DE1767870A1 - Verhuetung der Schadwirkung von Vorauflauf-Bodenherbiziden an Kulturpflanzen - Google Patents

Verhuetung der Schadwirkung von Vorauflauf-Bodenherbiziden an Kulturpflanzen

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CF Spiess and Sohn GmbH and Co
Aurubis AG
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G3/00Mixtures of one or more fertilisers with additives not having a specially fertilising activity
    • C05G3/60Biocides or preservatives, e.g. disinfectants, pesticides or herbicides; Pest repellants or attractants

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

HiJ Α'ί^ΊΝΈίΠΕ Frankfurt/M., den 24. Juni 196b
und Spieß & Sohn
Kleinkarlhaeh üb. Grünstadt/Pfalz ,-.-.„.
I / Q / G / U
prov. ffr. 5653
Verhütung der Schadwirkung von Vorauflauf-Bodenherbiziden an Kulturpflanzen
Die Erfindung bezieht sich auf die Verhütung der Schadwirkung von Voraufläuf-BOdenherbiziden an Kulturpflanzen. Die Verhütung der Schadwirkung soll dabei durch zusätzlich anzuwendende Mittel erfolgen, die die schädigende Wirkung der Herbizide auf Unkräuter nicht oder nur in unbedeutendem Maße vermindert.
Es ist bekannt, daß Pflanzen in ihrem Wachstum durch verschiedene anorganische und organische Substanzen· derart beeinflußt werden können, daß sie· entweder das Wachstum einstellen und den vorhandenen Wuchszustand beibehalten (Wuchshemmer) öder daß sie von den eingesetzten Mitteln vernichtet werden (Herbizide), Solche Herbizide werden entweder auf die Pflanzen gespritzt, wenn sie ihre Blätter entwickelt haben (Nächauflaufmittel), oder sie werden gespritzt, nachdem das Saatgut in den Böden eingebracht worden ist (Vorauflaufmittel). Vorauf;laufherbizide werden nach der Art ihrer Ausbringung und wirkung mieh als Bödenherbizide charakterisiert, da sie Älicfeerweise asi oder im Boden auf die Pflanzen einwirken, ni&ht mit den bereits aufgelaufenen Grünteilen der Pflanzen in
koffimen* Voraufläüfmittel werden in verschiedensten Kulturen ^angewandt:, wie -z.B. in Mais* Erbsens Kartoffeln, Bohnen und ^t^ide^ Die freut« für diesen Anwendungszweck gebräuchlichen Herbizide wirken innerhalb gewisser Grenzen selektiv, das heißt, ihre
BAD ORIGINAL
aggressive Wirkung auf verschiedene Unkrautarten ist erheblieh stärker als die Wirkung auf die betreffenden Kulturpflanzen. Die Grenze zwischen Toleranz und Intoleranz ist jedoch in manchen Fällen und unter besonderen Bedingungen verhältnismäßig eng. Dies gilt insbesondere für den Getreideanbau, in dem selektive Herbizide unter anderem zur Bekämpfung sogenannter Ungräser, wie Ackerfuchsschwanz (Alepecurus myosoides), Windhalm (Agrostis spica venti) und Rispengras (Poa spec.) angewandt werden. Zu diesem Zweck verwendete, herbizid wirksame Verbindungen sind beispielsweise Derivate des s-Triazins» wie 2-Chlor-.4,6-bis äthylamino - 1,3,5 - triazin odei 2-Chlor-4,6- bis isopropylamino - 1,3,5 - triazin oder 2-Methylthio-4-äthylamino-6-tert. butylamino-s-triazin. Aus der Gruppe der Harnstoffderivate wird beispielsweise der N'-(4-chlorphenyl)-N-methoxy-N-methylharnstoff oder der i,J-Dimethy1-3-(2-benzthiazolyl)-harnstoff zu dem gleichen Zweck angewandt.
Man bemüht sich, die Aufwandmenge der genannten selektiven Herbizide so zu wählen, daß die auflaufenden Unkräuter vernichtet werden, die Kulturpflanzen jedoch noch keinen Schaden nehmen. Zum Beispiel bei Getreide schädigen die Mittel dieses jedoch, wenn sie in höheren Aufwandmengen zum Einsatz kommen. Ferner treten Getreideschäden ein, wenn die Bodenfaktoren besonders ungünstig sind, wie auf reinen Sandböden, auf zur Verschlammung neigenden Böden, bei stauender Nisse, auf ßieiböden, ferner bei allgemeinen Strukturschäden der Böden, besonders dann, wenn hohe Niederschläge von der Saat bis zum Auflaufen des Getreides und nach dem Auflaufen eintreten. Auch hohe !Temperaturen fördern unter diesen Bedingungen Sehäden am Getreide. Schlechtes Saatgut und Jmgenderkrankungen des Getreides sind gleichfalls begrenzende FaktOren für die Selektivität der zur
Unkrautbekämpfung im Getreide-eingesetzten Mittel. Auch ein ungünstiger, beispielsweise zu später Spritzzeitpunkt, kann bei den sonst als selektiv im Getreide bekannten UnkrautvorauflaufmitteIn zu Schaden führen. Zur Verringerung des Schadrisikos ist- daher der Anwender meist gezwungen, die Aufwandmenge des Herbizids soweit zu begrenzen, daß eine volle Unkrautwirkung nicht mehr erzielt werden kann, wenn Verluste an Getreide mit einiger Sicherheit vermieden TTerden sollen. Ähnliche Verhältnisse sind auch bei" den andern Kulturpflanzen zu beobachten.
