DE1767698A1 - Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser Ioeslichen,niedrigviskosen Staerkeprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser Ioeslichen,niedrigviskosen StaerkeproduktenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
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- C08B30/12—Degraded, destructured or non-chemically modified starch, e.g. mechanically, enzymatically or by irradiation; Bleaching of starch
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- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-I NG. SCHÖN WALD 1767698
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, 5. Juni I968 Ke/.vx/Br.
Coöperative /erk joj>-_ en Productievereiniging van Aardappelmeel
en Derivaten "AVEBE" G.A., VEENDiUvI (Niederlande)
Verfahren zur Herstellung; von in kaltem Wasser löslichen,
niedrigviskosen Stärkeprodukten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren von in kaltem V/asser löslichen, niedrigviskosen, "gum"-artigen Stärkeprodukten.
"Gum" ist eine Sammelbezeichnung für zahlreiche Produkte, die in Bezug auf Ursprung und Eigenschaften sehr unterschiedlich
sein können. Gurnmen haben die gemeinsame Eigenschaft, da!3 sie unter gewissen Bedingungen in Wasser kolloidal löslich
oder dispergierbar sind und dann viskose Lösungen von
"gum^-artigem Charakter bilden. Gums werden häufig in der
Nahrungsmittelindustrie und ferner u.a. in der Farben- und Lackindustrie verwendet. Die sog. natürlichen Gums werden
aus Pflanzen, Samen, algen u.dgl. durch Extraktion oder nach anderen Trennverfahren gewonnen. Zu diesen natürlichen
Gums gehören u.a. Guar Gum, Johannisbrotkernmehl und Gummi arabicum. Verschiedene Produkte, die durch chemische und/oder
physikalische Behandlung von Stärke erhalten werden, z.B. Dextrine, v/erden ebenfalls häufig als Gums angesehen . Das
ί ,leiche gilt l'i'w guinartige Produkte, die durch chemische
Modifikation von Cellulose erhalten werden, z.B. I-echyioc
und Carboxymethylcellulose.
109839/0053
Die Verwendung von natürlichen Gummen iat mit einigen L'achteilen
verbunden. Diese Gummen, die meistens in tropischen
Gebieten gewonnen v/erden, sind nur in begrenzten Mengen verfügbar, und ihr Preis und ihre Qualität kann stark schwanken»
Ferner müssen sie vor dem Gebrauch gereinigt werden. Ein Gum, das mit den oben genannten Nachteilen behaftet ist,
ist; Gummi arabicum.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen kaltwasserlöslichen,
gumartigen, niedrigviskosen Stärkeprodukten, Diese Stärkeprodukte eignen sich u.a. als Ersatz von Gummi
arabicum für Nahrungsmittel und für technische Anwendungen.
liiedrigviskose Stärkeprodukte sind an sich nicht neu. Sie
werden u.a. durch saure oder enzymatische Hydrolyse, durch oxydative Depolymerisation und durch Dextrinierung von Stärke
erhalten.
Diese Stärkeprodukte haben jedoch solche Eigensohaf ten, dsii
sie für viele Zwecke als Ersatz für Gummi arabicum ungeeignet
sind. Die durch saure Hydrolyse erhaltenen niedrigvis^
kosen Stärkederivate und die weißen Dextrine ergeben unmittelbar nach der Auflösung in geeigneten Konzentrationen Lösungen,
die zwar gumartigen Charakter haben, aber diese Lösungen sind sehr instabil, d«he ihre Viskosität steigt nach kurzer
Zeit, und sie beginnen zu gelieren. Ungefähr das gleiche rheologische Verhalten zeigt Stärke, deren Hydrolyse durch
das Enzym a-Amylase katalysiert wird. Oxydierte Stärke hat
in der praktischen Anwendung in der Regel noch eine zu hohe Viskosität als Ersatz für Gummi arabicum. Ferner sind Lösungen
von oxydierter Stärke instabil, obwohl diese Erscheinung in geringerem Maße als beispielsweise bei Stärke, die aer sauren
Hydrolyse unterworfen wurde, auftritt, Gelbe Dextrine haben als Haupt-nachteil den sehr durchdringenden Geruch, durch den
sie für viele Anwendungen ungeeignet sind.
