DE1774241C - Vorrichtung zum selbsttätigen und kon tinuierlichen Aufwickeln von Werkstoffbah - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen und kon tinuierlichen Aufwickeln von Werkstoffbah

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DE1774241C
DE1774241C DE1774241C DE 1774241 C DE1774241 C DE 1774241C DE 1774241 C DE1774241 C DE 1774241C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen und kontinuierlichen Aufwickeln von Werkstoffbahnen zu Wickelrollen festgelegten Durchmessers oder Länge, bestehend aus einem Rahmen mit einem Behälter für mehrere Kerne, einer in dem Rahmen drehbar gelagerten Wickelstelle, die mit mehre-. ren Antricbswalzensätzen für die Wickclrollen bestückt ist, welche nacheinander während sukzessiver Teile einer Umdrehung der Wickelstelle zum Aufwickeln der Werkstoffbahn zu einer Wickelrolle auf einem der Kerne an der Werkstoffbahn angreifen, einer während jeder Teildrehung der Wickelstelle arbeitenden Transfereinrichtung zum Herausnehmen eines Kerns aus dem Behälter und zum Ablegen des-
Anlegen des Fndes der Werkstolfhahn an den Kern zum Aufwickeu) derselben darauf /um Bilden einer Wickelrolle, einer in dem Rahmen verschiebbar gelagerten Hinrichtung, die während jeder Tcildrclumu der Wickelstelle zur Ausübung eines Oberdrucks auf den Kern und die darauf gewickelten Wickelrolle arbeitet, einer Hinrichtung zum Trennen tier Werkstollhahn nach Fertigstellung jeweils einer Wickelrolle imil einer Hinrichtung zum Auswerfen der jeweils fertiggestellten Wickelrolle aus der Wickelvorrichtung.
Aus der USA.-"atentschrilt 2 ')70 7X6 ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt. In dieser Vorrichtung sit/t der jeweils neue Kern zwischen Antriebswal/en und einer Lautwal/e. Oie Werkstoffbahn läuft an der gegjiiüberliegenden Seite der Antriebswalzen vorbei /ur Wickelstelle, in der die Werkstolfbahn zu einer Wickelrolle aufgewickelt wird. Nach Fertigstellen der Wickelrolle wird durch ein Messer die Werkstollbahn getrennt, und der vordere Rand der getrennten Werkstoffbahn wird dem neuen Kern zugeführt.
Ferner ist aus der deutschen Auslcgcsclirii't I 017 017 eine Vorrichtung der in Frage stehenden Art bekannt, bei der die Abwickelrolle in Kontakt mit der Hauptantriebswalze gehalten wird und die Werkstoffbahn auf der Oberfläche dieser Walze /ur Wickelsielle gefördert wird. Nach fertig aufgewickelter Wickelrolle erstrecken sich Finger durch Schlit/e dieser Walze und gelangen in Kontakt mit der Werk-Stoffbahn, um ein Durchschneiden der Werkstoffbahn zu bewirken. Das Profil dieser Trennfinger führt zu einem Anheben der Werkstoffbahn und zu deren Aufwickeln auf dem neuen Kern, der eingelegt worden ist. Nach Überführung der WerkstolTbahn zum neuen Kern wird die Wickelrolle abgehoben, was ein Einfallen des zu bewickelnden Kerns in die Wickelsteile gestattet.
