DE1769139B1 - Aerosol-Staerke-Gemische - Google Patents
Aerosol-Staerke-GemischeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/643—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
Durch die technische Entwicklung ist das Stärken methylsiloxanen in Gegenwart von Lösungsmitteln
von Geweben derartig vereinfacht worden, daß nur hergestellt, öl B wurde durch Emulsionspolymeriein
Besprühen desselben mit einer Stärke enthaltenden sation von cyclischen Dimethylsiloxanen nach dem
Zusammensetzung aus einer Aerosolsprühdose erfor- Verfahren gemäß der USA.-Patentschrift 3 294 725
derlich ist. Um die Arbeit der Hausfrau beim Bügeln 5 hergestellt, öl C wurde durch Emulsionspolymerisation
zu erleichtern, ist es allgemein üblich, der Stärke ent- eines in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen
haltenden Zusammensetzung ein Silicongleitmittel zu- aufweisenden Dimethylpolysiloxans nach dem Verzusetzen,
wofür üblicherweise Dimethylpolysiloxanöle fahren gemäß der USA.-Patentschrift 3 294 725 wie
Verwendung finden. Aus wirtschaftlichen Erwägungen folgt hergestellt: 608 g entionisiertes Wasser wurden
ist es wünschenswert mit dem Süiconzusatz optimale io in ein 1500 ml Becherglas gefüllt und unter Rühren
Gleiteigenschaften bei der geringsten möglichen Kon- mit 4,7 g Dodecylbenzolsulfonsäure versetzt bis eine
zentration zu erzielen. Es wurde jedoch festgestellt, daß klare Lösung entstand. Der pH-Wert der Lösung
mit den bisher bekannten Silicongleitmitteln unterhalb wurde unter Rühren durch Zugabe von Triäthanoleiner
bestimmten Konzentration der Stärkezusammen- amin auf 6,6 eingestellt. Dann wurden 365 g eines in
setzung nur geringe bis überhaupt keine Gleiteigen- 15 den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufschaften
verliehen wurden. Unerwarteterweise wurde weisenden Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität
nun gefunden, daß mit Dimethylpolysiloxanölen, die von etwa 80cP/25°C zugefügt und noch 5 Minuten
nach dem in der USA.-Patentschrift 3 294 725 be- weitergerührt. Diese Mischung wurde zweimal durch
schriebenen Verfahren hergestellt worden sind, die eine Kolloidmühle geschickt bei einer Mühlentoleranz
Gleiteigenschaften der Stärkezusammensetzung auch 20 von 0,015 cm und danach dreimal durch eine Homonoch
mit solchen Konzentrationen gesichert sind, bei genisiervorrichtung bei 351,5 kg/cm2. Anschließend
denen übliche Siliconöle bereits wirkungslos sind. wurden 2 Gewichtsprozent einer 25gewichtsprozentigen
Erfindungsgemäß werden daher Aerosol-Stärke- wäßrigen Lösung von Dodecylbenzolsulfonsäure zuGemische,
die Siliconöle als Gleitmittel enthalten, für gefügt und die Mischung 6 Stunden bei Raumtempedie
Stärkung von Geweben beansprucht, die dadurch 25 ratur langsam in Bewegung gehalten. Nach dieser Zeit
gekennzeichnet sind, daß die Gemische als Gleitmittel wurde die Emulsion durch Zugabe von Triäthanol-Dimethylpolysiloxane
mit einer Viskosität von 90 000 amin neutralisiert (pH 7,3). Die Öle A und B entbis
110 000cP/25°C enthalten, welche durch Konden- sprechen den als Gleitmitteln bekannten Materialien
sation eines in den endständigen Einheiten Hydroxyl- und dienen zum Vergleich. Öl C entspricht dem erfingruppen
aufweisenden Dimethylpolysiloxans in Emul- 30 dungsgemäß verwendeten Gleitmittel,
sion hergestellt worden sind. Die oben hergestellten Aerosol-Stärken wurden wie
sion hergestellt worden sind. Die oben hergestellten Aerosol-Stärken wurden wie
Die bekannten Dimethylpolysiloxanöle neigen auch folgt geprüft: Das zu verwendende heiße Bügeleisen
dazu, wenn sie der Aerosol-Stärke-Zusammensetzung wurde unter fließendem Wasser an der Gleitfläche abbeigemischt
wurden, eine ringförmige Ausbreitung der gekühlt bis es sich kühl anfühlte. In die Mitte der
aufgesprühten Tröpfchen zu verursachen, was zu einer 35 Gleitfläche wurde ein handelsübliches flüssiges Reiungleichmäßigen
Verteilung der Stärke auf dem Ge- nigungsmittel gespritzt (ein Flecken von etwa 2,4 cm
webe führte, die üblicherweise sehr störend ist. Uner- Durchmesser) und etwa 1J3 Gramm eines blättrigen,
warteterweise wird mit den erfindungsgemäß verwen- wasserfreien Aluminiumsilicats als Schleifmittel auf
deten Dimethylpolysiloxanölen in der Aerosol-Stärke- das Reinigungsmittel aufgetragen. Das verwendete
Zusammensetzung die Gefahr der Sprühtröpfchenver- 40 handelsübliche hochwirksame flüssige Reinigungsteilung beträchtlich vermindert oder vollkommen aus- mittel enthielt 20 bis 25 Gewichtsprozent anorganische
geschaltet. schichtbildende Salze (komplexe Silicate und Phos-
