DE1775477A1 - Zerstaeuberkopf - Google Patents

Zerstaeuberkopf

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Ralph Gruska
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Description

Zerstäuberkopf
Die Erfindung betrifft einen Zerstäuberkopf für Aerosol, umfassend einen Stössel für den federbelasteten Verschlusskörper eines Ventils, dessen Gehäuse mit einem auf den oberen Teil eines Kanisters oder einer Flasche aufgesetzten Verschlussteil fest verbunden ist, v/obei der Stössel eine Zerstäuberdüse und eine mit dieser in Verbindung stehende hohle Steuerstange für die Steuerung des Verschlusskörpers aufweist, und durch eine an dem Verschlussteil befestigte Kappe hindurchgeht, in der der mit axialen Führungen ausgestattete Stössel gleiten kann.
Die Montage eines solchen Zerstäuberkopfes auf Kanister oder Flaschen wird von automatischen Maschinen ausgeführt, was voraussetzt, dass die mit dem Stössel aus einem Stück bestehende Steuerstange genau in der Längsachse des Zerstäuber-
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kopfes liegt, weil sonst die Gefahr einer mangelhaften Montage und einer Verformung oder sogar eines Bruches der Steuerstange "besteht.
Die "bisher "bekannten Zerstäuberköpfe weisen entweder einen gegenüber dem Kopf freibeweglichen Stössel oder einen am Zopf schwenkbaren Stössel auf. Im ersten Fall kann sich der Stössel leicht in einer Lage verkeilen, in der die mit ihm aus einem Stück bestehende, zentrale Steuerstange nicht mehr in der Achse des Zerstäuberkopfes liegt. Im zweiten Fall kann der dem Stössel gelassene Verschwenkungsspielraum gleichfalls die zentrale Steuerstange in eine unerwünschte Lage bringen.
Die Montage der bekannten Zerstäuberköpfe leidet daher an steigenden Schwierigkeiten und wegen der mangelhaften Montagen, die wiederholt werden müssen und wegen der dabei unbrauchbar gewordenen Zerstäuberköpfe steigen die Gesamtkosten der mit solchen Zerstäuberköpfen ausgestatteten Kanister oder Flaschen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bei den bekannten Zerstäuberkopfen auftretenden Mangel zu heilen.
Hierzu weist ein Zerstäuberkopf nach der Erfindung elastsjtche Mittel auf, die die Montage auf dem das Ventil enthaltenden Behälters dadurch erleichtern, dass sie den
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Stössel in dem Zerstäuberlcopf in eine Lage bringen, in der die zentrale Steuerstange im wesentlichen in der Längsachse
/oder
des Zerstäuberkopfes liegt und'ferner von der zentralen Steuerstange getragene Mittel für deren axiale Führung auf dem Ventilgehäuse.
Der Stössel und die Kappe des Zerstäuberkopfes werden zweclcmässig aus Kunststoff gegossen.
Nach einem Vorschlag der Erfindung weist entweder der Λ Stössel oder die Kappe elastische Mittel auf, die mit mindestens einer geneigten Fläche an dem anderen der beiden eben genannten Teile zusammenwirken, um die Steuerstange, ausgenommen während des normalen Arbeitens des Zerstäuberkopfes, in dessen Längsachse zu halten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die eben genannten elastischen Mittel aus zwei Fühlern mit geringem Querschnitt, die aus der Wand der Kappe vorstehen und sich zur unteren Fläche des Stössels hin erstrecken.
Diese Fühler können jede gewünschte Form haben, sie können insbesondere zylindrisch oder kugelig sein. Sie können auch einen Durchmesser haben, der sich vom Fuss zum freien Ende hin verringert.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform hat
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der Stössel einen verhältnismässig geringen Querschnitt und weist auf seiner oberen Fläche eine Aussparung von einer Form auf, die geeignet ist, einen Finger des Gebrauchers zwecks Betätigung des Zerstäuberkopfes aufzunehmen. Die Form dieser Aussparung bestimmt auf der unteren Fläche des Stössels mindestens eine gewölbte Fläche, auf der die freien Enden der Fühler anliegen.
Wenn die Ausnehmung anlässlich des Giessens des Stössels geformt wird, erhält man gleichzeitig auf der anderen Seite die gewölbte Fläche,an der die freien Enden der FtffiLler anliegen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bestehen die mit der zentral gelegenen Steuerstange verbundenen Führungsmittel aus einer ringförmigen zu ihr konzentrischen, Führungswand, deren länge und Durchmesser es ihr ermöglichen, die zentrale Partie des das Ventilgehäuse enthaltenden Verschlussteils zu umschliessen.
Die Länge der Führungswand ist zweckmässig mindestens gleich der Länge der zentral gelegenen Steuerstange und die Führungswand kann mit der Steuerstange durch eine Anzahl radialer Flügelwände verbunden sein.
Die Erfindung wird durch die folgende, ins einzelne gehende Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen besser verständlich werden, die nur beispielsweise und nicht begren-
