DE1768660A1 - Fluorameisensaeureester - Google Patents
FluorameisensaeureesterInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/96—Esters of carbonic or haloformic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C68/00—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
- C07C68/02—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from phosgene or haloformates
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Description
Fluorameisensäureester
Fluorameisensäureester mit primären und sekundären Alkylgruppen
sind aus der Literatur bekannt und können nach zwei verschiedenen Verfahren dargestellt werden:
1. | )Alkyl-O-C-Cl ϊ |
K | *" | Alkyl-O-C-F Il |
+ | NaCl |
O | + | O | ||||
Ne = Th, | ||||||
2. | )Alkyl-OH | XCF —" Il |
Alkyl-OCF η |
+ | HX | |
f | Il O |
Il O |
||||
X = F, Cl, Br.
Die Darstellung von Fluorameisensäureestern durch Cl/F-Austausch
nach 1) ist nur auf eine begrenzte Zahl von Estern anwendbar. Da die Austauschreaktion im allgemeinen erhöhte
Reaktionstemperaturen erfordert, lassen sich nur thermisch stabile Chlorameisensäureester in dieser Reaktion einsetzen.
Fluorameisensäure-tertr-alkylester sind aus der belgischen
Patentschrift 708 452 bekannt und sind unter bestimmten Bedingungen nach dem Verfahren der Gleichung 2) darstellbar.
Le A 11 555 -, _
109882/1908
BAD ORIGINAL N#U« Unterlage (Art. 7 § J Abs. 2 Mr. I Satz 3 de· SnderureiflM. v. 4. ν ■
Die bisher beschriebenen Verfahren nach Gleichung 2) haben aber
einen für die industrielle Ausnutzung entscheidenden Nachteil: Die Reaktion muß bei tiefen Temperaturen von ca. -700C begonnen
werden und dann über einen weiten Temperaturbereich bis zur Raumtemperatur bzw. bei den empfindlichen Sstertypen
bis etwa O0C geführt werden. Sowohl die niedrigen Anfangstemperaturen
wie auch das Durchlaufen eines größeren Temperaturbereichs erfordern technisch einen beträchtlichen Aufwand und
erschweren eine kontinuierliche Arbeitsweise. Selbst bei Einhaltung dieser präparativ schwierigen Reaktionsbedingungen
läßt es sich nicht vermeiden, daß bei Verwendung ron COPCl als
Ausgangsstoff neben dem gewünschten Fluorameisensäureeeter
auch noch die entsprechenden Carbonate entstehen ( J. Chem. Soc. 1948, 2186). Die Ausbeuten liegen daher bei diesen Verfahren
bei 50 bis 55 # der Theorie. In J. Org. Chem. 2J_, 1391
(1956) ist deshalb bereits COPBr als Auegangsmaterial vorgeschlagen worden* Durch die stärkeren Unterschiede in der
Reaktionsfähigkeit der beiden Halogenatome läßt sich hiermit eine bessere selektive einseitige Umsetzung mit den Alkoholen
erreichen und damit die Ausbeuten um ca. 20 # der Theorie steigern. Für eine technische Verwendung scheidet dieses
Reagenz wegen seiner schweren Zugänglichkeit aus. In der
US-Patentschrift 3 362 980 wird diese unerwünschte Carbonatbildung
bei der Herstellung von Fluoramaieensäureestern mehrwertiger
vicinaler Alkohole durch die Verwendung von tertiären Aminen als Katalysatoren unterdrückt. pie Reaktion dauert aber
sehr Inrjre (40 Stunden im Beispiel). Auch diese» Verfahren
3 ehe ic at also für· eine technische Realisierur aua.
L \ . b50
2 ^ 109882/1908
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Fluorameisen-•
säurealkylestern aus aliphatischen Alkoholen und COPCl und/oder COPp in Anwesenheit einer mindestens1äquivalenten Menge Isobutylen
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Komponenten bei Temperaturen von -20 bis +800C unter einem
Druck von 0,1 bis 50 atü, vorzugsweise bis 20 atü, miteinander umsetzt.
Es ist dabei erforderlich, in einem Druckgefäß zu arbeiten. Der erforderliche Überdruck kann entweder der Eigendruck der
Mischung bei der Arbeitstemperatur sein oder noch durch Aufpressen eines inerten Gases (Stickstoff) erhöht werden.