Diese Schädigungen treten nach den Feststellungen der Erfinder in der Regel auch auf, wenn der Boden in für die Pflanzenernährung ausreichenden Mengen der üblichen Stickstoff-Düngestoffe in üblicher Weise versorgt ist. λ
Es wurde nun gefunden, daß die Schadwirkung von Vorauflauf-Bodenherbiziden, wie z.B. Herbiziden auf Grundlage von s-Triazinderivaten, Harnstoffderivaten und dergleichen,an Kulturpflanzen, besonders an Getreide, dadurch verhindert \ievaen kann, daß Verbindungen, die entweder unmittelbar oder nach Hydrolyse Stickstoff in irgendeiner Form abgeben, in der Zeit vom Tage der Aussaat bis zum Auflauf der Kulturpflanzen in Mengen von 0,1-20 kg/ha, vorzugsweise 1-15 kg/ha zusätzlich zu den Vorauflauf-Bodenherbiziden und zusätzlich zu etwa bereits vor dem Tag der Aussaat in Boden vorhandenen oder dem Boden zugegebenen gleichartigen oder andern Stickstoff in irgendeiner Form abgebenden Mitteln auf die Oberfläche des Bodens gegeben werden.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur das oben erwähnte Schadenrisiko ohne merkliche Verminderung der Unkrautvernichtung ausgeschaltet,
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sondern auch die Möglichkeit der Anwendung höherer Herbizidmengen und dadurch gründlicherer Unkrautvernichtung geschaffen.
Begrenzende Paktoren im Anwendungsbereich der Boden-Vorauflaufherbizide werden' damit ausgeschaltet. Verunkrautete Getreideanbauflächen, die bisher einer Anwendung von Bodenherbiziden nicht zugänglich waren, können auf diese Weise chemisch unkrautfrei .gehalten werden, was sich durch erhebliche Mehrerträge auswirkt, die in keinem Verhältnis zu den relativ geringen Kosten der Herbizidbehandlung stehen.
Folgende Beispiele für zusätzlich im Sinne der Erfindung zu Vorauflauf -Bodenherbiziden angewandte Verbindungen kennzeichnen die erfindungsgemäß verwendeten Zusatzstoffe, wobei die Aufzählung jedoch erweiterungsfähig ist.
Mittel Aufwandmenge
Guanidin 0,1 - 10 kg/ha
Guanidin-Nitrat 0,1 - 10 kg/ha
Harnstoff, Thioharnstoff 1 - 15 kg/ha
Ammonnitrat 1-15 kg/ha
Ammoniumsulfat 1 - 15 kg/ha
teilkondensierter Formaldehyd-Harnstoff 0,1 - 20 kg/ha
teilkondensierter Crotonaldehyd-
Harnstoff 0,1-15 kg/ha
Carbamid-Phosphat 3 - 20 kg/ha
2,4,6-Triamino-li3,5-tri'azin ·■ ■
(Melamin) 0,1 - 10 kg/ha
Calciumnitrat 3 - 20 kg/ha
- 5 - . . .-. 209831/110 8
Eine Überschreitung der genannten Aufwandhöchstmengen ist nicht zweckmäßig, da damit keine Verbesserung der erstrebten Wirkung eintritt, unter Umständen sogar das Gegenteil bewirkt werden kann.
Die genannten Verbindungen können unter anderem auch in entsprechenden Mengen mit den Bodenherbiziden gemischt und so zusammen mit diesen auf den Boden gegeben werden. Ebenso kann aber auch unter den genannten Bedingungen eine getrennte Anwendung der Mittel erfolgen..
Für die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist natürlich die Anwendung eines Gemisches eines oder mehrerer Bodenherbizide mit einem oder mehreren Stickstoffen in irgendeiner Form unmittelbar oder nach Hydrolyse abgebenden Verbindungen, bei. welchem die auf 1 ha zu gebende Bodenherbizidmenge 0,1-20 kg der Stickstoff abgebenden Verbindung bzw. Verbindungen enthält, insbesondere wegen Arbeitsersparnis von Vorteil.
Eine bessere Wirkung der genannten Verbindungen ist häufig erzielbar, wenn man Mischungen verschiedener der genannten Stickstoff abgebenden Verbindungen im Sinne der Erfindung verwendet. Eine solche Anwendung empfiehlt sich immer dann, wenn eine einzelne dieser Verbindungen unter besonderen Boden- und/oder Klimabedingungen keine ganz befriedigende Wirkung zeigt.
