DE1772296U - Als ringscheibe ausgebildetes maschinenelement. - Google Patents
Als ringscheibe ausgebildetes maschinenelement.Info
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- DE1772296U DE1772296U DE1957T0008622 DET0008622U DE1772296U DE 1772296 U DE1772296 U DE 1772296U DE 1957T0008622 DE1957T0008622 DE 1957T0008622 DE T0008622 U DET0008622 U DE T0008622U DE 1772296 U DE1772296 U DE 1772296U
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Description
- Als Ringscheibe ausgebildetes Maschinenelement Das Gebrauchsmuster betrifft ein als Ringscheibe ausgebildetes Maschinenelement von der Form eines Kegelstumpfmantels, das im ringraum zwischen zwei Maschinenteilen, z. B. dem zylindrischen Innenmantel einer Hohlwelle bzw. Büchse od. dgl. und dem zylindrischen Außenmantel einer Welle, Achse od. dgl. unter der Wirkung eines axialen Druckes verspannt wird.
- Es ist bereits bekannt, solcheringspannscheiben aus Stahl zum Kuppeln Ton Wellen und Radnaben zu verwenden. In einem Falle ist die Welle an ihrem stirnseitigen Ende mit einem konzentrisch angesetzten Gewindezapfen versehen, auf welchem eine Reihe von gleichsinnig angeordneten Ringspann-
"'" scheiben aus Stahl angeordnet sind. Der Innenduroh. messerdieser Ringspannsoheiben ist 6erade 0 troß, daß die Scheiben im ungespannten Zustand noch über denGewindezapfen gestreift werden konnten. Mit dem Außendurchmesser liegen die Ringspannscheiben aus Stahlaneiner-ufspreizbaren Büchse ebenfalls aus Metall an, die in einer abenbohrung angeordnet ist* Durch Aufschrauben und Anziehen einer Mutter werden dieRingspannscheiben in axialer Richtung verspannt mehr gelöst werden kann* Außerdem benötigt man dazu - Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man auch schon eine Spannvorrichtung entwickelt, die als büchse mit federnden, gewellten Wänden dargestellt ist, w obei diejenigen Teile der büchse, die an der Welle bzw.an
der Nabenbohrung anliegen, als Fläche ausgebildet sind. - Solche in der Praxis aus Stahl bekanntgewordenen Spannvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß ihre Berührungsflächen beim axialen Verspqnnen nicht eben blei-
ben, sondern sich verwölben, so daß das zu übertragende Drehmoment verhältnismäßig gering ist, falls nicht ein enorm großer Axialschub auf die BüchsenauseHBt wird. Außerdem ist jedoch das Auseinanderspreizen solcher Büch sen in radialer Richtung außerordentlich begrenzt, weil Q alen Ausdehnung besonders gefertigt werden. Es sind zwar in diesem Zusammenhang auch einzelne ringförmi- geSpannelemente bekannt geworden, die dm Innen-und Aueßudurchmesserverhältnismäßig lange Arae aufwei- Endlich ist noch ein flexibles Dichtungselement aus Gummi bekannt, das ebenfalls in der Fora eines Ke gelstumpfmuntels gefertigt ist. Dabei ist jedoch die Landung dieses Dichtungselementes Ton Vornherein ge- wölbt und der Außendurchmesser der Dichtshheibe grös- ser als der Surchmesser der Nabenbohrung, während der Innendurchmesser der Scheibe kleineJals der hellen- durchmesser ist. Mit Hilfe einer Federscheibe wirddie Wölbung durch leichten axialen Schub noch vergrößert und auf diese Weise ein sanftes Anpressen der Dich scheibe an den Biehtfläshen erzielt, - Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß die Ringscheibe aus elastischem Kunststoff gefertigt ist und aus unverwöl@baren Wänden von im wesentlichen gleicher Wandstärke besteht, deren äußerer und innerer Umfang mit der Wandstärke die beiden Maschinenteile berührt, wobei lediglich durch die iiahl des Axialdrukkes die Ringscheibe als Kupplungselement und/oder als
