DE1559698C - Lager fur Schwingflugelfenster, ins besondere fur geneigte Wände von Wohnrau men, mit einer mittleren, vorzugsweise nach dem Rauminnern versetzt angeordneten Schwingachse - Google Patents

Lager fur Schwingflugelfenster, ins besondere fur geneigte Wände von Wohnrau men, mit einer mittleren, vorzugsweise nach dem Rauminnern versetzt angeordneten Schwingachse

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DE1559698C
DE1559698C DE1559698C DE 1559698 C DE1559698 C DE 1559698C DE 1559698 C DE1559698 C DE 1559698C
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DE
Germany
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English (en)
Inventor
Helmut 5910 Eichen Siebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoesch AG
Original Assignee
Hoesch AG

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lager für Schwingflügelfenster, insbesondere für geneigte Wände von Wohnräumen, mit einer mittleren, vorzugsweise nach dem Rauminnern versetzt angeordneten Schwingachse, bestehend aus einem am feststehenden Fensterkasten angeordneten, einen Lagerzapfen tragenden Lagerteil und einem am Schwingflügel· angeordneten, den Lagerzapfen auf drei Seiten umfassenden Lagerteil mit einem lösbaren Anschlag auf der vierten Seite.
Es sind Fenster mit derartigen Lagern bekanntgeworden, bei denen das Fenster entweder nur in einer bestimmten Neigungsstellung aushängbar war oder das Fenster sofort angehoben werden mußte, was mit dem Nachteil verbunden war, daß der Herausnehmende in vielen Fällen durch die geneigte Wand stark behindert war. Es ist durch die deutsche Patentschrift 15 103 ein Fenster bekanntgeworden, bei dem ein U-förmiges Lagerteil am Fenster einen Zapfen am Rahmen umfaßt. Hier kann, da beide Lagerteile ineinanderfassen, das Fenster nur entnommen werden in einer Stellung des Fensters senkrecht zum Rahmen, wobei sofort die gesamte Last übernommen werden muß.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1755 752 ist gleichfalls eine Anordnung mit U-förmigem, einen Zapfen dreiseitig umfassenden Lagerteil bekanntgeworden, wobei ein lösbarer Anschlag auf der vierten Seite vorhanden ist, so daß eine besondere Drehstellung des Fensters zur Entnahme nicht notwendig ist, jedoch muß auch hier alsbald der Entnehmende die gesamte Last tragen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Schwingflügelfenster zu schaffen, das bequem entnommen werden kann, wobei der Entnehmende auch bei stark geneigter Wand nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Lager für Schwingflügelfenster der obengenannten Art dadurch gelöst, daß das den Lagerzapfen umfassende Lagerteil als eine von der Unterkante bis etwa zur Mitte des Schwingflügels reichende Führungsschiene ausgebildet ist, die zwei parallele, den Lagerzapfen beiderseits berührende Seitenwände und einen den Lagerzapfen aus der dritten Seite umfassenden festen Anschlag aufweist. Bei einem derartigen Lager für Schwingflügelfenster kann das Fenster in jeder gewünschten Stellung, beispielsweise etwas nach unten geneigt, ohne nennenswerten Kraftaufwand herausgezogen werden, bis die Führungsschienenenden in den Bereich des Lagerzapfens kommen. Erst dann braucht die entnehmende Person, die nunmehr auch bei stark geneigter Wand völlig frei stehen kann, die notwendige Kraft unbehindert aufzunehmen, um das entnommene Fenster abzustützen.
Der Erfindung liegt nun außerdem die Aufgabe zugrunde, gleichzeitig mit der bequemen Entnahmemöglichkeit für das Fenster das Lager so weiterzubilden, daß auch bei starrem, beispielsweise massivem Holzrahmen, ein bewegliches Kupplungsstück zum Feststellen des Fensters eingespart wird, wodurch der bauliche Aufwand verringert und die Benutzungssicherheit des Fensters erhöht wird.
Diese Unteraufgabe wird nun dadurch gelöst, daß die Führungsschiene und die Stirnfläche des Lagerzapfens eine an sich bekannte Brems- und Arretieranordnung, beispielsweise eine Verzahnung aufweisen und daß die Führungsschiene gegenüber den Seitenwangen des Schwingflügels in Richtung auf den Fensterkasten federnd beweglich ausgebildet ist. Es wird also die zur Erleichterung des Entnehmens des Fensters vorhandene Führungsschiene für die Schaffung einer Bewegungsfreiheit beim Arretieren gleichzeitig nutzbar gemacht, ohne daß irgendein zusätzliches Teil notwendig ist. Soll arretiert werden, so wird das bekannte Handrad, das in das Zapfenlager eingeschraubt ist, angezogen, preßt die Führungsschiene an und arretiert in jeder gewünschten Stellung. Mit Vorteil ist die Führungsschiene mindestens
ίο im Bereich des Schwingflügellagers zusätzlich geführt, wodurch die Sicherheit insbesondere bei Holzrahmen verstärkt wird.
Besonders bewährt hat sich eine Ausbildung der Führung als U-Profil, welches die Führungsschiene dreiseitig umfaßt. Es wird bei dieser Anordnung von der natürlichen Elastizität des Materials der Führungsschiene Gebrauch gemacht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lagers besteht darin, daß die Führungsschiene im Unterteil fest mit den Seitenwangen des Schwingflügels verbunden und im Oberteil mit Hilfe j von Schrauben und Federn gehalten ist, die eine Ver- ] schwenkbewegung senkrecht zu den Seitenwangen : zulassen und die Führungsschienen zurückstellen. ; Mit dieser Anordnung erhält man einerseits eine hohe Seitenstabilität; und andererseits wird die Rückstellung, d. h. die Freigabe nach Arretierung, die bereits durch die Elastizität der Führungsschiene bewirkt wird, mit letzter Sicherheit gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der feste Anschlag als Winkeleisen ausgebildet, dessen Anschlagfläche senkrecht zu den Seitenwänden der Führungsschiene steht. Diese Ausbildung ist außerordentlich einfach und preiswert. Sie kann mit voller Wirksamkeit die bisher üblichen Schalenlager ersetzen, die ein Vielfaches an Kosten mit sich bringen. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Beweglichkeit und die Dauerhaftigkeit der Lagerung bei der Verwendung eines einfachen Winkels als Anschlag völlig ausreichend ist.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß der auf der vierten Seite des Lagerzapfens angeordnete lösbare Anschlag als eine versenkbare Arretierung ausgebildet ist, gegen die sich der Lagerzapfen in Putzstellung des Schwingflügels abstützen kann. Soll das Fenster entnommen werden, wird die versenkbare Arretierung versenkt, die mit Vor-, teil als Bolzen im Schwingflügel einschraubbar ausgebildet und in Längsmitte der Führungsschiene angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schwingfensters, mit Vertikalschnitt durch Fensterkasten und Dachkonstruktion,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in Fig. 1, wobei das Fenster geschlossen ist, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schwingflügels, F i g. 1 gegenüber in erheblich vergrößertem Maßstab.
In einer üblichen Dachkonstruktion, deren Einzelheiten_für die vorliegende Erfindung keine Rolle spielen, ist ein Fensterkasten 1 angeordnet, der sich aus der oberen Wand 2, der unteren Wand 3 und den Seitenwänden 4 zusammensetzt. Die Wände des

