DE1806559C - Verfahren zur Quantisierung eines Schriftzeichens oder Bildmusters, vorzugsweise zum Zwecke der Gewinnung von Steuerdaten für den elektronischen Lichtsatz - Google Patents

Verfahren zur Quantisierung eines Schriftzeichens oder Bildmusters, vorzugsweise zum Zwecke der Gewinnung von Steuerdaten für den elektronischen Lichtsatz

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DE1806559C
DE1806559C DE19681806559 DE1806559A DE1806559C DE 1806559 C DE1806559 C DE 1806559C DE 19681806559 DE19681806559 DE 19681806559 DE 1806559 A DE1806559 A DE 1806559A DE 1806559 C DE1806559 C DE 1806559C
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Roman Dipl.-Ing. 2300 Kiel KoIl
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Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel
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Description

der beiden Eingänge einer der Registriereinrich- Abtastung ist vor allem die, daß unnötig viele Kerntung vorgeschalteten Torschaltung zugeführt wer- Speicherzellen besetzt werden. Diese Nachteile sind den, die so ausgebildet ist, daß sie gesperrt wird, 40 umso schwerwiegender, wenn es sich beispielsweise wenn die Umfeldabtastung den Begleitstreifen er- um Schriftzeichen handelt, die vielfach größer gesetzt ^ßt- werden sollen als die Schriftzeichen des übrigen Tex-
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- tes, wie es etwa für Zeitungsüberschriften in Betracht durch gekennzeichnet, daß zwischen Anfang bzw. kommt. Da diese Groß-Schriftzeichen eine gegenüber Ende des Begleitstreifens und einer quer zur Ab- 45 der Vorlage weniger starke Verkleinerung erfahren tastnchtung verlaufenden Kontur des Schriftzei- als die übrigen Schriftzeichen, so werden die Kontuchens oder Bildmusters eine Lücke eingehalten renfehler bei ihnen besonders augenfällig hervortrewird, die wenigstens etwa gleich der Abmessung ten. Auch die zusätzliche Inanspruchnahme von des Umfeldes in Abtastrichtung ist. Kernspeicherzellen ist hierbei besonders störend. Um
50 nämlich Schriftzeichen in diesen vielfach größeren Schriftgraden noch zusammenhängend geschwärzt aufzeichnen zu können, muß db Schriftzeichenvorlage, die aus Gründen der Wirtschaftlichkeit immer
T-f.j dieselbe Größe hat, in mehrfach feinerer Auflösung
DieErfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 55 abgetastet werden, d, h,, dab man die der Zählung zu-Quantisierung eines Schriftzeichens oder Bildmusters, grundezulegende Kleinsteinheit mehrfach kleiner vorzugsweise zum Zwecke der Gewinnung von Steu- wählen muß. Für Vorlagen mit Rasterliniennetz beerdaten fur den elektronischen Lichtsatz. deutet das, daß die ursprünglich als eine Kleinstein-
Das vorausgesetzte Verfahren besteht im wesentli- heit gezählte Rasternetzmasche stattdessen als zwei chen dann, daß eine mit einem Rasterliniennetz verse- 60 oder mehr Kleinsteinheiten gezählt werden. Dementhene, graphische Vorlage auf der das Schriftzeichen sprechend wird dabei jede Rasternetzmasche auch in bzw. Muster gegenüber semer zu setzenden Größe mehreren Spalten bzw. Zeilen abgetastet. Durch diese stark vergrößert abgebildet ist, Punkt für Punkt und feinere Auflösung wird somit ohnehin schon ein zeilen- oder spaltenweise lichtelektrisch abgetastet Mehrfaches an Kernspeicherzellen in Anspruch gewird, und daß die Längen der aufeinanderfolgenden 65 nommen; dies ist um so mehr ein Grund, jede nicht abwechselnd hellen und dunklen Teilstücke jeder unbedingt nötige Besetzung von Kernspeicherzellen zu Zeile bzw. Spalte je als Anzahlen von Kleinsteinhei- vermeiden,
