DE1772378C3 - Verfahren zur Vorbehandlung eines photographischen Halogensilber-Aufzeichnungsmaterials vor der Entwicklung - Google Patents

Verfahren zur Vorbehandlung eines photographischen Halogensilber-Aufzeichnungsmaterials vor der Entwicklung

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DE1772378C3
DE1772378C3 DE19681772378 DE1772378A DE1772378C3 DE 1772378 C3 DE1772378 C3 DE 1772378C3 DE 19681772378 DE19681772378 DE 19681772378 DE 1772378 A DE1772378 A DE 1772378A DE 1772378 C3 DE1772378 C3 DE 1772378C3
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/268Processing baths not provided for elsewhere, e.g. pre-treatment, stop, intermediate or rinse baths

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Description

(CH2)-(CHOH)„_,-|
CH-C(OH) = C(OH)-C=- O
worin η eine ganze Zahl von 1 bis 4 und R = H oder OH bedeutet und wobei R = H ist, wenn η = 1 ist, deren Alkalisalz oder Ammoniumsalz enthält, zwischen den Stufen der Vorhärtung und Entwicklung behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ascorbinsäureverbindung ο-Ascorbinsäure, L-Ascorbinsäure, 6-Desoxy-L-Ascorbinsäure oder D-Araboascorbinsäure verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalisalz der Ascorbinsäure das Lithium-, Natrium- oder Kaliumsalz verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ascorbinsäureverbindung oder deren Salz in einer Menge im Bereich von 0,1 bis 100 g/l der wäßrigen Behandlungslösung verwendet.
40
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vorbehandlung eines photographischen Halogensilber-Aufzeichnungsmaterials. Das Verfahren dient zur Beseitigung von Schleiern, die bei der Härtungsbehandlung einer Halogensilber-Emulsionsschicht auftreten.
Bei der Verarbeitung eines photographischen Films, Kopierpapiers oder einer Trockenplatte, die als lichtempfindliche Substanz Halogensilber enthalten, wird mitunter ein Härtungsbad vor der Entwicklung angewendet. Der Hauptzweck einer derartigen Härtungsbehandlung besteht in einer Erhöhung der physi- kaiischen Festigkeit der photographischen Halogensilber-Emulsionsschicht und dadurch in einem Schutz der Emulsionsschicht vor mechanischen und physikalischen Schädigungen während der Behandlungen. Die Anwendung des Härtungsbades ist insbesondere dann wirksam, wenn die Emulsionsschicht keine ausreichende Festigkeit besitzt, die Behandlung lange dauert oder eine Behandlungslösung von hoher Temperatur oder hohem pH-Wert verwendet wird. Gewöhnlich wird die Anwendung eines Härtungsbades vor der Entwicklung als »Vorhärtung« bezeichnet. Als Vorhärtungsbad wird eine wäßrige Lösung verwendet, die einen oder mehrere Aldehyde enthält, die zur Umsetzung mit Gelatine, dem Bindemittel der photographischen Emulsion, fähig sind. Derartige Aldehyde sind z. B. Formaldehyd, Glyoxal, Succinaldehyd und Glutaraldehyd.
Jedoch besitzt das Vorhärtungsbad dieser Art, obgleich es wirksam eine Emulsionsschicht härtet, derartige Nachteile, daß verschiedene photographische Eigenschaften dadurch nachteilig beeinflußt werden, beispielsweise, daß eine Zunahme im Entwicklungsschleier, eine Erniedrigung der Entwicklungsdichte bei einer Umkehrentwicklung und Änderung in den farbbildenden Eigenschaften eines Farbbildners eines farbempfindlichen Materials erhalten werden.
Die französische Patentschrift 1 322 076 beschreibt ein Verfahren zur photographischen Schnellentwicklung, das die Erzielung von stabilen Bildern erlaubt. Bei diesem bekannten Verfahren wird eine Vorhärtungsbehandlung unter Verwendung eines Aldehyds ausgeführt, worauf eine Behandlung in einer wäßrigen Lösung eines Amins folgt. Als Amin wird hierbei Hydroxylamin, ein Carbohydrazid, ein Semicarbazid oder Hydrazin verwendet.