Nachteilig in tlieser Vorrichtung ist, dall keine schnelle Befestigung der Werkstoffbahn am neuen Kern sichergestellt ist. l-ine Überprüfung von Wickelrollen, die mit dieser Vorrichtung gewickelt worden sind, zeigt übermäßige Faltenbildung, die sich übci viele Meter hinweg beim Anwickeln einer Wickelrolle eislri'ckt. lici tier AiI der Trennung der Werkstoff- r> <> bahn, wie sie aus dieser Vorrichtung bekannt ist. siechen die einzelnen Finger zunächst in die Werksloflbahn, was bewirkt, daß die Werkstoffbahn in einer Reihe von Streifen geteilt wird, wobei einige durch Koniakt und einige später als Folge von WerksloHhahiiveiliärtiing getrennt werden. Das Hndergebii! ist eine außerordentlich schlechte Werkstofftrcnniinu. Hin weiterer Nachteil besteht darin, daß während der Überführung der zu wickelnden Wickelrolle
aus der Werkstoffüberführungsstelle in die Wickel- stc
stelle die zu wickelnde Wickelrolle außer Kontrolle de
gerät. Man hat es also nicht ohne weiteres in der
Hand, für eine ständig reproduzierbare Wickelleistung Di
zu sorgen. . Ki
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, läi bei der die Werkstoffbahn zwischen dem neuen Kern
und den Antriebswalzen ergriffen ist, ehe ein Treu- lä neu der Werkstoffbahn von der fertiggestellten
Wickelrolle erfolgt. Es soll also dafür gesorgt sein, lä daß der neue Kern bereits zu diesem Zeitpunkt in
Kontakt mit der Werkstoffbahn steht, wobei der neue
v..rn «mF Mi.» ripschwindiiikeit der Werksfoffbahn iie- dt bracht wird, und die Hinrichtung zur Ausiibugn des i w Obcrdrucks während des gesamten Wickelvor^.uiues
stets exakt obeihaib der Wickelstelle angeordnet s-.-ni ■ dt
soll. ! tr
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgci;,;i!(
vorgesehen, daß die Wickelstelle koiitiiuiierhcli um
ihre Achse drehbar ist, die Einrichtung /ur Λιι^ιιίν■<■:
des Obcrdrucks im Rahmen getrennt von der WiAcI- ' ni stelle gelagert ist und ihr gegenüber um eine Ai.l;ve ,
drehbar ist, die vertikal gegenüber der Achse .In ; ui
Wickelstation bewegbar ist, und die Transferein<: h F lung vertikal nut der Hinrichtung zur Ausübung ik··. !
Oherdrucks bewegbar ist und in Verbindung mit .!ie- μι
scr so in Funktion set/bar ist, daß der jeweilige .ms d dem Behälter herausgenommene Kern auf eine · ie-
schwindigkeit gebracht wird, der gleich der '!er a Weikstoffbahn ist, und auf den Teil der Werkst,>:f-
bahn, der über einen vorübergehend ausgeschalicu ι c Sat/ Anliiebsvvalzen läuft, vor der Fertigstellung J. ι
Wickelrolle gesetzt wird, die ai,;' einem eingeschalu \
ten Sat/ Antriebswalzen aufgewickelt wird. si
Durch diese Maßnahmen wird dafür gesorgt, dal· si man die Werkstoffbahn kontinuierlich aufwickeln
kann, also ohne Unterbrechungen im Arbeitsablaut. si
und daß die Werkstoffbahn vor dem Trennen von ti
der fertiggestellten Wickelrolle bereits /wischen dem h
neuen Kern und den Antriebswalzen sitzt, um damit e
komplizierte Einrichtungen entfallen lassen zu kön- I
nen, die für das Auffädeln der Werkstoffbahn auf h
einen neuen Kern erforderlich wären, wenn dieses d
Auffädeln nicht bereits vor dem Trennen erfolgi e
wäre. Durch die Beschleunigung des neuen Kerns e
auf Werkstoffbahngeschwindigkeit wird ein falten- i
freies Anwickeln erzielt und durch die spezielle An- (
Ordnung zur Ausübung des Oberdrucks Wickelrollen J
mit exakter Dichte erreicht. ι
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in s
der Zeichnung dargestellten Aiisführungsbeispiels t
näher besehrieben. Dabei zeigt i
F i g. I eine scheniatische Darstellung der Vorricli- !