ten, ό\-- beispielsweise durch die Maschenweite des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ver-
3 4
ükalkonturen der durch Abtastung gewonnenen tisch, abtastbar ausgeführt; dies stellt die technisch Schriftzeichen zu verbessern und gleichzeitig die An- einfachste Lösung dar. Es ware jedoch auch Jurcnaus ,.hl d,r für ein Schriftzeichen benötigten Kern- denkbar, den Begleitstreifen auf eine andere Art eiw Sicherzellen zu verringern. mechanisch, magnetisch oder elektnsch abtastbar
Die<e Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- sauszuführen. . .. rot-iitenE;n_
,Ost d-ß in Abtastrichtung verlaufende Konturen- In der gemäß F i g. 2 schematich darges» bin
Jucke des Schriftzeichens bzw. Bildmusters je mit richtung ist 10 der abzutötende Voriagenlxage., de einen, von diesem unterscheidbaren Begleitstreifen den Buchstaben »R« gemäß F}*\&^^™£Z. ve'd, -; werden, und daß beim Abtasten der Vorlage der Linse 11 wird ein reelles Bild des momenan abge ^5V'" Vorhandensein des Begleitstreifens ein be- ίο tasteten Teils der Vorlage auf eine Jf™?len°e d£ sonders Signal abgeleitet und dieses dazu benutzt projiziert. Wie in Fig·.2a ^her dargötem, hat de Xl u verhindern, daß die Registriereinrichtung auf Lochblende 12 eine verhaltni maß'g Weine tür α dnen Ehrend der Abtastung eines solchen Kontu- Scharfabtastung bestimmte Β.1 Sns'ii·. !-es auftretenden Wechsel von Dunkel- auf von einer rechteckigen, fur die S^rmationen (oder umgekehrt) anspricht. 15 stimmten Spiegelfläche 14 umgeben
Hierdurch wird erreicht, daß die Registriereinrich- Oberfläche der Lochblende 12 ist tun* ">'i diejenige Information (beispielsweise »dun- mattiert zu denken.. ι ·» u;„H,.«v-htretenc!e
S:. * eiche am Anfang des Begleitstreifens vorlag, Der durch die Blendenöffnung 3 £ndmdrtrc ende
£ -^ Ende des Begleitstreifens eingestellt bleibt, Lichtstrahl fällt auf die Pho£«^*-. Zw setien dl- ci-iß die gesamte Anzahl der währenddessen ge- ao Lochblende 12 und Photozelle .^.1Sl S?,?"^ Be Sh'i: .Kleinsteinheiten sich auf diese und nur auf angeordnet, dessen, Färbung mit der Färbung d« Be T^ Information bezieht, auch dann, wenn zwi- gleitstreifens übereinstimmt, so daß de;Be?gstr« s iht-i; hTehlerhafterweiU die andere der beiden fen und das Weiß des Vorlagentragers l« rnö hchen Informationen (also »hell«) auftritt. tozelle 15 wenigstens annähernd gleich hei
m ή!. Breite des Begleitstreifens ist nicht kritisch; sie 35 Mittels der Sp iegeinache 14 ™£*££ _
muß '-ur so gewählt sein, daß die Ungenauigkeiten der getasteten Umfeldes auf die Photozelle,17 umge^ Ko-: ^ mit Sicherheit überbrückt werden. lenkt. In diesem Strahlengang ist e>n„Farbfilter 18 an
VJm die Schriftzeichen- bzw. Bildmustervorlage geordnet, das gegenüber ^J^J^^ hwarz-Weiß-Darstellung ausgeführt ist, wird plementärfarbfiltei-^darsteUt den Begleitstreifen zweckmaßigerweise in einer 30 somit fur^e ^^
t 35 -Αΐ=^Α|Λο^jedoch
eektrischen Größen je einem der beiden Eingänge UND-Torschaltung 21 und die
Ve,f,h™s sehe™*»=,, darge- Oj^*™^*---«.
3t. £i
lin'Skeit· . o . -t · . f· κ · ripr mCühereSdeieZLeitune 25 wird der Steuerbefehl gegeben,
Die F i g 4 zeigt eine Schnftzeichenpartie bei der Über d« L«gJ8 « Stiflher 26 zu
lin'Skeit· . o . -t · . f· κ · ripr müherdieLeitune 25 wird der Steuerbefehl gegeben,
Die F i g. 4 zeigt eine Schnftzeichenpartie bei der Über d« L«gJ8 « Streifenlocher 26 zu
Vertikal- und Horizontalkonturen zusammentreffen. das jeweilige ^.aniergeDnis m Loch.