Im allgemeinen werden belichtete farbphotographische Materialien in einem Vorhärtungsbad, einem Zwischenbad (ein Neutralisationsbad) und in einem Entwicklerbad behandelt, worauf die übrigen Stufen folgen. Da in diesem Fall eine Wasserwäsche nicht ausgeführt wird zwischen dem Zwischenbad und dem Entwicklerbad, werden häufig einige Zusätze des Zwischenbades in das Entwicklerbad zusammen mit einer Lösung des Zwischenbades durch die farbphotographischen Materialien eingebracht. Die Menge der in das Entwicklerbad eingebrachten Lösung beträgt 5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den Farbentwickler. Die in der FR-PS 1322 076 beschriebenen Verbindungen, nämlich Hydroxylamin, Hydrazin und ähnliche Verbindungen, besitzen von sich aus ein Entwicklungsvermögen, so daß insbesondere farbphotographische Materialien nachteilig von dem sich ergebenden Entwickler beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Vorbehandlung eines photographischen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials vor der Entwicklung, wobei keine Schleierbildung verursacht wird und wobei ausgezeichnete photographische Eigenschaften und eine ausreichende physikalische Festigkeit der Emulsionsschicht unter Ausschaltung der nachteiligen Einflüsse auf die photographischen Eigenschaften, die bei einer Vorhärtungsbehandlung auftreten, erhalten werden sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Vorbehandlung eines photographischen Halogensilber-Aufzeichnungsmaterials vor der Entwicklung gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist. daß man das photographische lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial mit einer wäßrigen Lösung, die wenigstens eine Ascorbinsäureverbindung der allgemeinen Formel
R -(CH2I-(CHOH)n., —
r° 1
-CH-C(OH) = C(OH)-C= O worin /ι eine ganze Zahl von 1 bis 4 und R = H oder
10
20
H bedeutet und wobei R = H ist, wenn η = 1 ist,
Alkalisalz oder Ammoniumsalz enthält, zwi-
^hai den Stufen der Vorhärtung und Entwicklung
^nie eemäß der Erfindung verwendeten Ascorbin- ·· «verbindungen sind Ascorbinsäure und deren önikturisomere, beispielsweise !.-Ascorbinsäure, t. Desoxy -L- Ascorbinsäure, ο -Ascorbinsäure und Araboascorbinsäure und deren Alkalisalze, z. B. nthium- Natrium- und Kaliumsalze.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Ascorbinsäure« besitzen eine geringere Entwicklungsfähigkeit ΤΞ in der vorstehend genannten FR-PS 1 322076 gegebenen Verbindungen. Daher wird gemäß der Frfindung kein nachteiliger Einfluß erhalten, selbst ,5 nn die Verbindungen einem Farbentwickler einleibt werden. Dieser Vorteil ist von noch größerer iWeutung wenn farbphotographischen Materialien kontinuierlich mit einer automatischen Entwicklermaschine behandelt werden.
Die zweckmäßige Konzentration der Ascorbinsäure wird mit der Konzentration an dem aus dem Vorhärtungsbad eingeführten Restaldehyd variiert, «,obei iedoch im allgemeinen eine Konzentration im Sich von etwa 0,1 bis 100 g je 1000 ml der Behandlungslösung ausreichend ist, um den Restaldehyd wirksam zu entfernen.