Bei dieser Art der Reaktionsführung verläuft die Umsetzung außerordentlich schnell, so daß auch ein kontinuierliches
Arbeiten möglich wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine erhebliche Beschleunigung und Vereinfachung in der
Herstellung von Pluorameisensäureestern erzielt. Es war nach dem eingangs erwähnten Stand der Technik auch nicht zu erwarten,
daß das Verfahren unter den erfindungsgemäßen Bedingungen mit hoher Ausbeute durchgeführt werden kann.
Aliphatische Alkohole, mit denen das Verfahren durchgeführt
werden kann, sind primäre, sekundäre und bevorzugt tertiäre aliphatische Alkohole, insbesondere Alkylalkohole mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Der Begriff Alkyl schließt auch Cycloalkyl ein. Besonders geeignete Vertreter
sind Methylalkohol, Cyclohexylalkohol, n-Butylalkohol und
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109882/1908 '
. bevorzugt tert. Butylalkohol.
Das als Ausgangsmaterial verwendete COFCl bzw. COFp entsteht
nach bekannten Verfahren aus Phosgen und SbF,. Dabei entsteht immer ein Gemisch von COFp, COFCl und unverändertem
COCIp. Man kann die Komponenten durch Destillation rein darstellen. Es ist aber ein Vorzug des erfindungsgemäßen
Verfahrens, daß man auch die anfallenden Rohgemische
einsetzen kann und für die Umsetzung lediglich den Gehalt
an COFCl und COF2 einsetzen muß.
Das Verfahren wird im ellgemeinen so durchgeführt, daß man
den Alkohol und das Isobutylen in einem Druckgefäß vorlegt, wobei man eine Temperatur im Bereich um O0C einhalten sollte
und dann COFCl und/oder COF2, d.h. im allgemeinen ein
Gemisch fluorierter Phosgene einpreßt. Nach Beendigung der Reaktion wird der Autoklav entspannt. Das Reaktionsprodukt kann nach Einengen in einem leichten Vakuum direkt
verwendet werden. Es enthält als Verunreinigung hauptsächlich tert. Butylchlorid der der Reaktion zugrunde
liegenden Alkohle. Durch Destillation läßt sich aus dem Reaktionsprodukt der Fluorameisenensäureester isolieren.
Bei der kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens arbeitet man im allgemeinen so, daß man alle Ausgangsstoffe
kontinuierlich in ein Druckgefäß einpumpt und nach der Umsetzung wieder
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1 0 9 8 8 2 /^9 (?§IGINAL
entfernt. In einer speziellen Ausführungsform der kontinuierlichen
Arbeitsweise entspannt man das Reaktions produkt über ein Zwischengefäß in ein Vakuum. Das so
erhaltene Rohprodukt kann ohne weitere Reinigung verwendet werden.
Die Molverhältnisse der eingesetzten Ausgangsverbindungen
aliphatischer Alkohol und fluoriertes Phosgen sind für die Durchführung des Verfahrens nicht sehr wesentlich.
Bevorzugt wird man etwa molare Verhältnisse in Ansatz bringen. Aus preislichen Gründen kann es durchaus
von Vorteil sein, die Acylierungskomponente im Überschuß einzusetzen. Vom Isobutylen, das hier sowohl
als Lösungsmittel wie als HCl-Akzeptor dient, werden
Überschußmengen bis zum dreifachen der berechneten Menge vorzugsweise das 1 1/2-fach eingesetzt.
Fluorameisensäurealkylester sind wichtige Peptidreagenzien.
Das Verfahren ist an den folgenden Beispielen erläutert:
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In einem rostfreien Autoklaven von 1,3 Ltr. Inhalt wird eine
Lösung aus 150 g tertiärem Butanöl und 188 g Isobutylen vorgelegt.
Bei einer Temperatur von O0C, die durch äußere Kühlung aufrecht erhalten wird, drückt man in 20 Min. 287 g
eines Gemisches fluorierter Phosgene ein, die '70 Mol % an COF2 und COPCl enthalten. Anschließend wird der Autoklaveninhalt
auf 100C erwärmt, entspannt und der Rücketand
in einem leichten Vakuum auf 247 g eingeengt. Der Rückstand
20
hat dann einen nD : 1.3642 und nach gaschromatographischer
hat dann einen nD : 1.3642 und nach gaschromatographischer
Analyse einen Gehalt von:
23,5 1° Mol tert. Butylchlorid
63,0 ic Mol = 76,3 $ Gew. F-aneisensäure-tert.-butylester
Das entspricht einer Ausbeute von 78,2 5* der Theorie bezogen
auf eingesetztes tertiäres Butanol.
Bei der Verwendung als AcylierungskoEiponente zur Einführung von Schutzgruppen bei PeptidSynthesen ist dieses Rohprodukt direkt
verwendbar.