Dichtungselement und/oder als legereletent verviena. her ist Das Merkmal der umrerwolbbaren Me ist suruck- bezogen auf die erforderliche Axialkraft, d. h. die Unde müssen je nach MBe der Ringscheibe eine wand- s stärke aufweisen die es gewährleistet, daB sich die Vlände bei Aufbringen des Axidruckes nicht verwol ben. - In sehr vielen Zweigen der Technik bestand seit langen Jahren ein Bedürnis nach einem solchen Maschinenelement, das trotz einer sehr einfachen Ausbildung nur durch die ahl des Axialdrußkes entweder zum Kuppeln oder zum Dichten oder als Lagerelement dienen kann. Obwohl ein geeigneter elastischer Kunststoff allgemein schon seit sehr langer Zeit bekannt ist, der
alsWerkatoffrfiir die neue Ringsoheibe Torwendung fin- - Trotzdem ist bei weitem nicht eine so große Herstellungsgenauigkeit erforderlich, wie bei den bekannten Ringspannscheiben aus Stahl. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Maschinenelement in der Verwendung als
upplungselement infolge des günstigen Reibungskoeffi- zienten zwischen Kunststoff und Nctall ein auSerordent- lich hohes Drehmoment übertragen kann. ohne die was Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Mantel des Maschinenelements äs oSeren und/ oderam inneren Rand mit mindestens einer zusätzlichen Rille (3d) zur Erhöhung der Elastizität verèhen 1st, die bei Verwendung der Ringscheibe als aerelement als Vorratsraum für ein Dauerschmiermittel dient. Wrrattre er tteS Besonders cinsti ist es, wenn bei der Wrendung desneuen Maschinenelementa áts D1chtungs-, Kuppluncgs- oderGleitlagergarnitur eine Mehrzahl von Beschichteten und/oder paarweise dachförmig zueinander eiten Ring scheiben (1) leicht auswechselbar zuiachen den zu kup- pelnden oder relativ zueinander verdrehbcren bzvi. ver- schiebbaren Maschinenteilen (72, 74) angeordnet ist. Durch eine solche Hintereinanderreihung von mehreren netten MaschineneleMenten kann praktisch ine außerordentlich -aie-ierentierteWirkun, Z. et und'. meise er- zielt werden, wobei die Masohinenelemento untereinander rad gleich gestaltet sein können. Die eichnun stellt in den il bis 2 Hehrere Ausfuhrungsbeispiele des erfindunscScn Haschinen elementes dar. Die Fi13 bis 23 zeigen durchwegs ia Schnitt verochiùdene sendunssNSslicheites. Gemäß Flg. 1 besteht das erfindunggemäße Maaohinen- element in seiner einfachen Fom aus einer konischen Scheibe 1 aus Kunststoff* Geaß Pi. 2 eist die konische Scheibe im Be- Gewti st a hnt reich ihrer inneren Bohrung 2a einen zur Seheibenachse senkrechten ebenen, rinsin Scheibenteil 2b auf um sie unit einem Ring oder einem ringförBison aeohinen- teil ohne Verzlehen spannen zu k3nnen. ur ErhShun ih rer Elastizität mm die Scheibe geBiaS Pigt3 anr iiber- sangastelle vom Teil 2 zum Teil 2b mit eiito : r ringförmigenRille 20 vorsehen sein. Gemäß Fi4 bildet der zur Shcibenachso senkrechte Teil 3b den Außenrand der Scheibe, wobei wieder sesäS ? i5 an der Übergangsstelle innenseiti eine ringforsi ge Rille ; 0, angeordnet sein kann, @e 3e km DieTiiiiie ka= a n der ancili mßen- seitig vorgesehen oder unterbrochen sein. so daß nurrineaentfjriße Äusnehmmcn vorsehen sind, Nach einem anderent nicht fuhrunssbeispielwäre es auch denkbar, in der Schein beeine,. ellun vorzusehen. Zur EyMhuns der Elastizität bzw. sr Schafs fung eines vormaraumes f-Ur ein Dauerschulemittel könnte die Scheibe 3 an ihrem liußeren und/oder an ihreminneren