Obgleich diese Behandlungslosung bei irgendeinem nH Wert zur Anwendung gelangen kann, wird deren Wirkung im neutralen und sauren Bereich deutlicher. Außer den vorstehend angegebenen Verbindungen kann dieser Behandlungslösung ein Salz, z. B. Natriumsulfat, Puffermittel oder pH-Regler, wie Borax. Fssiasäure Schwefelsäure, Natriumacetat, Natriumcarbonat und Borsäure, Antischleiermittel, z. B. Alkalihaloeenid Benzimidazol, 6-Nitrobenzimidazol und andere übliche organische Schutzmittel gegen Schleicrhildune zugegeben werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auf die Behandlung von gewöhnlichen photographischen Halogensilbermaterialien anwendbar, die aus einer lichtempfindlichen Schicht, die Halogensilber als chtempfindliches Material und Gelatine oder eine Mischung von Gelatine und einem anderen hydrophilen hochmolekularen Material als Disperg.ermedium für das lichtempfindliche Material enthalt, und aus einem Schichtträger, beispielsweise Glas. Celluloseestern^, Polyesterfilm oder Papier, be-
Steüberdies kann die Erfindung in vorteilhafter Weise auf lichtempfindliche Materialien für Umkehrfarbmaterialien, die mit einer Behandlungslösung mit dnern hohen pH-Wert während einer langen Zeitdauer behandelt werden sollen, sowie auf Farbpapiere, dfeeine rasche Behandlung bei hoher Temperatur erfordern, zur Anwendung gelangen.
Das mit dem Behandlungsbad gemäß der Erfindung nach der Vorhärtung behandelte lichtempfindliche Material kann den gewöhnlichen Behandlungsgängen in der normalen Reihenfolge unterworfen Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispieler, näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Schwarz-Weiß-Negativfilm, der aus einer ausreichend farbsensibilisierten panchromatischen GeIa-I.ine-Jodbromsilber-Emulsion, die als überzug aul einen Schichtträger aus einem Celluloseacetatnlm aufgebracht war, bestand, wurde mit einem Sensitometer belichtet und dann den folgenden Behandlungen unterworfen.
Behandlung
Vorhärtung
Wasserwäsche
Schleicrverhülungsbad
W'asserwäsche
Entwicklung
Unterbrechung
Fixierung
Wasserwäsche
ldk-ngs-
«;ratur
Behandlungs
dauer
CJ (Sek.)
40 35
40 10
40 45
40 20
40 50
40 10
40 30
40 90
30
35 Die bei den vorstehenden Behandlungen verwendeten Behandlungslösungen besaßen jeweils die folgenden Zusammensetzungen:
Vorhärtung
Natri-imbisulfit Ig
Formalin (37gewichtsprozentige
wäßrige Lösung) 15 ml
Borax 5 g
Natriumsulfat 50 g
Kaliumbromid 2 g
Wasser, Rest auf HK)O ml
Schleierverhütungsbad (5 Arten von Bädern, nämlich A. B. C. D und F)
Nr.
B
C
D
E
-Ascorbinsäure I;iscssii2 Nalriumaceta
(ei (g) (g)
0 5 4
1 5 4
2 5 4
5 5 4
10 5 4
1.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besitzt folgende Vorteile: Die nachteiligen Einflüsse auf die verschiedenen photographischen Eigenschaften, wie Entwicklungsschleier, Erniedrigung der Entwicklungsdichte und Änderungen der Eigenschaften eines Farbbildners in einem farbempfindlichen Material, werden vermieden.
A, B, C, D und E wurden jeweils auf 1000 ml mit Wasser verdünnt.
Entwicklerlösung
Monomethyl-p-aminophenolsulfat .
Hydrochinon
Nalriumsulfit
Nalriumhydroxyd
Natriumcarbonatmonohydrat 41g
Kaliumbromid 2 g
Wasser, Rest auf 1000 ml
Unterbrechcrlösung
Eisessig 15 ml
Wasser, Rest auf 1000 ml
5g 2 n 70 g 1
17
Fixierlösung
Natriumthiosulfat 150 g
Natriumsulfit 15 g
Wasser, Rest auf 1000 ml
Aus der nachstehenden Tabelle I, in welcher die photographischen Eigenschaften der den vorstehend angegebenen Behandlungen unterworfenen Probefilme gezeigt sind, ist ersichtlich, daß Ascorbinsäure in dem Schleierverhütungsbad wirksam die Schleiejentwicklung verhindert und eine Erhöhung der Empfindlichkeit und des Gammawerts herbeiführt. Da die praktische Durchführung eines Vorhärtungsbades durch die Verwendung dieses Bades gemäß der Erfindung ermöglicht und somit die physikalische Festigkeit einer Emulsionsschicht erhöht wird, kann eine Behandlung bei hoher Temperatur ohne Schwierigkeit bei den Arbeitsgängen ausgeführt werden.
