens 27 wird der Bolzen 4 und somit die Schaltklinke 23 freigegeben, wodurch diese unter der Kraft der Feder 29 in Richtung auf die Steuemockenscheibe 2 zuschnellt, so daß ein relativ rascher Schaltschritt erfolgen kann. Der Bolzen 4 gleitet anschließend wieder über die Umfangskonturen des Exzenternockens, und die Schaltklinke 23 wird in ihre vorgespannte Stellung gebracht, wodurch die Schaltklinke 23 für einen neuen Schaltschritt vorbereitet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy

Claims (2)

1 2 nur sehr langsam bewegen, und der Schaltsprung, den Patentansprüche· man ^r ^e Betätigung der Kontakte braucht, wäre kritisch, da die Bewegung zu langsam erfolgt. Ein weiterer Nachteil dieser beiden Klinkenschalt-
1. Programmgesteuertes Schrittschaltwerk für 5 werke ist es, daß die Steuerscheibe nur in gleichmäßiautomatisch arbeitende Waschmaschinen zur Er- gen Abständen bewegt werden kann, weil, wenn die zeugung von Zeit- und Schaltschritten mit einem Klinken über einen Exzenter bewegt werden, die AbZahnrad, mit einem ersten Zahnkranz mit kleine- stände der Eingriffe dieser Klinken gleich sein müsren Zähnen gleichen Abstandes und einem zwei- sen.
ten Zahnkranz mit größeren Zähnen ungleichen io Es ist bereits durch die deutsche Auslegeschrift
Abstandes, wobei an beiden Zahnkränzen durch 1 131 309 ein Schrittschaltwerk bekannt, bei dem ein
eine angetriebene Exzentereinrichtung betätigte Motor eine Nockenscheibe antreibt, an der ein Hebel
Schaltklinken anliegen, dadurch gekenn- anliegt. Dieser Hebel besitzt einerseits eine Klinke,
zeichnet, daß die am ersten Zahnkranz(5) die an einem äußeren Zahnkranz mit Lücken anliegt,
anliegende Schaltklinke (22) von einem Exzenter 15 und andererseits einen Fortsatz, der zu Ende der
(13) angetrieben ist, und daß mit dessen Antriebs- Schrittbewegung sich an einen weiteren Hebel anlegt,
welle (25) ein weiterer Exzenternocken (27) starr der dabei mit einer Klinke einen inneren Zahnkranz
verbunden ist, der von einem Bolzen (4) der an- mit einer Feinzahnung um einen kleinen Schritt
deren Schaltklinke (23) abgetastet wird. weiterdreht. Hierdurch soll erreicht werden, daß
2. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch 20 während der Schaltpausen des Programms nur der gekennzeichnet, daß die andere Schaltklinke (23) innere Zahnkranz wirksam ist, so daß das Schritt-
mit einem Langloch (26) längsverschieblich ge- schaltwerk nur um kleine Beträge weitergeschaltet ä
führt durch eine gehäusefeste Feder (29) gegen wird, während in den Schaltzeiten des Programms ihren Zahnkranz (30) gezogen ist. der äußere Zahnkranz wirksam ist und entsprechend
25 größere Schrittlängen herbeiführt. Es werden also die das Programm auslösenden Organe durch den fortlaufend in gleichen Zeitabständen weitergeschalteten
Schrittschaltantrieb um ungleiche Schrittlängen
weiterbewegt.
30 Durch die Patentschrift 21 753 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist weiterhin
Die Erfindung betrifft ein programmgesteuertes ein Schrittschaltwerk für Filmgeräte bekannt, bei Schrittschaltwerk für automatisch arbeitende Wasch- dem während des Filmtransportes eine mit der Filmmaschinen zur Erzeugung von Zeit- und Schaltschrit- transporteinrichtung in Verbindung stehende Nokten mit einem Zahnrad, mit einem ersten Zahnkranz 35 kenscheibe betätigt wird. Die Nockenscheibe dient mit kleineren Zähnen gleichen Abstandes und einem dem Verschwenken des an ihr kraftschlüssig anliezweiten Zahnkranz mit größeren Zähnen ungleichen genden Hebels um einen Zapfen. Abstandes, wobei an beiden Zahnkränzen durch eine Ein derartiges Schrittschaltwerk ist jedoch für die