Bei dem in F ig.l dargestellten, als Schriftlichen- 55 übf^° ^^Scte^S^veranleBsen.
vorlage aufzufassenden Buchstaben »R« sind samt- kombin* *°η'^ sei an Hand
liehe geraden Vertikalkonturen und außerdem kurze Dl?n W^"nf"S6n ungerade gezeichneten
Stücke der gekrümmten Konturen, sowe.t s.e angena- des t m****u™£^ U"g
hert durchdne vertikale Tangente ersetzt werden ^^^^^Xeade^aBmgt3ed^
können, mit den Begleitstreifen 1... 7 versehen. 60 Hierin ist 31 der vor ae s ie lfläche 14 er-
In der vorliegenden Schwarz-Weiß-Ze.chnung sind Abtotpunkt u„o 32 P
die Begleitstreifen drrch eine Verschiedenarügkeit faßte UjnfeW Abtastpunkt 31 auf die
SHgSSSSKs ·. SäsfflSeSSSfS
soll e ne Buntfarbe andeuten. »'T '„°;.„„_5 ph^orellensoannune steht, um dieses
konnte daher in die der Information »dunkel« zu- tastung festgestellten Informationswechsel, nämlich
geordnete Lage kippen. Hierzu sei bemerkt, daß die von »dunkel« des Schriftzeichens zu »hell« des Vorla-
Schaltung so justiert zu denken ist, daß das Umfeld als genträgcrs zu registrieren.
hell gewertet wird, solange sein Weißanteil etwa 10 °/o In der F i g. 4 ist der Fall veranschaulicht, daß ein
noch nicht unterschritten hat. 5 waagerechter auf einen senkrechten Balken des
In der Stellung b erfaßt die Umfeldabtastung den Schriftzeichens trifft. In solchem Fall muß zwischen
Begleitstreifen 33, den sie, wie bereits erwähnt, als Anfang bzw. Ende des Bcgleitstreifens 33 und dem
dunkle Fläche wertet, so daß die Photozelle 17 keine Rand des waagerechten Balkens eine gewisse Lücke
Spannung mehr abgibt und das UND-Tor 21 ge- 34 freigelassen werden, die wenigstens annähernd so
sperrt ist. Somit werden bis zum Ende des Begleitstrei- io groß ist wie die Höhe des Umfeldes 32. Diese Lücken
fens 33 alle gezählten Kleinsteinheiten der Informa- sind erforderlich, damit, während der Abtastpunkt 31
tion »dunkel« zugeordnet, auch dann, wenn die auf den waagerechten Balken aufläuft, das Umfeld 32
Scharfabtastung zwischenzeitlich helle Flächenteile mit Sicherheit hell ist.
erfaßt, was z. B. in der Stellung c der Fall ist. Wie be- Die beschriebene Einrichtung gemäß Fig. 2 cr-
reits erläutert, ist es dabei in der Wirkung gleich, ob 15 weist sich nicht nur bei der Konturenabtastung als
diese Flächenteile wirklich weiß sind oder die Far- vorteilhaft, sondern beim Abtasten der gesamten Fläche
bung des Begleitstreifens aufweisen. eines Schriftzeichens oder Bildmusters. Die abzuta-
Bei diesem unerwünschten Informationswechsel stenden Vorlagen werden vorzugsweise fotografisch
sowie auch bei der anschließenden Rückkehr auf die hergestellt bzw. sind fotografische Kopien. Fotogra-
dunkle Kontur, wie sie auf dem weiteren Wege von ao fisch geschwärzte Flächen enthalten aber häufig
Stellung c nach Stellung d stattfindet, wird somit je- kleine transparente Fehlerstellen. Diese können bei
des Kippen der Flip-flop-Schaltung 23 verhindert. der Scharfabtastung schon hinreichen, um ebenfalls
Am Ende des Begleitstreifens 33, d. h. in der Stel- einen unerwünschten Informationswechsel zu verur-
lung e, wird das Weiß des Vorlagenträgers zuerst von Sachen, im Vergleich zu der Größe des Umfeldes sind
der Umfeldabtastung erfaßt, wodurch das UND-Tor as sie jedoch so geringfügig, daß das Umfeld, auch wenn
23 wieder entsperrl wird. Damit ist die Einrichtung es solche Fehlerstellen enthält, als dunkel gewertet
dafür vorbereitet, den anschließend von der Scharfab- wird und das UND-Tor 21 gesperrt bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 verwendeten Rasternetzes vorgegeben sind, ermittelt Patentansprüche: und in binär codierter Form in einem Zwischenspei cher (Lochstreifen, Datenmagnetband od. dgl.) regi-
1. Verfahren zur Quantisierung eines Schriftzei- striert und aus diesem in einen Magnetkernspeicher chens oder Bildmusters, vorzugsweise zum 5 eingelesen werden.