In der nachstehenden Tabelle 1 ist die relative Empfindlichkeit durch einen logarithmischen Wert der reziproken Größe des Belichtungsausmaßes entsprechend einer Schwärzungsdichte von 0,1 über Schleier dargestellt.
25 Tabelle I
378
Versuch
Nr.
A B C D E
Ascorbin- Schleier Relative
säure- Kmplind-
konzen- lichkeii
Iralion im
Schleicr-
icscitigungs- 0,36
bad 0,25 2,20
(g/l) 0,24 2,34
0 0,23 2,33
1 0,23 2,33
2 2,33
5 0,37 (3,33)
10 2,20
kein
Schleier-
besei-
tigungs-
bad
Gamma-Wcrt
0.32 0,34 0,38 0,38 0,38
0,31
35
40
45
Bchandlungs-
Behandlung lempcratur
( C)
Vorhärlung 27
Wasserwäsche 27
Schleiervcrhülungsbad 27
Wasserwäsche 27
Erste Entwicklung 27
Wasserwäsche 27
Bchandlungsdauer
ISek. I
60 30 60 30 210 30 Behandlung
Bleichen
Wasserwäsche
Reinigungsbad
Wasserwäsche
Zweite Entwicklung
Wasserwäsche
Fixierung
Trocknung
iL-handlungi.- Behandlung
lempcralur dauer
I C) (Sek. I
27 120
27 30
27 60
27 30
27 120
27 30
27 90
38 180
Die bei den vorstehenden Behandlungen zur Anwendung gelangenden Behandlungslösungen besaßen jeweils die folgenden Zusammensetzungen:
Vorhärtung:
Gleich wie im Beispiel 1.
Schleierverhütungsbad:
4 Arten von Bädern, nämlich A, B, C und D.
A
B
C
D
Ascorbinsäureverbindung
(g)
kein
2 g !.-Ascorbinsäure
2 g D-Araboascprbinsäure
2 g 6-Desoxyascorbinsäure
Nalrium-
acetat
Eisessig
(g) (ml)
4 5
4 5
4 5
4 5
Kaliumbromid
0.7 0.7
0.7 0,7
Beispiel 2
Eine ausreichend farbsensibilisierte panchromatische Halogensilberemulsion, die als überzug auf einen Träger aus Polyesterfilm aufgebracht war, wurde mit einem Silberstufenkeil in einem Sensitometer belichtet und dann den folgenden Bchandlungen unterworfen.
A, B. C und D wurden jeweils mit Wasser auf 1000 ml verdünnt.
Erste und zweite Entwicklung:
Der Lösung von Beispiel 1 wurden 0.8 g I Kaliumthiocyanat zugegeben.
Bleichlösung
Schwefelsäure 5 ml
Kaliumbichromat 5 g
Wasser, Rest auf HK)O ml
Reinigungsbad
Natriumsulfit 50 g
Wasser. Rest auf 1000 ml
Fixierlösung:
Gleich wie im Beispiel 1.
Die Hntwicklungsergebnissc sind in der nächstehcnden Tabelle Il zusammengestellt. Da. wie aus Tabelle 11 ersichtlich ist, die Umkehrdichte durch die Verwendung des Schlcierbcseiligungsbades erhöhl wird, werden trot/ der Ausführung der Vorhärtungsbchandlung ausgezeichnete photographische Eigenschäften erhalten, überdies können mechanische Beschädigungen an der Oberfläche der Emulsionsschicht während der Entwicklung verringert werden, wobei die Trocknunusbcanspruchunji herabgesetzt wird.