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send ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. In der Zeichnung sseigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Zerstäuberkopf nach der Erfindung, der auf einen nur in seinem oberen Teil dargestellten Behälter aufgesetzt ist,
Fig. 2 in kleinerem Masstab die Draufsicht auf die Kappe des Zerstäuberkopfes nach der Pig. 1,
Fig. 3 in kleinerem Masstab die Draufsicht auf den Zerstäuberkopf nach der Fig. 1,
Fig. 4 in kleinerem Masstab den Zerstäuberkopf nach der Fig. 1, ohne die Sicherheitsplatte,
Fig. 5 den Schnitt nach der linie V-V der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist der obere Teil eines Kanisters abgebildet, auf den der Zerstäuberkopf 2 aufgesetzt ist. Der obere Teil des Kanisters 1 weist ein Verschlussteil 3 auf, das ein Ventil 4 trägt, dessen Verschlusskörper 5 durch eine Feder 6 gegen einen elastischen Ventilsitz 7 gedrückt wird.
Der Zerstäuberkopf umfasst eine aus Kunststoff bestehende, an dem Verschlussteil 3 befestigte Kappe 8 mit einer breiten, querlaufenden Auskehlung 9, in der ein gleichfalls aus Kunststoff bestehender Stössel 10 in Längsrichtung gleiten kann.
Der Stössel 10 weist ein Zerstäubermundetück 11 auf, das durch einen radialen Kanal 12 mit einem axialen Kanal 13
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verbunden ist, der in einer hohlen, mit dem Stössel aus einem Stück bestehenden, den Verschlusskörper 5 "betätigenden Steuerstange 14 vorgesehen ist. Das innengelegene Ende der Steuerstange 14 weist eine Rille 15 für den Durchtritt der zu zerstäubenden Lösung auf.
Die Kappe 8 ist mit dem Kanister 1 einerseits mittels zweier zylindrischen Ringwände verbunden, von denen die äussere Ringwand 16 auf dem Umfang des oberen Teils des Kanisters 1 aufliegt und die innere Ringwand 17 den äusseren Umfang des Verschlussteils 3 umfasst. Die untere Kante der inneren Ringwand 17 ist auf mindestens einem Teil ihres inneren Umfanges mit einer Randleiste 18 ausgestattet, die an dem Verschlussteil 3 anliegt. Der Stössel 10 hat auf seiner Unterseite eine zylindrische Führungswand 19» die konzentrisch zur Steuerstange 14 verläuft und den Mittelteil des Verschlussteils 3 umfasst, der das Gehäuse des Ventile 4 trägt.
Die Führungswand 19» deren Länge mindestens gleich der Länge der hohlen Ventilstange 14 ist, ist mit dieser durch vier gegeneinander um je 90° versetzte Radialflügelwände 20 verbunden.
Der Stöeeel 10 ist an der Kappe 8 des Zerstäuberköpfes mittels eines Hakens 21 befestigt, der mit Spiel in eine in der Kappe 8 vorgesehenen Durchbrechung 22 hineinragt. Die Kappe 8 weist noch eine mittig gelegene öffnung 23 auf, die
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den Durchtritt der Führungswand 19 des Stössels 10 mit Spiel zulässt.
Über dem Stössel 10 liegt eine Garantieplatte 24 (Fig. 3) mit ausgestanzten Schlitzen 25, die eine Zunge 26 umschließsen, nach deren Entfernung eine Aussparung 27 im oberen TeQ. des Stössels 10 frei wird, die dazu bestimmt ist, den Finger des Benutzers zwecks Betätigung des Stössels aufzunehmen.
Die Garantieplatte 24 ist an der Kappe 8 und dem Stössel 10 durch (nicht dargestellte) an ihr angegossene Nocken befestigt, die in entsprechende Löcher 28 und 29 in der Kappe 8 und in dem Stössel "0 hineinragen. Die Garantieplatte 24 hat in der Mitte eine Öffnung 30, die eine Prüfung des Funktionierens des Stössels 10 mittels einer durch diese öffnung 30 hindurchgehenden und auf den Stössel einwirkenden Stange zulässt.
Um die Steuerstange 14 auf der Längsachse des Zerstäuberkopfes zu führen, ist die Kappe 8 mit zwei elastischen Fühlern I 3" schwachen Durchmessers ausgestattet, die voan der oberen Wand der Kappe 8 ausgehen und sich in Richtung zu dem Stössel 10 hin erstrecken, an dessen unterer Fläche die freien Enden der Fühler 31 anliegen. Diese freien Enden der Fühler 31 legen sich jedes genau an eine gewölbte Fläche der Aussparung 27 im oberen Teil des Stössels 10 an.
Die mit dem als Anschlag wirksamen Haken 21 zusammen-209816/0342
arbeitenden Fühler 31 bringen den Stössel 10 und mit ihm die Steuerstange 11 in ihre axialen Lagen zurück, die sie haben sollen, wenn der Zerstäuberkopf noch nicht auf den Behälter aufgesetzt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform hat jeder der dargestellten Fühler die Form einer länglichen rechteckigen Platte, die sich parallel zur Achse erstreckt.
Die Erfindung ist keinesfalls auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sie ist zahlreicher Abwandlungen fähig, die dem Fachmann zur Verfügung stehen, wenn er den ins Auge gefassten Anwendungen folgt, ohne dass dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Ansprüche:
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Claims (8)