Beispiel phate) 10 bis 15 Gewichtsprozent synthetische Reini
gungsmittel (Dodecylbenzolsulfonat, Talgalkoholsul-
Aerosol-Stärken wurden wie folgt hergestellt: Zuerst 45 fat, Laurinsäurediäthanolamid, Alkylphenyläthylenwurde
ein Konzentrat aus 95,43 °/0 oder 95,63 °/0 oxidaddukt) 10 Gewichtsprozent Lösungsvermittler
Wasser, 0,4 Gewichtsprozent oder 0,2 Gewichtspro- (Natriumalkylnaphthalinsulfonat), 0,2bis0,4Gewichtszent
Emulsionen, die 35 Gewichtsprozent der ver- prozent Absetzverhütungsmittel (Natriumcarboxymeschiedenen
Dimethylpolysiloxanöle mit einer Visko- thylcellulose), 0,0 bis 0,6 Gewichtsprozent kolloidales
sität von etwa 100 000 cP/25 0C enthielten, 4 Gewichts- 5° Dispersionsmittel (wasserlösliche Methylcellulose),
prozent Stärke, 0,1 Gewichtsprozent Natriumbenzoat 0,1 Gewichtsprozent eines optischen Aufhellers und
(Konservierungsmittel), 0,03 Gewichtsprozent Forma- Wasser. Ein in ein 5 · 5 cm großes Quadrat gefaltetes
lin (Bakterizid) und 0,04 Gewichtsprozent Natrium- Stück Mullgewebe wurde mit Wasser angefeuchtet
bicarbonat (Puffer) hergestellt. Hierzu wurde unter und dazu verwendet, die Mischung aus Reinigungskontinuierlichem
Rühren die Stärke in das Wasser S5 und Schleifmittel auf der Gleitfläche des Bügeleisens
eingetragen, das bis zum Sieden erhitzt und dann kräftig zu verreiben. Das Verreiben wurde so lange
15 Minuten lang auf einer Temperatur von über 90° C fortgesetzt, bis das Tuch anfing zu zerreißen. Dann
gehalten wurde. Anschließend wurde das Gemisch wurde das Tuch mit mehr Wasser angefeuchtet und das
unter ständigem Rühren auf Raumtemperatur abge- Verreiben so lange fortgesetzt, bis das Tuch einige
kühlt und die restlichen Bestandteile zugefügt. 60 Spuren des Metalls aufwies. Dann wurde die Mischung
94 Gewichtsprozent des so erhaltenen Konzentrats aus Reinigungs- und Schleifmittel mit Wasser abwurden
mit 3 Gewichtsprozent Dichlortetrafluoräthan gespült und das Wasser mit Isopropanol abgespült,
und 3 Gewichtsprozent Dichlordifluormethan ver- Schließlich wurde die Gleitfläche mit einem sauberen
mischt und dann in einen Aerosolbehälter einge- Stück Mullgewebe kräftig trockengerieben. Die Tembracht.
65 peraturskala auf dem Bügeleisen wurde zwischen
In Form dieser Zusammensetzung wurden drei Di- Leinen und Baumwolle eingestellt, d. h. auf etwa
methylpolysiloxanöle geprüft. Öl A wurde in bekann- 218 0C. Mit einer am Griff des Bügeleisens befestigten
ter Weise durch Polymerisation von cyclischen Di- Federwaage wurde die Kraft gemessen, die erforder-
lieh war, um das Bügeleisen mit einer Geschwindigkeit
von 112 cm/Min, über einen 30 cm langen Streifen eines sauberen (ungestärkten) trockenen, weißen
Baumwollgewebes zu ziehen. Ein 23 · 41 cm großer Streifen des sauberen trockenen Gewebes wurde mit
jeweils einer der Aerosol-Stärken besprüht, so daß jeweils gleiche Mengen hiervon aufgetragen wurden
(etwa 95 Gewichtsprozent Naßaufnahme). Das gestärkte Gewebe wurde dann trockengebügelt. Schließlich
wurde wie zuvor die Kraft gemessen, die erforderlieh war, um das Bügeleisen über das Gewebe zu ziehen.
Bei diesen Prüfungen wurde festgestellt, daß die Aerosol-Stärken, die die öle A und B enthielten eine
Ausbreitung der aufgesprühten Tröpfchen zeigten, was bei Einsatz der Aerosol-Stärke mit dem erfindungsgemäß
verwendbaren öl C fast vollständig vermieden wurde. Außerdem war es schwierig, beständige Emulsionen
mit dem öl A herzustellen. Die Prüfungsergebnisse, die mit den verschiedenen Aerosol-Stärken
erhalten wurden, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Zum Vergleich wurde auch eine Aerosol-Stärke,
die wie oben beschrieben hergestellt worden war, aber ohne Siliconölzusatz hinsichtlich der Gleitfähigkeit
geprüft.
Siliconöl in
der Emulsion
der Emulsion
Gleitfähigkeit in g bei Siliconölzusatz in Gewichtsprozent von
0,2 j 0,4
Fehlen der Ausbreitung der
aufgesprühten Tröpfchen
aufgesprühten Tröpfchen
Stabilität der Emulsion
A
B
C
B
C
keines
70 g
138 g
98 g
38Og
27,5 g
38,0 g
34,0 g
38,0 g
34,0 g
mittelmäßig
schlecht
ausgezeichnet
ausgezeichnet
mittelmäßig
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
Claims (1)
- Patentanspruch:Aerosol-Stärke-Gemische, die Siliconöle als Gleitmittel enthalten, für die Stärkung von Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemische als Gleitmittel Dimethylpolysiloxane mit eines Viskosität von 90 000 bis 110 000cP/25°C enthalten, welche durch Kondensation eines in den endständigen Einheiten Hydroxylgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxans in Emulsion hergestellt worden sind.
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