Durch Destillation läßt sich aber aus dem Rohprodukt leicht der reine Fluorameisensäure-tert.-butylester als Flüssig-
10 keit vom Kp84: 9-120C und einem Brechungsindex nD : 1.3586
herstellen.
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109882/1908
Analog Beisriel 1 wira nit Cyclohexanol als Auegangsprodukt
der Fluoraneisensäurecyclohexylester voi
Kp12 = 450C, n^° = 1,4160 in 72 ^iger Ausbeute erhalten.
Peippiel 3
Analog Beispiel 1 wird mit !-'ethanol als Ausgangsprodukt
der Fluorameisensäuremetnylester von Sp = 35 bis 420C,
20
nD = 1,3540 in 90 iiiger Ausbeute erhalten.
nD = 1,3540 in 90 iiiger Ausbeute erhalten.
In eine evakuierte Druckflasche saugt nan 2.200 g aufgeschmolzenes
tertiäres Sutanol ein. Darauf drückt man mittels eines Stickstoffüberdrucks 3.200 ml Isobuten in das tertiäre
Butanol. Durch mehrmaliges TJmschütteln entsteht in der Flasche
eine homogene Lösung. Diese Mischung enthält je 100 ml
0,495 Mol tert.-Butanol. Als Heaktionsgefäß wird ein 0,3 Ltr.
Rührautoklav aus V4A-3tahl benutzt, der mit einer Umlaufaußenkühlung
versehen ist. Ueber Ventile führen zwei Sin-•leitungsrohre unmittelbar auf das Hührblatt. 2 cm unter dem
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BAD ORIGINAL 109882/1908
176866Ö
Deckel beginnt ein Ueberlaufrohr. In diesen Autoklaven
pumpt man bei einer Außenkühlung von -20C über ein Schaugefäß
stündlich SCO ml der Butanollosung über eines der
Einloitun^Frohre ein. llittels einer !ier.branpunpe dosiert man
aus einem zweiten Üehcugefäß gleichseitig fluoriertes Phosgen.
Verwendet wurde ein Fluorphosgen-Oeir.isch der Zusammensetzung:
9 ;;' COP2, 43,7 Ϊ COOlF und 46,2 £ CCCl2 (d^ungefa.hr
1,1). ^CO nl/3tde* v/erden eingepuir.pt. In dem 0,3 Ltr.
Autoklaven läßt man öen Druck bis 18 atü ansteigen, dann
entspannt man durch das Ueberlaufrohr in den I/Iaße, in dein
eingepumpt wird, in einem Hiihrbehälter mit Mantel, der mit
Wasser auf +10°C gehalten wird. Am Kopf oieses Behälters
entweichen die gasförmigen Frodukte, die durch eine V.'aschanlage
geleilet v/erden. Im Heaktionsautoklaven steigt bei der vorgegebenen Außenkühlung die Innentemperatur auf max.
+20C. Das RenktionsprOQukt kann über ein steigrohr aus dem
Entspannungsbehälter entnonunen werden, wenn man die Gasableitung
für kur^e Zeit sperrt. Dabei wird das Einpumpen der
Komponenten nicht unterbrochen. Bei einer Laufzeit von insgesamt 6 [Stunden ergeben mehrere Troben des Reaktionsprodukten
eine Aurbeute an Fluorameisersäure-tert.-butylester von
ca. 70 c/. bzw. r.uf die iJumme'des eingesetzten COFj, + COClF.
109882/1908
Claims (1)
- Pat entansprüehe v1. Verfahren ::ur Herstellung von Fluor?!reisenseurealkylcf;; turn aus Rliphatischen Alkoholen und COPCl und/oder COF9 in Anwesenheit einer rnindestenfj äquivalenten Menge Isobutylen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponenten bei Temperaturen von -20 bis +80 G unter einem Druck von 0,1 Liε 50 atü, vor^ugsweiee bis 20 atü, miteinander umsetzt.2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponenten durch Einpumpen in ein Druckgefäß kontinuierlich miteinander reagieren laßt.5. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß nan das Reaktionsprodukt kontinuierlich über ein Zwischengefäß in ein Vakuum entspannt und dieees Rohprodukt ohne weitere Reinigung verwendet.NeueLe A 11 55»; Q 109882/1908BAD ORIGINAL
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9000204B2 (en) | 2009-07-16 | 2015-04-07 | Solvay Flour Gmbh | Process for the preparation of fluoroalkyl (fluoro)alkyl carbonates and carbamates |
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Also Published As
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