angetriebene Exzentereinrichtung betätigte Schalt- Programmsteuerung von automatisch arbeitenden klinken anliegen. 40 Waschmaschinen nicht geeignet. Zum einen ist nur
Schrittschaltwerke, die Steuernockenscheiben an- eine einfache Schaltklinke vorgesehen und zum andetreiben, sind bekannt. Die Schrittschaltwerke treiben ren ist das Zusammenwirken eines Schrittschaltwermit einer Schaltklinke in gleichmäßigen Abständen kes zur Erzeugung von Zeit-und Schaltschritten dar- t
die Steuernockenscheibe an. Will man bei einer Um- aus gleichfalls nicht zu entnehmen. '
drehung der Steuernockenscheibe z. B. 60 Minuten 45 Ausgehend von den bekannten Schaltwerken liegt verstreichen lassen, dann kann man entweder eine der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so weitersehr kleine Teilung vorsehen und die Klinke bewegt zubilden, daß das Schalten mit großer Sicherheit erdann immer um einen kleinen Teilbetrag die Steuer- folgt, wobei jedoch die Konstruktion einfach bleiben nockenscheibe. Nachteil dieser Ausführung ist es, soll. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch daß der eigentliche Schaltschritt, der Kontakte betä- 50 gelöst, daß die am ersten Zahnkranz anliegende tigt, keinen genügend großen Hub aufweist, weil die Schaltklinke von einem Exzenter angetrieben ist, und Künke, die zeitlich in einer Minute die Steuernocken- daß mit dessen Antriebswelle ein weiterer Exzenterscheibe bewegt, pro Schritt nur um einen sehr kleinen nocken starr verbunden ist, der von einem Bolzen der Betrag weitertransportieren kann, wenn man die anderen Schaltklinke abgetastet wird. Steuernockenscheibe nicht mit zu großen Durchmes- 55 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die ansern ausführen will. Es läßt sich damit also nur re- dere Schaltklinke mit einem Langloch längsverlativ ungenau schalten, und es muß dafür gesorgt wer- schieblich geführt durch eine gehäusefeste Feder geden, daß bei diesem ganz kleinen Hub der Schalt- gen ihren Zahnkranz gezogen.
scheibe Kontakte schnappartig schalten. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist für
Würde man die andere Möglichkeit vorsehen, um 60 die Programmherstellung gewissermaßen eine zweieinen genügend großen Schalthub zu haben, nämlich fache Überlagerung geschaffen. Einmal muß der Exdie Eingriffe der Schaltklinke aus der Steuemocken- zenternocken den Bolzen freigegeben haben, so daß scheibe mit viel größerem Abstand vorzusehen, dann die Schaltklinke in Richtung auf die Nockenscheibe dürfte also diese Schaltklinke nur in relativ großen bewegt werden kann, und zum anderen muß während Abständen die Scheibe weiterschalten. Nachdem man 65 dieser Bewegung die Schaltklinke in eine Zahnlücke von einem Motor übertragen will und nicht etwa von eingreifen können. Sonst bewirkt diese Längsbeweeinem Hubmagneten, würde sich also die Schaltklinke, gung der Schaltklinke keine Weiterschaltung der die in großen zeitlichen Abständen schalten würde, Nockenscheibe 2, so daß das Spiel so lange wieder-
DE19681775706 1968-09-12 1968-09-12 Programmgesteuertes schrittschaltwerk Pending DE1775706B1 (de)

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DE869282C (de) * 1942-11-18 1953-03-02 Sodeco Compteurs De Geneve Mechanismus zur Bewegungsuebertragung zwischen zwei Spindeln, von denen die erste aufeinanderfolgende Reihen von Drehbewegungen erhaelt
DE1131309B (de) * 1956-03-08 1962-06-14 Metzenauer & Jung G M B H Programmschaltwerk mit Schrittschaltantrieb

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