Rande mit mindestens einer susntsli chen Rille 3d versehen sein, wie dies in den Fig. 5 bis 12 beispielsweise dargestellt . DieerfindungsgeNen Maschineneleosnte sind fürdie verschiedenen Dolirungen und ser der Maschinenteile, bei denen sie ansehende ! er- dn, normbar, wobei snf die jeweils gebotenen Toleranz zcn Rücksicht zu nehnen ist. Diese Tolersazen kTonnen jedochsufcigederElastizitätderBauelementeimd die VerMerbrkeit ihrer Fora äurch Spannen sehr roS shlt werden, cs einen besonderen Verteil Ml det. CeNaß Fi13 ist die Lelle 5 sitteis eines Iel- 1 t, bi ein Kettenrad c. Eine Scheibe 2 ist zwischen einem ein Kettenrad g. Eine Scheibe 2 ist zivizolien ei*nelli Distanzring9'und ei neuerungseeaS gegeneinander dchförmi angeordneten als SpaKnelementeirkenen d ; ehBörm n Ringscheiben 1 eingespannt. Je nach der Dicke d des Distanzringe 9 ist der Dichtungsaruck aer Scheibe 2 am äußeren Kugellaerring größer oder geringer. GenUß Fig. 14 it das auf der elle 5 im Lager- körper T angeordnete Kugellager 6 mt einer Ringschei- kori3er 7 ; r 1i be 3 an inneren Kugellagerring abgedichtete die von einerKutter 10 geon den nuReren RugellagerrinG un- ter Zvlischenlage eines Distanzringes 9 Bit einer Mut- ter 10 gespannt wird. Dichtungenkönnen mit den neuntensuch bei Gleitlagern wirkunsTCll durchgeführt werden, wie dies die l'iu. 15 bis 17 zeigen, in welchen wieder 5 die und 7 den Lacerkörper bazeicfinet. In einer aus Winkelringen 11 und 12 bzw. 13 und 14 verein nigten assun ßemaS Fig. 15 bzw. 16, die aufeinander (i verpreßt sind, ist ein größeres Bauelement 1 als Dichtungsscheibemit kleineren Bauelementen 1a als Spannscheiben befestigt. Die Fassung Nit den Schei- benildet eine Dichtungsgarnitur, die esäS Pig. 5 in dS bners 7 e5g in die Bohrung des Lagerkörpers 7 einesett ist und gegen die Welle 5 mit der Scheibe 1 dichtend wirkte wUhrend gemäß Fig. 16 die Fassung auf der el1e 5 sitzt und die Scheibe 1 gegen dia Bohrung dos Laaer- körpers 7 wirksam ist. m ? es 7 w t Gemäß Fig. 17 sind in der aus dem Winhelring 15 und einem eingepreßten Ilaltering 16 beetehenden Fes- sung zwei Ringscheiben 3 in der Ausführune Bemaß Fig. 5 befestigt, die infolge ihrer Naehriebigkeit durch die Ausnehmnngen 3c auch eine unrund lafende elle 5 einwandfrei abdichten. Fig418 zeigt die Verwendung, des neuerungsgemfis- senMaschinenelementes bei simen Flüssigkeits-Ab- sperrorgan, das aus dem unterteilten SehSuse 2dea Zuflußstutzen 22 und dem Rohrküken 23 besteht. Das Rohrküken 23 weist im gehäuseseitien verschlosse- nen Ende einen Bund 23a und darunter radiale Einström- öffnungen 23b auf und ist durch die wechselweise ange- ordneten Scheiben 11m Gehäuse abe ; edichtet und gleit- bargeführt. Der rad der Gleitfahlkeit läßt sich durch die Schraubenmutter 24 über den metallenen sohenring 25 regeln. die beide mit Spiel das Suken 23 uNeben Auf dem HNken 23 ist ferner mittels weiterer Scheiben 1 eine Büchse 26 über den Zwischenring 27 und die Mutter 28 verspannte die als nschia und Be- tätigünsßriff dient. Durch den axialen rck der Hut , >riff i ter 28 erhalten die Scheiben eine radiale Spannungwel ehe die Büchse 26 auf dem Küken 23 festhält. In der dargestellten lage des Kükens23 fließt die Flüssigkeit durch das Absperrorgan entsprechend der durch die Pfei- le markierten Plusrichtung durch, während bei herunter- ene ens so gezogener Lage des KUkens 23-also bei Ansohla" &d , de- Bundes 23a gegen die Zwischenwand tq-la-die Öffnungen unter die ersten vier Scheiben 