Claims (8)

Fensterkastens 1 können aus Metall oder Holz bestehen oder auch, wie in Fig. 2 angedeutet, aus einer Metallhülle und einem Holzfutter. Die Seitenwände 4 tragen Lagerzapfen 5, welche an ihrer Stirnfläche beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verzahnung 6 aufweisen. Zentral besitzt der Lagerzapfen 5 eine Gewindebohrung 7, die den Schraubenbolzen 8 eines Handrads 9 aufnehmen kann. Der Schwingflügel besteht aus einer oberen Rahmenleiste 10, einer unteren Rahmenleiste 11 und Seitenwangen 12. Die Seitenwangen 12 weisen von ihrer Unterkante bis etwa in den Bereich des Lagerzapfens 5 verlaufende Ausnehmungen auf, die vorzugsweise U-Form besitzen, wie insbesondere in F i g. 2 ersichtlich. Führungsschienen 13 sind im Bereich des unteren Rahmenendes mit Hilfe von Schrauben 14 an den Seitenwangen 12 befestigt und sind darüber hinaus auf der anderen Seite des Lagerzapfens 5 durch eine Schraube 15 gehalten, die gleichzeitig einer Feder 16 als Anschlag dient, welche sich andererseits gegen die Führungsschiene 13 abstützt und somit nicht nur eine Bewegung des Oberteils der Führungsschiene 13 in F i g. 3 nach rechts bzw. in F i g. 4 auf den Betrachter zu zuläßt, sondern auch eine Rückstellung bewirkt. Zentral im Schwingflügel, jedoch nach innen versetzt, ist eine Bohrung 17 für den Eintritt des Handrades 9 vorgesehen. In der Bohrung 17 ist eine Scheibe 18 angeordnet, gegen welche sich das Handrad 9 abstützt und die den Schraubenbolzen 8 des Handrades 9 umgibt. In der Ausnehmung in den Seitenwangen 12, welche die Führungsschienen 13 aufnehmen, ist im Bereich des Lagerzapfens 5 eine als U-Profil ausgebildete Führung 19 vorgesehen, welche die Führungsschiene 13 von drei Seiten umgibt. Sie hält die Führungsschiene 13 und verhindert, daß bei Bewegungen derselben der Holzrahmen abgenutzt wird. Im Bereich des oberen Endes der Führungsschiene 13 ist ein Anschlag 20 angeordnet, der in einfachster Form, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, als Winkeleisen ausgebildet ist. Er ist in einer Stellung mit der Führungsschiene 13 verbunden, daß bei Auflage des Anschlages 20 auf dem Lagerzapfen 5 der Schraubenbolzen 8 am Handrad 9 auf die Gewindebohrung 7 des Lagerzapfens 5 trifft. Im Bereich des Lagerzapfens 5 weist die Führungsschiene 13 gleichfalls eine Verzahnung 21 auf, die mit der Verzahnung 6 zusammenarbeiten kann. Dem Anschlag 20 gegenüber ist ein lösbarer Anschlag 22 vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Schraube 23 besteht, welche mit einem Gewindering 24 zusammenarbeitet und in einen glatten Bolzen 25 aufläuft. Soll das Fenster eingesetzt werden, so wird es so gehalten, daß die Enden der Führungsschiene 13, die zu diesem Zweck etwas aufgeweitet sind, über die an den Seitenwänden des Fensterkastens 1 befestigten Lagerzapfen 5 geschoben werden können. Haben die Führungsschienen 13 die Lagerzapfen 5 umfaßt, so kann das Fenster in einfachster Weise weitergeschoben werden, bis die Anschläge 20 zur Anlage an den Lagerzapfen 5 kommen. Nunmehr werden die Schrauben 23 eingeschraubt, die lediglich die A.ufgabe haben, das Fenster vor dem Hinausgleiten in Putzstellung zu schützen, wenn es beispielsweise eine Stellung einnimmt, in der seine Innenteile tiefer liegen als die Lagerzapfen 5. Sind die Schrauben 23 befestigt, werden die Handräder 