DE1774703U - Hebevorrichtung fuer tueren. - Google Patents

Hebevorrichtung fuer tueren.

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Publication number
DE1774703U
DE1774703U DE1958G0017829 DEG0017829U DE1774703U DE 1774703 U DE1774703 U DE 1774703U DE 1958G0017829 DE1958G0017829 DE 1958G0017829 DE G0017829 U DEG0017829 U DE G0017829U DE 1774703 U DE1774703 U DE 1774703U
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DE
Germany
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lifting device
track
roller
door
lifting
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DE1958G0017829
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English (en)
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Geldermann & Co Metallwarenfab
Original Assignee
Geldermann & Co Metallwarenfab
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Publication of DE1774703U publication Critical patent/DE1774703U/de
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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Hebevorrichtung für Türen Die Erfindung bezieht sich auf eine durch das öffnen einer Tür über eine gekrümmte Laufbahn betätigte Hebevorrichtung zur Abwendung des Aufrollena eines im Schwenkbereich der Tür liegenden Teppiche.
  • Es ist schen bekannt, auf dem Fußboden eine bogen-
    lärmig gekrümmte Laufbahn mit über ihoeänge
    wechselnder Höhe auf der sich eine am
    Türblatt unterseitig befestigte Rolle stützt.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Laufbahn allzusehr im Trittbereich liegt und darüber hinaus das Sauberhalten des Fußbodens erschwert. Ein weiterer Nachteil muß darin erblickt werden, daß die nur auf dem Fußboden vorgesehene Befestigung
    direkt in der Laufbahn liegt.
    Wenn sich aber, was durchaus im Bereich der. Möglich-
    keitliegt, einmal eine Schraube lockerte kann es
    geschehen daß die Tür blockiert wird. Bei Betone
    fu. ßbSdent wie sie sich in Neubaten sehr häufig
    vorfinden, messen dazu. noch nach vorherigem Einschlagen von Löchern Dübel eingesetzt werden.
  • Ferner müssen bei dieser Anordnung an der tür zerspanende Bearbeitungen vorgenommen werden, um die Laufrolle ordnungsgemäß anbringen zu können.
  • Die Anbringung insbesondere der als Kurve ausgebildeten Laufbahn wird durch das Nichtvorhandensein eines Zentrierpunktea erschwert.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe Rgrande eine
    Hebevorrichtung für Trn zu. schaffen die auch von
    technisch ungeübten Personen ohne Spezialwarkzeuge
    angebracht werden kamt und SQ gestaltet ißt. daß
    sie bei größter Betriebssicherheit weder das Raum-
    bild stört noch sonstige BeeinträchigaRen zur
    Folge hat. Dies wird erfindNngagemB im wesentlichen
    durch eine auf kleinstem Raum am Türrahmen anzu.
    bringende Laufbahn erreicht, die mit einer anl
    Türblatt zu befestigenden schräg gestellten Lantrolle
    zusammenwirkt. Beim Öffnen der Tür läuft die Laut-
    ; rolle auf die steigende Bahn der Kurve af und hebt
    zwangsläufig die Tr sn, so daS in ihrem Schwenk-
    bereich liegende Teppiche berechwenkt werden
    Ein besonderer Vorteil ist darin zu erblickene daß
    beider erfindungsgemäßen Anordnung einerseits die
    Laufbahn eine naturliehe Anochlugleiate an der Tiir
    findest und anderseits die AnschraNbplatte der
    Laufrolle durch ihre Abwinkelttag eine Ausahlagleiste
    gegen die Türkante bildet. Dadurch entfällt die
    Fèstlegung einee Zentrierpunkte$ für daß sichere
    Zusammenwirken von Laufbahn und Laufrolle.. Die
    Anordnung überbrückt auch ohne weiteres die ver-
    schiedenen Rollenstärken von Pitschen* weil die
    Laufrolle nach innen oder außen ausweichen kann*
    Die Laufbahn kann ein gleichmäßige Steigung haben.
    Es ist aber auch möglich. die Laufbahn mit ungleich-
    mäßiger Steigung auszurüsten und am Ende in eine
    waagerechte Ebene herzuleiten in die sastzlich
    auch noch eine Raste eingefügt werden kann.
    Durch die ungleichmäßige Steigung-wird erreichte
    daß die Tür bis z ihrem gänzlichen Austritt aas
    demTürrahmen sich auf der ersten Seilbahn schwächer
    und auf der weiteren Seilbahn stärker hebt, damit
    umso sicherer der Teppich überschwenkt wird,
    Mit der Überleitung auf die waagerechte Ebene
    wird ein Ruhepunkt für die Drsekrolle gesohaffas,
    der bewirkt, da£ die TUr festgestellt werden kam
    und nicht, wie es bei den bekannten e eirn ß
    als nachteilig herausgestellt hatt zelbattltig
    wieder zuschlägt. Wenn an ieh der selbatatige Rü-ok-
    lauf der Tür auch wänzohenawert eracheinen lt, drinte)
    so ist anderseits doch beim Reinigen der Räume
    eine mögliche Feststellung der Tür von Vorteil.
    DieLaufbahn erhält zweckmäßig einen Ausehraub-
    lappen, der am Türrahmen befestigt werden kann.
    Durch diese Anordnung wird man unabhängig-von der
    Bodenbefestigong. Gleichwohl ist zweckmäßig aach
    eineBodenbefestigng : vorgesehen, indem der sonst
    freieRaum zwjschen der Laufbahn und dem Anzehraub
    lappenvon einer BOdenplatte ausgefüllt wird.
    An die Stelle der Bodenplatte innen auch Laschen
    treten. welche &ur Aufnahme von Scbaut em
    geeignet sind. So kann die Bodenbefestigang ad die
    Befestigong am Bürrahmen wahlweise benotet werden.
    Es können aber auch beide Befeatigongsmöglichkeiten
    gleichzeitig benotzt werden womit eine vollkommene
    Sicherung gegen das Abdrucken der Laufbahn, erreicht
    wird.
    Die Laufrolle ist w&aäSig in einem Gehäuse gelagert,
    welchesvorzugsweise mit inem Anaehrablappen sr
    BeSea serehen t
    Befestigung am Türblatt vereehen Ist. Es ist ziveek-
    mäßig$ diesen Anaehranblappen seitlich abzawinkeln)
    so daß der abgewinkelte Beil wie eine Anshlagleiste
    um die Kante des Turblattees greift.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispisl dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 in Ansieht eine mit einer Hebevorrichtung ausgestattete Tür ; Fig. 2 als Aneicht die als Laufrolle und Laufbahn
    zusammenwirkende Hebevorrichtung ;
    Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2
    Die Tür 4 ist in bekannter Weise mit Hilfe von Gelenkbändern bezw. Fischen 5 und 6 gelagert.
  • Zum Anheben der Tür während der Öffnungsbewegung dienen die zusammenwirkenden Teile 7 und 8, die an der Scharnierseite der Tür in beliebiger Höhenlage befestigt sind. Das Teil 7 besteht. wie Fig. 2 zeigt,
    aus der Laufrolle-das Teil 8 besteht aus der lan2-
    bahn. Die Anachraubplatte 9 setzt unten das Rollen-
    gehäuse 10 an. Die Rolle 11 iat durch den Stift 12
    beweglichgelagert Nnd steht im Bild am Anfang der
    steigenden Laufbahn 13, die indie waagerechte Ebene 14 ausläuft. Der abgewinkelte Teil der Laufrollenanschraubplatte 15 ist in der Draufsicht von Fig. 3 zu erkennen. Die Teile der Hebevorrichtung lassen sich besonders wirtschaftlich als Liechtmetallgußstücke fertigen. Dabei kann u.U. die Lauffläche verschleißfeste Beläge tragen. Die Druckrolle wird zweckmäßig aus härteren Stoffen gefertigt.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der
    Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt.
    Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die äußere Form der Glieder läßt sich mannigfaltig abwandeln, um die beste technische und ästhetische Wirkung zu finden.
  • @o kann auch die Rolle durch eine Kugel, eine starre Gleitvorrichtung oder ein anderes Element ersetzt werden. Es ist auch möglich eine Anordnung
    zu.verwirklichen. welche beispielsweise die Laufrolle
    an den Türrahmen und ie Laufbahn an as Srblatt
    verweist. Anstelle von metallischen Werkstoffen sind auch Kunststoffe verwndbar.