1 zu se lte der Fltiosigkeitsdurchtritt verhinaert ist. ".'ird das KSken wieder hinaufgeschoben bis die Bruch- se 26 ( ; ecn die ltter 24 anschlety ist der Dueh- d da, s E der tes f fluß wieder hergestellt. Die Scheiben 1 irien bei a un fmnelemed Die riig. 19 zeizt das nenelesent wieder als Dicht-und Spanneicsent fSr eine zentrvle eine zentrale ellenschMiermig'. Die elle 31 ist durch ein ehäse 32 efhrt, in den sie ittels der beidseits der Ölzulaufbohrune 32a, angeordneten Scheiben 1 abgedichtet ist. Die Scheiben 1 sind ait tels der Muttern 33 hinsichtlich ihrer dichtenden Sannun einstellbar. In einer oberhalb der Bohrung 32angeordneten nsnehans 32b des ehSuses ist das Zulaufrohr 34 mittels der weiteren Scheiben 1 durch den Druck der Spannschraube 35 festgehalten und ab- gedichtet. Das 1 fließt durch das Hohr 34 die Boh- rung 32a, den Sehuserinrsu 32o und die Rsdialboh- rungen 31a zur Zentralbohrun 31b, von o es zu den einzelnen Leerstellen (Schierstellen) der Ußlle ge- lange. Fig. 20 zeiGt eine Rohrkupplung, bei erdie nene fineon.Elemente An-jendun finden. Die Rohre 4 und 42 ? rdon in Hüften 43ctsct'I. RiRßrauH. i*- sehen den Bohren una dn IMfen sind rnitnren der pacreise dachförmig zueinander enciten Siebente 1 angeordnet. Die Muffen 43 sind vorerst lose auf das in uppimsstück 44 ehrend des Einfhrenc dehohre 41 und 42 aufgesträubt. BeiB Festschrauben der Neffen 43 aa. nittleren Kusimssstück 44 üben dio Drncriae 45 einenaxialen Druck auf die Ringscheiben 1 susder außen von den nach innen vorspringenJen riasschen 43a aufgenommen wird. Die Scheiben 1 dehnen sich dnbei ra- din. wobei sie die Rohre 41, 42 in den IMfen 43 fest- spannen und abdichten. Cb FiS21 zeit die Verendun der Scheiben 1 als spmen and idicht reinesYurpluneselement zur cinea Handra. <". # Handrad 51. Die in die Handradbohrunen 51s, b351b zum! n Festspannen der"i'elle 52 bzw. dpa 53 eingelerten Scheibengarnituren 1 worden , inrali Druck mittels der Muttern 54 bz ? 53a radial gestreckt* Died bei auftretende Sammn Mit das Handrad 51 auf der. lalle 52 und den Hrmdcriffbolzen 55 nit dem Hand- riff 53-unverrückbar fest. Bei Verendmi'der neue- rungsgeaßen Scheiben sind daher keine der bisher übli chen ilittel, wie ehan Mittel, wie Profilierunen z. B. Vicrkento, Seile und >ten tindx obendz¢* Fig.2zeiteiRAsfuhruRsbeispicl os doa Tor- de"am richtunsssu* st der am Spindolstooh befestigte GrundkSrper einer Spannvorrichtun zum Abdrehen oder Ausschleifen von Büchsen 62, die i einer AusdrcMng des Grundkörpera 61 sitzen tmd mittols der Bicnento 1 des Xt. *nln : s 61 zen md ttitahX Gespannt werden und nrch Lösen der nutter ogcn ein an- deres erkstSck 62 austauschbar sind. Das Spannen<s uerkstückes 62 mit den Scheiben hinterlaßt auf de Werkstück keine Spannmarken. Fig. 23 zeict die Verwendung der neu. erunsse'esSSen D, lemente als re., ine Gleitelenente. In 71 sitzt die Büchse 72, in der die Elemente 1 m Lsemng der elle 74 in zei Gruppen paarweise dchfis SS einander gestellt sind. Zwischen den beiden Gruppen ist derSohBierrin 73 einesett. Der Larerdmck ist Nit- d ert mse r L tels der Kutter 75 einstellbar, die nittcis der C-een- -mutter 76 fixiert wird ie Lne der ss den Elementen 1bildeten Lerarnitur ergibt sich c. us der sulssi- genspezifischen Laerbelastun. Ein durch Abnätnn sich einstellendes Spiel wird in einfacher eise durch Nachstellen der Mutter 75 beseitiet. Die serieile 72, 73, 75 und 76 kõraten zusammengebaut als Einheit serien- mäßig hergestellt werden.