lung, die darstellt, welche Lage einzelne Teile im r
Zeitpunkt der Fertigstellung der einen Rolle und des (
Wickelbeginns einer anderen einnehmen, >
F i g. 2 bis 5 eine schematische Darstellung der s Lage ein/einer Teile zu verschiedenen Zeitpunkten . t
während des Aufwickelns einer jeden Rolle, f
Fig. () eine schcmalische Darstellung, die das An- I legen einer Werkstoffbahn auf einen neuen Kern darstellt, 1
F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch den Aus- ι
laß des Behälters für die Kerne in schematischer Dar- (
stellung sowie den Weg, den die Transfereinrichtunti I
für die Kerne durchläuft, ι
Fig. 8 «--ine Draufsicht auf den Antrieb der Wickelstelle und auf die Druckeinrichtung am einen Ende der Vorrichtung,
F i g. 9 einen Horizontalschnitt durch ein Ende der Druckeinrichtung mit der Druckluftleitung zu der S Kerntransfereinrichtung,
Fig. IO einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie X-X in F i g. 9,
Fig. 11 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie XI-XI j„ F i g. 9, to
Fig. 12 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie ΧΙΙ-ΧΠ in F i g. 9,
Fig. 13 eine Ansicht der Druckeinrichtung,
Fig. 14 einen horizontalen Schnitt durch ein Ende
·''- ι»/:.·ι·»ΐ-·~ιι» —:« .ι«... ΛιιιιΜ. rtii atw mm iciiv vvalzcn.
[ i ι- 15 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des andual Iindes der Wickelstelle mit den I.uftdurchtriltskan Jlen.
I-ig. I'1 eine Ansicht der Wickelsicile, teilweise im ao
Schnitt.
F" ig. 17 eine ski//enhafte Ansicht der Wickelstelle mit dem Kellenantrieb fin die Antriebswalze.
Fi g. IS einen Querschnitt durch die WickelsteHe und die ntiickcinrichtung. wenn sie die Lage gemäß Fit· I einnehmen. " '
F ic. ll) eine reilansicht der Vorrichtung, in \vr-μη'ί erlern Maßstab mit einem /ur Beschleunigung ilKt.nden Riemenantrieb. "
1 1 g. 20 eine Seitenansicht eines Teils des Riemenan' 'chs gemäß Fig. ll) und
\ ig. 21 eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, der ei' ,rakleristischen Merkmale gemäß Fig. 20.
Οίο allgemeine Anordnung und Wirkungsweise der \. :richtun- soll zunächst unter Bezugnahme auf die st; cmatische Darstellung in den F i g. 1 bis 6 beschneben werden.
U ie in F: i ti. I gezeigt ist. ist ein Rahmen 1 an sei:.em oberen F:nde mit einem Behälter bzw. Trichtei 2 versehen, der mehrere rohrförmige Kerne enthai; Die Kerne können einer um den anderen durch einen Auslaß 4 entnommen werden, der mit dem Hai'ptteil des Iricnters mit einem engen Kanal 5 verburden ist. l'nterhalb des Trichters 2, der sich über die Länge der Vorrichtung erstreckt, befindet sich ein Wickelmechanismus der eine untere Schwingeneinheit 6 umfaßt, die mit einer Wickelstelle versehen ist, und eine obere Schwingeinheit 7, die mit einer OberdruckeinriclUung versehen ist. Die untere Schwingeneinheit 6 umfaßt zwei Arme 8, die drehbar an entgegengesetzten Einden des Rahmens befestigt sind. um eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn durchführen zu können, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Zwei paarweise vorgesehene Antriebswalzen Π befinden sich zwischen den Armen und drehen sich relativ zu ihnen in Richtung der Pfeile 9. wobei ihre Geschwindiiikeit gleich der Geschwindigkeit der Werkstoffbahn 10, die der Vorrichtung von einem selbsttätigen l'erfcrierer zugeführt wird. Die Antriebsmitlel ilafür und für die obere und untere Schwingeneinheit sollen nachstehend ausführlicher beschrieben werden.
Die obere Schwingdvinheit 7 umfaßt zwei Arme 12, welche an entgegengesetzten Enden des Rahniens I befestigt sind und sich gegen die Anne 6 drchen, vvoiwi noch zusätzlich eine Vcrtikalvcrschicbung relativ zu den Armen 8 erfolgt. Die Arme 12 werden durch Gegengewichte 13 ausbalanciert und sind mit diesen durch Kabel 14 verbunden. Die Kabel 14 laufen über Umlenkrollen 15 und 1<>. die wiederum an entgegengesetzten Enden des Rahn -ns I befestigt sind. Zwischen den Armen 12 erstrecken sich Oberwalzen 17, die drehbar an diesen befestigt sind und abwechselnd die Werkstoffbahnen zu RoI-fen aufwickeln.
