DE1770495A1 - Stabilisierte Polyaethylenglykolterephthalate - Google Patents
Stabilisierte PolyaethylenglykolterephthalateInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind stabilisierte hochmolekulare
Polyäthylenglykolterephthalate, die durch Carbodiimide gegen thermischen Abbau stabilisiert sind.
Auf Grund der Wärmeempfindlichkeit von Polyathylenglykol- ·
terephthalaten ist es erforderlich, diese hochmolekularen, linearen
Polyester zu stabilisieren. Beim thermischen Abbau werden die Polyestermoleklile zunächst an der Estergruppierung unter
Bildung einer Carboxylgruppe und eines Vinylesters gespalten.
Die Abbaugeschwindigkeit wird vor allem, durch die Temperatur und die Natur und Menge des Pol; ^ondrensationskatalysators beeinflußt. Als Polykondensation8kataly3ator-ett dienen Metallsalze wie
Zink-, Calcium-, Antimon-, Germanium.- oder Mangansalze.
Die thermische Beständigkeit läßt sich durch Zusatz von Fällungsmitteln
oder Komplexbildner^ wie Phosphorsäure, o-Phenanthrolin,
Phthalocyanine verbessern, die die Abbauwirkung der Katalysatoren
srerhindere·Einer Reihe weiterer Stabilisatoren sind, vorgeschlagen
worden. So sind Phosphorverbindungen wie Triarylphosphite, Triarylphosphate,
polymere Ester der phoaphorigen Säure oder der Phosphorsäure mit Polyolen, sowie auch Metallalkylphosphate als
Stabilisatoren für hochmolekulare, lineare Polyester bekannt. Es ist auch schon die stabilisierende Wirkung von geringen Mengen
eines Alkalimetalle oder anderer Metalle wie Nickel, Kupfer, Aluminium* Mangan oder Eisen beschrieben worden.
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Man hat auch versucht als Stabilisator Phosphinsäureester, die
freie Carboxylgruppen besitzen, durch Veresterung in-das Polyestermolekül
einzubauen. Auch Azoverbindungen sowie Pyromellitimidderivate
sind als Stabilisatoren für hochmolekulare, lineare Polyester vorgeschlagen worden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei erhöhter Wärmebelaatung von gt
formten Gebilden aus Polyäthylenglykolterephthalaten, wie Fäden bzw. Pasern, insbesondere von Reifencord, die stabilisierende
Wirkung dieser bekannten Stabilisatorverbindungen nicht ausreichend
ist.
Es wurde nun gefunden, daß Carbodiimide ausgezeichnete Stabilisatoren
zur Wankstabilisierung von hochmolekularen Polyäthylenglykolterephthalaten
darstellen. Ale Stabiliaatoren werden hierzu vorzugsweise die folgenden Carbodiimide verwendet:
Aliphatische, aromatische, cycloaliphatische Mono- oder PoIycarbodiimide,
beispielsweise N,-Methyl-II|!4ert.~butylcarbodiimid,
NjN'-Dicyclohexyl-carbodiimld, N.H'-Diphenylcarbodiimid, I,Hr-Di-p-tolylcarbodiimid,
NjH'-Bi
diimid und H,N'-Bis-(2,2'-6,6'-
diimid und H,N'-Bis-(2,2'-6,6'-
diimid. Als besondere wirksam: haben sich PoIycarbodiimide erwiesen-,
beispielsweise Hexamethylen-Cü^ca'-bie-cyolohexylcarbodiimid,
und aromatische Polycarbodiimide der Formeis
R R
worin R Wasserstoff oder ein C-j-bie-C.-Alkylreet und η eine
3ahl von 2 bis 20 bedeutet.
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Die Herstellung derartiger Polycarbodiimide, unter anderem auch,
der substituierten Diphenylmethanpolycarbodiiinide, ist bekannt
(Deutsche Patentschrift T 156 401).
Ea ist zwar bekannt, Carbodiimide als Alterungsschutzmittel gegen Einflüsse von Wärme und Feuchtigkeit bei Polyester-Isocyanatkunstßtoffen
zu verwenden. Jedoch konnte daraus nicht geschlossen
werden, daß diese Wirkung auch bei Polyäthylenglykolterephthalaten
zum Tragen kommt, da zu erwarten war,.daß die Anwesenheit von Metallsalzen, die ja als Polykondensationskatalysatoren dienen, die Carbodiimide als Stabilisierungsmittel unwirksam machen
würden. Carbodiimide bilden nämlich unter der Katalyse von Metallsalzen
mit hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen,- wie sie in
Form von glykol- bzw. von hydroxylgruppenhaltigen Terephthalsaureestern,
im Reaktionsgemisch vorhanden sind, Isoharnstoffe.