Claims (1)
-
'q Sohutzansprüche : 1. Als Ringscheibe ausgebildetes Maschinenelent tSw ineUtilen vonder Fom eines KogelstmpfBantels, das im Bin raumzwischen zwei Maschinenteilen, s. S. do zylin- drischen Innensantel einer Hohlwelle bsw. Dchse öd. dgl. und den zylindrischen Außeimantel oiner'Jelle Achse od. dl. unter der.. irkung eines axialen jrub- kos verap=tTIird, d a d u r 0 h g e k e n R sei c n e t, daL die Ringscheibe (1) ua elasti- schem Kunststoff gefertigt ist und aus ren <. unden von im wesentlichen gleicher.. andsture besteht, deren äusserer und innerer Umfn mit der andstärke die beiden Maschinenteile (72y74) heruhrt, wobei lediglich durch die ahl des Axialduckes die Ringscheibe(1) als Kupplungselement und/oder als Dichtungselement und/oder als Laerelcneni verend set 2 Kaschinenelement nach Anspruch 1, d d u r e h e e n n z e i c h n e t, daB sein aLantdas äus sexyenund/oder am inneren Rand Nil mindestens einer zusatzlichen. ille (3d) zur Erhöhung der Liastizität versehen ist, die bei Verwendung der Ringscheiben (1) alsLagerelemente als Vorratsrau& für ein Bauern schmiermittel dient. se dient 3. Vercndung xon MaschineneleiRenten nach aspruch 1 alsDichtungs, Kupplungs oder &leitlscrßGrnitur d a. d u r c h g e k e n n z e i n e i, dai. j eine Lehrsahl von geschichteten und/oder paarweise daeh-* ioraigzueinander geneigten Ringscheiben (1) leicht auswechselbar zwischen den zu kuppenden oder relativ zueinander verdrehbaren bzw. verschiebbren Maschinen- teilen(72, 74) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT547056 | 1956-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1772296U true DE1772296U (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=32831393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957T0008622 Expired DE1772296U (de) | 1956-09-12 | 1957-09-10 | Als ringscheibe ausgebildetes maschinenelement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1772296U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219560B (de) * | 1962-07-24 | 1966-06-23 | Rau Swf Autozubehoer | Schalter |
DE10319854A1 (de) * | 2003-05-03 | 2004-11-18 | Daimlerchrysler Ag | Achsgetriebe mit einem Kegelraddifferential und dessen Herstellungsverfahren |
-
1957
- 1957-09-10 DE DE1957T0008622 patent/DE1772296U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219560B (de) * | 1962-07-24 | 1966-06-23 | Rau Swf Autozubehoer | Schalter |
DE10319854A1 (de) * | 2003-05-03 | 2004-11-18 | Daimlerchrysler Ag | Achsgetriebe mit einem Kegelraddifferential und dessen Herstellungsverfahren |
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