Bei Beginn eines Arbeitsganges wird das Ende einer Werkstoffbahn 10 einem Kern 3 zugeführt, der
neu in den Spalt zwischen den Antriebswalzen 11 auf der rechten Seite der unteren Schwingeneinheit abgelegt wurde, wie in F i g. 1 dargestellt. Hierzu dient Druckluft, die in Richtung der Pfeile 18 und 19 durch Mündungen 20 strömt. Die Luft stammt aus 1:1111:111 uci iifiMCii t uiivin 1 .nsi >t_-i 1.1 nc 1 ijauruti uim.- rcn Scnwingencinheit. wie deutlich in F i g. f> dar gestellt ist. Die Mündungen 2..' sind ferner mit den unteren Riemenscheiben 21 einer zur FJeschleiini.iiunc dienenden Riemcncinheit 22 verbunden.
Die F i g. 2 bis 5 zeigen die jeweilige Lupe der oberen und unteren Schwingeneinheit in verschicdenen Stadien während des Aufwickelvorgangcs dar. wobei der Beginn in Fig. I dargestellt ist. Die relative Drehung der beiden Schwingeneinhcitcn vcriirsacht eine senkrechte Auf'A-ärtshewegiing der Mittelachse der oberen Schwingeneinheit, was dem Zusammenwirken der im Flingriff befindlichen C)Krwalze 17 mit der teilweise hergestellten Wickelrolle 24 zuzuschreiben ist. Die Rolle 24 wächst nicht nur in ihrem Durchmesser an, sondern bewegt sich auch auf einer Kreisbahn um die Achse der unteren Schwingeneinheil. Nach einer Drehung von 45 hat die obere Schwingeneinheit die erste Hälfte ihrer Aufwärtsbewegung vollendet, und die zum Transfer eines Kernes dienende Transfercinrichtung 25. die mit der nicht im Fingriff befindlichen Oberwal/e verbun-Jen ist, wird um die Achse dieser Walze herum unier einem Winkel aufwäits bewegt. D'ese Lage ist ii f; i g. 2 wiedergegeben welche auch die zuerst hcrgestellte Wickelrolle 26 zeigt, die von den beiden nicht im Fingriff befindlichen Wickelrollen durch das eine der zwei Auswerfelieder 27 auf der linieren .Schwingeneinheit ausgeworfen wird.
Fig. 3 zeigt die Lage der Teile nach einem halben Arbeitsgang, wenn die obere Schwingcncinhcit dus Fnde ihrer Aufwärtsbeweuung an dem Punkt v'rreicht hat. an dem die Transfercinrichtung 25 einen neuen Kern 3 aus dem Trichter 2 entnimmt. Ein Kernfreigabemcchanismus ist deutlicher in Fi g. 7 dargestellt und umfaßt einen Arm 28, der in die tkwegunpsbahn der Transfereinrichtung hineinreicht und an demselben Zapfen 29 befestigt ist wie ein zweiter Arm 30. Dieser Arm 2J wird auf die Bewegung des ersten Armes !mi durch die Kerntransfereinrichtung IkwcuI, um den untersten Kern aus dem Trichter zu verschieben, damit er mit seinen Finden durch die Kerntransfercinrichtung ergriffen werden kann.