Claims (1)

  1. S ctmnspytiöhe J'I
    isHebavorriohtung für füren, dadu. roh geke. n. n. zeichnet,
    daß sie im Zusammenwirken einer gekrümmten Laufbahn und einer Laufrolle betätigt wird « 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeinet, daß die Laufbahn in einer gleichbleibenden Steigung terms dzHebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn
    zeichnet, daß die Laufbahn in einer ungleichmäßigen Steigung verläuft.
    4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn in eine waagerechte Ebene ausläuft. 5. Hebevorrichtung nach Ansprach 1 bis 4t dadurch gekenn- zeichnet. daß die Sehraub r außerhalb der Sau angebrachtsind. 6. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadreh gekenn- zeichnete daß der Anschra. M. blappen der LaarojLl abgewinkelt iat. 7. Hebevorriohtunß nach Anaproh 1 bis-6 dadurch gekenn- zeichnet, daß die Laufrolle im Gehäuse schräg gelagert ist.
    8. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und : folgende und wie beschrieben.
DE1958G0017829 1958-06-06 1958-06-06 Hebevorrichtung fuer tueren. Expired DE1774703U (de)

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DE1958G0017829 DE1774703U (de) 1958-06-06 1958-06-06 Hebevorrichtung fuer tueren.

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DE1958G0017829 DE1774703U (de) 1958-06-06 1958-06-06 Hebevorrichtung fuer tueren.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1774703U true DE1774703U (de) 1958-09-25

Family

ID=32834442

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958G0017829 Expired DE1774703U (de) 1958-06-06 1958-06-06 Hebevorrichtung fuer tueren.

Country Status (1)

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DE (1) DE1774703U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525737A1 (de) * 1985-07-19 1987-01-29 Porsche Ag Lukendeckel
DE3829053A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-08 Winkhaus Fa August Dreh-beschlag oder dreh-kipp-beschlag von fenstern, tueren oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525737A1 (de) * 1985-07-19 1987-01-29 Porsche Ag Lukendeckel
DE3829053A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-08 Winkhaus Fa August Dreh-beschlag oder dreh-kipp-beschlag von fenstern, tueren oder dergleichen

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