Eine, über ..das zu erwartende Maß hinausgehende Wirkung im Sinne der Erfindung unter praktisch vollständiger Schädenverhütung und besonders kräftiger Ausbildung der Pflanzen wird erzielt, wenn Mischungen verschiedener der genannten Stickstoff abgebenden Verbindungen,bei denen der Stickstoffgehalt keiner der Komponenten die Hälfte des Gesamtstickstoffgehaltes der Mischung überschreitet, angewendet werden. 209831/1108 - 6 _
Ausführungsbeispiel 1
Auf einem landwirtschaftlich genutzten, stark zur Verschlammung neigendem Boden, wird gebeiztes Saatgut der Wintergerstensorte Hauters ausgesät.
Einen Tag nach der Aussaat spritzt' man, wie üblich, 3-6 kg Wirkstoff pro ha 2-Methylthio-4-äthylamino-6 butylamino-s-triazin in der handelsüblichen Zubereitungsform eines Spritzpulvers und außerdem 3-5 kg pro ha Guanidin als Lösung.
P Durch starkes Bewässern des Bodens hält man den Wassergehalt an die Grenze der Staunässe, wie das auch unter natürlichen Bedingungen der Fall ist. Das Getreide läuft nach 5-8 Tagen auf und zeigt normales Wachstum.
Mit eingesäte Unkräuter, wie Windhalm und Ackerfuchsschwanz, beginnen gleich nach dem Auflaufen zu kümmern und sterben bald ab. Die Schädigung der Unkräuter wird also durch die Stickstoff abgebenden Mittel nicht beeinflußt.
fe Die Gerste zeigt auch weiterhin keine Schadsymptome und bringt einen normalen Ertrag.
Auf einer Vergleichsparzelle wird der gleiche Versuch angelegt mit dem Unterschied, daß kein Guanidin zusätzlich gegeben wird.
Dae Getreide und, die Unkräuter laufen gleichfalls nach 5-8 Tagen auf. Die Pflanzen zeigen aber ein helles und ungesundes Aussehen. Nach etwa l4 Tagen und bei Erscheinen des 3. Blattes beginnen sie zu welken und 60-85 % dieser Pflanzen sterben ab.
- 7 -209831/1108
Ausführungsbeispiel 2
Unter sonst gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1 wurden statt 3-5 kg/ha Guanidin 5-10 kg/ha einer Mischung aus
Mittel jo N-Gehalt i.d. Mischung
Ammoniumnitrat 20
Natriumnitrat . 17 Calciumnitrat ' 17
Harnstoff 28
Ammonsulfat 18
G-esamt-Stickstoff 100
angewandt. Das Getreide lief nach 5-8 lagen auf. Es zeigten sich keine Schädigungen. Beim weiteren Wachstum bildeten sich besonders kräftige Pflanzen,
Bei. Versuchen mit den Bodenherbiziden 2-Chlor-4,6-bis-äthylamino-s-triazin
2-Chlor- 4 -Aethylamino-6-sec butylamino-s-triazin
2-Chlor- 4 -Aethylamino-6-tert butylamino-s-triazin
.2-Methylthio-4-isopropylamino-6—(χ methoxy-propylamino)-
s-triazin
1,3-dimethyl-3-(2-benzthiazolyl)-harnstoff
N1(4-chlorphehyl)-H-methOxy-N-methyl-harnstoff
N-but^yl-N'-(3\4-dichlorphenyl)-N-methyl-harnstoff
unter den sonst gleichen Bedingungen wie einmal bei Beispiel 1 und zum anderen Mal wie bei Beispiel 2 wurden die gleichen Verbesserungen erhalten.
- 8 Pat ent ansprücTie
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verminderung bzw. Verhütung der Schadwirkungen von Vorauflauf-Bodenherbiziden wie z. B. Herbiziden auf Grundlage Von s-Triazinderivaten, Harnstoffderivaten und der-' gleichen an Kulturpflanzen, besonders an Getreide, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen, die entweder unmittelbar oder nach Hydrolyse Stickstoff abgeben, in der Zeit vom Tage der Aussaat bis zum Auflauf der Kulturpflanzen in Mengen von 0,1 -20 kg/ha, vorzugsweise 1-15 kg/ha, zusätzlich zu Vorauflauf-Bodenherbiziden und zusätzlich zu etwa bereits vor dem Tag der Aussaat im Boden vorhandenen ähnlichen Stickstoff abgegebenen Mitteln auf die Oberfläche des Bodens gegeben werden. ·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen verschiedener der genannten Stickstoff abgebenden Verbindungen angewandt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der N-Gehalt keiner der Komponenten die Hälfte des insgesamt angewandten Stickstoffs überschreitet.
4. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einem Gemisch eines oder mehrerer Bodenherbizide mit einem oder mehreren Stickstoff in irgendeiner Form unmittelbar oder nach Hydrolyse abgebenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf 1 ha zu gebende Bodenherbizid^menge 0,1 - 20 kg der Stickstoff abgebenden Verbindung bzw. Verbindungen enthält.
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