Während der nächsten Phase des Arbeitsgänge!» ist die Kerntransfereinrichtung, die den neuen Kern an seinen Enden hält, allmählich in eine Lage unterhalb tier nicht im Fiingriff befindlichen C)berwa!/e zurückgekehrt, während die letztere mit dem Riemenantrieb 31 der zur Beschleunigung dienenden Rienieneinlieit 22 in Verbindung tritt, Die Lage, die nach einer Drehung von 135 erreicht wurde, ist in l'iii. -I iii·1-zeigt. Jetzt werden die nicht im Fiingriff belindli^Iu· Obcrvalz1: und der Kern A. wenn dieser die L.uie erreicht hat, wie sie in Fic. 5 gezeigt ist. durch einen
5 6
wcitcr.cn Riemenantrieb 32 gedreht, der um die Kabels 14 angehängt sind. Die Wellen 38 gleiten in Riemenscheibe 21 gelegt ist. Die Lage, die die Teile den Zahnrändern 41, um die Vertikalbcwcgung der dann einnehmen, ist in Fig. 5 gezeigt, wobei die oberen Schwingcncinhcit zu ermöglichen, nicht im Eingriff befindliche Oberwalze und der neue Die Kerntransfereinrichtung, die mit jeder Obcr-Kcrn mit derselben Geschwindigkeit wie die Werk- 5 walze verbunden ist und mit 25 in den schcmalisclicn Stoffbahn rotieren. Darstellungen der F i g. 2 bis 5 bezeichnet ist, umfallt Nach einer weiteren Bewegung von 10' nehmen zwei Kcmhaltcr 74, die einen Kern 3 an seinen beidie zwei Schwingeneinheiten eine Lage ein, die ahn- den E-ndcn halten. Jeder Kcmhaltcr ist mit einem lieh der in Fig. 1 gezeigten ist, wobei die jeweilgen Druckluftanschluß durch einen flexiblen Schlauch 77. Walzen um 180" versetzt sind. In dieser Lage wird io Strömungskanäle 78 und 79 in der Welle 48 sowie der neue Kern auf die Werkstoffbahn in den Spalt eine Leitung 80 und einen Kanal 81 in der Welle 44 zwischen den zunächst nicht im Eingriff befindlichen verbunden. Ein Zylinder 76 ist jeweils an einem Ende Walzen gelegt, und der Werkstoff wird von der fertig- eines Armes 82 befestigt, welcher an einem Ritzel gestellten Rolle an einer vorgeformten, perforierten 83 befestigt ist, das mit einer Zahnstange 84 zuLinie abgetrennt. Die Perforation im Werkstoff wurde 15 sammenwirkt. Die Zahnstangc trägt auf einem Arm unter Druck durch eine entgegengesetzt laufende Ab- 85 an ihrem Ende eine geeignete Mitnehmcrrollc 86. trennrollc33 auf der unteren Schwingcncinheit, die die während der Aufwärtsbewegung der oberen mit einer der beiden Rollen 34 auf der oberen Schwingeneinheit mit einer am Rahmen angebrach-Schwingcncinheit zusammenwirkt, erzeugt. ten Gleitbahn 87 zusammenwirkt und sich entlang Es ist somit verständlich, daß die Vorrichtung un- ao dieser bewegt. Hierdurch werden wiederum die Ai mc unterbrochen läuft, bis der Werkstoff ausgeworfen 85 bewegt, wobei diese Bewegung auf die Zylinder wird. 76 duriii die Zahnstangen 84, Ritzel 83 und Arme Die untere Schwingeneinheit 6 ist an jedem Ende 82 übertragen wird, um die Zylinder radial und dann mit einer Welle 133 versehen, welche sich durch das unter einem Winkel um die Achse der Obcrwalzc Ende des Rahmens erstreckt und ein Schraubenrad as in eine axiale Lage mit dem untersten Kern in den 35 trägt, das mit einer Schnecke 36 auf einer An- Trichter zu bringen. Daraufhin wird ein Schalter tricbswelle 37 kämmt, wobei letztere ferner eine Welle od. dgl. durch einen Mitnehmer auf der Welle 44 bc-38 in derselben Richtung durch die Zahnräder 39, tätigt, so daß komprimierte Luft zu dem Zylindc-40 und 41 antreibt. Jede Welle 38 ist mit einer 76 strömt. Hierdurch können die Kernhalter 74 i Schnecke 42 versehen, welche mit einem Schrauben- 30 die Enden des Kerns eingreifen, woraufhin der Arm rad 43 auf einer Welle 44, die sich durch den Rah- 85 den Kernhaltcrmechanismus in seine Ursprung· men erstreckt und mit der oberen Schwingeneinheit 7 liehe Lage unter die Oberwalze, wie ursprünglich beverbunden ist, zusammenwirkt, wobei die Schrauben- schrieben, zurückdreht.