Carbodiimide werden den Polyäthylenglykolterephthalaten in einer
Menge von 0,1 bis 20 Gew.#,vorzugsweise in einer Menge von Ibis
5 Gew. i» nach der umesterung zugesetzt, wobei die Polykondensation
in bekannter Weise bei Temperaturen von 250 bis 28O0C durchgeführt
wird, wobei es gleichgültig ist, ob die Polykondensation diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt wird. Man kann
auch aus Terephthalsäure und Äthylenglykol in bekannter Weise ein
Vorkondensat herstellen und diesem vor der Polykondensation die Carbodiimide zusetzen. .
Die Weiterverarbeitung der stabilisierten PoT-yäthylenglykolterephthalate
«u Fäden und Fasern kann in üblicher Weise durch
Verspinnen und Verstrecken geeohthen.
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Die gute Stabilisatorwirkung der Carbodiimide gegen den thermischen
Abbau von Polyäthylenglykolterephthalatin zeigt sich beispielsweise
darin, daß der Abbau der PoIyathylenglykolterephthalate,
gemessen an der Veränderung der Schmelzviekosität, wesentlich langsamer vor sich geht als an mit bekannten Stabilisatoren
stabilisierten Polyäthylenglykolterephthalaten. Je nach Zusatzmenge des Carbodiimide wird so der Abbau der Polyä^thylenglykolterephthalate
erheblich verzögert, bzw. bei genügend großer Zusatzmenge praktisch vollkommen verhindert.
Darüber hinaus" ergibt sich noch der Vorteil, daß die Schmelzviekoßität
nur- wenig verändert wird, bzw. in einigen Fällen sogar leicht ansteigt, was beispielsweise für die Herstellung
von Seide aus Polyäthylenglykolterephthalaten wichtig ist;
der Schmelzpunkt bleibt praktisch unverändert. Die Carbodiimide zeigen beispielsweise eine gute stabilisierende Wirkung im Reifencord
aua Polyäthylenglykolterephthalat, der bei der thermischer
Vorbehandlung und bei der Einvulkaniaation in den Reifen erheblichen
Temperaturbelaatungen ausgesetzt ist. Insbesondere ist dies beim- Reifencard feststellbar, wenn dieser dem PaienDrucntest
unterworfen wird.
Beispiel 1
Beispiel 1
160 kg Dimethylterephthalat werden mit HO kg Athylenglykol
3 Stünden bei 200 0C unter Zusatz von 64 g Zinkacetat umgeestert.
Anechlieaend wird die Vorkondensation bei einer Temperatur
von- 250 0C 1 1/2 Stunden durchgeführt. Zur endgültigen
Polykondensation wird die Schmelze 4 Stunden auf 275 0C und bei
einear Druck von 1 Torr gehalten, wobei jeweils die in der Tabelle
aufgeführten Stabilisatoren in den angegebenen Mengen
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zugesetzt werden. Hierbei ist zum Vergleich das als Stabilisator
bekannte Trinonylphenylphosphit herangezogen worden.
a) 160 g = 0,1 Gew.-^I ,3 ^-Triisopropylbenzol^^-polycarbodiimid
b) 480 g = 0,3 Gew.%1,3,5-Triisopropylbenzol-2,4-polycarbodiimid
c) 800 g = 0,5 Gew.#1,3 ,S-Triisopropylbenzol-^^-polycarbodiimid
d) 160 g = 0,1 Gew.i« Trinonylphenylphosphit
Die mit diesen Stabilisatoren hergestellten Schnitzel zeigten folgende physikalische Datenr
a)^280° = 235O/-4O%
=■ 24OO/-35#
2590C
Fp
Pp
Pp = 2600C ?peI1,61
Pp = 2590C %.elV56-
2610C
bedeutet die Rotationsviskosität, gemessen ia-Rota1rione~
viskosimeter nach Haake; %.ψ^ ist die relative Lö*«ua*sviekosität
gemessen an einer 1 #igen Lösung in m-£resol bei 25 °C.
Diese Schnitzel werden einer Wärmebehandlung, bei 170 C im Trockenschrank
über 144 Stunden unterzogen und nach dieser Zeit die
Viskosität nach der Platte-Kegel-Methode (W. Heinz, Adhäsion, Heft 6, Jahrgang 1957) gemessen.
Ausgangsviskosität | 914 | Viskosität nach 144 Stunden |
Abbau auf kosität |
i» der | Ausgangsvis-· |
a) | 980 | 445 | 48 | ||
D) | 965 660 |
825 | 84 | ||
c) d) |
992 10 98 146 -5- |
46/1874 | 0 22 |
Ie A 11 505 | |
Weiterhin werden die aus den Schnitzeln nach dem Schmelzspinnverfahren
hergestellten veretreckten Fäden einer Wärmeprüfung unterzogen:
Die mit ffemäß a) bis c) stabilisierten Polyäthylenglykolterephthalatfäden
zeigen bei einer Belastung von 2,7 g/den, bei 145 0C erst nach 40 - 50 Stunden Fadenbruch. Die gemäß d) stabilisierte
Probe zeigt dagegen bei der gleichen Belastung bereits nach 10 Stunden Fadenbruch.