Versuch
Nr.
7
Tabelle Il
Sch leierbescitigungsbad
D-Ascorbinsäure 2 g/l
D-Araboascorbinsäure 2 g/l
6-Desoxyascorbinsäure 2 g/l
Umkehrdichte
1.12 1,46 1,49
1,52
Die dabei zur Anwendung gelangenden Behandlungslösungen besaßen jeweils die folgenden Zusammensetzungen:
Vorhärtungslösung:
Gleich wie im Beispiel 1.
Schleierbcseil igungsbad:
5 Arten von Bädern, nämlich A, B, C und D und E.
Beispiel 3
Ein Mehrschichtenfarbfilm, der aus einer Gelatine-Jodbromsilber-Emulsion mit einer Rotempfindlichkeit, einer Gelatine-Jodbromsilber-Emulsion mit einer Grünempfindlichkeit, einer zur Absorption von blauem Licht fähigen Gelbfilterschicht, die aus kolloidalen Silberteilchen bestand, und einer Gelatine-Jodbromsilber-Emulsion mit einer Blauempfindlichkeit bestand, wobei die Schichten in der angegebenen Reihenfolge als überzug auf einen Träger aus Celluloseacetatfilm aufgebracht waren, wurde belichtet mit einem Sensitometer unter Anwendung eines Silberstufenkeils und wurde dann den folgenden Behandlungen unterworfen:
Behandlungs
Behandlung temperatur
CC)
Vorhärtung 24
Wasserwäsche 24
Schleierbeseitigungs
bad 24
Wasserwäsche 24
Erste Entwicklung... 24
Wasserwäsche 24
Umkehrbelichtung
(rot) von der Rück
seite des Films ....
Cyanfarbentwicklung 24
Wasserwäsche 24
Umkehrbelichtung
(blau) von der
Oberfläche des
Films
Gelbfarbentwicklung 24
Wasserwäsche 24
Zweite Schwarz-
Weiß-Entwicklung 24
Wasserwäsche 24
Umkehrbelichtung
(weiß) von beiden
Seiten ....
Magentaentwicklung 24
Wasserwäsche 24
Bleichen 24
Wasserwäsche 24
Fixieren 24
Wasserwäsche 24
Bchandlungsdauer
1 Min. 1 Min.
1 Min.
1 Min. 5 Min.
2 Min.
cd/m2 · Sek. 5 Min. 2 Min.
cd/m2 · Sek. 5 Min. 1 Min.
1 Min.
1 Min.
cd/m2 Sek. 5 Min. 5 Min.
2 Min.
1 Min.
2 Min. 2 Min.
Ascorbinsäure Borsäure Schwefel
säure
Kalium
bromid
t&l) (ml) (B/0
8 0,3 0,8
4 g/l !.-Ascorbin 8 0,3 0,8
säure
2 g/l L-Ascorbin- 8 0,3 0,8
säure
4 g/l D-Arabo 8 0,3 0,8
ascorbin
säure
2 g/l D-Arabo 8 0,3 0,8
ascorbin
säure
Erste und zweite Entwicklerlösung·.
Gleich wie im Beispiel 2.