räder 35 und 43 so angeordnet sind, jeweils in bezug Die Luft wird dem Luftvorratsbehälter 23 auf der
auf die Schnecken 36 bzw. 42, daß die Schwingenein- 35 unteren Schwingcncinheil durch das Ende der Welle
heiten sich in entgegengesetzter Richtung drehen. 133 zugeführt, durch deren entgegengesetztes Ende
Die Welle 44 erstreckt sich durch die Arme 12 der sich die Antriebswelle 72 erstreckt. Dabei sind auch
oberen Schwingeneinheit 7 und ist in der Nähe eines Kontrollschalter wirksam, die durch Mitnehmer auf
jeden Armes mit einem Zahnrad 45 versehen, wel- der Welle 133 betätigt werden. Der Weg, der die
ches mit Zahnrädern 46 und 47 auf Wellen 48 bzw. 40 Luft durchströmt, ist durch die Pfeile in Fig. 15
49 kämmt, die sich durch den Arm erstrecken und dargestellt.
auf der anderen Seite desselben mit Platten 50 bzw. Die Abtrennrolle 33, über die bereits berichtet 51 versehen sind, an denen je eine Oberwalze 17 wurde und die deutlicher in Fig. 18 dargestellt ist, drehbar angebracht ist. Die Platten 50 und 51 sind ist eine mit Gummi bedeckte Rolle, welche aowechferner je mit einem Vorsprung 52 versehen, der zur 45 selnd mit den zwei Rollen 34 auf der oberen Aufnahme in einen Einschnitt 53 der einen der bei' Schwingeneinheit zusammenwirkt. Sie erzeugt ausden Platten 54 und 55 vorgesehen ist. Diese Platten reichend Spannung in der Werkstoffbahn, damit eine werden von Wellen 56 bzw. 57 getragen, welche sich saubere Trennung an einer der Perforationslinien zwidurch den Arm 8 der unteren Schwingeneinheit er- sehen den Trennrollen und der vollständig hergestellstrecken und Zahnräder 58 bzw. 60 tragen, die mit 50 ten Rolle erzeugt wird.
einem Zahnrad 59 kämmen, das drehbar auf der Die zwei Platten 51 und 54 bzw. 50 und 55, die
Welle 133 befestigt ist. Die Platten 54 und 55 tragen die zeitweilig im Eingriff befindliche Oberwalze und
je zwei Antriebswalzen 11, welche auf Wellen 61 be- die Antriebswalze tragen, greifen sicher während des
festigt sind, auf denen je ein Zahnrad 62 sitzt, und Wickelvorgangs ineinander. Hierzu dient eine Ein-
an beide Zahnräder 62 kämmen mit jeweils einem 55 nchtung, die die Vorsprünge 52 und die Einschnitte
Zahnrad 63 auf den Wellen 56 bzw. 57. Die Wellen 53 zusammenbringt, und sie werden in ihrer richtigen
56 und 57 tragen Kettenräder 64 bzw. 65, welche Beziehung durch die zusammenwirkenden Zahn-
durch Antriebsketten 66 und 67 verbunden sind, die räder 45, 46, 47 und 58, 59, 60 auf der oberen bzw.
über Umlenkrollen 68 und 69 zu den Kettenrädern der unteren Schwingeneinheit gehalten.