10983^0
- 3 - 17BV698
Gernäii der Erfindung werden kalt lösliche, gumartige, niedrigviskose
Stärkeprodukte hergestellt, indem man ein an Amylopektin
reiches Stärkeprodukt, das durch Fraktionierung von St:irke erhalten worden ist, bei einer Temperatur von wenigstens
1100C in Wasser löst, die erhaltene Lösung mit StärkedepolymeriBationsEiitteln
so behandelt, daß das in Wasser bei 600C mit einer Feststoffkonzentration von 45^ gelöste
Endprodukt eine Anfangsviskos!tat zwischen 250 und 20000 cP
hat, gemes.sen mit einem Brookfield-Viskosimeter bei 20 TJpM,
und abschließend das Stärkeprodukt trocknete Es hat sich
überraschenderweise gezeigt, daß durch diese Wärmebehandlung m
ein Stärkeprodukt erhalten "wird, das eine erhöhte Beständigkeit
der Viskosität im gelösten Zustand hat. ·
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Stärkeprodukte gemäß der Erfindung dient die an Amylopektin reiche Stärkefraktion,
die durch Fraktionierung von Stärke erhalten v/ird.
Natürliche Stärke besteht aus zwei Polymeren, nämlich Amylose, vie ein lineares Polymeres ist, und Amylopektin, das ein
verzweigtes Polymeres ist. Zur Aufspaltung von Stärke in
eine an Amylose reiche Fraktion und eine an Amylopektin reiche Fraktion sind verschiedene Verfahren bekannt. Ein geeignetes
Ausgangsmaterial für die Herstellung von gumartigen Stärkeprodukten
gemäß der Erfindung ist die an Amylopektin reiche M
Fraktion, die nach dem Stärkefraktionierverfahren der Anmelderin erhalten wird, das in den U.S.A.-Patentschriften
2 822 305, 2 828 987, 2 829 988, 2 829 989 und 2 829 990
beschrieben ist. Gemäß diesen Patentschriften kann die an
an ' ,
Amylopektin reiche Fraktion u.a. durch Ausfällung eines/Amylopektin
reichen gelösten Materials aus einer wässrigen Magnesiumsulfatlösung
erhalten werden. Die an Amylopektin reiche wässrige Magnesiumsulfatlösung bleibt nach der Ausfällung
der an Amylose reichen Fraktion aus einer wässrigen Stärkelösung und ihrer Entfernung aus der lösung zurück.
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Ζην Herstellung der Stärkeprodukte gemäß der Erfindung
wird das an Amylopektin reiche Material in Wasser bei einer Temperatur von etwa 110 bis I70 C gelöst. Anschließend wird
die Lösung gegebenenfalls nach Kühlung mit einem stärkeabbauenden Reagens behandelt. Der Abbau kann durch Hydrolyse
unter dem Einfluß von Säure oder Enzymen., durch Oxydation oder Kombinationen dieser Methoden vorgenommen werden. Vorzugsweise
wird die Depolymerisation mit Hilfe von Enzymen, z.B. a-Amylase, ß-Amylase und -1,4-1,6-trans-Glucosidase
durchgeführt. Im Gegensatz zu a-Amylase und ß-Amylase ist
1,4-1,6-trans-Glycosidase, zuweilen auch als verzweigendes
Enzym bezeichnet, nicht nur in der Lage, otärke zu depolymerisieren,
sondern auch Stärkemoleküle unter Bildung von Verzweigungen miteinander zu vereinigen. Die Stabilität der
Viskosität der in V/asser gelösten Stärke produkte wird hierdurch erhöht.
Die Depolymerisation der Ausgangsmaterialien unter dem Einfluß von Enzymen kann in einem wäßrigen Medium vorgenommen
werden. Der p„-Wert, die Reaktionstemperatur, die Konzentration
des Enzyms, die Reaktionsdauer und die weiteren Reaktionsbedingungen
hängen von der Art des angewendeten Enzyms und vom gewünschten Depolymerisationsgrad ab. Die Depolymerisation
kann durch Messung der Viskosität überwacht werden. Nachdem die Depolymerisation genügend weit fortgeschritten ist,
wird die Reaktion durch Änderung des p^-Wertes und/oder der
Temperatur, wo^durch das Enzym deaktiviert wird, beendet. Hierauf wird das Reaktionsgemisch, falls gewünscht, auf den
gewünschten pH-Wert eingestellt und das Produkt beispielsweise
durch Trommeltrocknung oder durch Zerstäubungstrocknung
getrocknet.