Cyanfarbentwicklerlösung
Natriumsulfit 5,0 g
2-Amino-5-Diäthylaminotoluol-
sulfonat 0,6 g
Natriumcarbonatmonohydrat 15,0 g
Kaliumbromid 0,5 g
Kaliumiodid (0,1 gewichtsprozentige
wäßrige Lösung) 5 ml
1.5-Dihydroxy-2,6-dibrom-
naphthalin 1.2 g
Natriumhydroxyd 2,0 g
Wasser, Rest auf 1000 ml
Gelbfarbentwicklerlösung
Natriumsulfit 5,0 g
N.N-Diäthyl-p-phenylendiamin-
sulfit 2,5 g
Kaliumbromid 1,0 g
Kaliumiodid (0,1 gewichtsprozentige
wäßrige Lösung 5,0 ml
1 -<fi-Benzoyl-4-(p-toluolsulfon-
amid)-acetanilid 1,2 g
Natriumhydroxyd 2,5 g
Wasser, Rest auf 1000 ml
Magcntafarbentwicklerlösung
Natriumsulfit 5,0 g
2-Amino-5-Diäthylaminotoluol-
hydrochlorid 2,0 g
Kaliumbromid 0,8 g
l-Phcny!-3-(m-nitrobcnzoylamino)-
5-pyrazolon 1,4 g
Natriumhydroxyd 2,0 g
n-Butylamin 5,0 g
Wasser, Rest auf 1000 ml
Bleichlösung
Kaliumferricyanid 100 g
Kaliumbromid 2,0 g
Borax 2,0 g
Borsäure 1,0 g
Wasser, Rest auf 1000 ml
Fixierlösung
Natriumthiosulfat 150 g
Natriumsulfit 10 g
Wasser, Rest auf 1000 ml
Die bei Entwicklung erhaltenen photographischen Kennwerte (Umkehrfarbbildungsdichte) sind in der nachstehenden Tabelle 111 aufgeführt. Die Farbdichte ist beachtlich erhöht, wobei der Verunreinigungsgrad, die praktische Empfindlichkeit und andere photographische Eigenschaften nicht beeinflußt sind.
IO Farbentwicklerlösung
N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-p-pheny-
lendiaminsulfat
Hydroxylaminsulfat
Kaliumcarbonat
Kaliumbromid
Natriumsulfit (wasserfrei)
Natriumtripolyphosphat
Wasser, Rest auf
Bleich- und Fixierlösung
Eisensalz von Äthyldiamintetra-
essigsäure
Natriumcarbonat (wasserfrei) ....
Natriumsulfit (wasserfrei)
Natriumthiosulfat (wasserfrei) .... Wasser, Rest auf
20
Tabelle III
Versuch
Nr.
Schleier
beseitigungsbad
U
Rotdichte
mkehrdichtc
Gründichte
Blaudichte
A 3,05 2,95 2,90
B 4 g/l L-Ascor-
binsäure
3,45 3,40 3,45
C 2 g/l L-Ascor-
binsäure
3,45 3,35 3,50
D 4 g/l D-Arabo-
ascorbin-
3,35 3,40 3,40
säure
E 2 g/1 D-Arabo-
ascorbin-
3,40 3,40 3,40
säure
Härtungslösung
Äthylendiamintetraessigsäure · 4Na
Natriumcarbonat
Natriumsulfat
Formalin (37gewichtsprozentige
Lösung)
Natriumbisulfit
Wasser, Rest auf
Pufferlösung
Weinsäure
Borax
Wasser, Rest auf
35 Stabilisierungsbad
Aufheller (Kondensationsprodukt
von Melamin und Stilben)
Natriumphosphat, monobasisch ...
Natriumphosphat, dibasisch
Äthylendiamintetraessigsäure · 4Na Wasser, Rest auf
7,5 g 0,3 g 100 g
Ig 4,5 g
Ig 1000 ml
50 g 2,5 g
10g 200 g 1000 ml
0,5 g 10 g 50 g
50 ml 4g 1000 ml
10g
25 g
1000 ml
4g 4e 2g Ig 1000 ml
Beispiel 4
Ein übliches Farbkopierpapier wurde mit einem Sensitometer belichtet und der folgenden Entwicklung unterworfen:
Behandlung I
Behandlung Behandlungs
temperatur
Γ C)
Bchandlungs-
dauer
(Min.)
Farbentwicklung
Wasserwäsche
Bieichen und Fixieren..