70 bzw. 71 auf einer Welle 72 laufen. Die Welle 72 60 Die zur Beschleunigung dienenden Riemenantriebe
erstreckt sich durch die Welle 133 hindurch und ist 31 und 32 an den entgegengesetzten Enden des Rah-
mit geeigneten Antriebsmitteln verbunden, welche mens werden mit derselben Geschwindigkeit wie die
dieselben sein können wie die Antriegsmittel für die Werkstoffbahn von Riemenscheiben 8b auf einer
Werkstoffbahn oder mit diesen auch synchron ver- Motorwellc 89 durch Riemen 90 angetrieben, weiter-
bunden sein können. Die Welle 44 der oberen 65 hin durch Riemenscheiben 91 und kämmende Zahn-
Schwinpencinheit ist in I.agerstellen 73 befestigt, räder 92 und 93 auf den Wellen 94 und 95 der
»eiche gleitend an entgegengesetzten Enden des Rah- Riemenscheiben 91 bzw. der wcite.cn Ricmcnschci-
rnens angeordne". und an dem einen Ende eines jeden ben 96, IJmlcnk- und Spannrollen 97 und 98 auf
Winkclhcbcln 99, die mil dem Rahmen über Federn verbunden sind, um die Spannung in den Riemen aufrechtzuerhalten. Die jeweilige Riemenscheibe isi mit zw«v Rollen 101 und 102 für die Riemen bzw. 32 vergehen und ist drehbar auf einer Welle befestigt, welche ein Ende eines Armes 104 trägt, dessen iindcrcs Ende eine Riemenscheibe 105 trägt, um die der Riemenantrieb 32 läuft. Die Welle trägt /nhnrädcr lOfi, welche mit Zahnrädern 107 auf Wellen 108 kämmen, deren jede ein Gegengewicht 112 Iriigt; ferner ist ein Zahnrad 109 vorgesehen, das mit einem Ritzel 110 kämmt, welches in Drehung mit einer Zahnstange 111 zusammenwirkt. Sie versetzt (Ins Ritzel in Drehung und durch den beschriebenen .Mechanismus, den Arm 104, der die Riemenscheibe und ebenso Mündungen 20 trägt, wobei die Bewegung zwischen den Lagen erfolgt, die in den I": μ. I und 2 dargestellt sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum selbsttätigen und kontinuierlichen Aufwickeln von Werkstoffbahnen zu Wickelrolle!! festgelegten Durchmessers oder Länge, bestehend aus einem Rahmen mit einem Behälter für mehrere Kerne, einer in dem Rahmen drei oar gelagerten Wickclstcllc. die mit mehreren Antriebswalzensätzen für die Wickcllollen bestückt ist, welche nacheinander während sukzessiver Teile einer Umdrehung der Wickclslelle zum Aufwickeln der Werkstoffbahn zu einer Wickelrolle auf einem der Kerne an der Werkstoffbahn angreifen, einer während jeder Tcildrehung der Wickelstellc arbeitenden Transfereinrichtung zum Herausnehmen eines Kerns aus dem Behälter und zum Ablegen desselben an der Wickelstclle, einer Einrichtung zum Anlegen des r-ndes der Werkstoffbahn an den Kern zum Aufwickeln derselben darauf zum Bilden einer Wickelrolle, einer in dem Rahmen verschiebbar gelagerten Einrichtung, die während jeder Teildrchuni; der Wickelstclle zur Ausübung eines Oberdrucks auf den Kern und die darauf gewickelte Wickelrolle arbeitet, einer Einrichtung zum Trennen der Wcrkstoffbahn nach Fertigstellung jeweils einer Wickelrolle und einer Einrieblung zum Auswerfen der jeweils fertiggestellten Wickelrolle aus der Wickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstellc kontinuierlich um ihre Achse drehbar ist. die Einrichtung zur Ausübung des Oberdrucks im Rahmen (I) getrennt von der Wickclstelle gelagert ist und ihr gegenüber um eine Achse drehbar ist. die vertikal gegenüber der Achse der Wickelstation bewegbar ist, und die Transfercinrichtung (25) vertikal mit der Einrichtung zur Ausübung des Oberdrucks bewegbar ist und in Verbindung mit dieser so in Funktion setzbar ist, daß der jeweilige aus dem Behälter (2) herausgenommene Kern (3) auf eine Geschwindigkeit gebracht wird, die gleich der der Werkstoffbbahn (10) ist. und auf den Teil der Werkstoffbahn (10). der über einen vorübergehend ausgeschalteten Satz Antricbswalzeii (11) läuft, vor der Fertigstellung der Wickelrolle gesetzt wird, die auf einem eingeschalteten Satz Antrichswal/cn (11) aufgewickelt wire'.