Ansprüche
1. Zerstäuberkopf für Aerosol, umfassend einen Stössel für den federbelasteten Verschlusskörper eines Ventiles, dessen Gehäuse mit einem auf dem oberen Teil eines Kanisters oder einer Flasche aufgesetzten Verschlussteil fest verbunden ist, wobei der Stössel eine Zerstäuberdüse und eine mit dieser in Verbindung stehende hohle Steuerstange für die Steuerung des Verschlusskörpers aufweist und durch eine an dem Verschlussteil befestigte Kappe hindurchgeht, in der der mit axialen Führungen ausgestattete Stössel gleiten kann, gekennzeichnet dirch elastische Mittel, die die Montage des Zerstäuberkopfes auf dem das Ventil (4) enthaltenden Behälter dadurch erleichtern, dass sie den Stössel (10) in dem Zerstäuberkopf in eine Lage bringen, in der die zentral gelegene Steuerstange (H) im wesentlichen in der Längsachse des Zerstäuberkopfes liegt und/oder ferner gekennzeichnet durch von der zentral gelegenen Steuerstange (14) getragene Mittel für deren axiale Führung auf dem Ventilgehäuse (4).
2. Zerstäuberkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (10) und/oder die Kappe (8) aus Kunststoff gegossen sind.
3. Zerstäuberkopf nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Stösael (10) oder die Kappe (8) elastische Mittel aufweisen, die mit mindestens einer ge-
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neigten Fläche an dem anderen der beiden eben genannten Teile (10, 8) zusammenwirken, um die Steuerstange (H) ι ausgenommen während des normalen Arbeitens des Zerstäuberkopfes, in dessen Längsachse zu halten.
4· Zerstäuberkopf nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel aus zwei Fühlern (31) mit geringem Querschnitt bestehen, die aua der Wand der Kappe (8) vorgehen und sich zur unteren Fläche des Stössels (10) hin erstrecken.
5. Zerstäuberkopf nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (10) einen verhältnismässig geringen Querschnitt hat und auf seiner oberen Fläche eine Aussparung (27) von solcher Form aufweist, die geeignet ist, zwecks Betätigung des Zerstäuberkopfes einen Finger des Gebrauchers aufzunehmen und die an der unteren Fläche des Stössels (10) mindestens eine gewölbte Fläche bestimmt, an der die freien Enden derFühler (31) anliegen.
6. Zerstäuberkopf nach mindestens einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die von der zentral gelegenen Steuerstange (H) getragenen Führungsmittel aus einer ringförmigen, zu ihr konzentrischen Führungswand (19) bestehen, deren Länge und Durchmesser es ihr ermöglichen, die zentrale Partie des das Ventilgehäuse (4) enthaltenden Verschlussteile (3) zu umschliessen.
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7. Zerstäuberkopf nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Führungswand (19) mindestens gleich der Länge der zentral gelegenen Steuerstange (H) ist.
8. Zerstäuberkopf nach den .Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswand (19) mit der Steueret ange (14) durch eine Anzahl radialer Flügelwände (20) verbunden ist.
Der Patentanwalt
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ig
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DE19681775477 1967-08-22 1968-08-16 Zerstäuberkopf Expired DE1775477C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR118513 1967-08-22
FR118513A FR1542659A (fr) 1967-08-22 1967-08-22 Tête de pulvérisateur d'aérosols

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1775477A1 true DE1775477A1 (de) 1972-04-13
DE1775477B2 DE1775477B2 (de) 1977-01-27
DE1775477C3 DE1775477C3 (de) 1977-09-22

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6161736A (en) * 1998-07-16 2000-12-19 Berry Plastics Corporation Dispenser apparatus

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Publication number Publication date
SE338285B (de) 1971-08-30
BE719754A (de) 1969-02-21
DE6606426U (de) 1970-09-24
ES357180A1 (es) 1970-11-01
NL6811143A (de) 1969-02-25
CH473613A (fr) 1969-06-15
DE1775477B2 (de) 1977-01-27
FR1542659A (fr) 1968-10-18

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