Wasserwäsche
Härten
Wasserwäsche
Pufferbad
Wasserwäsche
Stabilisieren
Trocknen
20
20
20
20
20
20
20
20
20
38
5
5
8
10
5
5
5
5
5
Die hierbei verwendeten Behandiungslösungcn besaßen die folgenden Zusammensetzungen:
Obgleich die vorstehend beschriebene Behandlung I gute photographische Eigenschaften ergab, erforderte sie eine lange Zeitdauer. Wenn die Behandlung zwecks Verkürzung der Behandlungsdauer bei 35° C ausgeführt wurde (Behandlung II), werden schleierartige Linien, die als »Runzelkorn« bezeichnet werden, aul dem Film gebildet, so daß der Film für den Vertrieb nicht geeignet ist. Dann wurde eine Vorhärtungs-
stufe vor der Farbentwicklungsstufe ausgeführt (Be handlung III). Die Vorhärtungsstufe wurde währenc Sekunden vor der Farbentwicklung an Stelle dei Härtung bei Behandlung I unter Anwendung einei Härtungslösung mit der nachstehend angegebenei Zusammensetzung ausgeführt.
Härtungslösung
Formalin (37gewichtsprozentige
wäßrige Lösung) 20 ml
2,5-Dimethoxytetrahydrofuran 4 ml
Schwefelsäure 2 ml
Natriumsulfat 100 g
Kaliumbromid 2 g
Borax 5 g
Wasser, Rest auf 1000 ml
Entsprechend der Behandlung 111 wurde jcdoc ein zu starker Entwicklungsschleier gebildet, um ft
den Verkauf geeignet zu sein, obgleich die physikalische Festigkeit des empfindlichen Films ausreichend erhöht war. Wenn die Behandlung IV unter Anwendung eines Schleierverhütungsbades mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung ausgeführt wurde, wurden in kurzer Zeitdauer ausgezeichnete photographische Eigenschaften ähnlich denjenigen der Standardbehandlung erhalten, wobei eine ausreichende physikalische Festigkeit in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht beibehalten wurde.
IO
Behandlung Behandlungs-
tcmperalur
rc»
Behandlungs
dauer
(Sek.)
Härtung
Wasserwäsche
Schleierentfernungsbad
Wasserwäsche
Farbentwicklung
Wasserwäsche
Bleichen und Fixieren..
Wasserwäsche
Pufferbad
Wasserwäsche
Stabilisierung
Trocknung
38
38
38
38
38
38
38
38
38
38
38
50
60
30
60
30
100
30
140
30
40
30
40
20
Tabelle IV
Rotdichte Schleierdichte Blaudichtc
Behandlung 0,08 0,11
Gründichtc
I 0,35 0,08 0,45
11 0,10 0,12
Hl 0,20
IV 0,09
Beispiel 5
Ein photographischer Film, bestehend aus einer rotempfindlichen Gelatine - Halogensilber - Emulsion, die als überzug auf einen Schichtträger aus CeIIuloseacetatfilm aufgebracht war, wurde mit einem Silberstufenkeil in einem Sensitometer belichtet und der nachstehenden Umkehrfarbentwicklung unterworfen.
Behandlung
Vorhärtung
Wasserwäscbe
Schleierentfernungsbad
Bchandlungstempcratur
C C)
24 24
Bchandlungsdaucr
60 Sek.
60 Sek.
60 Sek.
Behandlung
Wasserwäsche
Erste Entwicklung....
Wasserwäsche
Umkehrbelichtung mit
einer Glühlampe ...
Cyanentwicklung
Wasserwäsche
Bleichung
Wasserwäsche
Fixierung
Wasserwäsche
Bchandlungstemperatur
(C)
24 24 24
24 24 24 24 24 24
Behandlungsdauer
60 Sek.
210 Sek.
60 Sek.
200 cd/m2 Sek. 210 Sek. 60 Sek. 60 Sek. 60 Sek. 60 Sek. 60 Sek.