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstelle an ihrer Mitte um eine feststehende Horizontalachse drehbar angeordnet ist und die Antriebswalzcii (II) paarweise in dieser Stelle angeordnet sind, wobei alle Antricbswalzeii (11) in einem engen Bereich und in derselben Richtung um parallele Hori/.ontalachsen drehbar angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung an ihrer Mille um eine horizontal liegende Achse drehbar angeordnet ist, welche in vertikaler Richtung und in derselben Vertikalebcne wie die Rotationsachse der Wickelstellc verschiebbar ist und Walzen (17) an ihren entgegengesetzten Enden tragt, welche abwechselnd als Obcrwalze (17) auf den Rollen, die gewickelt werden, wirksam sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickclsielle und die Druckeinrichtung in entgegengesetzer Richtung mit derselben Geschwindigkeit durch gemeinsame Antriebsmittel (37) drehbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung (25) aus einem Paar Armen (82) besteht, die auf der Druckeinrichtung in Verbindung mit den Obcrwalzcn (17) befestigt ist, wobei das mit den zeitweilig im Eingriff befindlichen Obcrwalze verbundene Paar Arme um eine Winkellage um die Achse der Walze während der Aufwärtsbewegung der Obcrdruckeinrichtung schwenkbar sind, "derart, daß sie mit den Endteilcn der rohrförmigen Kerne (3) in dem Trichter (2) zusammenwirken und während der Abwärtsbewegung der Druckeinrichtung den Kern auf die Wcrkstoffbahn in den Spalt zwischen dem nächsten Paar der im Eingriff befindlichen Antricbswalzcn (11) absenken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn (10), die aufgewickelt wird, vorher perforiert wird, und daß die die WcrkstoiTbahn abtrennende Einrichtung aus einer mit Gummi bedeckten Rolle (33) besteht, die an besagter Wickelstellc angebracht ist. wobei sie in entgegengesetzter Richtung zur Wickelstelle drehbar ist und abwechselnd mit einer von zwei Rollen (34) zusammenwirkt, die an der Druckeinrichtung angeordnet sind, derart, daß genügend Spannung in der Werkstoffbahn (10) zur Abtrennung derselben entlang einer vorgeformten Perforationslinie erzeugt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Antriebswalzcn(ll) und der Oberwalze (17) in Platten (54, 55, 50, 51) gelagert sind, die ihrerseits auf Wellen (56, 57, 48, 49) an den Enden von entgegengesetzt drehbaren Armen (8, 12) befestigt sind, die Teile der Wickelstelle bzw. der Druckeinrichtung bilden, wobei die zwei Platten, die die zeitweise im Eingriff befindlichen Antriebs- und Oberwalzen tragen, während des Wickeins ineinandergreifen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen, die die Platten tragen, ebenso Zahnräder (46, 47, bzw. 58, 60) tra gen, welche mit Zahnrädern (45, 59) kämmen, die auf Wellen befestigt sind, die sich durch die Mitte eines jeden Armes erstrecken.
    '). Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gc-
    209 634/1 η
    1 774 24ί
    kennzeichnet, daß die Antriebswalzcn (11) kontinuierlich über ein Getriebe von einer Welle (72) angetrieben sind, die sich koaxial durch die mittlere Welle (133) der Wickelstclle erstreckt.
    K). Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dall die mit den Kernen (3) zusammenwirkenden Teile der Kerntransfereinriehtung (25) sich auf die Enden des Kernes richten, wobei Druckluft durch die initiiere Welle (44) der Druckeinrichtung zuleitbar ist.
    II. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis K), dadurch gekennzeichnet, daß die zeitweilig nicht im umgriff befindliche Oberwalze (17) während der Abwärtsbewegung der Druckcinrichtung durch das Zusammenwirken mit einer zur Beschleunigung dienenden Riemeneinlieit (22) in Drehung versetzt wird, wobei die Riemeneinheit (22) mit derselben Geschwindigkeit angetrieben
    wird wie die WerksloiTbahn (10), und daß die Oberwalze (17) zur Übertragung der Drehungen auf einen neuen Kern eingerichtet ist, der vor ihr auf die Werkstoffbahi'i durch die Kemtransl'ereinrichlung (25) abgelegt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 I, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter zur Beschleunigung dienender Riemenantrieb (32) selbsttätig mit der Oberwalze (17) in Eingriff kommt, wenn diese von der ersten Riemeneinlieit (22) getrennt wird.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Werkstol'lbahn (10) auf einen neuen Kern (3) durch einen Luftstrom auflcgbar ist, der aus der Wickelstelli: und aus Mündungen (20) kommt, welche mit der zur Beschleunigung dienenden Riemeneinlieit (22) verbunden sind.
    Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

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