9 eingeschraubt. Soll das Fenster in irgendeiner Stellung arretiert werden, werden die Handräder 9 angezogen, bis die Führungsschienen 13 über die Scheiben 18 gegen ihre eigene Elastizität und die Kraft der Feder 16 so weit in Richtung auf den Fensterkasten verschwenkt sind, daß die Verzahnungen und 6 zum Eingriff kommen. Wird das Handrad 9 wieder gelöst, so wird die Führungsschiene 13 mit ίο der Verzahnung 21 zurückgestellt, und das Fenster kann in üblicher Weise bewegt werden. Während dieser Bewegung wird die Führungsschiene 13 zuverlässig von der Führung 19 geführt. 1S Patentansprüche:
1. Lager für Schwingflügelfenster, insbesondere für geneigte Wände von Wohnräumen, mit einer mittleren, vorzugsweise nach dem Rauminnern versetzt angeordneten Schwingachse, bestehend aus einem an feststehenden Fensterkasten angeordneten, einen Lagerzapfen tragenden Lagerteil und einem am Schwingflügel angeordneten, den Lagerzapfen auf drei Seiten umfassenden Lagerteil mit einem lösbaren Anschlag auf der vierten Seite, dadurch gekennzeichnet, daß das den Lagerzapfen (5) umfassende Lagerteil als eine von der Unterkante bis etwa zur Mitte des Schwingflügels reichende Führungsschiene (13) ausgebildet ist, die zwei parallele, den Lagerzapfen (5) beidseits berührende Seitenwände und einen den Lagerzapfen (5) auf der dritten Seite umfassenden festen Anschlag (20) aufweist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13) und die Stirnfläche des Lagerzapfens (5) eine an sich bekannte Brems- und Arretieranordnung, beispielsweise eine Verzahnung (6, 21), aufweisen und daß die Führungsschiene (13) gegenüber den Seitenwangen (12) des Schwingflügels in Richtung auf den Fensterkasten (1) federnd beweglich ausgebildet ist.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13) mindestens im Bereich des Schwingflügellagers geführt ist.
4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19) als U-Profil ausgebildet ist, das die Führungsschiene (13) dreiseitig umfaßt.
5. Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13) im Unterteil fest mit den Seitenwangen (12) des Schwingflügels verbunden und im Oberteil mit Hilfe von Schrauben (15) und Federn (16) gehalten ist, die eine Verschwenkbewegung senkrecht zu den Seitenwangen (12) zulassen und die Führungsschiene (13) zurückstellen.
6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (20) als Winkeleisen ausgebildet ist, dessen Anschlagfläche senkrecht zu den Seitenwänden der Führungsschiene (13) steht.
7. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der vierten Seite des Lagerzapfen (5) angeordnete lösbare Anschlag (22) als eine versenkbare Arretierung
ausgebildet ist, gegen die sich der Lagerzapfen (5) in Putzstellung des Schwingflügels abstützen kann.
8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Anschlag (22) als Bolzen (25) im Schwingflügel einschraubbar ausgebildet und in Längsmitte der Führungsschiene (13) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857378B2 (de) * 1978-05-03 1981-03-12 Blefa AG, 9510 Kreuztal Dichtung für Wohnraumdachfenster mit Deckrahmen und Schiebeführung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857378B2 (de) * 1978-05-03 1981-03-12 Blefa AG, 9510 Kreuztal Dichtung für Wohnraumdachfenster mit Deckrahmen und Schiebeführung

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