Stärkeprodukte, die im gelösten Zustand eine erhöhte Stabilität der Viskosität haben, können gemäß der Erfindung erhalten
werden, indem das Ausgangsmaterial vor, während oder nach der Depolymerisation mit einem monofunktionellen Reagens
109839/0053
BAD ORIGINAL
wie Essigsäureanhydrid, Vinylacetat, Acrylnitril, Äthylenoxyd, Propylenoxyd u.dgl., behandelt wird.
Wenn das Endprodukt für Nahrungsmittel bestimmt ist, muß die
Behandlung mit dem monofunktionellen Reagens im allgemeinen
in wäßriger Suspension, also vor dem Erhitzen, durchgeführt werden. In diesem Fall können beispielsweise das überschüssige
Reagens und die Nebenprodukte ausgewaschen werden. Es besteht jedoch die Gefahr, daß die eingeführten Substituenten
während des anschließenden Erhitzens wieder aus dem Stärkemolekül entfernt werden. Der Verlust an eingeführten Subs ti tuen.
ten während der Phase des Erhitzens kann begrenzt werden, indem das Erhitzen nur kurzzeitig und bei verhältnismäßig niedriger
Temperatur vorgenommen wird.
Die Umsetzung des monofunktionellen Reagens mit dem gegebenenfalls
depolymerisierten Ausgangsmaterial im gelösten Zustand ist bei Verwendung der Endprodukte für technische Zwecke
häufig mit keiner Schwierigkeit verbunden. Die Stärkeprodukte können vor, während oder nach der Depolymerisation
auch mit einem bifuktionellen Reagens behandelt werden, vorausgesetzt, daß das letztere in einer so niedrigen Konzentration
verwendet wird, daß die Löslichkeit und die Auflösungsgeschwindigkeit
genügend hoch bleiben.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen Produkte können für zahlreiche
Zwecke verwendet werden. Eine wichtige Anwendungsmöglichkelt
ist die Verwendung als Bindemittel für Süßwaren und Backwaren, wo die gemäß der Erfindung hergestellten
Stärkeprodukte Gummi arabicum vollständig oder teilweise ersetzen können.
Als Ausgangsmaterial für das kontinuierlich herzustellende gumartige Stärkeprodukt diente die an Amylopektin reiche
Stärkefraktion, die durch Aufspalten von Stärke gemäß dem U.S.A.-Patent 2 829 988 in eine an Amylose reiche Fraktion
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-6- 17b 698
und eine an Amylopektin reiche Fraktion hergestellt worden war. Das Ausgangsmaterial wurde in Form einer Suspension
(25$ Feststoffe) in einen röhrenförmigen Reaktor eingeführt, in dem die Temperatur der Masse auf 1600C erhöht wurde. Die
erhaltene Lösung wurde auf 7O0G gekühlt, worauf a-Amylase
zugesetzt wurde, iiach Erniedrigung der Viskosität der Masse
auf den gewünschten Wert wurde die Temperatur auf 1300C erhöht,
wodurch das Enzym deaktiviert wurde» Abschließend wurde die Masse auf dampfbeheizten Trommeln getrocknet und
bei
gemahlen. Das Endprodukt hatte einerFeststoffkonzentration von 45$ und bei 600C eine Anfangsviskosität von 4100 cP , gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter bei 20 UpM.
gemahlen. Das Endprodukt hatte einerFeststoffkonzentration von 45$ und bei 600C eine Anfangsviskosität von 4100 cP , gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter bei 20 UpM.
Die in Beispiel 1 beschriebene Suspension des an Amylopektin reichen Ausgangsmaterials wurde in einem Röhrenreaktor auf
1500C erhitzt. Hach Abkühlung auf 600C wurde der p„-Wert
der Lösung auf 4f5 eingestellt, worauf ß-Amylase zugesetzt
wurde. Nach Erniedrigung der Viskosität der Masse auf den gewünschten Wert wurde das Produkt in einem Zerstäubungstrockner?
getrocknet. Das erhaltene gumartige Stärkeprodukt hatte eine Viskosität von 1900 cP, gemessen unter den in
Beispiel 1 genannten Bedingungen,,
Eine Suspension eines an Amylopektin reichen Materials wurde bis zur vollständigen Auflösung des Materials auf 1300C
erhitzt. Anschließend wurde die Masse auf 20 C gekühlt, worauf bei pH 7 ein Enzympräparat zugesetzt wurde, das
1,4-1 »6-trans-G-lucosidase als aktives Enzym enthielt. Nach
Erniedrigung der Viskosität der Lösung auf den gewünschten Wert wurde das Produkt auf einem Trommeltrockner getrocknet.