Das hier verwendete Vorhärtungsbad und Schleierbeseitigungsbad war jeweils das gleiche wie das entsprechende Bad von Beispiel 1, und die übrigen Bäder waren die gleichen wie diejenigen von Beispiel 3. Die nach Entwicklung erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V
Das hier verwendete Schleierbeseitigungsbad bestand aus einer wäßrigen Lösung von 10 g/1 des Natriumsalzes von L-Ascorbinsäure und 0,5 g 1 Kaliumbromid. Das Härlungsbad war das gleiche wie das bei Behandlung III verwendete Bad. Die bei den Behandlungen I, II, III und IV erhaltenen Schleierdichten des Kopierpapiers sind in der nachstehenden Tabelle IV zusammengestellt:
Schleierbeseitigungsbad Umkehr
Versuch
Nr.
dichte '
0 g/l L-Ascorbinsäure (Rotdichte)
A 1 g/l L-Ascorbinsäure 0,55
B 2 g/l L-Ascorbinsäure 0,97
C 5 g/l L-Ascorbinsäure 1,15
D 10 g/l L-Ascorbinsäure 1,10
E kein Schleierbeseitigungsbad 1,09
F 0,55
Die Farbdichte war durch die Verwendung des Schleierbeseitigungsbades beachtlich erhöht.
Beispiel 6
Eine Umkehrmagentafarbentwicklung wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 5 mit der Abänderung ausgeführt, daß die Cyanfarbentwicklerlösung von Beispiel 5 gegen die Magentafarbentwicklerlösung von Beispiel 3 getauscht wurde und 5 Arten der nachstehend angegebenen Schleierbeseitigungsbäder (A, B, C, D und E) verwendet wurden. Die bei Entwicklung erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle VI aufgeführt, woraus ersichtlich ist, daß die Farbdiclne bemerkenswert erhöht war.
55 Nr. !-Ascorbin Schleicrbcseitigungsbad Natrium- Borax Kalium
säure Natrium bisulfit (g) bromid
(g) sulfat (P) 1,0 (g)
60 A 0 (g) 5,0 1,0 0,5
B 1 5,0 5,0 1,0 0,5
C 2 5,0 5,0 1,0 0,5
D 5 - 5,0 5,0 1,0
65 E 10 5,0 5,0 0,5
5,0
A, B, C, D und E wurden jeweils mit Wasser auf 1000 ml verdünnt.
13
Tabelle VI
Versuch Nr.
A B C D E
Schleierbescitigungsbad
0 g/l L-Ascorbinsäure
1 g/l L-Ascorbinsäure
2 g/l L-Ascorbinsäure 5 g/l L-Ascorbinsäure
10 g/l L-Ascorbinsäure
Umkchrdichle
(Gründichtel
1,50 2,15
2,48 3,0
IO
Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel)
Es wurde ein Vergleichsversuch ausgeführt, wobei unter Anwendung der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise als Vergleichsverbindung Hydrazinhydrochlorid in dem Zwischenbad verwendet wurde. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle
Versuch
G
H
Zusatzmenge von
Hydra zinhydrochlorid
2 g/l
10 g/l
Schleier
0,30
0,40
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle und den Ergebnissen von Tabelle 1 (Beispiel 1A bis 1 E) ist klar ersichtlich, daß die gemäß der Erfindung verwendeten Verbindungen zu einer verringerter Schleierbildung führen gegenüber der Verbindung Hydrazinhydrochlorid, deren Verwendung z. B. ir der französischen Patentschrift 1 322 076 beschrieber ist. Insbesondere ist ersichtlich, daß, wenn Hydrazin hydrochlorid in erhöhter Menge eingesetzt wird, aucl der dabei erhaltene Schleier verstärkt ist.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Vorbehandlung eines photographischen Halogensilber - Aufzeichnungsmaterials vor der Entwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß man das photographische lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial mit einer wäßrigen Lösung, die wenigstens eine Ascorbinsäureverbindung der allgemeinen Formel
DE19681772378 1967-05-05 1968-05-06 Verfahren zur Vorbehandlung eines photographischen Halogensilber-Aufzeichnungsmaterials vor der Entwicklung Expired DE1772378C3 (de)

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