Ein Vergleich mit PoIyäthylenglykolterephthalate^ die 0,3 bzw.
0,5 $> Trinonylphenylphosphit als Stabilisator enthalten, ist
wegen zu geringer Schmelzviskositäten solcher Produkte nicht möglich, da sie nicht verspinnbar und deshalb beispielsweise
für eine textile Verwendung: nicht mehr brauchbar sind.
Die Stabilisatorwirkung anderer organischer Phosphite und von Metallphosphiten des Kupiere oder Hangan« oder auch'des Kupfer Jodida
liegt in der gleichen Größenordnung: wie die von Trinonylphenylphosphit.
Ähnliche Stabilisatorwirkung wie mit dem 1,3f5-Triiaopropylbenzol-2,4-polycarbodiimid
erslelt man «it de» Zusatz gleicher
Mengen, von 1-Methyl-3,5-diäthylbenzol-2,4-(bzw.-2,6-)ßolycarbodiimid
und 3t5,3' ,5* ,-Tetraäthyldiphenyleethan.-^^'-polycarbadiimid.
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Die Umesterung von Dimethylterephthalat mit Äthylenglykol wird
wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt und anschließend an die Vorkondensation bei der Polykondensation, die jeweils
in der Tabelle aufgeführten Stabilisatoren in den angegebenen Mengen zugesetzt» .·'·...
a) 160 g = 0,1
b) 72Og = 0
N,N'-Bis(2,6 diisopropylphenyl)-carbodiiinid
,6 diisopropylphenyl)-carbodiimid
Die mit diesen Stabilisatoren hergestellten. Schnitzel haben
folgende physikalischen Werte:
Pp = 261,3 C Ρϊ =25? 0C
b) ^aQa = 1985
Diese* SchrittziEfl we-rden einer Waxmetorfrandlung. bei 17O0C im
über 144 Stunden unterzogen und nach dieser
Zeit die Viskosität nach der Platte-Kegel-Methode gemessen.
Ausgangsvlskos i t ät
Viskosität nach. 144. Stünden
Abbau auf % der Ausgangsviskosität
a) 592
b) 782
270, 390
45 49
Im Vergleich zu Beispiel Id ist eine verbesserte Stabilieatorwirkung su erkennen. Ähnliche Stabillaat«wirkung wie alt dem
vorgenannten Carbodiimid erzielt man mit dem Zusatz gleicher Mengen von M,Ht-Bie-(2,2'-diä.thyldiphenyl)-carbodiimid,
w #I'-Di-p-tolylcarbadiim±d.r Hili'-Di-cyclohexylcarbodiimid.
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Le A 11 505
Claims (4)
1. Verwendung von Carbodiimiden als Stabilisatoren gegen den
thermischen Abbau von hochmolekularen, linearen PolyäthylenglykoIt
erephthalat en.
2. Verwendung von aromatischen PoIycarbodiimiden der Formel
.N=C=N-
n
worin R Wasserstoff oder ein C,-bis-C.-Alkylrest und η eine ganze Zahl von 2 bis 20 bedeutet als Stabilisatoren: gegen den thermischen Abbau von hochmolekularen linearen Polyäthylenglykolterephthalaten.
worin R Wasserstoff oder ein C,-bis-C.-Alkylrest und η eine ganze Zahl von 2 bis 20 bedeutet als Stabilisatoren: gegen den thermischen Abbau von hochmolekularen linearen Polyäthylenglykolterephthalaten.
3· Gegen thermischen Abbau stabilisierte Polyäthylenglvkal—
terephthalate, enthaltend als Stabilisatoren 0,1 bis 20 Gew.#r
vorzugsweise 1 bis 5 Gew.$ -«ines Carbodiimide.
4. Reifencord, bestehend aus Polyäthylenglykolterephthalatfaaenr
enthaltend 0,1 bis 20 Gew.#, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.# eines
Carbodiimide.
5· Verfahren zur Herstellung von gegen thermischen Abbau stabilisierten
Polyäthylenglykolterepathalaten durch Zusatz von Stabilisierungsmitteln' zu dem Polyäthylenglykolterephthalat,
d. g., daß man einem Terephthalsäure-Äthylenglykol-Vorkondensat
vor der Polykondensation 0,1 bis 20 Gew.^, vorzugsweise
1 biB 5 Gew.# eines Carbodiimide zusetzt und dann die· Polykondensation
in bekannter Weise durchführt.
109846/1874 -8- Le A Π 505
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