Zwecke der Gewinnung von Steuerdaten für den Der so gespeicherte Bildinhalt wird bekanntlich
elektronischen Lichtsatz, wobei eine mit einem beim Setzvorgang aus dem Kernspeicher abgerufen.
Rasterliniennetz versehene graphische Vorlage, Die Erfindung befaßt sich im besonderen mit der
auf der das Schriftzeichen oder Muster gegenüber Abtastung der in der Abtastrichtung verlaufender; seiner Größe im Satz stark vergrößert abgebildet ic Konturenstücke des Schriftzeichens oder Bildmusters, ist, Punkt für Punkt und zeilen- oder spaltenweise unter der Voraussetzung, daß die Abtastung, wie lichtelektrisch abgt.uatet wird, und wobei die Lan- es bevorzugt wird, spaltenweise stattfindet, sollen gen der aufeinanderfolgenden abwechselnd hellen diese Konturen im folgenden der Kürze halber auch und dunklen Teilstücke jeder Zeile bzw. Spalte je als Vertikalkonturen bezeichnet werden,
als Anzahlen von Kleinsteinheiten ermittelt dnd 15 Es hat sich gezeigt, daß bei der Abtastung einer ge registriert werden, dadurch gekennzeich- raden Vertikalkontur nicht immer, wie erwartet, ein net, daß in Abtastrichtung verlaufende Kontu- einziger, der Gesamtlänge dieser Vertikalkontur ent enstücke des Schriftzeichens bzw. Bildmusters je sprechender Wert ermittelt wird, sondern eine Anzahi ah einem von diesem unterscheidbaren Begleit- von Teilwerten, die in mehr oder weniger häufigen: streifen versehen werden, und daß beim Abtasten ao und unregelmäßigem Wechsel als Hell- und als Dun der Vorlage aus dem Vorhandensein des Begleit- kelinformationen registriert werden.
Streifens ein besonderes Signal abgeleitet und die- Die Hauptursache dieser unsicheren Abtastung
ses dazu benutzt wird, zu verhindern, daß die Re- liegt darin, daß sich der Vorlagenträgcr infolge vo:; gistriereinrichtung auf einen während der Abta- Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüssen verzieht, se stung eines solchen Konturenstückes auftretenden 35 daß die ursprünglich schnurgerade gezeichnete Kon Wechsel von Dunkel- auf Hellinformationen tür leichte Ein- und Ausbuchtungen bekommt. Hierzu (oder umgekehrt) anspricht. addiert sich im ungünstigen Falle noch ein gewisser
2. Verfahren wach Anrpruch 1, dadurch ge- nicht mehr vermeidbarer Restfehler in der Geradfühkennzeichnet, daß der Eegleib .reifen in einer rung des Abtastkopfes.
Buntfarbe angelegt ist. 30 Da nun jede »Hell«- oder »Dunkele-Entscheidung
3. Verfahren nach den Anspri ;hen ! und 2, der Abtasteinrichtung für die volle Breite einer Spalte dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der (bzw. Höhe einer Zeile) gilt, so wird die auf der Vor-Punkt-für-Punkt-Abtastung (Scharfabtastung) lage noch verhältnismäßig geringe Ungeradlinigkeit eine Umfeldabtastung stattfindet, deren größten der Kontur beim Setzvorgang derart vergröbert Anteil das Seitenfeld einnimmt, und daß die aus 35 wiedergegeben, daß die Kontur des gesetzten Schnöder Scharfabtastung und die aus der Umfeldabta- zeichens geradezu schartig wirkt.
stung herrührenden elektrischen Größen je einem Eine besonders nachteilige Folge der unsicheren
DE19681806559 1968-11-02 1968-11-02 Verfahren zur Quantisierung eines Schriftzeichens oder Bildmusters, vorzugsweise zum Zwecke der Gewinnung von Steuerdaten für den elektronischen Lichtsatz Expired DE1806559C (de)

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