Die Viskosität des Endprodukts betrug 2500 cP, gemessen unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen»
1 0 9 R / ·"ι Π 5 3 gAD 0RlGINÄt
- 7 - 17Ü7698
Eine wässrige Suspension eines an Amylopektin reichen
Materials wurde bei p^ 9 bis 10 mit Vinylacetat derart
behandelt, daß der Substitutionsgrad des veresterten Produkts 0,09 betrug. Das Material wurde anschließend gut gewaschen.
Die Masse wurde dann kurzzeitig auf 1300C erhitzte Nach
Abkühlung wurde sie auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise weiter- behandelt.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von gumartigem. Konfekt unter Verwendung des in Beispiel 1 beschriebenen
Stärkeprodukts als Gumkomponente an Stelle des normalerweise verwendeten Gummi arabicum. Die folgenden Bestandteile
wurden in einem Hischtank bei 80 G gemischt:
D | Gew.-Teile | |
Gum (gemäß Beispiel | 1000 | |
Zucker | 1000 | |
Glucosesirup | 220 | |
Wasser | 1100 | |
Gelatine | 170 | |
Ammoniumchlorid | und Farbstoffe | 150 |
Geschmacks-, Aroma- | 100 | |
Das homogenisierte Gemisch wurde kontinuierlich in einen Dampf injektor eingeführt, wa&eiia die Temperatur des Gemisches
auf 1200C gebracht wurde. Anschließend wurde das
Gemisch in einen Entspannungsverdampfer eingeführt. In diesem Verdampfer wurde ein Teil des vorhandenen Wassers in
Wasserdampf umgewandelt. Dieser Wasserdampf und die gesamte in der Masse vorhandene Luft wurden mit einer Vakuumpumpe
abgesaugt. Die Temperatur der Masse während der Entnahme
aus dem Entspannungsverdampfer betrug etwa 65°O und der Peststoffgehalt
67$. Die flüssige Masse wurde anschließend in
1 0 9 P "< κ I "' Π ξ *3
ι use .. -It^ BAD 0R,G|NÄL
eine Pulverform gegossen und 48 Stunden bei 600C getrocknet.
Der Feststoffgehalt der geformten Produkte betrug nun 9O°/ot
Auf die in Beispiel 5 beschriebene Weise wurde gumartiges
Konfekt hergestellt, jedoch bestand die Gumkomponente in diesem Fall aus 50$ Gummi arabicum und 50°/o des in Beispiel 1
beschriebenen gumartigen Stärkeprodukts„
BAD ORIGINAL
Claims (5)
1.) Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser löslichen, niedrigviskosen, "gum"-artigen Stärkeprodukten, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein aus Wasser und einer an Amylopektin
reichen Stärkefraktion bestehendes Gemisch auf mindestens 110 C erhitzt, die erhaltene Lösung mit einem
Stärkedepolymerisationsmittel in der Weise behandelt, daß die AnfangsViskosität des in Wasser bei 60°G und mit einer
Feststoffkonzentration von 45 % gelösten Endprodukts im Bereich
zwischen 250 und 20000 cP (Brookfield-Viskosimeter, '
20 UpM) beträgt, und dann das Stärkeprodukt trocknet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Depolymerisationsmittel a-Amylase, ß-Ämylase und/oder
1,4-1,β-trans-Glucosidase verwendet.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Stärkeprodukt zusätzlich mit einem monofunktionellen
Reagens behandelt.
4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Ausgangsprodukt eine an Amylopektin reiche
Stärkefraktion, die durch-fraktionierendes Trennen von Star
ke mittels Magnesiumsulfat-, Ammoniumsulfat- oder Natrium-' sulfat-Lösungen in eine an Amylopektin reiche Fraktion
einerseits und eine an Amylose reiche Fraktion andererseits
erhalten worden ist, verwendet.'
5.) Verwendung von Stärkeprodukten» hergestellt nach dem Verfahren
gemäß Anspruch 1 bis 4, als Bindemittel für Süß-
und Backwaren.
109839/0053
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